Indiana tribüne., October 11, 1905, Page 2, Image 2

About Indiana tribüne. (Indianapolis, Ind.) 1878-1907

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Jndiana Tribüne, II. Oktober 1905
Germania
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87 nv 59 VKd Delaware Vrr.
Der beliebteste und bcflau5-
gestattete Tanzsaal is
der Stadt.
Hauptquartier für all vtuU
scheu Vereine.
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er zu mäßigen Preist
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801 Süd Delaware Str.
Der beliebteste und bestausgestattete
Tanzsaal auf der Südseite.
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Deutschen Vereine und Unions
Club und Versammlungszimmer zu
mäßigen Preisen zu vermiethen.
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John Weöer's Kneipe,
Oüdost'Scke Noble und Market Str.
einen Freunden und Innern zur Nachricht, H
ch die Wirthschaft an der oben genannten Ecke 1,
mm have und ich mich freuen werde, meine alte,
Freund und so diele eue wie mvzlich bei mir fit
gruben ,u können. Ich werd mich bemühen, weint
!pk, stets mit den besten ekSnken, igarre ul
Lunch ausjuwarten. Rchwugsvoll
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Publikum im Allgemeinen sind freundlichst
eingeladen, mich in meinem neuen Lokale zu
besuchen.
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No. 202 Nord Noble Straße.
Nus Telephon 2001.
39
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Hiermit, meinen Freuaden und Vekannten inx Ln
zeige, daß ich unter dem Namen
.. TIIE IPKOSPECT "
an Irr sät der Wright ud Prospeet tt. eine erst
lass Wirthschaft rvffuet habe und Jedermann in
ladt mich in meinem neuen Lokal in besuchen.
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ewtund esellschasten. chtunzZvoll
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801 Yrospeet Str.
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Eigenthümer
10 Nord Delaware Str.
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ic. v'Conner und NlleuMcCQlley,
Schankkellner.
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Auflösung der
Zwischen Schweden und Norwegen scheint Thatsache
zu werden.
StrcilS in Moskau. Enthllllnngen
Tcnlschland. Brittschez Geschwader in japanischen Gewässern.
Der russische Mörder, Hvhenlhal entflohen.
Schweden.
K a r l st a d e r V ertrag.
Stockholm, 10. Oct. Alle An
zeichen deuten darauf hin, daß der
ttarlstader Vertrag am 13. Oct. vom
RickSdag einstimmig angenommen wer-
den wird.
Norwegen.
Keine Verhandlungen
über Thron besetzung.
Chriftiania,'I0.Oct. Premier.
minister Mlchelsen schloß heute die
EztraSitzung de Storthing, welche
einberufen wurde, um den Karlstader
Vertragsentwurf zu berathen, der auch
vom Parlamente angenommen wurde.
Auf eine Anfrage sagte Mlchelsen,
in offizieller Eigenschaft habe er mit
dem dänischen KönkgShause keine Ver.
Handlungen bezüglich Besetzung deS
norwegischen ThroneS geführt.
Rußland.
Streik.
Moskau, 10. Oct. Der Strik
hat sich nun auch auf die großen Mö'
bel.Fabriken erstreckt. Ein Offizier
und ein Polizist wurden durch Streiker
geschossen, die gewaltsam in eine Fa
brik eindrangen.
Die Bückergesellen haben theilweise
die Arbeit wieder aufgenommen.
ES fanden während deS TageS ver
fchiedene Umzüge von Streikern statt.
Polizei und Truppen schritten verschie
dentlich ein, doch waren im Allgemei
nen die Konflikte nicht so bösartiger
Natur wie in früheren Zeiten.
Gesetzlose Elemente begannen die
Fenster am TwetZkol Boulevard einzu
werfen, doch wurde ihrem Treiben bald
Einhalt gethan.
Die Arbeiter verlangen vor allen
Dingen einen achtstündigen Arbeitstag,
dann wollen fle aber auch von religiösen
Vortragen verschont bleiben, die in letz
ter Zeit häufig vorkamen.
Hohenthal entflohen.
HelstugfrS, Finland, 10.Oct.
Hohenthal, der Mörder des General
Prokurator Soisalon Soinwen von
Finland, entkam aus dem hiesigen Ge
füngnisse, wo er sür Lebenszeit bleiben
sollte. Er sägte die Gitter an seinem
Fenster durch und sprang aus dem
zweiten Stockwerke. Man hat soweit
keine Spur von dem Flüchtlinge.
Witte geehrt.
St. Petersburg, 10. Okt.
ES wurde heute ein kaiserliches Reskript
veröffentlicht, in welchem der Verdienste
SergiuS Wttte'S bei Abschluß deS Frie
denSvertrageS zu PorthSmouth die
höchste Anerkennung gezollt wird.
Japan.
Britisches Geschwader.
Tokio, 10. Oct. DaS britische
Geschwader unter Admiral Sir Gerard
Noel fuhr heute nach Yokohama ab.
An den dortigen Festlichkeiten wer
den sich auch die Leute der amerikani
schen Kriegsschiffe Cincinnati und WiZ
confin betheiligen.
Admiral S a s o.
T o k i o, 10. Oct. Admiral Safo,
General.Jnspektor deS KonftruktionS
Bureau'S, ist gestorben. Sein Tod
wird in Flottenkreisen als ein großer
Verlust der Nation bettachtet.
Dänemark.
Amerikauifche Schiffs,
bauer in Rußland.
Kopenhagen, 10. Okt. Der
Petersburger Korrespondent des Poli
tiken" meldet, daß amerikanische Kapi
talisten eine Anzahl russischer Schiffs
Werften an der Ostsee und am Schwar
zen Meer gepachtet haben. ES sollen
in nächsten Jahren zahlreiche russische
Kriegsschiffe ausschließlich durch Ameri
kaner gebaut werden.
Deutschland.
B o t s ch a f t er S t e r nb u r g
leidend?
Berlin, 10. Oct. Binnen Kur.
zem läuft der Urlaub des deutschen
Botschafters in Washington, Freiherr
Speck von Sternburg, ab und in der
letzten Woche des Oktober gedenkt er
feine Amtspflichten wleder zu über
lli
im ii
über Englands Stiinkrcica gegen
nehmen. ' Die hiesige Morgenpost
meldet nun, daß das körperliche Befin
den des BotschafteS wenig befriedigend
fei und daß er aus diesem Grunde die
Bürde seines Amtes schwerlich noch
lange tragen werde.
Hochzeit in fürstlichen
Kreisen.
Glücköburg. 10. Oct. Mit
großen Feierlichkeiten wurde heute die
Vermählung von Prinz Charles Cd
ward, Herzogs' von Sachsen.Koburg
Gotha, eines Neffen des englischen Kö
nigS, und der Prinzessin Victoria Adel
heid, der ältesten Tochter deS Herzogs
Friedrich von SchleSwig.HolfteinSon
derburg'Glücksburg, vollzogen, einer
Nichte der deutschen Kaiserin.
Der Kaiser und die Kaiserin kamen
mit ihren Kindern heute Nachmittag
hier an. Viele Gäste find bereits ein
getroffen.
In deutschen Kreisen befriedigt die
Heiraih um so mehr, da der Herzog bis
her immer mehr als Ausländer ange
sehen wurde.
Minist ervon Einem
spricht.
B e r l i n . 10. Oct. Von Seiten
deS Kriegsministers Generalleutnants
von Einem ist eine Erklärung Hinsicht
lich seitens hier vielerörterten Geheim
erlasseö gegen die Militäranwärter
Vereine abgegeben worden. Vor allem
konstatirt er, daß der Erlaß durch einen
groben VertrauenSmißbrauch in die
Oeffentlichkeit gelangt ist. Auf den
Erlaß selbst übergehend, sagte er, daß
dieser im Hinblick cus die Haltung deS
BundeSorganS der Militäranwärter
Vereine ergangen fei. Wiederholt hätte
das Organ Auslassungen gebracht, die
oaS Vertrauen der VereinSmitglieder
zur Regierung erschüttern müßten, und
aus diesem Grunde hätte er eS für
feine Pflicht erachtet, feine warnende
Stimme gegen derartige Auslassungen
erheben zu müssen.
Sozialist warnt Amerika.
Berlin. 10. Oct. Reträcht
licheS Aufsehen erregt eine von dem
sozialistischen ReichZtagS'Abgeordneten
Max Schippe! unter dem Titel Ame
rika und die HandelSvertragS.Politik"
veröffentlichte Broschüre. Im letzten
Kapitel seiner Schrift sagt Schippel,
der mit seinen . Parteigenossen in Wi
derspruch steht, daß er Schutzzöllner ist:
.Die Ver. Staaten sind heute weni
ger als je vorher im Stande, ein Brod
ftoffmonopol in jenen Ländern zu er
langen, welche Getreide und Fleisch
importiren müssen. Amerika hat jün
gere und gefährliche Konkurrenten er
halten. Durch jede Zoll .-DiSkrimina
tion schädigen sich die Amerikaner selbst
am meisten, denn ihre einheimischen
Märkte sind bereits so eng beschränkt,
daß sie im Auslande Absatzgebiete su
chen müssen.
Können diese nicht erlangt werden,
so ist die Existenz von Tausenden von
industriellen Unternehmungen einfach
eine Unmöglichkeit. Angesichts dieser
Thatsachen werden die amerikanischen
Arbeiter über kurz oder lang die Ab
schließung von GegenseitigkeitS.Verträ
gen mit Deutschland und anderen Län
dern erzwingen müssen. Werden die
Hochschutzzöllner in Washington fort
fahren, die Zeichen der Zeit zu ignori
ren und die ganze Prosperität ihres
Landes im Interesse einiger mächtiger
Trusts auf'S Spiel zu setzen."
Frankreich.
Delcasse 's Politik.
Paris, 10. Oct. In der Sitzung
des französischen Minlfterraths. in
welchem Delcasse von seinem Amt zu.
rücktrat, theilte dieser, dem Matin"
zufolge, mit, daß England bereit war,
Frankreich in der MarokkoAngelegen.
heit bis zum Äußersten zu unterstützen.
England erklärte feine Bereitwilligkeit,
feine Flotte zu mobileren, den Kaiser
WilhelmS.ttanal zu besetzen (bereits
gestern kurz gemeldet) und 100,000
Mann an der schleSwig'holfteinischen
Küste landen zu wollen, falls Frank,
reich angegriffen werden sollte. Dieses
Anerbieten erging zuerst in mündlicher
Form, doch erklärte sich England später
ausdrücklich bereit. eS schriftlich zu wie.
derholen, falls Frankreich einen dahin
gehenden Wunsch äußern sollte.
Diesen Mittheilungen Delcasse'S ge
genüber, so heißt eS im Malm" wei
ter, verhielt der Premier Rouvier sich
freilich sehr kühl. Er sagte, Delcasse
hätte zu stark antideutsche Politik ge
trieben. Er habe Spanien von Deutsch
land losgerissen. England für Frank
reich gewonnen und Italien von
Deutschland abwendig gemacht. Auf
Rouvier's Vorhaltung hatte Delcasse
erwidert, daß er in seiner auswärtigen
Politik als französischer Minister ge
handelt hätte; die Interessen Deutsch
landS zu wahren, wäre nicht seine Auf.
gäbe gewesen.
Diese Enthüllungen haben hier daS
größte Aussehen gemacht, und mit
Spannung wird der erwarteten Ant
wort seitens Englands entgegengesehen.
Castro wird knieschvach.
Paris, 10. Oct. Nach hier ein
gelaufenen Nachrichten bemüht Prüsi
dent Castro sich eifr'g mit dem franzö
fischen Geschäftsträger Taigny anzu
knüpfen, um die alten Differenzen aus
zugleichen.
ES scheint, daß nach den letzten Nach
richten aus Washington Castro mildere
Saiten aufzieht.
Gen. Andre.
Paris. 10. Oct. Nach ZeitungS
berichten beabsichtigt Gen. Andre, der
frühere Kriegsminister wieder in die
politische Arena zu treten und sich um
einen Sitz in der Deputirtenkammer zu
bewerben.
Grokbritannien.
Redmond zurück.
Q u e e n S t o w n, 10. Okt. Wm.
H. R. Redmond, der irische Führer
kam heute von seiner Reise nach Ame
rika hierher zurück. Er wurde mit
Begeisterung begrüßt.
Redmond sagte die Landsleute im
Auslande seien der Anficht, die Jrlän
der sollten in ihrem Lande bleiben, sie
könnten dort glücklicher und zufriedener
leben, wie in fremden Verhältnissen; er
selbst. Revmond sei zu derselben Anficht
gelangt.
Der schlaue Leopold.
London, 10. Okt. Der Daily
Chronikle" meldet heute Morgen, daß
der König der Belgier sich bemühe den
unabhängigen CongoFreistaat dem
Staate Belgien aufzuhängen.
Oesterreich'Ungarn.
Neue K i ck e r e i e n." '
Budapest, 10. Oct. Die Op
pokitionsparteien haben in einem Pro
teste erklärt, die fortgesetzten Vertagun.
gen deö Parlamentes seien unkonsti
tutionell; sie machten eS unmöglich das
Kabinett Fejervary in Anklagestand
zu setzen. Die Fortdauer deS Kabinetts
bedeute überhaupt nur Absolutismus.
Schiffsnachrichten.
New York: Kaiser Wilhelm II." nach
Bremen über Plymouth u. Eher
bourg; Prinz Oskar" nach Nea
pel" und Genua; Victorian"
nach Liverpool.
Glasgow: Astoria" von . New York
über Moville. ' .
Queenstown: Haverford' von Phila
delphia und Liverpool; Cclronia"
von New York nach Liverpool.
Havre: La Gascagne" von New York,
Liverpool: Laurentian" von Glasgow
nach Philadelphia über St.JohnS.
N. F. und Halifax. '
Antwerpen: Finland" von New York
über Dover; Montreal" von
Montreal über London. ,
Bremen: Kaiser Wilhelm der Große"
von New York über Plymouth und
Cherbourg.
Neapel: Hamburg" von New York
über Gibraltar.
Ein Nachspiel der Galve.
st o n ' e r F l u t h.
G a l v e st o n , Tex.. 10. Oct.
AlS vor 5 Jahren in Galdeston und
Umgebung die Sturmfluth unzählige
Menschenopfer forderte, wurde auch das
Wohngebäude von Alex L. Wright zer
stört und damals daS dreijährige Söhn
chen von den Wellen fortgeführt. Die
Eltern beklagten dasselbe als todt, bis
sie ganz kürzlich erfuhren, daß 25 Mei.
len von ihrem Wohnplatze, bei Texas
City, damals ein Kind in seinem Bett,
chen angeschwemmt, und von mitleidi.
gen Menschen adoptlrt worden war.
Frau Wright stellte sofort Untersu
chungen an, die sie in ihren Vermu
thungen bestärkten; sie eilte sodann
selbst nach TexaS City und erkannte in
dem jetzt achtjährigen gesunden Bengel,
an einigen Muttermalen, ihr verloren
geglaubtes Kind.
Täglicher Marktbericht.
Siev markt.
Indianapolis Unum VtehZSse, l l. Oktbr.
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250- 860
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Früchte nd eöse.
Früchte.
Aepfel Gute ochäpfel 52.0) 3.50 per
Faß.
Bananen $1.602.00; kleine $1 11.60.
Citronen tz 5.00-5.50 per ifte.
Orangen California $1 per Kiste.
Trauben 14c bis 18c per Korb. '
Pfirsiche $1.0 bis Z1.50 per Bufhel.
Birnen 7k c-51.25 per Bufhel.
Pflaumen $2.10 per Bufhel.
Gemüse.
Rothe Rüben ?5e per Dutzend Bunches.
California Celery 85c S1.00 per Lunch.
Oyster Plant 15c per Dutzend.
Kraut 51 per Faß.
Blumenkohl 75c per Dutzend.
Korn c per Dutzend.
Gurken 2' c per Dutzend.
Salat c per Pfund.
Petersilie 15c per Dutzend Lunche.
Zwiebeln 50c- 6 per Bufhel.
' Grüne Zwiebeln 8c per Dutzend.
Neuen Kartoffeln 60e 65c per Bufhel.
Süßkartoffeln tzZ per Faß, $U5 per Bu
fhel. Radiefe 15c per Dutzend.
Spinat 75e per Faß.
Tomatoes 50c per Bufhel.
Canteloupes VlO S2.00 per Faß.
Waffermelonen 8c 25c.
Outtet, Ottt nv OeflctfttJ.
Händler byahlen folgende Preise:
Lutter Eounrry, 14c, Lrmny.2Zc,
Clgi 24c
er 18: p Dvtzend.
Hühner Se, Höhne 6, Tm?ehS '0-12c.
kfe.
SngroS Vertaufövreife Jmporlirti
SchweizerkSfe 30c per Pfund ewhtimifche
Schwcherkäfe 17c, WiLconfin Lremv , Llf
IS, New Fork Sheddarkz !Se, ernheuni,
scher Limburger 15e, vrick lfe.
OefOIdOttte DUO;
FrifcheS Rindfleisch Oeftliche CtUtt 5
6c; hiesige Sttere 7Z-Sic; hiesige ind
3 bis 500 Pwnd 7c; hiesige Kühe 400
bis 550 Pfund 5! e; Kühe 550 VJ C30 fund
5?; Stier Lorderviertel 6c, . Otter Hinter,
viertel 11c, Rind Hinkrviertel Xe, känd
Bordersiertel 5c, Kuh ZSorderÄertel 4 je, LuZ
Hinterviertel 7c
FrifcheS Kalbfleifch KW ISc. Hinter,
viertel 13c, Lorderviertel 7c.
FrifcheS, Schaffleifch LLsW per PfrsS
114c ; Schafe ve; Schkl13cz NaS wq,
ILe.
Ott&nonui fiUiQ
Sugar Eured Schinken Erste Qualität !
18-20 Pfund 14; 15fu-dI3lc; 10-11
Pfciti) 13j ; Zweite Qualität : SO 18 ?fund
13c; 15 Pfund 13c ; Ufssb 13c; 10
yfund 131c
Californifche 0eZka- diZ S ?fd 9c;
9 bis 12 Pfund 6c
Schultern Sng Sund, 18 IM SO Pfund
im Durchschnitt. 8c; 16 Cfsxb Durchschnitt.
9c, 10 bis 12 Pfund 9c
Frühftück.Speck Kl Cxgliß und 18c
guvählter Sug Sund ISc, 47 Pfund im
DarchfchnM 16c Z SbiS9 Pfd t Durch,
schnitt 16c; 10 biZ 12 Pfund t Durchschnitt
131c; 5 Psmck un Durchsch-itt, schmal, 12s .
6 Pfund im Dmchschnitt, schmal, 16
Speck, Engl. Gewählter, 8 bis 10 Pfund
tm Durchschnitt. 15e; 12 bil 14 Pfund w
Durchschnitt, 12 je
Speck Klare Seiten. LO bil 40 frd ist
Durchschnitt, 12:; Klan Seit, LO ktZ 00
Pfund, 12c; Klare Oe2icZ, 5 VJ 00 Pfund,
(lc; 18 btt 2 Pfd., 115c; 14 13 13 P?d,
12jc; Klsre KS&a, C3 13 eO Pfr-d. 11c;
?ck 12 biZ 16 Pfrd llc;nnCat
t!Z 9 Pfund. 7e
GepöckelteS Schrsetxeftetfq nvcheÄollS
Fancy Pig 21.00; SOcxti Cea 118.50; Fam,
lg k1S.5 bort es 5.00: Thirz
115.50. ' '
Gedörrtes SrindLettS Gin.
Eets, 13c; !k5eÄeÜ'lk!z Ss. 16;
Knöchel 14c.
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Quslüät 91c; 8. Qualität 9c.
Würfle Geräucherte vrittrsur 81c
Frankfurter 7c; Bologna ix Därme c, in
u?v)5c.
roeerte?.
JndianapsliZ Kaffee-Preife:
Sewöhnl. biö guter 10 12c; prwa IM t
tOlttx 14 16c ; Kanev 82 j 88c, ColUt
Vello 18 biö 22c, Java 23 32c
JnPacketen:
rtofa N4.25, Lionkl.25. Jerflh Z14 2;,
karacaS k!4.25, Dillworth'I kl 3 50, Säg'
Java Vlend f 17.60, Elimaz Java Blend,
Z14-55, Ourico klt.25.
Zucker Dominoe 7.42c; StüchLck5 27
puloerifirter6.37e; MX pulveristrtse 6 32:,
feiner granuürter 6.12c; EubeS 5.42c; o
feetionerS' A 6.02c; Ridgersood U 4.77c j PZS,
nil 4.67c; enrpire 4.2c; Ideal ztr,
Golde E 4.67c; Mndfor Sztra C 4,52t
Ridgewood G 4.42c ; gelber S 5:87c; 15 i
b4.3,.
fsig-Mal, (40 Gr. Test), Faß, 9-11e tt
Gallone
Pickleö 2400 im Faß klO; 18! rm Faß
r: 1200 im Hallfaß $6.00; 09 im Faß
15.50.
Stärke Pearl, 3 je, Champis Cloß, 1 c$
8 Pfund Packete 6, Korn. 1 Pfd. Packe!,
4X-5C.
Candy 7c; Stanzen gemifcht 7c; ro
cer gemischt 6jc; Banner Tlvift öcz Erea,
BonbonS 10c ; Ns. 2 Eream gemischt Lc
Getrocknete Früchte Lerfel, e der Sex,
getrocknet, 6c ; JohanneLbeer 7o l2 7c;
Eitron 13c bis 14c; Rosinen, I Erow, per
Pfund, 7c, 8 roron 7jc, 4 krsr 7c sas,
menfreie kcci8 9c, California RuScstel 7X?Z
Sultan 7jc, importirte Sultana 11c bi l4e
California Vprikofen 8c bis lkc
Reiö Carolwa, Kopf, 4s c, Japan LZ
6c, gebrochener, 3 4c
Rüffe-BrazU nen 9c btt 10c; FWerU Irc
Mandeln 14; weichfchalize Mandeln 15?'
Jordan Mandeln 15c; PeanutS 5c bi5Zc
geröstete 7c bis 8c; Englische OalnLfse
etrerve.
Oeize No. 2 rother 86c, auf Sein,
seit, 85c von Muhlenz No. rorh 83,
Okttober 8?c; Wagenweiz L5c.
Korn (neueS) No. 1 weiß 551c : no. 1
weiß 55! c; No. 3 weiß k5ic; Ko. 4 r?e,
LSjc z No. 2 :iß gemischt 55e ; Hu.fi
weiß gemischt 65c; No. 4 weiß fcwi
53c; No. 2 gelb 65ic; No 8 ?elb ?5l' 4
No. 4 gelb 53ic; No. 2 gemischt 65:;
No. 8 gemischt 55c; No.4 gennscht 58:;
Kolben 51c.
Hafer No. 2 weißer 28Zc; No. t,
28.-; No. 2 Gemischter 27jcz No. 8 CssiftiJj
S5c.
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Setzzwiebel, weiße, gelbe uns rothe $2.60
per Bufhel.
Süß - Kartoffel, gelbe Jersey, Lermuda,
gelbe Nansemond und südliche Oueen $3.0-' per
Faß; rothe Nansemond k2.75; Lrafilianische
$3.50.
Kartoffeln, frühe 6 Wochen 70e per vushel;
ftüde Ohu 65c per Bushel; frühe Rose 50c per
Bufhel; frühe Surbank 50c per Lufhel; früh
Hebron 45c per Bushel; Rural New Kork und
Green Mountain 40c per Bushel. ,
ohlen.
XMKM
llnthracite (alle Größen). .....$ 7.50
Rauchlose Lump,,...,,,,, 5.26
Rauchlose Ldoveleä ......... 4.75
Rauchlose Mine Run 4.00
CarnxcQ....... ................ ...,, 5.50
Bloßburg,,.,.... .. ... fi.CO
Jackson 0h...............m. 6.03
illltCt Tttertti tn.iiin
RcnsD3 425
Raymond Citv ..................... ....... 4 25
Ptiöburg. ........ ....... ... 4,26
Hockinz Balley..... ........... 40
öuhri ....... ......... 4,00
Lrezil Olock........ .,. r ... 4.00
Saline Co. Lump 4.09
Saline Co. Nut 8.7.5
Oreeneund SuHuxm Co. (Lump n.Egg, 5.25
vlack Jackson, PittAurg,O. Oirg.,;e 1.75
m Jndiana.. rLZ
ConneWville Coke. ... 6.60
Oren Eoke, .... .co
Qunen, Ceke ..... ..... 10
Zerkle?!?rtcr Eekk.,,,,,,,,,,,, 6'60
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