Indiana tribüne., October 11, 1905, Page 4, Image 4

About Indiana tribüne. (Indianapolis, Ind.) 1878-1907

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IIVIUIIU MM, XV-VVVt A-tlt)
Jndiana Tribüne.
Heraulgekdtn von der uterg Es.
! Indianapolis, Ind.
Harry' O. Thndium yräftdeut.
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VefchSftSlocalt
No. 31 Süd Delaware Straße.
TELEPHONE 26S.
EnUred t the Pot Office ol Indianapolis a
fcood cltit matter.
Nnstnnige Moral.
Aus Anlaß der städtischen Campagne
wird .von unseren amerikanischen Col
legen wieder gegen die Tanzhallen als
schreiende Uebel, Brutstätten der Sit.
tenverderbnlß :c. geeifert und werden
mit ..diesem condenfirten Blödsinn die
geduldigen amerikanischen Leser ge
füttert. v
W!e denken sich wohl die amerikani
schen College die LebenZeintheilung
der jungen Männer und Mädchen, de
nen f sie den Besuch der anständigen
Tanzhallen denn andere giebt eö
augenblicklich nicht in unserkr.Stadt
verwehren möchten und die sie vor
moralbedrohenden Gefahren bewahren
vollen? . ' Sechs Tae in der Woche von
früh bis Abends eintönige, ermüdende
Arbeit; sechs Abmde in der Woche gleich
nach dem Abendessen in's Bett. Den
siebenten Tag Kirchenbesuch. Das ist
ihr Ideal einer Lebenseintheilung für
junge, blühende Menschen, die ihren
Pflichten getreulich nachkommen! Also
ein Leben, wie in den Strafanstalten
vorgeschrieben.
Warum soll dieser arbeitenden Ju
gend die Freude geselligen Beisammen
seinZ verkümmert werden? Vielleicht,
weil sie nicht so glücklich ist, diese Ge.
selligkcit in den beschränkten hauZhal'
tungen ihrer Eltern, welche keine TanZ'
gefellschaften zu geben im Stande find,
zu finden?
Wo sollen diese jungen Menschen
kinder sich deö Lebens und LiebeSfrüh
lingS erfreuen? Warum soll eS gerade
ihnen versagt sein, bei einem harmlo
sen Tanze sich Arm in Arm wiegen zu
können? Sind diese Mädchen, weil sie
in fußfreien Röcken tanzen, etwa un
keuscher, als die Damen der Vierhun.
dert, die, mit halb entblößtem Ober
körper'und vom Genusse feuriger Weine
durchglüht, die Sinne ihrer Tänzer
reizen? - -
Ist es niöt tausendmal besser, daß
sich diese jungen Leute offen und unter
tagesheller Beleuchtung finden und ver
gnügen, als in dunklen Thorwegen
oder infamen Absteigequartieren?
Man lasse den Fabrikmädchen und
Ladendienerinnen die Tanzhalle mit
gutem Gewissen; sie find ebenso berech
tigt, an der Lebensfreude Antheil zu
haben, wie ihre besser fituirten Mit
menschen. Der Angriff auf die Tanz
hallen, wie fie in unserer Stadt be
stehen, ist unfinnig und perfide; denn
in keiner einzigen versteigt sich die
Fröhlichkeit der Jugend zu Orgien.
Wenn man durchaus reformiren
will, warum schließt man das Empire
Theater nicht, in welchem halbwüchsige
Buben' johlend den sehr eindeutigen
Zoten aus dem Munde gemalter Wei
ber lauschen dürfen und die Achtung
vor den Frauen einbüßen, ehe sie dem
schulpflichtigen Alter entwachsen sind?
Das elende Heuchlerthum, das
Zwang anftreöt, wo vernünftige Frei
heit walten sollte, und da Duldung
übt, wo Strenge am Platze wäre, ist
eben der Fluch unserer Zeit.
Wie England sich wshl diesmal
herauslügen wird, dürfte interessant
fein. Allem Anscheine nach betrachten
sich die Diplomaten Großbritanniens
als einzige geistige Erben des Ränke
fchmiedS Machlavelli.
Für legitime Dienste erhielten die
Anwälte der New Yorker Mutual im
letzten Jahre die Summe von $364,
000 jedenfalls nicht ob die Unter
suchung wohl herausbringen wird, wo
für diese Unsumme bezahlt wurde?
Wie ein Wechselblatt bemerkt, soll
Gouverneur Folk von Missouri erklärt
haben, das die Direktoren der Ber
sicherungSGesellschaften, die ohne Wis.
sen der Aktionäre Riesensummen zu
CampagnefundS beigesteuert haben, der
Unterschlagung schuldig und gehören
in'S Zuchthaus. Folk wird wohl recht
haben, aber in'S Zuchthaus kommen die
Herren trotzdem nicht.
Das englisch'japanische Bündnik
findet' auch in England keine allgemeine
Billigung.' So schreibt der englische
Publizist Arnold White im Drift)
Chronicle", die Aussicht, ' daß der Ml
kado die Flotte und die Armee Eng
lands zu Hülfe rufen könne, während
er selbst die Verpflichtung übernehme,
eine japanische Armee zur Vertheidi
gung der indischen Grenze gegen die
Angrisse durch eine christliche Macht
nach Indien zu schicken, könne dem
Tokio'er Pöbel wohl gefallen. Aber-,
sagte er welter, .England hat noch et
was mehr zu vertheidigen, als blos
Indien, nämlich Australien und Cana
da. Die militärische und marinlstische
Ohnmacht des australischen Bundes
staateS ist eine solche, daß die Mongolen
feindliche Gesetzgebung Australiens den
Eroberern Port Arthurs ein mächtiger
Anreiz zur Wegnahme von Sydney,
Melbourne und Adelaide sein müßte,
gehörte nicht die industrielle Republik
Australien dem Namen nach immer
noch zum britischen Reich. Ebenso wie
Canada weigert sich Australien, einen
Pfennig zu seiner eigenen oder der
Reichsvertheidigung beizusteuern, und
gleichzeitig wetteifert man in beiden
Ländern in einer sehr kavaliermäßi
gen" Behandlung der Japaner. Man
giebt sich den Anschein, zu glauben,, der
Friede von Poriömouth sichere deu
Weltfrieden.
Als ob sich der Vormarsch von 130
Millionen Aussen zum Ocean auf
halten ließe! Niemand kann daran
zweifeln, daß die Kräfte Rußlands sich
binnen kurzem gegen die britischen In
teressen in Asien und anderswo richten
werden. Und gegen diese Möglichkeit
suchen wir bei den Japanern die Hilfe,
welche unsere Kolonien uns verweigern!
ES würde jedenfalls eine klügere Politik
fein, zu einer freundschaftlichen Ver
fiändigung mit Irland, das wir jetzt
nur durch das .Schwert halten, sowie
mit Australien und Canada zu gelan
gen. Wir müssen uns jetzt entscheiden,
ob wir die Freundschaft unserer angel
sächsischen Verwandten, die ein weißeS
Australien" unter Ausschluß unserer
Verbündeten fordern, wählen wollen
oder zweifelhafte militärische Hilfe von
einer asiatischen Rasse, die mit Auftra
lien verfahren könnte, wie mit Korea,
falls nicht die englische Flotte da wäre.
Sollten japanische Truppen jemals auf
Kosten der englischen Steuerzahler In
dien gegen Rußland vertheidigen, so
wird es nicht lange dauern, bis an
Stelle des Union Jack das Chrysan
themum'Banner über dem Fort St.
George in Calkutta flattert.
Zu einem übertrieben harten Urtheil
über die japanischen Bundesgenossen
gelangt der englische Professor JameS
A. B. Scherer in einem Buche über Ja
pan, das soeben erschienen ist. Profes
sor Scherer giebt natürlich, wie dies
jeder thun muß, zu, daß der japanische
Charakter auch seine guten und edlen
Züge hat, die Tapferkeit, die Treue,
die Lebhaftigkeit, die Gründlichkeit und
die Selbstbeherrschung, wozu auch noch
die Höflichkeit hinzuzusetzen wäre. Aber
er führt fort: Die beiden Krebsschäden
cm nationalen Charakter find eine tief
eingewurzelte Unredlichkeit und eine
vollständige Sittenlosigkeit; jeder der
beiden Züge würde genügen, das Leben
eines jeden Volkes zu zerstören. Japan
ist der einzige civilisirte Staat, der
Schacher mit der Prostitution treibt,
die als Einnahmequelle einer Steuer
unterworfen ist, und der den Mädchen
Handel duldet. Japan ist auch noch
eins der seltenen Länder, wo das Wort
Lüge keinen Vorwurf bedeutet, sondern
eher als ein scherzhaftes Kompliment
gilt. Die Doppelzüngigkeit maökirt
sich unter dem japanischen Lächeln".
Außerdem verdirbt eine ekelhafte Ein
bildung die Sitten des Volkes. ES gibt
indessen in Japan Männer, die wohl
befähigt sind, die nationalen Untugen
genden zu erkennen. So wird das
Wort eines japanischen Richters zitirt,
daß fein Land nur sehr oberflächlich in
die abendländische Kultur eingedrun
gen wäre und daß eS dringend nöthig
wäre, ihm einigen Idealismus beizu
bringen."
Bauerlaubnißfchein e.
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Die Bereinigung der nnabhan-
gigeu Telephon-Gesekschaften.
In einer in Rochester, N. , statt
gefundenen Versammlung ist, wie ge
stcrn bekannt gegeben wurde, die Ver
einigung der unabhängigen Telephon
Gesellschaften des Landes zu Stande
gekommen; dieselbe führt den Namen
.United StateS Jndependent Telephone
Company". Thomas W. Finucane,
der Präsident der Vereinigung, erklärt,
daß dieselbe eine Hypothek von 25 Mil
lionen Dollars aufnehmen wird; die
Sicherheiten dafür schließen die Ström
berg'Carlson Telephone Manufaktur
ing Company ein, welche täglich 1000
Telephonapparate herstellt, und die
New Yorker unabhängige Gesellschaft,
welche angeblich Gerechtsame befitzt, die
denen der Belle Telephone Company
gleichkommen.
Die Vereinigung umfaßt nahezu alle
unabhängigen Linien zwischen KansaZ
City und New York. In letzterer
Stadt soll eine Anlage mit 250.000
Apparaten errichtet und nach und nach
auf 750.000 vergrößert werden.
Unter den Direktoren befinden sich
AdolphuS Busch, St. LouiS; George
Eastman, Rochester; August Gehner,
St. LouiS; Robert C. Hall, PittSburg;
Joseph I. HeimS, KanfaS City;
Hendrick S. Holden, Syracufe; Breckin
ridge Jones, St. LouiS; Eugene
Satterlee, Rochester, und O. C. Sni
der, KansaS Clty.
Präsident Finucane gab folgende
Erklärung ab :
Unser vollständiges Direktorium
setzt sich, wie jolgt, zusammen: Adol
phuS Busch, Präsident der Anheuser
Busch Brewing Ag'n. ; , Walter B.
Duffy. Präsident der New York &
Kentucky Co.; George Eastman, Prä
fident der Eastman Kodak Co.; Aug.
Gehner, Präsident der GermanAme
ricün Bank von St. LouiS; Robert
C. Hall von PittSburg, der Leiter ei
neS Syndikats welches die Jndepen
dent Telephone Co. jener Stadt ctg
tret ; Joseph I. Heim Präsident der
KanfaS City Jndependent Telephone
Co.; JameS B. Hoge, Präsident der
National Interstate Telephone Asso.
ciation ; Hendrick S. Holden, von
Syracufe, Präsident der Commercial
National Bank jener Stadt; Breckin
ridge JoneS. Vice.Präsident der Mis
tr
sissippi Valley Trust Co. von St.
LouiS; William F. Nolker. Präsident
der Kinlock Telephone Co.; William
H. Page jr., Anwalt, Nett York;
Eugene Satterlee, Präsident der Ger.
man American Bank von Rochester,
und Präsident der Stromberg Tele
phone Co.. Hiram W. Sibley, Kapi
talist.
Herr Sibley ist der Sohn des ver
storbenen Herrn Hiram Sibley, der zu
den Gründern der Western Union Te-
legraph Company gehörte und wäh
rend der ersten 13 Jahre des Bestehens
der Gesellschaft deren Präsident war.
Die übrigen Direktoren find: O. C.
Snlder, Manager der KanfaS City
Jndependent Telephone Company; Hy.
A. Strang von Rochester, Vicepräfident
der Eastman Kodak Compagnien; JaS.
S. Watfon, Vizepräsident der Securlty
Trust Company von Rochester; John
C. Woodbury. Direktor der Alliance
Bank von Rochefier.
Die Organisirung der Unitey StateS
Jndependent Televhone Company" ist
der erste Schritt in der Bewegung, die
Telephongefellfchzften mit NormalAp.
paraten auszustatten und Garantie zu
gewähren, daß ihre Vorräthe von In
firumenten nicht durch Abforbirung der
Fabriken durch die. Bell.Jnteressen"
gefährdet werden können.
Wir wollen die unabhängigen Tele
phonllnien im Lande verbinden und
dadurch ein großartiges System schaf
fen, ba, fo unwahrscheinlich eö klingt,
die unabhängigen Linien zahlreicher
find, als die von der Bell Telephone
Company kontrollirten oder geeigneten.
Wir werden ferner den unadhängigen
Gesellschaften hilfreiche Hand bieten
bei der Jnstallirung ihrer BetriebSan
stalten und bei allen Verbesserungen
ihres Dienstes.
Augenblicklich giebt eS in den Ver.
Staaten 5000 von idem Bell.System
unabhängige Telephon 'Gesellschaften.
Diese Gesellschaften verlangten nach
einer alle schützenden Zentrale, und aus
diesem Verlangm - resultirte die Jnkor
porirung der United StateS Jndepen'
dent Telephone Company".
Die unabhängigen TelephonLinien,
die direkt oder indirekt durch einen oder
den anderen unserer Direktoren ver
treten find, umfassen Systeme, welche
sich von KanfaS City, Mo., bis New
Dort erstrecken.
Unsere Pläne sind bereits seit einigen
Monaten unter ernster Erwägung.
Beim Formiren derselben haken wir die
angesehensten Anwälte von New York,
St. LouiS und Rochefter zu Rathe ge.
zogen.
Unter ihnen befanden sich: William
H. Page jr.. Samuel B. Clarke.
William C. Trull und Frederick V.
Delafield von New York City; Richard
V. Lindabury von New Jersey. Walter
S. Hubbel von Rochester und Richter
Henry S. Priest von St. LouiS. Mo.
Als Resultat erwarben wir Gerecht
same in der Stadt New York, die nach
Anficht unserer Anwälte in Umfang
und Charakter denen der Bell Televbone
Co. ähnlich find.
Wir beabsichtigen, eine Zentrale m
errichten, die zunächst eine Kapazität
von 225.000 und später eine solche von
750.000 Telephonen für New York
und die umliegenden tributären Di
strikte haben soll.
Unsere Finanzrathgeber find Haö
kinS ck SellS von New York, und zu
unserm Korps von konsultirenden In
genieuren, das bereits an der Arbeit
ist, wird u. A. auch I. H. Chrehart
gehören, der unlängst seine Stelle als
Sachverständiger der Staatsbehörde der
Steuerkommissäre von New York nie
dergelcgt hat.
Unsere Gesellschaft hat heute eine
Collatera! Trust Mortaaae- im Be.
trage von 25 Millionen Dollars gutgc
heißen: die derselben zu Grunde liegen'
den Sichheiten umfassen u. A. die Kon
trolle der Stromberg.Carlson Tele
phone Mfg. Co.. welche tausend Tele
phone per Tag herstellt, und der New
York Jndependent Co., welcher die oben
angeführten Gerechtsame gehören.
Die BondS werden 5 Prozent Zinsen
trigen, 30 Jahre laufen und in Gold
zahlbar sein. Trust der Hypothek ist
die Security Trust Co. von Rochefter,
N. Y. In ihrer Osfice und ebenso in
derjenigen der Chemical National Bank
in NewYork find die Coupons zahlbar."
Wie Herr Finucane weiter angab,
find dies alles nur die einleitenden
Schritte zu den Plänen, die noch unter
Erwägung find und der Reife entgegen
gehen. Die Direktoren der New Yoik
Company werden später bekannt gege
ben werden.
Grundeigenthums Uedertragungen.
Henry Coleman an LeSlie Hewitt u.
A.. Theil von Lot 5. Burton u. A.,
Park.Place Add., 36 bei 91.6 Fuß,
vacant, Südseite von 30. Str., West
lich von Senate Ave. $500.
Albert E. Metzger an Christian W.
Schwomeyer, Lot 14, 107 bis 111,
Metzger'S Ost Michigan Str. Add.,
40 bei 125 Fuß, vacant, Michigan und
Nord Str. östlich der Gürtelbahn. 82,-
000.
Margaret Darrah an Christian W.
Schwomeyzr, Lot 29. Block 9, Tuxedo
Park Add.. 40 bei 136 Fuß. verbessert.
Oftseite Gladftone Ave., südlich von
Michigan Str. 61,100.
Charles Cooper an RaymondBrown,
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eines Theils der Außenlot 2 undder
Lot 8 von Wood'S Subd. der Außenlot
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Raymond Brown an William M.
Taylor, dieselben. $60.006.
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Hamilton Ave., nördlich von Pratt.
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Theil von Lot 1, Meadland Grand
View Add., nördliche Seite von 29.
Str. östlich vom Fall Creek. $4000.
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Viertel, Sect. 9, Township 15, Range
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Ella A. Swift an Margaret M.
McNultv u. A., Lot 450, McCartyS
10. Westseite Add., 36 bei 140 Fuß,
öiiliche Seite von Warren Str., südlich
von Oliver Ave. $1475.
Fayette S. Roß an Walter Gregory,
Lot 84 und 85, Ardmore Add., 100
bei 132 Fuß. westliche Seite vonBroad
way, südlich von 39. Str. $2000.
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der Section 33, Township 16. Range
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I westliche Ecke Massachusetts Ave. und
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