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Jndtana Tribüne, 12 Oktober 1005. Indiana - Tribüne. HnaulAegede von bet Steg E. Indianapolis, Ind. ßarrtz O. Thndiu Präsident. VeschäftSlocalt !o. 31 Süd Delaware Straße. Telephone 269. bnicrcd t the Post Office oi Indianapolis as econd eins matter. Nicht so gefährlich. x Die Enthüllungen deS Matin über die schauerliche Perfidie England? Deutsch, land gegenüber, indem eS Herrn Delcasie den verflossenen Minister Frankreichs aktive Unterstützung durch feine Ma rine und Truppen gerade zu einer Zeit anbot, als eS Deutschland alle nur mög lichen FreundschaftSbezeugungen vor gaukelte, entbehrt auch deS Humors nicht. Unter Anderem soll England Del casse das Anerbieten gemachs haben, 100,000 englische Truppen an der hol steinischen Küste zu landen. WaS wohl daS Schicksal dieser armen TommieS gewesen wäre, wenn dieser Vorschlag zur Ausführung gelangt wäre, ist unschwer zu errathen. Eine Division deutscher' Truppen hätte mit diesen 100,000 Mann Fußball gespielt, wenn eS gelungen wäre, sie trotz der tüchtigen Küffenvertheidigung zu landen. Das englische PlSnchen dürfte der deutschen Regierung gemein aber durchaus nicht schreckhaft geklungen habt. . Der französische Ministerrath war auch klug genug sich nicht auf die engli schen Vorschlüge einzulassen, wußte er doch, daßDeutschland stark genug geblie den wäre, selbst wennEngland die junge Flotte Deutschlands vernichtet hätte, um eine ungeheure Truppenmacht vom Elsaß aus gegen Frankreich vorzuschie den und in. einem VernichtungSKriege aufzureiben. Frankreich aber, obwohl dort noch Revanchegelüfte spucken, hat kein Verlangen die Erfahrungen von 7071 zu erneuern. ES haben sich übrigens in den letzten Jahren Schätzungen über die wirkliche Offensivlraft der Flotten und Landar meen verschiedener Mächte so irrig er wiesen, daß man sich wohl fragt, ob trotz der riesigen numerischen Ueber macht der englischen, Flotte, die Well . nicht doch in einer Täuschung über die Leistungsfähigkeit der eng lischen Seemacht befangen ist. Man braucht nur die Geschichte des amerikanischen Krieges von 1812 15 durchzublättern und die Leistungen der englischen Flotte denen der amerikani schen gegenüberzustellen Im wahren Sinne des Wortes hatten die Ver. Staa ten damals den Engländern nur ein paar bolzküften entgegenzustellen, die sicher nicht verdienten, als Geschwader bezeichnet zu werden. Aber diese paar Holzkäflen vermöbelten John Bull'S Flotte nach HerzenSluJ. Japan gab der übermächtigen russischen Flotte eine gleiche Lection. ES ist eben ein Zeit. alter der Ueberraschungen; eine solche wurde den Briten.in Afrika mit ihren Landtruppen zu Theil. Möglicher weise bleibt eS Deutschland vorbehalten, mit einer gleichen Ueberraschung hin fichtlich der englischen Flotte aufzu warten. Witt-e Interviews. Recht interessant dürften die folgen den der TempS entnommenen Jnter Views mit Witte, die auf die Neu. grupplrung der Mächte Licht werfen, fein. öch glaube daß durch den Frie denSschluß nichts an der allgemeinen Politik meines Landes wird geändert werden. Man hat in Frankreich den Eindruck von einer russisch.deütschen Annäherung. Wie sollte diese An Näherung sich nicht vollziehen ? Kaiser Wilhelm ift während der ganzen Dauer deS Krieges Rußland gegenüber mehr als korrekt, geradezu entgegenkommend (gcntil) gewesen, er hat bei jeder Gele genheit seinen Wunsch betont und dar. gethan unS keinerlei Verlegenheiten zu bereiten und sogar, soweit eS von ihm abhing zu helfen, oder uns doch jede Verwicklung zu ersparen. In der Noth ift man für solche Freundschafts, bezeugungen empfänglich. Das ift unser Fall.' Dagegen hat, ich erkläre eS. offen heraus, die Haltung eines Theiles der französischen Meinung seit 18 Monaten un? unangenehm berührt, zumal nach der ununterbrochenen Kette französisch russischer Kundgebungen, worin, man in den vorausgegangmm Jahren schwelgte, bei jeder passenden und sogar unpassenden Gelegenheit. Allein ich wiederhole eS: an dem we sentlichen Kern der Beziehungen zwi schen Frankreich und Rußland hat sich nichts geändert. Ich sage sogar nicht, daß die französischrussischen Sympa thken geringer g:worden sind; ich stelle nur fest, daß die russtsch.deutschen Sympathien zugenommen haben. Wenn von zwei Größen eine zunimmt und die andere unverändert bleibt, so macht eS den Eindruck, a'S ob diese sich vermin dere, was doch nicht der Fall ist. Im Grunde bleibt der franzöfisch.rufsische Zweibund der Ausdruck der Interessen beider Völker. An diesem Bündnisse ift nicht daS Geringste geändert und man darf auch nichts daran ändern. Das ift meine aufrichtige Ueberzeu gung." . . Bei der Neugruppirung unter den Mächten Europas wird wahrscheinlich vielfach die Verstimmung zwischen Eng land und Deutschland von bedeutendem Einflüsse sein. Wie groß der Haß Englands gegen Deutschland ift, lärm man aus den folgrnden Aeußerungen eines hohen Beamten des Berliner aus wärtkgen Amtes schließen: Rfnig Edward ift, wie seinerzeit berichtet wurde, auf der Rückreise von Marienbad an seinem Neffen, dem deutschen Kaiser, der kaum eine halbe Stunde von ihm entfernt war. vorbei gereift, ohne ihm, wie eS nach den Re geln der internationalen Etikette zu er. warten gewesen wäre, einen Besuch ab zustatten. Die deutsche Presse hat sich biShrr enthalten, diese Meldung zu kommen tiren; weniger Reserve hat sich die englische aufgelegt. So schreibt der Daily Ehronicle" in Verbindung mit den in den letzten Tagen gemeldeten Annäherungsversuchen zwischen Eng land und Rußland folgendes: DU Thatsache, daß der König auf seiner Rückreise durch Deutschland auch nicht die kürzeste Zusammenkunft mit dem Kaiser hatte, kann als heftiger Beweis dafür gelten, daß die Beziehungen zwi schen den beiden Monarchen äußerst ge spannt sind. DaS scharfe Telegramm, daS Lord Knollys während der Entente EordialeWoche (mit Frankreich) an eine Preßagentur richtete, dahingehend, daß der König eine Unterredung mit dem Kaiser auf seinem Weg nach Ma rienbad weder nachgesucht habe, noch zu haben beabsichtige, machte eine Zusam menkunft auf der Rückreise thatsächlich unmöglich. Die' damit klargelegte Situation zeigte aber doch eine persön liche Entsremdung zwischen Onkel und Neffen an, die beinahe so scharf,ift, als die, die beim Tode des Kaisers Fried. rich zwischen den Höfen von London und Berlin bestand." ES scheint That, sache zu sein, daß die Spannung zwi schen Kaiser und König von der der Daily Ehronicle" spricht, thatsächlich noch heute besteht. Sie dürste vielleicht noch größer sein als die von 1833, die überschätzt wird. Man wird kaum fehlgehen, wenn man einen ursächlichen Zusammenhang zwi schen der führenden Rolle, welche König Edwald in den EoalitionSbeftrebungen gegen Deutschland, nach Annahme unterrichteter Kreise spielen soll, und dem persönlichen 'Antagonismus zwi schen den Herrschern vermuthet. Ich gehöre wedc? zu den Pessimisten in der Beurtheilung auswärtiger Dinge, noch überschätze ich den politischen Einfluß deS Königs von England auf die amt liche Politik feines Landes, glaube aber immerhin rathen zu sollen, den König Edward und seine staatSmännische Be fähigung als einen sehr wichtigen Fak tor bei allen Berechnungen in Ansatz zu bringen, die bezüglich der zukünftigen Ereignisse aus internationalem Gebiet! und der Art und Weise der Betheili. gung Deutschlands an denselben auf gestellt werden. ES scheint mir, daß die politische Kapazität und die Absicht König Edwards in Deutschland nicht genügend gewürdigt wird, wenigstens in der großen Oeffentlichkeit. Ich weiß nicht, ob die seinerzeit dem König zugeschriebenen Absichten be treffend die Bildung einer Mittelmeer. ftaaten'Liga gegen Deutschland, be. stehen, und welche Aussicht auf Erfolg sie haben, aber ich bezweifle nicht und fühle mich durch die unterlassene Zu. fammenkunft mit unserem Kaiser in dieser Auffassung bestärkt, daß König Edward gewissermaßen die Seele der antideutschen Richtung ift, welche sich in der internationalen Politik fühlbar macht und daß er wie gewillt, so , auch hervorragend begabt ift, seinem Ziele zuzustreben. Ich möchte nicht so weit gehen, zu behaupten, daß er direkt auf einen Koalitlonökrieg gegen Deutsch, land hinarbeitet, aber daß seine Be mühungen darauf gerichtet sind," eine 'V Gruppirung der Mächte herbeizuführen. welche eine antideutsche Tendenz hat, bezweifele ich keinen Augenblick. Be sondere Beachtung verdienen bei diesem Zusammenhang die in der letzten Zeit ganz' besonders energisch betriebenen englischen Werbungen um Rußland'S Freundschaft." Grundeigenthums Uebertragungen. Malinda Cool an Louise Karle, Theil LotS 12 und 13, Block 3, Nordyke U. A.. Grandview Add., 41.9 bei 140 Fuß, verbessert. Oftseite Bellefontaine Str., nördlich 26. Str. $3,400. Evaline HayeS an William F. Cook, Theil LotS 87 und 83, Drake'S Subd. Außenlot 14, bei 100 Fuß. verbef fert, südöstliche Ecke Astor und Wilmot Straße. $1.300. Edward H. Avery an John B. Mc Coy. Lot 57. Woodruff'Place. 80 bei 170 Fuß, vacant, Westseite West Drive, nahe 10. Straße. $3,050. John A. Hartman an Jsaac S. Boyer, LotS 1 und 2, Hartman'S Col lege Ave. Add., 146.93 bei 170.75 Fuß. verbessert, südöstliche Ecke 15. Str. und College Ave. $4.500. College HeightS Realiy Company an Albert C. Kimberlin, LotS 16 bis 26 Block 1 in Schzfield u. A's. Addition, 41.11 bei 140 Fuß jede, vacant. Oft seite er Columbia Ave.,- südlich der 27. Str. $5,000. Dieselbe an denselben. LotS 3 bis 9, Block 4, in der nämlichen Addition und dieselbe Größe, Westseite der Martin, dale Ave., nördlich von 29. Straße, vacant. $3,150. William R. Carlin an John Diede rick, Lot 106 in DouglaS Park Add.. 30 bei 132.4 Fuß, verbessert, Westseite der Alabama Str., nördlich der 25. $1,000. MarcuS Simpson an Maggie D. Browning, Lot 6 in Turner'S Subd., Theil von Block 15, Johnson'S Erben Add., 39.9 bei 135 Fuß, verhessert. Ostseite der Central Ave., südlich von 21. Str. $5,000. Ada E. Nutting an Emma A. Ben. bam, Lot 8 und Angrenzendes, ,Butler & Fletcher's Addition, 60 bei 134 Fuß, verbessert, Westseite von Ashland Ave., südlich von 13. Straße, 53500. v NicholaS M. DaviS, Administrator, an Philip, G. Duvall, Lot 3, Page'S Subdivision, Lot 6, Langdale'S Addi tion. 34 bei 183.3 Fuß, verbessert, Oftseite von Northwestern Ave., südlich vom Fall Creek, $665. Melissa I. Cornelius an.TbomaS J. Clarke, .Lots 2 und 3, Byram'S Sub divifion. Theil von Henderson'Z Addi tion, 93 bei 201 Fuß, vacant, Süd weft.Ecke 19. und Illinois Str., $9300. Permelia I. Silver an John A. Myers, LotS 34 und 35, Haughey'S Mapleton Add.', 80 bei 132 Fuß, vacant, Westseite Kenwood Ave., süd lich von 39. Str. $800. CclumbuS C. Parker an Leo Lando, Theil Außenlot 27. 76 bei 90 Fuß. verbessert, Westseite Illinois Str., nördlich von Merrill. $1. Leo Lando an James V. CtanS bery, dieselbe Lot. $7500. Edward Dovey an John CZrlon, ein Theil der Lot 13 in Wright'S Park Ave.Ädd., 45bei50Fnß, Nordseite der 25. Str., östlich von Central Ave., verbessert. $4800. ' Amanda Pursel an Clarence Klrk, Lot 7 in Coll Park Add., Town Broad Ripple. $500. Walter PerkinS an Fred Rush, Lot 15 in Malvern Add., 37 bei 135 Fuß, vacant, Südweft.Ecke der Tipp Ave. u. Michigan Str. $500. Mary Howe an Mary Ckevenger, Lot 127 in Talbott'S Addition, 40 bei 120 Fuß, vacant, Westseite der Talboit Ave., südlich von 18. Straße. $2700. Mary S. Ramsey an Anna M. Dunbar, Lots 89, 90 und 91 in Fle ming's 4. North Park Add., 125 bei 120 Fuß, vacant, Westseite der Belle fontaine Str., südlich der 30. Str. $900. John C. Barnhill an Kate F. WeeS ner. Lot 125 in Julian u. A'S. Subd. in Jrvington, 146 bei 200 Fuß, ver. bessert. Nordseite der RawlS Ave., öft. lich von Audodon Road. $556. Sam S. RhodeS an Kate A.Weyen berg, Lot 14, Beauty Ave. Addition, 32 bei 140 Fuß, Verb.. Südweftfelte der Beauty Ave., südlich von Vermont Str. $2000. Michael C.- Cronin an David F. Swain, Lot 23, Morton Place Addi. tion, 40 bei 164 Fuß, Verb., Westseite der Delavare Str., südlich von 22. Sir. $6750,' wahnsinnige in Kcllcn x Mangel an össcntlichkn Irrenanstalten in Nutzland u::d die tzolgen. In Nußland gibt, es nur wenige öffentliche Heilanstalten, für Geistes kranke, und die Sorge für diese Un glücklichen fällt daher meist ihren Ver wandten zu, die, um sich selbst zu schützen, gefährliche Irre anketten müs sen. Man schätzt, daß es im Reiche des Zaren zur Zeit mindestens 400 Wahnsinnige in Ketten gibt. Ein grausiges Beispiel für diese Art der Jrrenvflecie erzählt ein Zeitungsbe richterstatter aus Staro Konstantinow im Gouvernement Wolhynien: In einem dortigen Keller wohnte eine jüdische Familie Namens Alper, die aus Vater. Mutter und ihrem 20 jährigen verrückten Sohn 5trassawitz bestand. Der Sohn war bei seinem Onkel im Geschäft, als er eines Tages in einem merkwürdigen Zustande nach Hause gebracht wurde; es war, als ob ein Thier, ihm mit seinen Klauen das Fleisch vom Körper gerissen hätte. Er warf sich umher und stieß -schreckliche, unmenschliche Schreie aus. Bald sah man, daß sein Zustand für seine Mit menschen gefährlich war. Der Vater gab seine letzte Kopeke aus. um den Un glücklichen in einer Irrenanstalt unter zubringen, aber er wurde zurückgewie sen. Schließlich willigten die verzwei selten Eltern ein, ihn in Ketten zu legen; sie befestigten seine Kette an das Eisengitter des einzigen, im Keller le findlichen Fensters. Das Fenster roa? den ganzen Tag mit Läden geschlossen, und die Vorübergehenden ahnten nicht, welches schreckliche Drama sich hinter den geschlossenen Fensterläden dieses Kellers abspielte. Ich bat darum." berichtete der Korrespondent, ..daß man die Läden öffnete. Da stand ein menschliches Wesen in Ketten ganz nackt vor mir. Das schrecklich abge zehrte Gesicht zeigte noch Spuren ein stiger Schönheit; unter den dunklen Augenbrauen sahen mich ein paar ent zündete Augen flehentlich und gequält an. und er sagte: ,Um Gottes willen geben Sie den Befehl, mich in Freiheit zu sehen und meine Ketten zu brechen! Ich ersticke geben Sie, oh g:bcn Sie mir Ihren Schirm irgend et was!' Ich wandte mich schnell von dieser Erscheinung ab, sonst wäre ich besinnungslos gcworde.n. Und klirrend schlössen sich die Fensterläden wieder." Auögcstorbcnc Zwerge. . Von einer ausgestorbcncn Zwergbe völkerung, ftclche in den Bergen von Vandiagara am mittleren Niger, Afrika, gewohnt hat, weiß der auf einu archäologischen Forschungsreise begrif fene französische Leutnant Dcsplaznes zu berichten. Die heidnischen Tombori, welche in dcm felsigen Gebirge eine Zu flucht vor vcrscilgenden Fulbe, gefunden haben, berichteten,' dah das Gebirge schon vor ihnen von höhlenbcwohnen den Zwergen, den Diallams bevölkert gewesen war, die nach Tesplaznes wohl im Zusammenhang mit den heute soviel beachteten - Zwergen der Wälder des äquatorialen Afrika gestanden haben dürften. Als Beweis zeigten die Tom bori dem Reisenden zahlreiche kleine ?teinbautcn, welche an den unzugäng lichsten Stellen der Felswände errichtet waren.' Etwa 30 Hat-Desplagnes un- tersucht; sie sind von 6 Fuß 6 Zoll bis 9 Fuß 9 oll lang, 4 Fuß 9 Zoll breit und 3 Fuß 3 Zoll bis 5 Fuß 6 Zoll hoch und aus Steinen ausgeführt, die durch Lehm verbunden sind, oder aus Briketts, über deren Beschaffenheit aber der Reisende nichts Näheres an führt. Die Eingangsöffnung ist sehr klein, nur 24 Zoll breit. Dergleichen Bauten haben, dem Globus" zufolge., dis heutigen Neger jener Gegend nie mals aufgeführt, aber sie benutzen sie jetzt als Begräbnißstätten, und Des- plagnes fand in manchem Häuschen bis zu zehn Leichen der großen Neger in ihrer Kleidung mit Beigabe von Waffen. Möglich, daß sie ursprüng lich als solche errichtet wurden, und die Tradition von den Zwergen dann nicht stimmt. Ein Gorilla in London. Der Londoner Thierhändler JHam- lyn ist aus den Wäldern Südwest- Afrikas mit einer großen Anzahl inte ressanter Thiere zurückgekehrt. In der Sammlung befinden sich 17 Schim pansen und ein Gorilla der einzige, der sich gegenwärtig in Europa befin det. Dieser weibliche Gorilla ist der größfe seiner Art. den der Londoner Zoologische Garten jemals besessen hat. Er ist 5 Fuß 6 Zoll groß und hat einen Brustumfang von 42 Zoll. Das Haar. das Gesicht und die Augen sind kohl- schwarz.. Das Ihier ist im Allgemei- nen sehr scheu,' hat aber von Zeit zu Zeit Wuthausbrüche. Er ist vom Zoologischen Garten angekauft worden. Ein Dorado der Aerzt innen ist Holland. Es praktiziren dort, wo den Frauen der ärztliche Be ruf seit 26 Jahren freisteht, sehr viel Aerztinnen in öffentlichen Stellen wie auch privat. Sie werden gut bezahlt und erreichen in der Privatpraxis ein Einkommen von jährlich $5000 bis 55700. Es gibt Zahnärztinnen, die $6000 bis $8000 Jahreseinkommen besitzen. Ihre soziale Stellung ist auch äußerst befriedigend, so daß man ruhig behaupten kann. Holland sei das Para dies der weiblichen Aerzte. 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