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Jndtan Tribüne, S November 1906 5 Jndiana Tribüne. Hangcd von der trotxf a G. Indianapolis, Ind. HrrH O. Thndmm .... Präsident. efdiftf ttlocal o. 31 Süd Delaware Straße. TELEPHONE S69. ntered at the Poit Office ot Indianapolis at secocd dass matter. Die Herbftwahl. Abgeordnete für den 60. Bundes- Kongreß zu erwählen. Morgen finden die Herdftwahlen in 42 Staaten und drei Territorien statt. In Oregon und Vermont find die Staatsbeamten und die Mitglieder für den 60. Bundeskongreß bereits gewählt worden. Die Wahlen in den beiden letzten Staaten haben einige nennen? werthe Erfolge für die demokratische Partei ergeben. In 23 Staaten werden morgen Gou. verneure und andere Staatsbeamte, in 20 Staaten werden auch Legislatur Mitglieder erwühlt werden. In Okto boma wird über eine StaatSversaffuna und in Arizona, sowie in New Mexiko über die gemeinsame Aufnahme in den Etaatenbund der Ber. Staaten abge stimmt werden. 386 Mitglieder für den 60. Bunde, kongreß müssen in dieser Herbstwahl neu erwählt werden. DaZ jetzige Ab geordnetenhauö des 59. BundeSkon' greffeS besteht aus 250 Republikanern und 136 Demokraten. Die Wahlen für das nationale Ab. geordnetenhauS haben immer eine tief eingreifende Bedeutung. Sie find entscheidend für den Gang der Natio nalpoliiik in den darauf folgenden bei. den Jahren. Ihr Ausfall pflegt stets von ganz direktem Einfluß auf das Ge fchüftSleben des Landes zu sein. In diesem Jahre wird ihnen eine bedeutend erhöhte Bedeutung beige messen. Nicht nur werden ihre Resul täte deutlich erkennen lasten, welche Strömung in der öffentlichen Meinung und der Nationalpolitik zur Zeit die herrschende ist. Ihr Ausfall wird auch als ein Ausdruck der Stimmung unter den Wählern aufgefaßt werden müssen, hinsichtlich der energischen Politik des Präsidenten zur Errichtung von Re gierungökontrolle über die zwischen staatlichen Geschäftsbetriebe großer in duftrieller Korporationen und Verkehrs Monopole. Sollten die Kongreßwahlen unerwartet große demokratische Ge winne dringen, so würde das allgemein als ein Schlag gegen ldie derzeitige Neformpolitik des Präsidenten und als eine Ermutigung seiner Gegner auf gefaßt werden müssen. Je größer da gegen die republikanische Mehrheit im sechzigsten Kongreß sein wird, desto mehr wird das Präsident oosevelt be stärken, auf seiner Bahn weiterzu schreiten. Die politische Lage ist in diesem Jahre eine so seltsam verworrene, daß eS kaum möglich ist, annähernd be stimmte Muthmaßungen über den AuS fall der Wahlen anzustellen. FraktionS ftreitigkeiten in beiden Parteien werden anscheinend die Wahlresultate stark be einstuften. Auch unter den Repuöli kanern einiger Staaten, in New York. Pmnsylvanien, Iowa und Wisconsin herrscht Uneinigkeit, die wahrscheinlich Verminderung der republikanischen Mehrheit im neuen Kongreß zur Folge haben ird. Im demokratischen Kon gßKomite rechnet man sogar auf eine demokratische: Mehrheit. Diese san guinischen Hoffnungen werden sich in deffen schwerlich erfüllen. Die repu Mikanische Mehrheit des gegenwärtigen Kongresses beträgt 114. ES ist sehr unwahrscheinlich, daß sie in eine demo kratische Mehrheit verkehrt werden kann. Deutschlands Presse ist anscheinend sehr befriedigt, daß Präsident Roosevelt in seinem Briefe einen Deutschland überaus freundlichen Ton angeschlagen. So ganz im Gegensatze zu den gehüsfi gen Angriffen anderer Nationen". Stimmt! Aber, wenn dem so ist, sollte doch Deutschland Presse auch selber daran denken, Amerika und den Amerikanem gegenüber vor Allem einm gerechteren Ton anzuschlagen. Generalanwalt Moody befürchtet, daß ein demokratisches Haus des Prüft denten wohlwollende Absichten kreuzen würde. Aber schlimmer als ein repu b Manisches HauS kann man' darin ja gar nicht treiben. Thue morgen jeder deutsche Wäh ler seine Ehrenpflicht und stimme für die besten und fähigsten Kandidaten. Die Demokraten haben für die resp. Aemter Kandidaten aufgestellt, die den Kandidaten der anderen Parteien in jeder Hinficht weit überlegen find. J?re Wahl ist gesichert, wenn die deutschen Bürger morgen durchweg für dieselben stimmen und dadurch für gute und höchst fähige Beamte eintreten. Sämmtliche Kandidaten der demo kratischen Partei sind achtbare und zu verlässige Ehrenmänner und auch fähig. ihre resp. Aemter, wenn erwählt, zum Wohl und Besten des Volkes zu der walten. Die deutschen SUmmgeber sollten, wenn sie ihre Pflicht als ein fichtsvolle Bürger erfüllen wollen, für sämmtliche demokratischen Kandidaten, ohne Ausnahme, morgen wühlen. Wer von den Deutschen, für die demokratischen Kandidaten morgen seine Stimme adgiebt. macht keinen Fehler, sondern er fördert das allgemeine Wohl und sorgt ftir gute Beamte. Die demokratischen Kandidaten morgen an der Wahlurne durch Ab geben seiner Stimme für dieselben zu unterstützen, ist Pflicht der deutschen Wähler. Die Demokraten haben und werden stets die freiheitlichen, liberalen Zustände in Stadt und Land aufrecht erhalten und fördern. Für das Schlachtschiff, welche der Ddmight" und Konsorten die Spitze bieten soll, ist der Name Uns kann Keiner" in Vorschlag gebracht worden. Wenn es Farmern selber ermög licht wird, denaturirten Alkohol anzu fertigen und zu verkaufen, so würde das die größte Sicherheit gegen die be abfichtigte Vertrustung dieser Alkohol Produktion bieten. Präsident Roolevelt hat, wie ans Birginten gemeldet wird, keinen Erfolg auf der Truthabnjagd aufzuweisen. Ein Glück, daß er die DanksagungS Proklamation schon erlassen hat, sonst hätte er den Feiertag vielleicht auf eine gelegenere Zeit verschoben. Momentan ist jeder politische Kan didat ..des Arbeiters Freund". Wenn alle die Dinge, die dem Manne im Ar beitSkittel versprochen, auch erfüllt wer den, so dürfte der, der arbeitet, ftch eigentlich besser bei der Geschichte stehen, als der, der im politischen Kampfe fiegt. Gould s Tochter bat für ihren Grafen theuer bezahlen müssen. Wie man aus ihrer Ehescheidungsklage er steht, hat ihre verschwenderisch schlechtere Hälfte 88,000,000 ihreS Geldes in vier Jahren durchgebracht. Und dabei ist der theuer erkaufte Grafentitel noch nicht einmal ganz waschecht. Onkel Sam. welcher augenblicklich Truppen aufbieten muß, um eine Ab theilung kriegsluftiger Indianer zur Raison zu bringen, sollte ftch für diesen Feldzug den Hauptmann von Köpe nick" verschreiben. Beim Anblick die ses Universalgenies würde sicherlich die tapferste Rothhaut erbleichen. In Buffalo wurde eine Frau ent deckt wie fie in Wirklichkeit heißt, weiß fie selbst nicht , die das stau nenöwerthe Kunststück fertig brachte, in einer gemeinschaftlichenWohnuug gleich zeitig mit zwei ihr angetrauten Män nern zwei Jahre lang zusammenzule den, ohne daß einer der beiden je den Verdacht schöpfte, das etwas nicht rich tig fei. Jeder hielt ftch selbst für den allein vollberechtigten Eheherren, den Anderen aber nur für den Kostgänger. Müffen die Beiden der Schlasmützen sein! - George B. Landes, zu sammen mit noch 35 Anderen, reichte eine Remonfiranz und einen Appell gegen die kürzlich vom Stadtrathe pas firte AnnectirungS'Ordinanz ein. Die Ordinanz wurde angenommen, um im Stande zu sein, einen großen Land diftrikt nördlich von derStadt, zur Iah lung eines Theiles. der Kosten deS ge planten großm Brightwooder Abzugs kanalS heranzuziehen. Warren B. Shelton, 311 W. Ohio Straße, hatte ftch gestern einen Affen gekauft und war in diesem Zu stände in Streit gerathen. Im Ber. lauf de Streite machte er den Versuch von feinemZ Schießeisen Gebrauch zu machen. Schreckschk Hat unerwartete Folgen. Frau Louise Bain, 1054 Noad Straße, wurde gestern durch einen Schreckschuß, der von EharkeS Abbott an der Ecke der Eongreß Avenue und 32. Straße abgefeuert wurde, hysterisch, und wurde in einem sehr besornißer regenden Zustande nach ihrer Wohnung gebracht. Die McCoy Familie, welche an dem Ufer des Kanals an der obengenannten Ecke in einem Zelte wohnt, hatte gestern von Freunden Besuch dekom men, unter denen fich auch Charles Abott und Frau Bain befanden. Frau McEoy hatte ihren 12jährigen Sohn Loan McEoy nach der Apotheke geschickt, um Medizin zu holen, als derselbe zurückkam, erzählte er. daß ein Mann versucht habe, ihn aufzuhalten. Kurze Zeit darauf hörte man ein Ge räusch in der Gegend des Zeltes, wo durch die Jasaffen einigermaßen er schreckt wurderd, da fte vermutheten, daß Jemand einen Ueberfall auf das Zelt plante. ChaS. Abott der in der Nähe deS AuSgangeS faß. ergriff einen Revolver und feuerte auS dem Zelt einen Schuß in die Luft, um die eventuellen An greiser zu erschrecken. Ein lauter Aus schrei von einer Frau abgegeben, folgte dem Schuß. Als die Jnfaffen des Zel teö, dasselbe verließen, um nach der Ursache deS Schreies zu forschen; fand man Frau Louise Bain in nerviösen Zuckungen am Boden liegen. Alle Aus klärungen der Anwesenden konnten die Frau nicht wieder beruhigen. Sie wurde nach ihrer Wohnung ge schafft, wo fie in ärztliche Behandlung gegeben werden mußte. Die Polizei wurde von dem Vorfall in Kenntniß gesetzt und die Radler Hull und Müllen wurden sofort abgesandt, um den Sach verhalt zu untersuchen. Als fie an dem Zelte ankamen, waren McCoy und Charles Abott, welche in Beach Grove arbeiten, bereits auf dem Wege zur Arbeit. Die Beamten erfuhren von der Frau McCoy, welche mit 3 Kin dern in dem Zelte anwefe.ld war. die Einzelheiten worauf die Poeiziften Von einer Verhaftung abstanden. Ans dc Gerichten. Fgrderungöklagen. Oscar A. Covert verklagte George C. Stewart auf Bezahlung von 875. Der Verklagte versprach am 4. Setzt. 1896 einen Wechsel auf $29.26 lautend mit 3 Prozent Zinsen und Advokaten.Be bühren zu bezahlen. Diese Summe ist jetzt füllig und unbezahlt. Kläger fordert den oben genannten Betrag ein schließlich der Zinsen und Gebühren. Schadenersatzklage. Harvey E. Alford strengte als Ber mögensverwalter der verstorbenen Minnie Alford eine Klage gegen die PtttSburg, Cincinnati, Chicago & St. Louis Eisnbahn.Gesellschast auf 10.000 Schadenersatz an. Minnie Alford wurde am 12. Sept. 1906 von einer Lokomotive der Gesellschaft an- gebltch durch Schuld und Nachlässigkeit von Angestellten der Gesellschaft über fahren und schwer verletzt. An den Folgen der Verletzungen starb sie nach einigen Ta,en. Auf diesen Verlust ist die Klage begründet. Polizeigericht. John Hill und Owen Caftle, die vor demPolizeirichter standen, um fich wegen einer Keilerei zu verantworten, erden vor den Großgeschworenen ihre Ge schichte zu erzählen haben. Wie das Vorverhör andeutete, ging Caftle, von seiner Bulldogge begleitet, zum Barbierladen, als Hill, der gleich falls des Weges kam, der Dogge einen Stoß in die Rippen gab. Caftle der ftch diese Behandlung des Hundes nicht gefallen lassen wollte, remonftrirte, und eine Keilerei entspann fich, im Ber laufe welcher Hill 4 mal zu Boden ge schlagen, Caftle nicht weniger wie 13 mal geschnitten wurde. a Seit Samstag Mittag war eine kleine Armee beschäftigt, die e rüthe und Möbel der American Na ttonal Bank in das neue Quartier der selben, die renovirte Poftoffice, zu beschaffen. Unter schwerer Bewachung wurden die EicherheitöttesorS beför dert; und wahrend der Nacht wurde der Umzug ununterbrochen fortgesetzt, so daß die Bank ohne Unterbrechung ihre MontagSgeschÜfte bereits im neuen Ge bände abwickelt. Polizeiliche. Die Geheimpoliften Holtz und DeRosette führten gestern den 52 jährigen Thomas Flyn nach der Ba stille ab, wo fie eine Anklage auf Klein diebftahl gegen ihn erboben. Der selbe soll einen Gefangenen, mit wel chem er zusammen eingesperrt war und dem es gelang, sein Gut mit in die Zelle zu nehmen, beftohlen haben. Als Flyn nach dem Arbeitshause expzdirt wurde, wurde beim Wechseln seiner Kleider daö gestohlene Gut an ihm gc. funden. D e r N e g e r Harry Partee alias Arthur Johnson, 363 Minerva Str., wurde gestern von den Geheimpolizisten Lancafter und Duncan hinter da? eiserne Gitter gebracht. Derselbe wurde wegen Kleindiebstahl gebucht. Der Neger wird beschuldigt, dem Colonial Waarenhändler Jeffe Ledford, 1110 Oft 17. Str., 84 entwendet zu haben. Die Polizei hat gleichfalls in Erfah rung gebracht, daß Partee in Plainfield gewünscht wird. Der Wirth Charles Thompson, 445 W?ft Maryland Straße, wurde gestern von den Scrg. Barmführer und Streit eingesteckt, weil er fich gegen da Nicholson.Gesetz vergangen hat. John Elliott, 717 Oft II. Straße, meldet der Polizei, daß aus einem Anzüge, den er nach dem Rubens Store zum Pressen gebracht hat, ein goldener 'Rmg vermißt wurde. Er hatte vergessen, den Ring au dem Anzüge zu nehmen. Andere Gegenstände, welche ebenfalls in dem Anzüge geblieben waren, wurden wie der vorgefunden. D e r R e i f e n d e Ethelbert Kem per. im Linden Hotel wohnhaft, der vor einigen Tagen verhaftet wurde, weil er in Memphis. Tenn., Unter schlagungen begangen haben soll, jedoch wegen Mangel an Beweisen in Freiheit kam, wurde gestern abermals verhaftet. da eS der Polizei gelungen ist, ftichhal tigere Gründe zu erlangen. Kemper wurde hier als Flüchtling gebucht und wird binnen Kurzem nach MemphiS zurücktranSportirt werden. Die Wirthe Henry Cline. 26 Süd West Straße und Fred Heier jr., 12 Süd New Jsrsey Straße, mußten gestern den Weg nach dem Gefängniß antreten, weil fie fich gegen da? Nichol son Gesetz vergangen hatten. Die Verhaftungen wurden von den Beam ten Murphy und White, GaddeS und Jadsell vorgenommen. ßiubrnch. DaS Lagerhaus der Vonnegut Hard wäre So. an der Süd Pennsylvania Straße wurde erbrochen und mehrere Gegenstände gestohlen. Von den Thä tern ist nicht die geringste Spur vor gefunden. Kleine Stadtnenigkeiten. F rl. M o ß B l a ck, 309 Adelaide Straße, meldete gestern der Polizei, daß fie ihre Börse auf dem Wege nach dem Bahnhof verlor. In derselben befanden fich außer 836 in baarem Gelde, noch eine goldene Uhr nebft Kette, und mehrere Eisenbahnbillette. F.H.Kiel, 837 Süd State Ave., ein Bremser der Big 4 Bahn, wurde dadurch am Rücken und Unterleib verletzt, daß er zwischen zwei Eisen ftangen gerieth, die von den Enden zweier Waggons hervorstanden. Er wurde nach dem St. Bincentö Hospital gebracht. Heute, Montag i ft der letzte Tag jur Begleichung der Steuern für das letzte Quartal des verfloffenen Jahres. Um Mißverständnissen vor zubeugen, sollten Steuerzahler beim Entrichten derselben, auch zugleich nach fragen, wieviel fie für Straßenver befferungen unter dem Barrettgesetze schulden; sollten ftch zugleich auch ver gewiffern, ob fie Barrettges.5 Auflagen bezahlen müffen. Der in Aurora, Jll., verstorbene Chicagoer Bankdirektor WatkinS hat zwei Millionen Dollars Hinterlagen. Alles an Neffen und Nichten. Auf einer Linie der Municipal Traction Co." in Eleveland, O., ist mit der Einführung deS 3.EentSFahr geldeS begonnen worden. Gottlieb Leükhardt, Die gemüthliche Scke", Ecke Noble und Market Str. Man öffne eine Schachtel für die Rinder. Stelle es dann an einen Ort wo sie es reichen können. Dann beobachte man wie sie an Gewicht zunehmen werden. Man beobachte wie ihre Backm sich fär bm,sprotzend von Gesundheit und Leben. 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