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Jndiana Tribüne, 2i August 10041 7 0OOKK0000O004O Von Zwricn gclikbt Uomsn von ' Alfred gaflfim 0000400000QO00 (Fortsetzung.) Natürlich verstand er auch diesmal ihre Erregung falsch und fragte, sie be- sorgt ansehend: Q, Ihr Anfall kommt wieder! Es handelt sich hoffentlich nicht um ein ernstes Leiden" Tori schüttelte mit zusammengebisse- nen Zähnen den Kopf. Dann stand sie hastig auf von der Bank mit einem plötzlichen Entschluß in den schönen Zügen. Ja, sie wollte, da sie nun ein- mal auf dem Grund und Boden dieses Mannes stand, all ihren Muth zusam- mennehmen und ihm sagen, was ihre Seele bedrückte gleich jetzt. Sie er- sparte auf diese Weise vor allem ihrem geliebten Bruder die bittere Selbstüber- Windung, die mit der demüthigenden Mittheilung verbunden war. Dieser schwesterlich aufopferungsvolle Gedanke- ließ ihren Muth nicht erlahmen, wie es sonst vielleicht im letzten Augenblick geschehen wäre. Tapfer sah sie Alexander. Erlbeck an und sagte nach einem letztm zögernden Aufathmen: tä danke Ihnen für Ihre Theil- nähme. Allein ich fühle mich ganz wohl. Es ist etwas anderes, das mich in die von Ihnen falsch gedeutete Er- regung versetzt. Ich ich ja, ich mochte Ihnen eme ernste und wichtige Mittheilung machen. Wollen Sie wohl die Güte haben, mir einige Minuten zu schenken?" Auf's Aeußerste erstaunt blickte Alexander Erlbeck das ihm bis vor einer Viertelstunde noch völlig unbekannte junge Mädchen an, das so seltsame Worte an ihn richtete. Aber er war welterfahren genug, herauszufühlen, wie überaus peinlich die ganze dunkle Angelegenheit für sie fein mußte, und suchte ihr durch feinfühlendes Ent- gegenkommen, mit den Manieren des vollendeten Kavaliers, über die einlei- tenden Äußerlichkeiten möglichst rasch hinwegzuhelfen. Ich stehe voll und ganz zu Ihrer Verfügung, mein gnädiges Fräulein," sagte er mit einer Verbeugung. Wün- schen Sie gleich hier zu sprechen? So schicken wir Ellen fort. Öder darf ich Sie in's Haus geleiten?" Bitte, ja." versetzte Tori nach kur- zer Beklymmenheit entschlossen. Es wäre mir lieber, wenn ich zwischen vier Wänden sprechen kann." Ein ernsthaf- tes Lächeln huschte flüchtig um ihren blaßgewordenen Mund. Hier drau- tn möchte der Wind eins oder das an- dere meiner Worte forttragen und sie sind nur für Ihr Ohr bestimmt." Alexander Erlbeck war selbstver- stündlich taktvoll genug, seinen schönen weiblichen Gast nicht in sein Arbeits- zimmer, sondern in den Salon treten zu lassen. Mit einem raschen Rund- blick überzeugte er sich, daß die Thüren geschlossen waren. Dann bat er Tori, auf einem kleinen Ecksopha Platz zu nehmen. Er selbst setzte sich, höflich respektvoll einige Schritte entfernt, ihr gegenüber auf einen Stuhl. Tori hatte die Hände im Schooß ge- faltet. Darauf sah sie nieder, als sie öfters stockend zu. sprechen begann, Sie erinnerte Alexander Erlbeck an seine Studentenzeit in Berlin und fragte ihn dann, ob er sich noch auf sei- nen damaligen Flurnachbarn, einen jungen Kaufmann, zu besinnen ver- möge. Lebhaft entgegnete der Haus- Herr, er entsinne sich des stillen, wort- kargen Burschen vollständig deutlich, und fügte hinzu, ein gutes, fast lücken- los getreues Gedächtniß gehöre zu sei- nen Vorzügen. Es war mein Vater, mit dem Sie damals Thür an Thür wohnten," sagte Torj leise. Er ist vor einigen Jahren gestorben und hat seinen Kindern eine Mittbeilunq hinterlassen, in der Sie. mein Herr, eine Hauptrolle spielen." Naturlich konnte Alexander Erlbeck jetzt ein abermaliges großes Erstaunen nicht unterdrücken, aber er lieh ihm keine Worte, sondern begnügte sich damit, eine höflich zuwartende Bewegung zu machen. Tori bat ihn, feinem Erinnerungs- vermögen noch eine weitere Anstrengung zuzumuthen. Nahezu wörtlich, wie es ihr Vater auf den hinterlassenen Brief- blättern aufaezeicknet. beschwor sie vor ihm den Abend herauf, an dem er,in Gesellschaft ihres Vaters, im Restau- rant mit mehreren Kommilitonen zu- sammengetrofsen sei, von denen der Eine zwei ihm von seinem Oheim ge- schenkte Lore zum Verlaus ausaeboten habe, damit er seinen Geburtstag feiern könne. Alexander Erlbeck nickte dem jungen Madchen zu. Auch daran erinnerte er sich. Er wußte noch ganz genau, daß er dem trinkfrohen Kommilitonen die beiden Loo'e abgekauft und das eme seinem Freund, ihrem Vater, geschenkt dame vor, eine würdige, ältere Majors habe, wittwe, die den Salon betrat, um sich Tori legte jetzt einen Augenblick die Hand über die Auaen und athmete ' schwer. Da hob sie tapfer den Kopf linde Neugier herbeigeführt, zu ersah und - berichtete mit leicht bebender ren, wer de: interessante weibliche Be- Stimme das letzte : wie ihr Vater, in der Ueberzeugung, der Freund m ein ,Glückskind, er aber ein Stiefkind For- tunas, heimlich die beiden Loose nach- der Tod von dieser schonen Erde abge träalich vertauscht und mit demieniaen. rufen habe. Ein dankbarer Blick de? das er sich unrechtmäßiger Weise ange- Es war gesagt. Allein die Scham über die einstige, unredliche Handlungs- Welse des todten Vaters fiel jetzt so ver- nichtend das junge Mädchen an, datz sie das Gesicht gegen die Rückenlehne des kleinen .Sophas preßte und trotz aller Willensanstrengung ein kurzes, trockn nes Schluchzen mcht' zu. unterdrucken vermochte. Alexander Erlbeck war von seinem Stuhl aufgesprungen. Die längst hfa abgesunkene Vergangenheit stand auf einmal wieder so übermächtig vor seiner Seele, daß er das Schluchzen Toris ganz überhörte. Wie traumverloren starrte er durch's Fenster hinaus in den Garten. Ein bitter höhnischer Zug kräuselte seine Lippen. Er nickte schwer vor sich hin. Ohne daß er wohl selbst darum wußte, sprach er halblaut: Ja, ja, solchen Schabernack spielt Einem das Schicksal! Gerade damals ge- schah's, daß mein Vater aus einem reichen Mann ein armer Mann wurde. Ein netter, runder Lotteriegewinn hätte uns wieder auf die Beine helfen können, Es hat nicht sollen sein! Mein Vater verlor den Kopf und schoß sich todt und ich ging hinaus in die weite Welt" Toris Ohr hatte die Worte aufge- fangen. Mit todtenblassem, unsagbar verängstigtem Gesicht stand sie plötzlich vor ihm, griff nach seinen beiden Hän- den und stammelte: Erschossen hat sich Ihr Vater und Sie mußten nach Amerika gehen, wo Sie jahrelang Noth gelitten haben und das alles wäre nicht gekommen, wenn mein Vater o, wie das schrecklich ist!" Alexander Erlbeck hielt ihre Hände fest. Ich bitte, beruhigen Sie sich, mein gnädiges Fräulein! Ich weiß wirklich nicht mehr recht, was ich da eben vor mich hingemurmelt habe. Aber Sie thun unrecht, sich so sehr zu erregen. An dem Verhängniß meines .Vaters war wohl nichts zu ändern. Und was mich betrifft, so hat mich das Leben in Amerika zuerst allerdings recht rauh angefaßt aber Sie sehen ja doch, daß ich augenblicklich nichts weniger als Noth leide. Ich bitte nochmals, nehmen Sie die ganze Angelegenheit nicht so tragisch ich thu's ja auch nicht." Tori schüttelte trostlos den Kopf, Nein, nein, Sie wollen mir jetzt nur zureden wie - einem weinenden Kinde. Aber ich sah ja doch, wie tief Sie die Enthüllung von der Schuld meines Va- ters getroffen" Wahrhaftig nicht " Natürlich lächeln Sie jetzt, wenn mein Bruder und ich kommen, Ihnen jenes Geld zu bringen, auf das Sie Anspruch haben! Die Bitterkeit des Gedankens, wie gut Sie das Geld vor Jahren hätten brauchen können, wird in Ihnen aber doch nicht ausgelöscht. Auch meinem Bruder und mir wird diese Bitterkeit immer in der Seele brennen. Ach, wenn wir dock an Ihnen gutmachen könnten, was unser Vater verschuldet! Gibt es denn gar kein Mittel? O, ich wäre zu allem bereit! So gern möchte ich das Unrecht des Vaters austilgen!" In das Gesicht Alexander Erlbecks trat ein tiefes, loderndes Roth, als das schör' Mädchen ihm mit so inniger Ve- redtsamkeit zurief, sie wolle jedes Opfer bringen, um an ihm die Schuld des Va- ters gutzumachen. Nur mühsam rang sich der Athem aus seiner Brust, und einen Augenblick preßte er Toris weiche, zuckende Hände wie in einem Schraub- stock in den seinen. Es sah aus, als wolle ihm ein rasches, glühendes Wort von den Lippen springen ein Wort, das dem schönen Mädchen einen Weg wies, auf dem sie voll und ganz gut- machen konnte! Der gereifte, in den Stürmen des Lebens erfahrene Mann gewann jedoch seine Selbstbeherrschung zurück. Seine Brauen falteten sich finster, fest legten sich die Lippen aufeinander. Es wäre erbärmlich geweikn, die rührende See- lennoth des Mädchens auszunutzen, um einem jäh und heiß in ihm erwachten Wunsch seines vereinsamten Herzens eine mögliche Verheißung und Erfül- lung vorzuspiegeln. War es doch schon schlimm genug, dß er, der gealterte Mann, solch süßer, strahlender Jugend- schönheit gegenüber eine Minute lang sich so überrumpeln lassen konnte. Em schneidendes Lächeln der Selbstironie huschte um semen Mund. Dann war er wieder ruhig und ver- mochte abermals herzliche, unbefangene Worte zu finden, um die schluchzende Tori zu trösten. Es gelang ihm auch wirklich, ihrer aufrichtigen Verzweit- lung den bittersten Stachel zu nehmen. Sie trocknete ihre Augen und versprach ihm, die nothwendige Fassung nicht län- ger vermissen zu lassen. Während er sich aus dem Fenster beugte, um die kleine Ellen hemnzuru fen, ordnete sie vor dem Spiegel rasch em wenig die zerdrückten Snrnloaen. Als das holde Kind über die Schwelle trippelte, konnte sie es mit dem gewöhn ten liebreizenden Lächeln begrüßen. Alexander Erlbeck stellte dem jungen Madchen dann auch noch seine Haus ein Buch zu holen, wie sie sagte. In Wahrheit wurde sie aber durch eme ge- fuch fei. Alexander Erlbeck bezeichnete die junge Dame als die Tochter eines lieben, alten Jugendfreundes, den leider schönen Mädchens belohnte ihn für seine regende Plauderei,' Tori konnte sogar nicht vermeiden, eine kleine Erfrischung anzunehmen, und schließlich ließ sich der Hausherr nicht um den angenehmen Ritterdienst bringen, seinen Heben, verehrten Besuch," wie er sagte, nach Hause zu geleiten. Da es sich gerade traf, daß Ernst Hennig aus der Musikschule zurückge lehrt war, betrat Alexander Erlbeck d.iS Heim der Geschwister. Tori erzählte dem Bruder, welch eine ereignißreiche Stunde hinter ihr liege, und nachdem Ernst die erste peinliche Ueberraschuna niedergekämpft hatte, bat er, leise, mit fast versagender Stimme, aber in tief empfundenen schlichten Worten den Fremden, einem Todten fein Vergehen nicht allzu hoch anzurechnen. Alexander Erlbeck wehrte freundlich ernst ab und sagte, er wolle gar nichts von weiteren Entschuldigungen hören. Noch weniger war er dazu zu bewegen, gleich jetzt auf die geschäftliche Seite der heiklen Angelegenheit einzugehen. Das habe ja alles Zeit, meinte er. Ihm liege daran, nun seinerseits eine Bitte aus sprechen zu dürfen die Bitte um die Freundschaft der Geschwister. Ernst Hennig konnte dem ehemaligen Jugendgefährten des entschlafenen Va ters nur in stummer Ergriffenheit die Hand drücken. Tori jedoch fand auch ein paar freundliche, herzliche Worte, mit denen sie die Zusicherung ihrer Freundschaft begleitete. Sie versprach, schon sehr bald wieder einmal in der Parkdilla vorzusprechen, und fügte un ter leichtem Erröthen rasch hinzu, es sei Klein-Ellens seltene Holdseligkeit, die sie in wirklicher Sehnsucht dahin zu- rücklocken werde. 19. Kapitel. n der That faserte sich Toris Herz mit seinen zartesten und besten Kräften an das liebliche, kleine Mädchen fest. Es war wie eine Verzauberung, der sie erlag. Vor allem aber war es plötzlich aus der Tiefe ihres verarmten Gemüths, dem fo unendlich weh gethan worden, wie ein nicht mehr zurückhaltender Schrei aufgestiegen nach weicher, süßer, hingebungsvoller Zart- lichkelt, und diesem heißen Bedürfniß strahlte die Gewährung entgegen aus den schönen, großen Kinderaugen. Es verging bald kein Tag mehr, an dem sich Ellen nicht eine oder mehrere Stun den in Toris Gesellschaft befand. . Ent- weder brachte ems der Maochen aus der Parkvilla die Kleine in die Pension zu ihrer großen Freundin, oder Tori kam selbst hinaus in die Belvedereallee und besuchte ihren Schützling, um im Spiel oder belehrendem Geplauder mit ihm zu vergessen, was nur zu oft noch gleich schweren, alles in tiefen, frostigen Schatten hüllenden Flügelschlägen über ihrem schönen, leicht geneigten Kopf da hinrauschte. Es geschah nicht allzu oft, daß Alex- ander Erlbeck bei Toris Besuchen in der Parkvilla den Weg des jungen Mad- chens kreuzte. Fast sah es aus, als ver- meide er es, in den Zauberschein ihrer strahlenden Jugend zu treten. Es war auch wirklich fo. Der gealterte Mann, der für den Herbst seines Lebens keinen anderen Wunsch gehegt hatte, als den, ein geliebtes Kind sein nennen zu dür- fen, fühlte nun plötzlich eine heiße Lei denschaft in sich emporflammen, für deren Berechtigung gar manche Stimme semer Brust streitbar eintreten wollte. Die Geburt seines Kindes hatte der Mutter das Leben gekostet. War aber eme reiche und ganze Vaterzartlichkeit hinreichend, der kleinen Ellen die wei chen Hände, mit denen sorgende Mut terliebe sie umgeben hätte, vergessen zu machen? Nem, nein, versuchte er rasch die aufgeworfene Frage zu. beantworten, es ist Deine Pflicht, ihr eme neue Mutter, die sie lieb hat, an die Seite zu geben! Und sehe ich da nicht Eine, die das verwaiste kleine Madchen mit mm- mermuder Zärtlichkeit umfängt " Allein, wenn er so weit in fernern Ge dankengang gekommen war, biß er die Zähne zusammen und nannte sich selbst einen mchtswurdigen Heuchler und Ver dreher des Thatsachlichen. Hatte ihm vielleicht die Gluth in seinem Innern weniger zu schaffen gemacht, wenn die schöne Tori seinem Liebling eine ent- schiedene Abneigung gezeigt haben wür- de? O nem! Also nicht um semes Kindes willen, sondern nur seinen eige nen zügellosen Wünschen zuliebe, ver- mochte er die Augen von dem lockenden, berauschenden Bilde, das ihm vor- schwebte, nicht abzuwenden! rvr v i nr !luar er aoer man em ytaxx, nur einen Augenblick an die Möglichkeit zu glauben, das selten schöne und auch mit allen Vorzügen einer harmonischen Na tur ausgestattete junge Mädchen könne sich jemals hingebungsvoll in seine Arme schmiegen? Gewiß war er's. Er hatte das fünfzigste Lebensjahr schon .. ... . r L f . r uoeri.cv rillen, waoreno te nocy em oai bes Kind war. Und in dem Herzen, das für sie glühte, saß noch dazu ein tückisches Leiden. Er litt an Herz krämpfen, die ihm gar manche Tages und Nachtstunde zur Qual machten. Für sein hinsiechendes Alter war eine Pflegerin die Rechte, nicht aber diese holde Mädchenknospe, diese reine und tiefempfindende Tori, der gewiß noch einmal das Leben den rosenumkränzten Becher eines großen, echten Glückes an die schwellenden Lippen hob! Und er konnte im Ernst daran den ken. sich dazwischen zu drängen, sich ihr in den Weg zu stellen, der sie hin zu dem lichten, qoldenen Ziel geleitete? Ja, immer wieder wollte ihm eine Stimme zuraunen, er besitze in der That ein Mittel, sie auf ihrem Wege aufzuhalten, sie zu zwinaen. ihm das schöne Antlitz zuzuwenden! Mit dem Lächeln seines Kindes, das er ihr versagte, konnte er's. Aber ebenso oft, als diese Stimme sich in ihm erhob, brach ein ehrlicher Zorn in feiner Brust los, der sie nieder schrie. Nein und abermals nein! Mit einer solchen Erbärmlichkeit durfte er sich, sein Kind und vor allem das ange betete Mädchen selbst nicht beflecken! Und er kämpfte heldenhaft gegen seine Leidenschaft. Und mit solchem Erfolg, daß Tori wirklich nichts von dem Feuerbrand ahnte, den sie mit ihrer siegreichen Schönheit entzündet. Sie sah wohl, daß Alexander Erlbeck sich seh? oft in ungleicher, reizbarer Stimmung befand, allein sie wußte ja, daß er IzU dend war, und so suchte und fand sie darin die Erklärung dafür. Man war aus dem Herbst in den Winter hineingekommen, in einen frost klaren, schneereichen Winter, der im Schlitten und auf der Eisbahn gar manches Vergnügen brachte. Tori und ihr Bruder gingen in der Parkvilla immer mehr ein und aus. Es machte beinahe den Eindruck, als zahlten die beiden iungen Leute zur Familie. Auf Ausfahrten, in Konzer- ten, im Theater fast stets sah man sie Seite an Seite mit Alexander Erl- deck. Ernst Hennig war überglücklich, daß sich die peinliche Angelegenheit aus der Vergangenheit des todten Vaters so zum Guten gewendet hatte. Er sah die geliebte Schwester nicht mehr als aus- fchließliche Beute ihres großen Herzens- kummers. Freilich wußte er, daß Tori noch immer litt und den getäuschten Sehnsuchtstraum, der mit welken Blü- then umsteckt war, vielleicht niemals völlig begraben konnte. Allein er be- merkte auch, daß sie in Gesellschaft Klein-Ellens gar oft Töne ihrer frühe- ren entzückenden Heiterkeit wiederfand, und vor allem war sie mcht sich selbst und der Einsamkeit überlassen, wenn er seinen Musikstudien nachging. DaS konnte er nun, ohne sich einen Vorwurf zu machen, mit dem ganzen, jahrelang zurückgedrängten glühenden Elfer, der in ihm für die hehre Kunst lohte. Nun war s an einem Nachmittag zu Ausgang Februar, der wie die vorher gehenden Monate, rauh und kalt einge- setzt hatte, um dann aber m semer zwei- ten Hälfte auf einmal tändelnd . und schmeichelnd an Busch und Strauch die ersten Knospen zu verheißen. In Folqe der weichen, lauen Luft standen die Thüren in dem mollig durchwärmten Gartensaal der Par Villa halb offen. Tori hatte in der Nähe einer der offenen Thüren mit ihrem Liebling Ellen ernsthaft eine ganze Weile die ersten Buchstabirver suche gemacht. Plötzlich aber war es dem kleinen und dem großen Kind nicht langer möglich gewesen, ruhig hinter dem Buch zu sitzen. Von draußen webte so aufreizend die Frühlingsluft herein Die Beiden begannen in dem hübsche :. weitgedehnten Raum ein wenig umher zutollen.' Bei dem lustigen Fangespel geschah's, daß Tori an den unvermuthet eintretenden Hausherrn anprallte. Da sie von dem heftigen Anprall schwankte. war es mcht zu vermeiden, daß Alexaa- der Erlbeck die Arme hob und das schöne Mädchen einen Augenblick an seiner Brust festhielt. Während Tori zurückwich und sich mit ein paar verlegenen Worten ent schuldigte, stand er, bis in die Lippen erblaßt und schwer athmend, neben ihr und vermochte nur schwer das Lodern m seinen Augen zu verbergen. Ein beklommenes Schweigen trat ein, das Klein-Ellen mit den Worten aufhob, sie wolle in die Küche gehen und sich ein Glas Milch geben lassen, sie sei durstig von dem vielen Umher springen. Und sie trippelte über die Schwelle der nächsten Thür, die ihr der Vater öffnete. Und das beklommene Schweigen webte abermals zwischen den beiden Zurückbleibenden. Und nicht der welt gewandte ältere Mann, der das Wew feiner Träume an der Brust gehalten und noch immer fassungslos war, brach es. Das mnge Madchen fand das erste Wort. Ich habe Ihnen eine Mittheilung zu machen, die Sie hoffentlich ein wenig freut," sagte sie. Unser Vormund hat aestattet. daß mein Bruder und ich auch für den kommenden Sommer un seren Aufenthalt in Weimar behalten. Heute Morgen traf der Brief ein. Wir werden also beisammen bleiben. Ich wüßte auch gar nicht, wie ich ohne meine holde, kleine Ellen leben sollte" Alexande?- Erlbeck raffte sich plötzlich aus seiner fassungslosen Versunkenheit auf. , Finstere Härte lagerte sich in die Falten seines Gesichts. Sie werden aber doch gut thun," versetzte er schroff, sich an den Gedan- ken zu gewöhnen, Ellen entbehren zu müssen. Es ist sehr möglich, daß ich die Villa verkaufe und dann mit mei nem Kind von hier fortgehe." Alle Farbe war bei seinen Worten aus Toris Gesicht gewichen. Tief er- schrocken hatte sie die Hände meinander verschrankt. (Fortsetzung folgt.) Sosclzoiden. Sie: Was wünschst Du Dir zum Geburtstaa. Gustav?" E r : Liebe Eulalia, laß mir den Hausschlüsse photographiren!" Gauner-Monolog. Da heißt's immer, die Gefängnisse seien überfüllt; wenn s' einen aber er- wisch'n, a' Platz! finden y für uner- einen alleweil noch!" , Vom Jnlande. Eine schreckliche Panik ent- stand in Fort Dodge, Ja., während der Vorstellung des Morris & Mon. roe Circus, als ein Löwe aus dem Kä ig entkam und über die dichte Menge von Zuschauern hinwegsprang. Es wurde Niemand verletzt, aber m htt Arena attackirte und verwundete der Löwe ein Pferd, sodaß es getödtet werden mußte, und er entkam darauf n s Freie. Am nächsten Tage wurde die Bestie in einem nahen Gehölz wie- der eingefangen. Ueber den Aufschwung der Vaumwollespinnerei im Süden geben olgende Zahlen Ausschluß: In oer Aeit von 1850 bis 1903 ist, laut einer Zusammenstellung im Jahrbuch des Ackerbau - Departements rn Washing ton, die Zahl der un Suden oesmd lichen Vaumwollspinnereien von 168 auf 640 gestiegen, die der darin txr wendeten Spindeln von 245,810 auf 7.100,292 und der Verbrauch der Vaumwoll - Ernte zur einheimischen Fabrikation von 3.3 auf 18.1 Prozent. Zur Ausfuhr bleibt also immer eine Menge Baumwolle übrig.- Bedeutende Oelquellen sind im Staate Montana entdeckt wor- den. Sachverständige, die auS der Flathead Gegend nach Butte zurück- kehrten, erklaren, daß wahrscheinlich unerschöpfliche Oellager exiftiren. Die Hauptquellen sind an Kintla Lake er- bohrt worden, Oel wird m einer Tiefe von 400 bis 1300 Fuß aefunden. Das Erdöl steht dem besten in Pennsylva nien gleich, denn es enthält 52 Pro zent reines Petroleum und 35 Prozent andere Substanzen, wie Schmieröl, Paraffin etc. Die ersten Spuren von Oel fand man erst vor zwei Jahren. Der Distrikt verspricht aber einer der reichsten in den Ber. Staaten zu wer- den, wegen der besonderen Reinheit des Produktes. , Ein eiqenartiger Auto- mobil - Unfall wird aus New York berichtet. Er ereignete sich beim Ca sino im Central Park. Als 5?rl. Mary Dougherty von Rochestcr, N. D., m Begriffe stand, aus einem großen rothen Automobil auszusteigen, kam sie zu Falle, wobei ihr Haar sich in der noch in Bewegung befindlichen Kot- benstange verfing. Letztere wand das Haar auf, bis sie den Kopf der Dame nach dem Ende der Stange gezerrt hatte, und riß der Unglücklichen die Kopfhaut ab. Mehrere Frauen, welche Augenzeugen des Unfalles waren, fie- len in Ohnmacht, aber die Verun glückte selbst blieb vollkommen ruhig. Ihr Haar, das von der Maschine fest ehalten wurde, mußte von einem Po- lizisten mit einem Messer abgeschnitten werden. Die Verletzte wurde nach dem Presbyterian Hospital geschafft; ihr Zustand ist nicht gefährlich, aber ihre Verletzung eine sehr schmerzliche. Wie aus Minnesota be richtet wird, sind die Hirsche im St. Croix-Thal in Pine County und Um- gegend, zu einer Landplage geworden. Der Farmer John Hutton, dessen Farm sich einige Meilen von Hinckley befindet, schrieb unlängst dem Agenten der Wildcommission, daß die Hirsche seine Zuckerrubenfelder besuchen und ihm seme ganzen Zuckerrüben äussres sen. Vor nichts fürchten sich dieThiere, schreibt der Mann, sie gehen kaum fort, wenn man sich ihnen nähert. Er habe eme Vogelscheuche, die mit einer Flaaae versehen ist, ohne Erfolg ver sucht, und bittet um die Erlaubniß, den Thieren eine Kugel auf den Pelz brennen zu dürfen, um seine Rüben zu retten. Dem Mann wurde geantwor tet, daß die Schonzeit für Hirsche nicht vor dem 10. November ablaufe, und daß er bis dahin Nachts auf dem Felde sitzen müsse, wenn er die Thiere davon fern halten wolle. Möglich ist. daß der Farmer einige der Thiere er leaen wird, um seine Rüben zu retten. und werden die Gerichte dann eme interessante Frage zu entscheiden haben. Ueber den Aufschwung der Rübenzucker-Jndustrie in diesem Lande saat ein Bericht vom Ackerbau- partement in Washington im Wesent lichen folgendes: Wir haben jetzt in diesem Lande 56 Rübenzuckerfabriken, die im vollen Betrieb oder für den Be- trieb fertig sind. Von diesen sind elf im verflossenen Jahre entstanden. Die Jahresproduktion an Rübenzucker be lief sich im Jahre 1903 auf 240,604 Tons, oder 70,000 Tons mehr als im Jahre zuvor. Der Zuckerverbrauch in den Vereinigten Staaten (Rohr- und Rübenzucker) beläuft sich auf reichlich 2y Millionen Tons, und ungefähr vier Fünftelwird vom Auslande- im- portirt. Die Rübenzuckerindustrie hat hier also noch ein aroßes Feld. In der Saison von 1901 auf 1902 producirte Deutschland beinahe 2,300.000 Tons, Oesterreich 1,302.000, Frankreich 1, 183.400 und Rußland. 1,110.000 Tons Rübenzucker. Unsere Produk- tion belief sich in dem nämlichen Jahre nur auf 163,126 Tons. Obgleich der Durchschnittsertrag n Zuckerrüben vom Acre bei uns aerinaer ist als in Deutschland, so kann man doch an nehmen, daß bei gleicher oder ähnlicher Sorgfalt unsere Farmer wenigstens einen gleich großen Ertrag vom Acre erzielen würden wie die Deutschen. Und im Durchschnitt besitzt die ameri lanische Zuckerrübe einen größeren 5Zuckerbalt als die in der alten Welt. Leuer - Signale. l Pennshlv und Startes i English'S Dp Haut Saft und Kl )ort 7 Noble und Michigan g N. Jerjcy u. Mafl At Pine und North 9 er! Ad & 16. 212 Capital & und 17. 213 Pennsyl. u. Michiaa 214 JllinoiS und 26. 215 Senate Ave und 22. 216 Pennsvlvania und 21 tYJ Meridian und 16. fcl8 Capital Ave und 26 219 Broadvay und 10. ti IllinoiZ und McLm 234 No. 14 Spritzenhaus Kenwood und 80. 36 Illinois und 33. 233 Annetta und 80 237 No. 9. Spritzen? Ldcll und Räder 288 Udell Ladder Öorkl 239 Jsabel und 7. 241 Meridian und 24. 2 2 J2inoi4 u Et. Cla. 248 Eldridge und 23. 812 West uud Walnut 613 West und 12. 314 Howard und 16. , 516 Torbet und Paca 316 Capital Ave und Tb, 317 Northwestern AreuU 318 Gent und 18. 819 Canal und 10, 821 Cerealink WorlS 324 Vermont und Lyn 825 BiSmasu Trandv:e1! 26 No. 29 Spritzenhaus Haughville. 827 Michigan u. HeimeS, 828 Michigan u. Concord. 241 West und VcJntyn 412 Missouri u. Maryland' 413 Missouri und 5)hio 415 Capital Ave .seorgia 416 Wigouri u kentmkyS. 417 Senate Ave u. Wash. 421 P und E NundruS 52. Washington. 428 Irren-Hospital.. 424 Miley Ave u. I D uS 425 Wash. und Harr 426 No. IS Cpritzachauß W. Washingto 427 Olkver und Birch 423 Oliver und OSgood 429 Nordyke und Dork 431 Hadley Ave u. Von 4Z2 Rwer Ave u. MorriS 484 Riv Ave und Ratz 35 Harding u.Big4? 436 Hardwg und OLv 487 No. 19 SpriHenhi? WorriS und &a&ü S HMoard wAEZZzzfi setosysu 461 ReiZn und ISO 452 Howard uud 8 453 Morxit und atfxS 6 Lambert urnd 2Zelt 457 NordsK & . um Worts K12 West irad Ratz 612 Kentucky Ave u. MerrÄ 614 Meridian und Morrb bl JllinoiS nd any 617 Morris und Dakota 618 MorriS und Churä) 619 Capital A. u VKCar 621 Meridian und Palm 625 Pine und Lord 624 WadisonAve u Ltn! 526 Meridian und Belt RS 27 Carlo und Ratz 628 Meridian und Arizona K29 Meridian u. Raymond 631 Meridian u. Tl&at 632 No. 17 LpritzenbauS MorriS nahe West 612 McAeraund Doutch. 613 Last u. Lincoln im 614 East und Brechn 16 Wright uno ändert 617 McCarty und Leaty 41S New J1ey u 2Zir Slv 71 Epruce uns Prsspecl Ta nglish Ave. u, LaunI 714 Etate Aveu. 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