Newspaper Page Text
Juvtana Tribüne, S Februar loos Indiana Tribune. Herauizeaeden von Ut Sutenderg Indianapolis, Ind. Gnrtz O. Thudium .... Präsident. SeschöftSlocal: 5!o 31 Süd Delaware Straße. TELEPHONE 2V. t. r - - he Pott Office of Indianapolis as rnccond dass matter. Die Jahrhundert - Feier Schiller's. Von Otto Pfleiderer. Es ift eine alte Klage, daß' unsere LandZleute im Ausland, statt den deutschen Geist in der neuen Heimath und zum Besten derselben festzuhalten und geltend zu machen, nur zu bald ihr Deutslöthum verlieren und in der frem den Umgebung ausgehen. Ein Haupt gründ dieser bedauerlichen Erscheinung ift bekanntlich die echt deutsche Untugend der Uneinigkeit, der Zersplitterung der deutschen Kolonisten in politische, so ziale, konfessionelle Parteien, die die leidige Gewohnheit, den Parteigeist über da gemeinsame nationale In teresse zu stellen, in der neuen Heimath weiter pflegen und sich selbst dadurch der Kraft der Selbstbehauptung gegen über der geschlossenenMacht deS fremden VolksthumS berauben. Um diesem Uebel zu wehren wäre schon viel ge Wonnen, wenn unsere Landsleute drau ßen einen gemeinsamen nationalen Festtag alljährlich feiern würden, ühn lich wie die amerikanischen Kolonien überall ihre Feier der Unabhängigkeit. Erklärung begehen, die alle LandZleute ohne Unterschied deS Standes und Re rufes oder der politischen oder konfessi nellen Partei in . der gemeinsamen Freude und Vaterland einigt. (Dr. Pfleiderer sollte unserm Deutschen Tag" beiwohnen. D. Red.) Zu solch einem nationalen Festtag gehört aber ein bestimmter geschichtticher Anlaß, der als allgemein verständliches Symbol zu den Herzen aller Volksge noffen spricht. Wo wäre für uns Deut fche ein solcher zu stnden? Die Sedan feier kann sich in Teutschland selbst nur mühsam behaupten, im Ausland aber sie als deutsche Nationalfeier einzubür gern, wäre völlig hoffnunloS; auch entspräche sie ihrem Zwecke nur wenig, denn eine kriegerische Leistung und mag sie auch noch so groß und wichtig ge wefen sein, ift doch immer nur ein po litischeS reigniß. in einem solchen aber wird der Deutsche niemals den zutref. senden Ausdruck seines eigenthümlichen nationalen Wesens finden können, das über die engen Grenzen der Politik hinaus zur Höhe und Weite des Ideal menschlichen strebt. Zum Symbol der deutschen Eigenart eignet sich viel besser eine Persönlichkeit, in deren Sein und Wirken das Streben nach Freiheit und edler harmonischer Menschlichkeit zum allgemeinverstäudlichen typischen Aus druck kommt. Solch eine Persönlich keit war Friedrich Schiller. Wohl hat unser Volk noch manche an dere große Männer hervorgebracht, auf die wir stolz sein dürfen, und unter ihnen mag der eine oder andere in sei ner besonderen Art noch größer sein als Schiller, aber das eigenthümliche Wefen des DeutfchthumS vertritt keiner unter allen so rein, so kräftig und so klar, wie er. LutherS Größe liegt auf dem religiösen Gebiet und wird eben darum von den Andersglaubenden nicht aner kannt; schon darum kann er nie zum Symbol de.? gemeinsamen National. bewußtseinS werden. Goethe pellt das Ideal der nnlversellen und harmo? nischen Bildung noch reicher dar als Schiller, aber in seiner ästhetisch abge rundeten Bildung tritt der ethische, stre bende und kömpsende Idealismus, der so echt deutsch ist, zurück "hinter die ruhige Beschaulichkeit, die immer nur für eine Minderheit verständlich und anziehend sein, nie die große Masse der deutschen Volksgenossen begeistern wird. In BiZmarck ist die Kraft deö WollenS und die Klugheit des Handelns wun derbar vertreten, aber die Größe deS Staatsmanns ist zu einseitig, als daß der Deutsche in ihr sein volles Ideal sinden könnte. ES bleibt dabei, Schillers Name ift dir passendste und gemeinverständlichste Losung' für deutsche Eigenart, Sprache und Dichtung, Geist und Gemüth. Daher wird die Jahrhundertfeier sei neS Todestages am 9. Mai 1905 zu einem gemeinsamen Fest aller Deut, schen deS In und Auslandes werden, das den Ansang bilden kann zu einem alljährlich wiederkehrenden deutschen Nationalfeft. Schon die ' Thatsache, daß an solchem Tag die sonst nur all zusehr auseinandergehenden Gedanken aller Deutschen deS ErdenrundeL sich einmüthig zusammenfinden im dank baren Gedächtniß an den großen Sohn und Liebling unseres Volkes, wird das Bewußtsein der nationalen Zusammen gebörigkeit in allen unseren Volksge nossen mächtig beleben. Dann wird das eine und andere seiner Dramen aufgeführt, werden seine Balladen vor getragen und seine Lieder gesungen werden, und der Zauber der Sprache, die er so wunderbar beherrschte, wird allen Hörern immer aufs Neue zum Bewußtsein bringen, welch' einen kost baren Schatz wir . haben an unserer deutschen Muttersprache, die den böch ften Gedanken wie den zartesten Gefüh. len al? schmiegsame Form sich anpaßt, die klar und wahr, wie da5 Sonnen licht, das Wesen der Dinge zum Aus druck bringt. Der Geist aber, der auö diesen Dichtungen spricht, hebt uns empor über das niedere Getriebe deS Alltagslebens und läßt uns unter der Schönheit Gewand die ewigen Güter des Wahren und Guten als die wahren Ziele unseres Menschenlebens erschauen. Einem Geschlecht, das im rastlosen Ja gen nach Erwerb und Genuß in den schnöden Knechtsdienst deS Stosses, deS Mammons und der Sinne zu verfallen in Gefahr ist, ruft der gottbegeifterte Dichter die ernste Mahnung zu: Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren ! Mr besitzt, der lerne verlieren !" Wer im Glück ist, lerne den Schmerz!" Jrz der Zeit der tiefsten nationalen Erniedrigung, der Auflösung des alten Reiches und aller nationalen Bande legte Schiller seinem Volke die prophe tischen Worte an'S Herz : Nun laßt uns sein ein einig Volk von Brüdern, In keiner Noth unS trennen noch Ge fahr !" An'S Vaterland, an'S theure, schließ' dich an, DaS..chaltk' fest mit deinem ganzen rV:t. Herzen !" Wie Hat diese Mahnung gezündet in unzähligen' tapferen Herzen, hat die deutschen Heerschaaren in den Be sreiungskrsegen ' und dann wieder im Jahre. 7071 zum Kampf für'S 93a terland begeistert und von Sieg zu Sieg geführt ! Aber auch heute wieder ift eö dringend , nöthig, daß die Deut schen allerorten sich durch Schiller da- ran erinnern lassen, daß sie über dem Streit der Parteien und der selbstischen Interessen der iKlassen, Stände, Kon fesssonen nicht vergessen sollen, daß sie Glieder eines Volkes find und die hei lige Pflicht haben, zusammenzugehen im Dienste des Vaterlandes, in dem die starken Wurzeln idrer Kraft liegen. Der utopische KoSmopolitlSmuS, ttx die Völker entwaffnen und ihnen den Frie den um jeden Preis als daS begehrenS wertheste Glück anpreisen will eine Utopie, deren erstes Opfer jedenfalls eben das deutsche Bolk sein würde ist wahrlich Nicht im Sinne des Dichters, der das Wort gesprochen hat: ; .Nichtswürdig ift die Nation, Die nicht ihr alles setzt an ihre Ehre!" Freilich war Schiller ebensoweit, wie von einem vaterlandZlofen Kosmopolit muS, auch andererseits entfernt von einem exaltierten Chauvinismus, der nur daS eigene Volk für berechtigt und die anderen alle für werth und recht loS halten wollte. Ueber den einzelnen Völkern mit ihren zeitweiligen politi schen Nothwendigkeiten fteht ihm doch immer die Menschheit und ihr ewiger Zweck; das Jdealmenschliche möglichst rein zu erkennen und möglichst reich auszubilden, darin sah Schiller gerade die besondere Gabe und Aufgabe der Deutschen; er glaubte, daß unser Volk noch mehr als jedes andere dazu be rufen fei, nicht bloß sich selbst im eng begrenzten Kreise zu leben, sondern zu gleich dem Ganzen zu dienen, die allge meinen Zwecke der Humanität zu für dem. Eben diese Verbindung von Vaterlandsliebe und Humanität, von kräftig ausgeprägter deutscher Eigenart und weitherzigstem Idealismus macht Schiller zum vorzüglichen Lehrer und Vorbild für die Deutschen der Gegen wart, die mehr als früher in den in ternatlonalen Verkehr eingetreten sind, und zumeist für die Deutschen im Aus land, die noch unmittelbarer als wir zu Hause die Aufgabe haben, neben der Bewahrung, ihres DeutfchthumS zu gleich mit ihrer fremdvolklichen Umge bung im friedlichen und wechselseitig förderlichen Verkehr zu lebep. Das Gute an anderen Völkern anzuerkennen, fteht.jedtm Volk wohl an; wir Deut schen aber haben diese Anerkennung deS Fremden nur zu oft auf Kosten unserer Selbständigkeit und Eigenart- über trieben. Auch im geistigen wie im wirthschaft lichen Verkehre soll ein Volk nie '.blos empfangen, ohne auch selbst zu produ ziren und zu geben. Je mehr wir Deutschen ein hastiges . nationales Selbstgefühl hegen, je treuer wir das Beste unserer Eigenart bewahren und nach dem Vorbilde unserer großen Dichter und Denker große Gedanken und ein reines Herz- als das Höchste uns erbitten und erstreben, desto mehr werden wir nicht blos die Achtung der anderen Völker gewinnen, sondern auch einen heilsamen Einfluß auf sie aus üben und sie zu edlem Wetteifer in hu maner Selbsterziehung anregen. Auch in dieser Beziehung könnte ein an Schiller's Namen sich knüpfendes deutsches Nationalfest die besten Früchte für unsere Landsleute tragen: eö könnte auch den nichtdeutschen Nachbarn das Verständniß und die Achtung für deut sches Wefen mehr als bisher erschließen. Unfälle. C h a S. I. W e i l e r, ein Fuhrmann der AdamS Expreß Co., wurde gestern Abend schwer verletzt. Er war .zur Aushülse nach der BahnhosS'Office der Expreß Compagnie geschickt worden. AlS er mit einem AugerN'Fcß auf der Schulter über die Geleise ging, wurde er von einer RangirLokomotive erfaßt und ungefähr zwanzig Fuß weit mit geschleppt. Der Lokomotivheizer sah die Kappe Weiler'S durch die Luft fliegen und rief dem Lokomotivführer zu, anzuhalten. Der Verunglückte wurde nach seiner Wohnung gebracht. Der Arzt fand Anzeichen, daß die Hirn fchale gebrochen ift. ES wird mehrere Tage dauern, ehe man wissen kann,. ob die Verletzung tödtlich ift oder nicht.- W. A. H e r r i n g , ein Schank lellner des Priceton Hotels, kollidirte an der Ecke Weft und Washington Str. mit einem Straßenwägen und zog flch eine Kopfwunde zu. Die Ambulanz unter Dr. Read vom Dispensarium überführte den Verletzten in seine Woh. nung. Lew. W i l s o n , 720 Superior Str.. im Begriffe einen Weft Washing ton Straßenbahnwagen zu besteigen, stürzte und mußte mittelst Ambulanz in seine Wohnung befördert werden.' n Asse a l s DiebLfLnger. In Clichy bei Paris öescht eine Dame einen großen Hof, der mit allerhand Gethier bevölkert ist. In einer Nacht schlich sich ern Dieb in den Eänsestall. Er hatte bereits drei Gänsen den Hals umgedreht, als er plötzlich ein Geräusch zu vernehmen' glaubte. Eiligst fluch-' tete er aus dem Stall und gelangte nach wenigen Schritten vor eine Hütte. Mit einem kräftigen Griff riß er das Vor legeschloß ab und drang in das dunkle Innere ein, um sich zu verstecken. Doch hatte er es sich hier kaum bequem ge macht, als zwei kleine, aber sehr feste Hände sich um seinen Hals krallten und zwei starke Zahnrcihen- sich in ihn der bissen. Aus Schmerz und Angst rief der Einbrecher um Hilfe. Die Besitzerin des Hofes kam mit ihrem' Gesinde und befreite den Eindringling aus den Hän den eines Affen, der in der Hütte ein- gesperrt war. Der Schnapphahn wurde der Polizei überantwortet. M a l z k e i m e. Ein schnell und kräftig wirkendes Düngemittel für Kü-chen- und Vlumengew'ächse besteht in Malzkeimen, welche .in den Blerbraue reien zu haben sind. Man streut sie bei feuchter Witterung sparsam dahin, wo gedüngt werden soll. Bei Topfgewäch sen wird nach dem Ueberstreuen die Erde stark begossen. Die Wirkung ist eine, ganz auffallende. 49 Mardi Gras, Florida, der Süden. Spezial Ausflug für Ilndiana Tonri ften über die Pennsylvania Linien. Zu sehr angenehmer Zeit für eine Reise nach dem Süden kommt der spezielle Mitt Winter Ausflug für Jndiana Touristen, eine nicht kostspielige Reise für Gesundheit Suchende nach den berühmten Ausflugsorten von Florida und des Südens, einschließlich zweier Vergnügungstage der bekannten Mardi GraS Festlichkeiten zu New Orleans. Ein massiver Pullman Zug verläßt den Jndiana polis Union Bahnhof am 27. Februar um 7 Uhr Abends über die Pennsylvania Linien. Punkte von Interesse der Route entlang schließen in sich die berühmten Schlachtfelder Lookout Mountain, Chickmauga, Atlanta, Savannah, die Marschroute von Sherman nach dem 3Jle Die Tour umfaßt Ormond, der berühmte Winteraufenthaltsort; St. Augustine mit seinen alterthümlichen spanischen Bastionen : Pensacola, von Marine . Interesse ; Paß Christian, da Nemport des Süden, Mobile, Birmingham, Nashville, mit genügend Zeit zur Umschau. Zwei Tage Aufenthalt in New Orleans roäbrend des Mardi Gras. Elf Tage in dem sonnigen Süden, entfernt von dem EiS und Schnee " des Nordens und der Kostenpunkt einschließlich PullmanS nur 555. Da die Schlafstellen zeitigst im Vor aus bestellt werden sollten sn sprechen Sie bald vor oder schreiben Sie an W. W Richardson, Alsistant General Passagier Agent, Indianapolis, er wird alle Fragen bereitwilligst beantworten. Mwedifche Grnß.Neform. - Einer im besten' Sinne -galanten" Damenwelt darf sich die männliche B? völkerung der schwedischen Stadt Ha paranda erfreuen. Durch einstimmige Beschluk der städtischen Weiblichkeit ward der stärkeren Hälfte der Hapa-randa-Bevölkerung - nämlich öffentlich kund und zu wissen gethan, daß man bei Eintritt stärkeren Temperaturrück ganges ein für allemal auf die übliche Grußform durch ehrerbietiges Lüften der Hauptbedeckung Verzicht leiste und sich statt dessen mit dem einfacheren und toi allem in hygienischer Vziehung vortheilhafteren Verfahren der milita- rischen Vegrüßungswe'e zu begnügen willens sei. Die rüüsichtsvolle Kund gebung ist durch den Umstand veran laßt worden, daß auch bei Eintritt größerer Kälte nach ärztlicher Ersah rung die Statistik der Kopferkrankun gen unter der Herrenwelt regelmäßig eine auffällige Steigerung erkennen läßt. Um den Herren der Schöpfung die Vornahme der erwiesenen Gunstbe zeugung nicht allzu schwer zu machen, ist übrigens in der fraglichen Kundge bung der mögliche Vorbehalt einge flochten, daß dieGrußvereinsachung nur an solchen Tagen in Giltigkeit tritt, wenn das Thermometer mindestens einen Kältestand von 20 Grad Celsius zeigt. An milderen" Tagen dagegen bleibt alles leim alten. Grundeigenthums Uebertragungen. Die Erben von Temple C. Harrison durch den Sheriff an David B. Scho field, i Antheil von Lot 106 und vier Blocks in Schosield's :c. Addition, vac.. zwischen der MononBahn und Mar tindale Ave., 25. und 30. Straße, 83000. Elisabeth M. Ohr an Harmon H. Friedly :c, LotS4 und 5, Eale'S Sud. diviston. Theit von Outlot 41, 40 bei 93 Fuß, vac., Nordwestseite von Massa chusettö Ave.. östlich von Eaft Str., $8000. Jacob Müller an Gustav A. Pohl mann, ein Achtel Antheil, Lot 98, Al vord d Co's 3. Subdlviston, 54' bei 140-Fuß, verbessert, Oftseite von Cor nell Ave., nördlich von 11. Straße, $300. I. Henry Müller , zc. 'an denselben, dieselbe Lot, S200. ... George W. Shelby an Jda M. Hol lan. Lot 30 und Theil von 29, Lieber's Add., Nord Indianapolis, südliche Seite der Roch? Str., östlich von Jsa belle Str. $500. ' William R. Carson an Wilhelmina Theine u. A , Lot 14. Wright's Den nison Park Add., '37 bei 137 Fuß, verbessert, Ostseite der Illinois Str. zwischen 26. und 27. Str. S5.000. Chauncey L. Turner an Harry N. Hempstead, Theil Lot 1. Frazee'S Subd., Außenlot 1. 123 3 Fuß an Ft. Wayne Ave., und 115 Fuß an Delaware Str., südwestliche Ecke, der bessert. S5, 000. George C. Faber an William H. Morrison, Theil nordöstliche Viertel, See. 34. Township 15. Range 4. 12 93 Acker Perry Township. 917 32. Henry Pauli an OtiS G Clark. Theil Lots 269. 270, 271, Noble'S Erben Subd., Außenlot 45 U. A., 35 bei 99.2 Fuß. vac.. Ostseite Davidson Str., nördlich von Market Str. S1000. Pearson Mendenhill an Henry L. Dollman. Lot 31. Fountain Square, 33 bei 95 Fuß, vac., Nordseite Morris ftzestlich von Hunter Str. S600. - Permelia I. Silver an Hy. Severn. Trustee. westl. Lot 4, Bailey's Erben Subd., Harrison & Co.'S Add.. 46 22 bei 160 Fuß, Verb , Südostecke Capital Ave. und 37. Str. $3000. Albert B. Carter an William E. Berner, Lot17. Carter'ö erste Addition. Oftfeite der Illinois Str., südlich von 54. Str. $300. Sol. S. Kiser an ChaS. C. Bower, Lot 35, Graceland Park Addition, Ostseite der Northwestern Ave., südlich von 25. Str. $1550. Thurman T. Hall an Jsacc Free man, Lot 16. Walker'S Sunnyside Ad. dition, Jrvington, Oftseite der Dillon Str., südlich von Julian Ave. $2500. State Plaza Company an John S. McCounell, Lot 5, State Plaza, Nord, westecke Parkview Ave. und Oft Wash ington. $2275. . Emma Brown an Albert Fisher,L ot 9 in McClain'S Subd. von Block 13, südöstliche Add.. 32 bei 129.4 Fuß, verbessert, Nordost.Eck; von Minnesota und Arthur Straße. $1000. Joshua E. Florea an Albert Dunn, Lot 10 in Trost'S Subd. von Block 18. Weften.Addition. 35 bei 153 Fuß, ver. bessert, Westseite von King Ave , nörd lich von Walnut Str. $1250. Clinton Galloway an Jameö Mc. Namara. Lot 231 in Allen & Root'S Nord'Addition, 40 bei 173 Fuß. vn bessert. Westseite der Cenrral Avenue, südlich von 19. Str. $4500. . ..Der Welt Standard ID "H TV g - IK " 1B ü Die Zeugnisse des starken Mannes : Düsseldcrfer gibt mir Kraft meine Familie zu ernähren Ein reines Produkt von Malz und Hopfen. tSf ftür NintS und flllörta ??lenbn K7R nfcr siQO llnfrr CfcsslfAMti'JVrislrtomfnt- INDIANAPOLIS HM ArnBnstiftfli UVUÜB bMUCdill Kapital Vl,000,000 Ueberschuß 5500,000, ist umgezogen nach 33 Süd Meridian Strafte bis ihr eigenes neues Baut Gebäude errichtet ift j n 1 1 m 1 1 1 1 1 i 1 1 iiiinint z Die Frühlings Muster von (titititfif!! ittth y i Wir haben'jeht schon eine große I erhalten einige ausschließliche Muster, die. in keinem andern Laden in I Indianapolis gezeigt werden. j Dessins von außergewöhnlicher Schönheit und reicher Farbenpracht. ? X Und die Preise für diese Fußboden Bedeckung ersten Ranges, sind nicht j X höher als man Ihnen gewöhnlich für r Grilleö und Mlksch4 Parquett Söden. 17 und 19 weft 4. S JBIG- FOUR l&fOüDJB. Der UMM T tritt mit Montag, den 9. Zanuar 1905 in DienS mit darauffolgender täglicher Äbfahrzeit : Abfahrt von Indianapolis 6.20 Uhr Nachm. Ankunft in Jacksonville 6.30 AbendS. Ankunft in Augustine 9.30 Uhr AbendS. Nur eiue Nacht unterwegs. Solider Veftibnle Zng. mit CombinationS Baggage und Rauch -Appartement mit Gesellschaftsräumen und Schlafwaggons, Observations und Speisewaggons ; ohne Waggonwechsel oder Aufenthalt, Via Cmcinnati, Chattanooga, tlanta,Macon, Jessup und Jacksonville. Für weitere Einzelnheit, n ende man sich oder schreibe an die Big Four XiitU Agenten oder H. M. Bronlo, . G. P. - No. 1 Ost Washington Straße, Indianapolis. Ueberall Willksmmsn sind die ITir -cfsfb v TQ)'0 HUHiC JDiCWl SüNaShast Starkeud Msolnt rein. Offtce-Telephon 1050. oiü z. ftt je w jr . c iuvv in k5lmen vutq) m beziehen. Zteltvboucö t Qtftj der Vollkommenheit.... BPEWING CO 55 feiional Oait 4 1 1 hihi 1 1 1 ii i t"i k 1 1 1 u $7fttrtä stuf) fatrv t v w v Sendung von Teppichen und Rugs Vorherrschend in dieser Saison sind die geringere Sorten abverlangt. X rf&rtss Dekorateur und Heim-Ausschmücker. ? Washington Straße. l H I I I H 1 111111 pezillzng Bieve rocv - vTrn - r - ti - n ex. oav uiuicuenevuneineni f NL0 : . Qli 1 050 Dg'.U)