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Jndlana Tribüne, 10. April igo. Jndiana Tribüne. vtraulztzeien von der Suttdtg Es. Indianapolis, Ind. C$ O. Thndium Präsident. VeslhäftSloealt fto, 31 Süd Delaware. Straße. TELCPH0NE 26. Kntered at the Pot Office ol Indianapolis at ccond clat matter. Bedauerlich. EZ ift traurig, daß ein Theil der mgllschen TageZpreffe sich gänzlich durch Parteirücksichten selbst dann leiten läßt, wenn hohe Prinzipien involdirt sind und so das fundamentale Rechts gesühl im Volke zu verwirren sucht. So schreibt ,d Star in einem gestrigen Leitartikel über den Metzer.Fall, daß Nichter Alford aus persönlichem Groll di? Untersuchung durch die Großge schworenen eingeleitet habe. Herr Metzger sei zu beloben, weil er den Mädchenschänder ttoonS verurtheilt und in'S Gesängniß geschickt habe. Richter Alsord sei einmal hochgeschätzt worden aber nun würde sich der bessere Theil von unserer Bevölkerung von ihm ab wenden und ihn verachten. Die nackten Thatsachen der ganzen Angelegenheit sind in Kürze diese. Eine Mutter benachrichtigte die Polizei, daß ihre kleine Tochter schändlich angegrif fen worden wäre. Die Verhastung deS Scheusals wurde vorgenommen. Genügend BeveiSmaterial war durch den untersuchenden Arzt und daS Kind geliefert worden, um den Kerl zu über führen. Der Häftling war dem Rich ter verfallen. Richter Alford verur theilte ihn zur höchsten zulässigen Strafe. Während deZ Prozesses er klärte der Häftling, daß er vom Polizei Chef Metzger km Beisein von Polizisten geschlagen worden sei. Richte? Alford ift einer von Denen, die Ansehen der Person nicht kennen, wenn eS gilt,' die Würde deS Gesetzes zu wahren. Er hatte eben den degenirten Schur ken die vom Gesetz bestimmte Strafe auferlegt, jetzt sah er sich gezwungen die Rechte des Verworfenen gegen Polizei Willkür zu wahren. Er wußte, daß die republikanischen Primärwahlen vor der Thür waren, daß ein Vorgehen gegen den Vorsitzer deZ rep. Stadt'ComiteS seinen Chancen für Wiedernomination nur schaden könnte, er kehrte sich nicht daran, son dern that seine Pflicht um den Niedri gen gegen Vergewaltigung durch Be emtenWillkür zu schützen. Noch ift nichts gegen Herrn Metzger bewiesen. Wir glauben auch, daß die geschworenen nur durch wirklich glaub würdiges Zeugniß bestimmt werden können, Anklage gegen Herrn Mctzger zu ergeben. Die Untersuchung gegen Herrn Metz ger geht genau so vor sich, wie gegen irgend, einen anderen Beschuldigten. Ist er unschuldig, so wird dieS bald klar erwiesen sein. Der Umstand, ob ein Beschuldigter höherer Beamter ift thut nichts zur 'Sache, er ift und bleibt Bürger und sollte die Rechte anderer ganz besonders zu schätzen triften Aus der Sundeshauptstadt. Wenn auch im Bundessenate nicht Alles so sein mag, wie eS sein sollte, .so schießt doch unsere sensationSwüthige Presse in ihrer maßlosen. Verun glimpfung dieser höchften'gesetzgebenden Körperschaft deS Landes weit über das Ziel hinaus. Speziell die gegen den gesammten Senat, nicht etwa gegen einige an stößige Mitglieder desselben, gerichteten Verdächtigungen, worin speziell die illuftrirten Zeitungen Unglaubliches leisten, haben daher ' bewirkt, daß die öffentliche Meinung 'zu Gunsten der verlästerten LandeSältesten" - umge schlagen ift. Cabot Lodge von Massachusetts falte daher verhältnißmäßig leichtes Spiel, als er sich neulich erhob, um eine Lanze für den von allen Seiten angegriffenen Senat zu brechen. Man kann ihm nur beipflichten, wenn er den Stand Punkt einnimmt, daß es ein große? Un glück für das Land wäre, wenn das Volk sich daran gewöhnte, all die schweren Beschuldigungen, welche gegen den Senat erHoden werden, für baare Münze zu nehmen. Andererseits aber sollte, der Senat über jeden Verdacht, als ob er manch mal anderen Interessen diente als de nen des Vaterlandes, erhaben tittl Qx sollte so hoch stehen, daß i)n die Pfeile einer mißgünstigen Kritik überhaupt gar nicht erreichen können. DaS aber ist. leider' nicht der Fall. Und das. amerikanische Volk, wenn eS auch' dem Senat als solchem noch kei neZwegS sein Vertrauen entzogen hat, weiß doch sehr wohl, wo eS hapert und wo es die Fehler und Mängel deS Se natS zu suchen hat. ES versteht auch in den sensationellen Artikeln, welche gegen den Senat losgelassen werden, sehr wohl die Spreu von dem Weizen, die Wahrheit von der Unwahrheit zu unterscheiden. Wahr ift, daß der Senat immer noch der eigentliche Hort der privilegirten Interessen ist, und daß eS in ihm eine mächtige Clique giebt, welche, wo diese Interessen in Widerspruch mit der öffentlichen Wohlfahrt gerathen, regel mäßig und ohne Besinnen gegen die letztere Front macht. Wahr ift ferner, daß der Senat nicht die gebührende Rückficht auf die öffentliche Meinung nimmt und daß er nur zu häufig Ge setze verwirft, von denen er genau weiß, daß daS amerikanische Volk sie haben will. , Ein anderer Vorwurf, der dem Se nat nicht erspart werden kann, ift der, daß er. fortwährend über seine eigene Würde stolpert. .'.' Er hat von der letzteren eine, so übertrieben hohe Vor ftellung.jdaß er ur zu oft die wichtigen gesetzgeberischen Aufgaben, welche seiner harren, ganz aus dem Auge verliert. In merkwürdigem Gegensatz dazu steht seine Toleranz gegen diejenigen Mit glieder, welche sich unredlicher Mittel bedient haben, um ihre Erwähluvg in das nationaleiOberhauö durchzusetzen. ES giebt wenigstens ein Dutzend solcher Senatoren, von denen eS absolut fest steht, daß sie ihre Sitze entweder direkt gekauft oder sonst auf unehrliche und unstatthafte Weise erworben haben. ES sehlt auch nicht an Senatoren, die sich gegen daS Strafgesetz vergangen und Handlungen verübt haben, welche sie von Rechtswegen aus der Gesell schast anständiger Menschen ausschließen sollten.' Gegenüber allen solchen Mit. gliedern , aber zeigt der Senat eine Duldsamkeit, welche sich schwer in Ein klang bringen läßt mit dem Stand Punkt, daß er die würdigste und vor n:hm?e gesetzgebende Körperschaft der Welt sei. . Wäre .er. da? wirklich, so müßte es doch sein eifrigstes Bestreben sein, sich von diesen unwürdigen Mit gliedern zu säubern. In der Konsularresormlill des Se nator Lodge, welche allerdings im Senat schlimm zugerichtet worden ist. von deren -Bestimmungen aber- doch immerhin einige der werthvollftenfZe rettet werden dürften, befindet sich auch ein Paragraph, welcher die Aufficht über das gefammte Konfularwefen fünf reisenden Inspektoren überträgt. Wie nöthig eine solche Konsularin speklion ist, das beweift der jetzt dem Kongreß . unterbreitete Bericht des HilfS.StaatSsekretärS Peirce, welcher vor einiger Zelt, den Auftrag erhielt, nach dem fernen Ogm zu gehen und die dortigen, amerikanischen Konsulate zu inspiziren. ES waren dem Präsi denken und dem Staatssekretär Ge rüchte zu Ohren gekommen, welche einige der Herren Konsuln in einem ganz merkwürdigen Lichte erscheinen ließen. Gegen . mehrere von Onkel SamS Konsularvertretern waren An klagen so unerhörten Charakters erho ben worden, daß man im StaatSdepar tement anfänglich geneigt war, fie auf Mißgunst und Eifersüchtelei zurückzu führen. HilfSsekreeär Peirce hat aber festgestellt, daß diese Anklagen hinter der traurigen Wirklichkeit fast noch zu rückbleiben. Der Bericht beschäftigt sich besonders, eingehend mit drei Generalkonsuln oder vielmehr früheren Generalkonsuln; denn die drei dunklen Ehrenmänner haben natürlich, nachdem man in Washing ton erkannt, weß Geistes Kinder sie find, prompt den Laufpaß erhalten. ES find dies Goodnow von Shanghai, McWade von Canton und Williams von Singapore. Das Sündenregister dieser drei Musterexemplare von Kon sularbeamten ist ein so umfangreiches, daß man ihm dreist einen, besonderen Bericht hätte widmen können. ES. er scheint beinahe skandalös, daß auf die fen drei wichtigen Posten eine solche Schandwirthschast derrschen . konnte, ohne daß man im Staatsdepartement auch nur eine Ahnung davon hatte. Gegen Goodnow allein lagen nicht we Niger als 82 verschiedene Anklagen vor. von denen selbst die geringfügigsten immer noch, schwer genug waren, um den ehemaligen Generalkonsul als einen mit allen Hunden gehetzten Grafter- erscheinen zu lassen. Obwohl er ein recht anständiges Gehalt bezog, war er doch fortwährend darauf bedacht, fich unerlaubte Nebeneinnahmen zu ver schaffen. Als ein willkommenes Mittel zu diesem Zwecke diente ihm namentlich die Gerichtsbarkeit, welche er als Gene rallonful in Shanghai auszuüben hatte. Unterschlagung und Erpressung find ihm in so vielen Fällen nachgewie sen worden, daß eS eigentlich mit seiner bloßen Entlassung nicht sein Bewenden hätte haben sollen. - . DaS Muster eines Konsuls, wie er nicht sein soll, scheint auch McWade in Canton gewesen zu sein. Abgesehen von den sonstigen Vergehen, die er sich zu Schulden kommen ließ, stellt ihn der Bericht auch als einen Gtwohnheitssüu fer hin, der wiederholt mit seinem skan dalösen Benehmen öffentliches Aerger niß erregt habe. Das that er zum Beispiel bei der feierlichen Eröffnung der neuen Eisenbahn von Canjon nach Hankow, welcher er in seiner amtlichen Eigenschaft beiwohnte. Er betrank fich damals dermaßen, daß er wie ein Tod ter vo Platze getragen werden mußte. Außer diesen drei prächtigen Vertre tern deS amerikanischen Konsulardien ?eS nimmt Herr Peirce noch zwei an dere Generalkonsuln auf'S Korn, näm lich Levi L. Wilcox von Hankow und Greener von Wladiwostok. Von Letz terem wird gesagt, daß über ihn von allen Seiten die ungünstigsten Berichte eingelaufen seien. UedrigenS hat man auch diesen Beiden inzwischen den Stuhl vor die Thür gesetzt. ES wird viel darüber geklagt, daß unser Händel mit dem fernen Osten bei Weitem nicht die Fortschritte mache, auf die man ge rechnet habe, und daß namentlich in China die deutsche und die japanische Konkurrenz überall den Rahm von der Milch abschöpften. Dasselbe Klagelied kann man beinahe jeden Tag in den Consular and Trade Reports" lesen. Wenn wir aber solches Gefindel als amerikanische Konsuln nach dem fernen Osten senden, so kann man fich . nur darüber wundern, daß unsere Produkte dort überhaupt noch einen Markt finden. ' Präsident Roosevelt hat seinen bis herigen Hilfssekretär BarneS zum Post, meifter von Washington ernannt. Ein Theil deS Washingtoner Publikums ist darüber höchst aufgebracht, und zwar einmal aus dem Grunde, weil Barne? aus New Jersey stammt, und sodann weil er eS war, der seiner Zeit die fa mose Frau MorriS mit Gewalt aus dem Weißen Hause entfernen ließ. Diese Episode sollte nachgerade zu den Akten gelegt werden. ES steht absolut fest, daß daS Verhalten des Herrn BarneS damals ein völlig korrektes war. Außerdem aber wird kein vernünftiger Mensch dem Präsidenten zutrauen, daß er seinem Hllsssekretär die Ernennung zum Postmeister gewissermaßen als Bc lohnung sür sein Verhalten in der MorriS.Affaire habe zu Theil werden lassen. Was den .anderen Punkt an belangt, so ift eS von jeher Sitte ge wesen, die Stellung des Postmeisters in der Bundeshauptstadt mit einem Nicht.Washingtoner zu beseden. Der Präsident hat den Posten Herrn BarneS anvertraut, weil er fich im Weißen Hause als ein überaus tüchtiger und umsichtiger Beamter erwiesen hat. Wenn das demokratische County. Ticket so sorgfältig nominirt wird wie das Personal des demokratischenCounty. Comite, so wird e5 demselben an Un terftützung nicht fehlen. . Die Geiger die der Folk gerufen hat wird daS Volk nun nicht wieder los-nämlich die Budelenthüllungen. Witte reicht wieder seinen Abschied ein. St. Petersburg. 10. April. Der Kampf zwischen Reaktion und Re form ift nach dem liberalen Wahlsiege heftig entbrannt und Premier Witte hat wieder einmal feinen Abschied ein gereicht, doch hat der Kaiser , noch nicht geantwortet. Griechenland. Prinz und Prinze sin vonWaleö. C o r f u, 9. April. Der Prinz und die Prinzessin von Wales langten von Indien kommend heute Nachmittag hier an. Sie wurden von dem König von Griechenland persönlich begrüßt. Gottlieb Leukharbt, Die gemüthliche Ecke", ' Ecke Noble und Market Str. Bon auswärts bno. g e n e Bru teier darf man nicht sogleich nach dem Eintreffen den be treffenden Glucken unterlegen. Durch den Transport wird der Inhalt der Eier immer etwas geschüttelt und mag die Verpackung noch so gut gewesen sein. Die Eier bedürfen deshalb einer Ruhepause, damit der Eiinhalt wieder eine normale Lage annimmt. Zu die fern Zwecke lasse man die Eier an einem luftigen, nicht zu kaltem Orte 24 Stunden liegen, so daß sie sich gegen seitig nicht berühren und auf der Seite liegen. Bevor man dann die Eier in das Brutnest thut.untcrsucht man sie auf etwaige Beschädigungen und schließt schadhafte von der Benutzung als Brüte! aus, da der Inhalt dann doch verdirbt, also selber keinen Erfolg verspricht und sogar die übrigen Eier gefährden kann, indem bei gänzlichöm Bersten der angeschlagenen Eierschalen die Poren der übrigen Eier durch den Eiinhalt verklebt werden und zugleich die Luftcirkulation behindert ist. Be schmutzte Eier müssen in lauem Wasser abgewaschen werden. Zum Tränken der Haus t h i e r e. Der tägliche Wasserbedarf richtet sich nach der Thiergattung, dem Individuum, dem Nutzungszweck, der Nahrung, der Temperatur, der Luft, der Feuchtigkeit und der geleisteten Ar beit. Man nimmt an, daß das Schaf 2.5 mal so .viel bedarf, wie es an Trockensubstanz aufnimmt, während das Rind sogar viermal so viel benö thigt; das Pferd bedarf weniger, das Schwein mehr als das Rind. Da aber die verschiedensten Umstände auf die Menge des Tränkwassers Einfluß ha ben, so läßt uns die Wissenschaft mit genaueren Angaben im Stich, und fie empfiehlt deshalb, man solle es dem Instinkt des Thieres anheimlegen, so viel Tränke anzunehmen, wie es noth wendig hat. Für den praktischen Land Wirth ist dieses jedenfalls die einfachste Lösung der Wasserfrage, und solange die Wissenschaft uns nicht besser be lehren kann, folgen wir dem natür lichen Bedürfniß des Thieres. Wie man Mastschweine zum Fressen anhält. Häu fig geschieht c, daß Schweine aus Un lust zum Fressen eine Gewichtsabnahme erleiden. Ein einfaches und erprobtes Mittel, die Mastschweine zum Fressen anzuhalten, besteht darin, daß man den Thieren täglich zwei Handvoll gesal zencn .Hafer verabreicht.. Man nehme für zwei Tage Haser-Rationen, schütte sie in ein Gefäß, und zwar derartig, daß zwischen jede Schicht Hafer eine dünne Schicht Salz gestreut wird, worüber man dann nach dem Nieder drücken . mit den Händen ein wenig Wasser gießt; das Gefäß darf aber nicht ganz mit gesalzenem Hafer ge füllt werden, da der Haser . auch nach oben quillt. Derartig behandelte Schweine werden bei regelmäßiger Bei gäbe von zwei Händen gesalzenen Ha fers sichtbar an Gewicht zunehmen und alles gebotene Futter gierig verschlin gen, so daß es eine Freude ist, zuzu sehen, '.wie sie gedeihen. 1 Mit Ungeziefer behaf teten Tauben wird Anisöl in einer Mischung von 1 : 10 Olivenöl in die Federn gestrichen oder Anisölwasser einen Eßlöffel Oel auf einen Liter Wasser mittelst eines. Flüsfigkeits Zerstäubers aufgespritzt. Auch kann gutes und möglichst frisches persisches Insektenpulver mit einem Gummibal lonzerstäuber im ganzen Schlage so gut vertheilt werden, daß auf jede Taube genügend herunterfällt. Zur vollständigen Vertreibung der Feder ling? aus dem Schlage ist eine sorg fältige Reinigung und Desinfektion der Tauben mit zehnprozentiger Karbol- und Naphthainlösung unbedingt erfor derlich. Das Naphthalin wird in hei ßem Alkohol aufgelöst und dem Wasser in dem angegebenen Verhältniß zuge setzt, wodurch eine milchweiße trübe Mischung entsteht, welche vor dem Ge brauch stets gut umgerührt werden muß.. '.. Die Ursachen des Blut h a r n e n s sind, wie neue Unter suchungen ergeben haben, auf , einen Parasiten zurückzuführen, der im Blute sein Fortkommen findet und. dort die Blutkörperchen zerstört. Der Harn nimmt infolgedessen eine rothbraune Farbe an. Es handelt sich um Pyro somen, welche, ehe sie auf das Rind übergehen, einen Zwischenwirth haben. Dieser ist in einer Zecke (Jrodus re durius") qefunden worden, die in lumpslgen egenöen und m Waldun gen mit Unterholz vorkommt. Dieses Infekt saugt sich beim Weiden an den Küh:n.fest. Häufig sterben die Rin der et dem Blutharnen; überstehen sie die Krankheit, so leben d': Schma rotzer im Blute fort, können also ehe neue Wanderung über die Zecke nach anderen Thieren antreten. Ma:: hat eine Lymphe hergestellt und erfolgro!ch Schutzimpfungen mit dieser angestellt. ' T h i e ? b ä l g e. Ein unschad liches Mittel, um Thierbalge zu kon serviren, ist das Alaun. Zunächst muß die Häut aber von ihren Fleischtheilen befreit werden, indem man sie auf einen Bock legt und dann abschabt. Ist die Haut schon trocken geworden, so weicht man sie in Wasser wieder, auf. schabt sie, läßt sie ablüften und reibt sie dann gründlich mit Alaunpulver ein und wickelt sie auf. Nach einiger Zeit muß der Balg nachgesehen, . von schlechten Theilen befreit und daö Verfahreü wie verholt werden. vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv,www 5 r r '77- ? M. r z i " .t rn ."L'N'ZM i "WM öl j... fciir i cw $5&P$5 ' MÄ? XvKJiv JM&t&iJ i mmmi I' Tj 1 5&& 13 iJtJk ' Y-V f Mmimimmm tZt- F'.k?5. I Einige Hühnerhaus Andeutungen Um feine Tifnfit beaueme Behausung für dieselben haben. Profitabler E,erertrag erheischt dies Erfolg im Puhner-Äeschäft verlangt es. ist spejiell zubereitet, dem Huhnermann zu genügen. ES ist ein schwerer Filz skem Papier), ein Theer benndet sich darin - gesichert gegen klimatischen Wechsel, ann leicht von irgend Jemand aufgetragen tverden. mit Eement innen an jeder Rolle bedarf keinen Anstrich wen zuerst aufgetragen und liet glatt. Sie sparen Geld und erhalten Ihre Hühner troaen und Sie heute noch für unser Büchlein. .Buildwg IMi.eoclor'o i. Srnitlaor1 301 Weft Maryland Str. Südwestl. Ecke Senate Äve. und Maryland Str. kAkAkAAAAAkxkAAAkkkkkkkkkkkkt ...Eßt... arGs-GiKar9 Hausgebackenes Brod Sie sparen über 10 Drozent erhalten daö wirkliche .befindet sich jetzt n No. 22 Nord Pennsylvania Straße, über D. H. 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