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boren) der älteste Cardinal und einer der wenigen Cardinäle, die noch von Greqor XVI. ernannt wurden (er selbst 19. Mai 1837,1842 Schwarzenberg, 1844 Asquini und Ca rasa). Im vorigen Jahre hat er sein 5l)jähriges Bischofs-Jubiläum gefeiert. Cr war Decan des b. Coli cgi ums, Vicckanzler der römiscken Kinbe, Cardinal-Bischof von Ostia und Vcllctri. Rom, 2(. März. Heute Morgen starb liter nach fünftägigen schweren Leiden Mi'gr. Ambrosius Notain-Da rauni, Crzbisckof von Adana i. P. i General-Procurator der maronstiften Station und Vorsteher des Collegiums ens Hospitals der Maro litten in Rom. Er war geboren am 3. April 1828 zu Darauu (Syrien) und wohnte seit 28 Jahren in Rom. Schweiz. Schwyz. Wie wir aus der Schwy zer eitung ersehen, hat der kürzlich in New Aork verstorbene Adelrich Benzi gcr sich in seiner HeimathgcmeindeCin siedeln ein sehr schönes Denkmal ge gründet, indem er seine christliche Ge fnutung durch ein Geschenk von $2000 bekundete und zwar zu folgenden Zwe cken Für Erweiterung deS Schulhau fes zu Ctnftedein $1,000. für die Ar beiter-Krankenkasse des Hauses Ben ziger $600, dem Frauen- und Töch terverein zu Armenzwccken $200, der Waisenanstalt Maria End $200. Auch den Waisen-Anstalten in Cin cinnati, wo Hr. Benziger längere Zeit gewohnt, vermachte derselbe beträchtliche Summen. Bern, 1. April. Die conservative Regierung des Cantons Freiburg konnte auch die Staatsrechnung vom 3aHre 1877 wieder mit einem nam haften Cinnahme-Ueberschusse abschlie ßen und dem Großen Rathe eine Ver Minderung der Steuer um mehr als 50,000 Francs vorschlagen nichts desto weniger wird sie von der libera Ieii Partei sort und fort befehdet und beschuldigt, daß der Canton denKrebs gang gehe. Und doch entwickelt sich dort die Landwirthschaft zu einer Blü the, wie nie unter dem liberalen Regi ment und legte sie biervon auf der vo rigjährigen Ausstellung, der anerkannt gelungensten unter den bisherigen schweizerischen, genügende Proben ab. Auch wissenschaftliche Vereine gedeihen. Und wenn die Freiburger Regierung das Unterrichtswesen, um dessenwillen pe besonders hart angelassen wird, den vorhandenen Verhältnissen und Be dürfnissen anpaßt, so handelt sie hierin jedenfalls weiser, als jene liberalen Regierungen, welche den Unterricht für Stadt und Land nach einer und der selben Schablone organisiren, Unsum men dafür dem Volke erpressen und vergeuden, um schließlich, aus ihren Träumen erwachend, einer untüchti gen Jugend, einem unzufriedenen Volke gegenüber zu stehen. Aus Genf wird berichtet: ES eri- pirt ein berühmtes Genfer Gesetz, nach welchem keine geistliche Tracht auf den Etraßen getragen werden darf. Schon öfter kamen deshalb Gerichtsverhand hingen vor, die meist in's Lächerliche ausliefen. Unlängst stand Hr. Abbe Paradis vor den Schranken des Ge richtes, um sich zu verantworten. Er war beschuldigt worden, daß er sich in offenbar geistlichem Gewände in der Stadt Genf habe blicken lassen. Die Anklage stützte sich auf die breiten Krampen des Hutes und auf den lan gen Rock, welchen der Angeklagte trug. Der Abbe gab den ersten Theil dèr Anklage betreffend den Hut als nicht ganz unbegründet zu, behauptete hin gegen seine Unschuld bezüglich des Rockes derselbe sei kein Priesterrock, sondern ein schwarz-seidener Ueberzie her gewesen. Die ganze Gerichtsver Handlung endete unter allgemeinerHei terkeit mit der Freisprechung des De linquenten, da kein Paragraph sich vorfand, welcher genau nrirte, bei wel cher Breite der Hutkräinpe und bei welcher Länge eines schwarz-seidenen Ueberziehers der geistliche Charakter der genannten Kleidungsstücke beginne. Selbst protestantische Zeitungen machen sich über die Genfer Magnaten lustig. Schwyz. In diesem Kanton berei-, tet sich eine starke Auswanderung nach Kalifornien vor. Das Nordamerikanl'sche Schützenfest welches im kommenden Juni aufUnion Hill bei New Jork stattfindet, wird ei nem aus der Schweiz eingetroffenen Briefe zufolge, von einer Abtheilung Schweizer Scharfschützen besucht we^ den. Brüder-Streit. Aus dem Ahrthale, 27.März. schreibt die »Koblenzer Volkszeitung:" Die Söhne eines armen verwittweten Fa milienvaters zu Dernau hatten schon feit längerer Zeit Streitigkeiten unter einander über ihr geringes Erbe. Nach Vornahme einer Theilung am 24. d. begegnete der älteste Sohn dem jenigen jüngeren Bruder, bei welchem der Vater in Pflege ist, an der Ahr Sofort greift jener seinen jüngeren Bruder an, und ohne vieles Kämpfen und Ringen stürzten Beide über die Schutzmauer in die Fluth. Man be hauptet, daß der ältere Bruder den jüngeren absichtlich über die Mauer «orfen, und, von letzterem festgehal- ten. mit hinüber gestürzt ist. Das Ende der Schreckensscene war ein un erwartetes. Der Angreifer fand als bald in den Wellen seinen Tod, wäh rend der Angegriffene gerettet wurde. Wer einem Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. —.— Ein Napoleonischer Prinz. Der kürzlich draußen im Alter von 74 Jahren gestorbene Prinz Napoleon Lutian Charles Murat, ein Sobn Joachim Murat's des großen sranzö sischen Reilergenerals, Schwagers vom großen Napoleon, Königs von Neapel und armen, am 13. Oktober 1815 auf Befehl der NeapolitanischenBourbons erschossenen Abenteurers, verbrachte ei nen Theil seines Lebens in den Ver. Staaten, nach denen er vor ungefähr 50 Jahren kam. Das Volksblatt in Philadelphia theilt über den Aufent halt des Prinzen in Amerika Folgen ves mit: Aelterc Leute in Burlington und Mercer County, New Jersey, er innern sich noch ganz gut eines Hüb schen, wenn auch etwas wohlbeleibten jungen Mannes, der sich im Gefolge des ehemaligen Königs von Spanien, Jo'epb Bonaparte, nahe Bordentown in New Jersey niedergelassen hatte. Ter junge Prinz zeichnete sich durch eine sehr gute Laune und sprudelnden Witz aus, zu dem sich ein vollständiger Mangel an Geld gesellte. Als sein Verwandter, Joseph Bonaparte, Anie rika verlassen batte, sah sich Prinz Mit rat auf sich selbst angewiesen und ge rieth in sehr bedrängte Lage. Als echtem Cavalier fiel es ihm nicht im geringsten ein, sich seinen Lcbensuter balt durch ehrliche Arbeit zu verdienen. Dagegen sah er ganz ruhig zu, daß seüimGattin, eine Amerikanerin aus einer presbyteriauischcn Familie Na mens Fräser in Charleston in Süd Carolina, durch Schulunterricht und Orgelspielen so viel Geld verdiente, daß sie ihren und seinen Lebensunter halt bestreiten konnte. Später wurde die ehemalige amerikanische Dorfschul lehrertn am glänzenden Hofe Napole ons des Dritten als Prinzessin Murat mit kaiserliche Hoheit titulirt und spielte daselbst eine große Rolle. Ihr Gatte vertrieb sich die meiste Zeit in Bordentown. Trenton, Mount Holl» und Burlington und dehnte .seine Streifzüge bis nach Philadelphia aus. Seine Hauptthätigkeit bestand in Fi nanzoperationen, welche das Resultat hatten, daß noch heute Autographen sammler keine Schwierigkeit finden, unbezahlte Wechsel und Noten des Prinzen in ihre Sammlungen einzu verleiben. So weit das Philadel phier Blatt. Prinz Murat wurde im I. 1848, in welchem er nach Frank reich kam, in die französische National Versammlung gewählt, dann ward er französischer Gesandter in Turin, spä ter kaiserlicher Prinz und französischer Senator. Im 1.1871 wurde er mit Bazaine in Metz gefangen. Er hatte, so lange die Sonne Napoleons des Dritten schien, Heu gemacht und starb reich. Unglück in Bergwerken. Ein schrecklichesUnglück ereignete sich am 22. März. Nachmittags, imSchachte Nr. 1 (Burley-Schacht) des Apedale Kohlen-Bergwerks in Nord-Stafford shire, England. Während ungefähr 100 Männer und Knaben im Schachte arbeiteten, wurde eine heftige Erplosion vernommen, gefolgt von einer Erup tion von Rauch- und Feuerwolken. Unzweifelhaft hatte eine Gas-Entzün dung stattgefunden. Die Windge räthe wurden sofort zur Auffahrt der Leute in Bewegung gesetzt. Erschöpft durch die Hitze, einige ohnmächtig, wurden eine Anzahl Leute bald an's Licyt gebracht. Es wurde festgestellt, daß etwa 40 Mann noch in den Wer ken waren. Als das Feuer etwas nachgelassen, wurden Trupps zur Auf nndung der Verunglückten organisirt. Fünf Knaben und Männer wurden noch zu Tage gefördert, dann mußten die Versuche zeitweilig eingestellt wer den wegen der übermäßigen Hitze und des Luftmangels. Nahe dem Boden ende des Schachtes waren die Aufsu cher durch Kohlen, Wagentrümmer u. s. w. am Vordringen gebindert. Alle Hoffnungen, die noch übrigen Leute zu retten, mußten aufgegeben werden, da das Feuer in den entfernteren Theilen der Grube noch fortwüthete. Die Er plosion wurde durch einen Schuß ver anlaßt. Aus Clausthal Preußen' ist eben falls ein Gruben-Unglück zu berich ten. Am 23. Morgens 6 Uhr, ist die beim Marienschachte' befindliche 'Rad stube plötzlich eingesunken und hat acht Bergleute unter ihren Trümmern be graben. An ihrer Stelle gähnt jetzt ein weiter Abgrund. Zwei Bergleute sind beschädigt, drei bereits todt her ausgeholt, und drei noch unter den Trümmern verschüttet. Letztere wer den ohne Zweifel todt sein. Wäre der Einsturz eine Stunde früher geschehen, so wären 30 bis 40 Bergleute, die auf der Strecke arbeiteten, davon betroffen. Tie Ursache des Unglücks ist noch nicht aufgeklärt, vermuthlich ist aber ein al ter Bau in ter Nähe unter der Erde, vielleicht wegen faulgewordenen Hol zes zusammengebrochen und hat so de« Einsturz des Gebäudes veranlaßt. Ein Unmensch. Aus St. Pölten wird gemeldet: Der Schlossermeister Michael Koller in Kilb verpflichtete sich vor sieben Iah ren der Gemeinde Kilb gegenüber, seine ledige 44jährige Schwester Cäeilie ge gen Ausfolgung ihres väterlichen Erb theils von 600 Fl. in gänzliche Ver pflegung bis an ihr Lebensende zu nehmen. Diese Bedingung wurde von ter Gemeinde-Vertretung aceeptirt und rem Schlossermeister Koller der Geld betrag eingehändigt. Nach Verlaus eines Jahres war die Zilli plötzlich verschwunden und galt seither als ver schollen. Seit einiger Zeit aber ver breitete sich das Gerücht in Kilb und Umgegend, die fragliche Zilli werde von tit rem Bruder in einem Keller von der Außenwelt abgeschlossen verwahrt. Eine Hausdurchsuchung fand statt. Welch' ein gräßlicher Anblick bot sich dar! Der Gendarmerieposten fand die Zilli in einem zwei Schuh tiefen, kel lemrtigcit Loch, in welchem sie volle sechs Jahre schmachtete. Sie lag voll ständig nackt in einer leeren Bettstätte deren ^Qotcn durchfault war, die Füße verkrümmt und vollständig verwachsen, der linke Fuß derartig mit Wunden bedeckt, daß Würmer bervorkrochen. Alt der Wirbel- und Rückensäule sind die Knochen sichtbar, die Achselhöhlen von Würmern zerfre^en cin. haar sträubender, mit Worten nickt wieder zugebender Anblick. Die Nahrung der Unglücklichen durch volle sechs Jahre bestand aus rohen Kartoffeln und Ab fällen, welche selbst Thiere verschmähen würden. Die Unglückliche ist vollkein men bei Besinnung. VE6ETINE. Die medizinischen Eigenschaften desselben fiitb ttmsKnt« mend, stärkend, lösend und Ijaniticibend. Gd giebt keine Krankbett des menschlichen Systems, für welche tat VEGËTLNE nicht mit vollkommener Sicherheil gebraucht werden kann, da es keinerlei melallische oder gist ge Be» stanttheile enthält. Es ist ausschließlich aus Rinden, Wurzeln und Kräutern zusammengesetzt es ist sehr an genehm zu nehmen edes Kind nimmt es gern. Es ist sicherund zuverlässig, wie folgendes Beispiel zeigt: Folgendes nicht erbetene Zeugniß von dem Ehrw. O T. Walker, D.D., ehemaligem Pastor der Bowiom Square Kircbe zu Boston, gegenwärtig zu Cremten«, R. I., wohnhaft, muß als zuverlässiger Beweis gelten. Niemand sollte unbeachtet lassin, daß liess3 Zeugniß das Resultat einer zweijährigen Erfahrung mit dem Ge branch des VEGETINE in der Familie des Ghtiv. Herrn Walker ist, der dasselbe für unschätzbar erklärt: Providenee, R. I., 164Transit Straße. HerrnH. R. Stevens. Ich batte mié für verpflichtet, mit meiner eigenen Un» terichnft den hohen Werth auszudrücken, den ich Ihrem VEGETINE beilege. Meine Familie hatte dasselbe während der letzten zwei Jahre im Gebrauch. Für SAtt* venschwâche ist e8 unschätzbar und ich emvsehle es Alle«»' die eineâ kräftigenden, verjüngenden SBirfungsmitteU bedürfen. O. T. Walker, Ein wandelndes Wundes HerrH. R. Steven8. Werther Herr Ovwohl Jbnen persönlich unbekannt, möchte ich Ihnen hiermit mittheilen, mag Ihr VEGE TINE für mich gethan hat. Letzte Weihnachten machten Skropheln ihre Erscheinung in meinem System große eitende Geschwüre treten wie folgt bei mir auf: eins an jedem meiner Arme eiti8 am Schenkel, das sich bis zum Sitz erstreckte eins an meinem Kopf, das sich in den Schädelknochen hineinfraß: eins an meinem linken Bein, das so schlimm wurde, daß |w«i Aerzte kamen, um das Glied zu ampuliren, obschon lie bei einer Consultation beschlossen, dies zu Untertanen, a mein ganzer Leib voller Skropheln war. Sie hielten es für rathsam, das unbeschreiblich schmerzhafte Gcichwür auszuschneiden, und aus diesem einen Geschwür floß ein Quart (Sit« heraus. Sämmtlich« Aerzte hielten mich für unrettbar dem Tode verfallen und sagten, sie könnten nichts weiter für mich thun. Meine beiden Beine waren bis »um Sitz em pvr gekrümmt und Jedermann glaubte, daß ich zeitlebens ein Krüppel bleiben würde, selbst wenn ich mit dem Leben davon käme. In diesem Zustand sah ich eine Ankündigung des VEGETINE und begann den Gebrauch desselben im März. Ich fuhr damit fort, bis ich sechzehn Flaschen ge braucht hatte, und diesen Morgen gehe ich, ein jesundet Mann, um Wetschen, zu pflügen. Alle meine Nachbar« sagen, es sei ein Wunder, mich umhergehen und arbeiten zu sehen. Zum Schlüsse will ich noch hinzufügen, daß ich, als ich so schrecklich an icner furchtbaren Krankheit,den Skropheln, litt, den Herrn bat, mich von dieser Welt hinwegzuneh men da mir aber das VEGETINE den Segen der 9t. sundheit wiedergab, so wünsche ich mehr als je zu leben, um meinen Mitmenschen nützen zu tonnen, und ich kenne keinen bessern Weg, dies zu thun und der leidenden Menschheit zu dienen, als indem ich Ihnen diese Be schreibung meines Falles übersende, mit dèr aufrichtigen Bitte, daß Sie dieselbe »eröffn ntlichen wollen mit Ver gnüzen werde ich jede Mittheilung beantworten, die ich tu »tjuj auf diesen Gegenstand erhalten mag. Achtungsvoll der Ihrige, William Payn, Beert, Berrien Counts, Mich., 10. Juli 18T2. Gin zuverlässiger Beweis. Herrn H. R. Steven». Werther Herr! Von ganzem Herzen söge ich meto Zeugniß ter großen Zahl derer hinut, tie Sie bereits ja Gunsten Ihrer großen und guten Median, VEGETINB erhalten haben, denn ich glaube, daß nicht genug zu ihrem Lobe gesagt weiden kann. Ueber dreißig ^ahre lang war ich von jener schrecklichen Kran'heit, Katarrh, geplagt, und hatte dabei so schwere Einfälle von Husten, daß mir fast der SUhi'M ausging. Das VEGETINE hat mich knrirt und ich danke Gott aus tiefstem Herzen, daß es eine so gute Medizin wie das VEGETINE giebt. Auch halt« ich dasselbe fur eins der besten Mittel wider Husten und schwache sinkende Öefuble im Magen, und rathe Jeder mann, das VEGETINE zu gebrauchen, da ich versichern Sann, daß es eine der besten Arzeneien.ist, die es icinaW s 8 o e Ci« der Magazine und Walnnt Straße. Cambridge, MajZ. VEGETINE. Zubere tet von H. B. STETENS, Boston, Mass. Vegetinemirb von allen Apsth:kcrn verkauft. unter der Leitung der Schwestern des hl. Keuedikt it ST. CLOUD, MINN., Da« Schuljahr beginnt am ersten Montag im 6e. tember und schließt ènre Juni. Tic Zöglinge werden indeß zu jeder ,-)eit watrent de» Jabres aufgenommen. Kost und Verpflegung für fünf Monate $."5.00 Musik i ertra zu beiaMen. Die erste Session beginnt am i. Montag im September He gèetie** 1. Mon tag im Februar. gür Nähere« wende man stch an Die grèßte AaSwatl ten Reise-Taschen, Koffers «. f. w. in Garland's Koffer.Fabrik, No. 41 Ost Dritte Str., St. Pa«l. ICTUS Iviel Leberkrankheit und Unvet« tnulichteit herrschen in größe rer Ausdehnung vor als viel leicht irgend eine andere Ahanfhett, und Sinterung ist Simmons stet» eifrU gesucht. Wenn tie Leber in ihrer Thätigkeit rebuilt ist, so wird die Gesundheit fast regelmâsng ge sichert. Unverdaulichleit oder Trâqbeit der Leber verur facht Kopfweh, Verstopfung. Gelbsucht, Slwlterschmer zen, .Husten, Schwindel, sauren Magen, schlechten Ge schmack im Munde, gallige Anfalle, Herzklopfen, Ge brückte Stimmung und hundert andere Symptom«. 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Farlev, Chicago^ Milwaukee und St. Paul Bahn. 3«ge. Rieer Tioision. Durchzug nach Cbieag» ». Verlassen. Kommen i *11:25 Vor. f7 30 Aach Nach. t6:2b Vor« *5:âO Vor. *4:50 Nach. *6:30 Nach 10:50 i'urm St. Paul und Minneapolis Züge via Fort Snelling und Minne^aba. Verlassen. St. Paul {(]:&) Vorm. St. Paul *1(1:05 Vorm. St. Paul »1:30 Nachm St. Paul *3:10 Nachm St. Paul *5:8') Nachm Minneapolis *8:15 Vorm. ffliinneapetis*10:25 Vorm. Minneapolis *1:25 Na dim Minneapolis *3:10Nachm Minneapolis ftl:45 "Nacbni Kommen an. '2-erm. j'erm. ^iachm I *9:00 Nachm *2:10 4:(KI f7 :X) *Soiintag ausgenommen. fSamstag ausgenommen. tMontag ausgenommen. Nachm Chicago, St. Paul und Minneapolis-Züge. Verlassen Kommen an. St. Paul 11-2.5 Vorm. I St. Paul 6:25 4wm. Et. Paul 7:30 Nachm St. Paul 3:05 ?lachm F. B. Clark, Jäger, Hoffmann, Steuer, Pohle, eintreffen, C. H' Petsch, »eneral Passanzer «ge»t. St. Paul und Sioux City und Sioux City und St. Paul. Passagiere mit dieser Badn nebmen die (tuOman Palace Sleeping Coach in i« Mar«, welche türck'lânst bis Council Bluffs und 6 Stunde» vor allen anderen Bahnen enfimmt. Züge laufe* wie folgt: Verlassen. St. Paul 7:15 Vorm. Maniato 1:35 Nachm. St. James 4:25 Nachm. SöertMngtctt 5:30 Vorm. Kommen an. 6:50 Nach«. 12:25 Nachm. 9:45 Vorm. 8:20 Nachm. Alle Züge laufen täglich, ausgenommen Sonntag«, Für Durch-Tickets und weitere Auskunft wende mam sich an Chas. Thompson. Ticket Agent, Iii TritteGlraß« Züge. Verlassen. Komme« an. Chicago Turch. «. Oeftli-I *11:25 Vor I f/Uki Venn. che Erpreß -.. }7:30N«ch *3:1X1 Naém Verbintungen werden bei Camp Dougla« für Mtl. mauset gemacht. Hudson Accomodation— *5 50 Räch *10:15 Perm. *Sonntag ausgenommen. fSamftag ausgenommen. tMontag ausgenommen. Verlassen. 7JJ0 Ticket-Agevl. In der Ticket Office wird Deutsch gesprochen. St. Paul Stillwater und Taylors Falls R. R. Hemmen a». S«. Paul 7:25 Sorm. St. Paul 9:20 Vorm. St. Paul 5K15 Nachm Stillwater 7:40 Vorm. Stillwater 2:15 Nachm Stillwater 6:30 Na*m emelgeist. «eutseher Uhrmacher, 57 Ost Tritte Str., zwischen Minnesota u. Robert. Zt. Vfitl, Min«. e n e e y & o etabllrt seit fünfzig Jadren. Kiröen Glocken »ntz Glockenspiele Aeatemv, Fabrik.Glocken ic. Jmrryreh Patent-MvuntingS. Calaloge frei: Keine Agenten. S. L. Händler in Ackerbau- Maschinen und Geräthe. Eine FaM zu verkaufen, 'sissrtir itrAW .iwei »aumgarten, rerfchiettne frucht, Aepsel ^irtun Pfirjicht. nitt ungefeitr .150 Vaumen ferner 300 bis 4MO Setftcrfe. Genug Hol, unt Wass-r an Hnnt. mit allem Lckireine, ©tafr, Hans. kiVi I'" im 3flt unt Im Sru*thane Bimt«rr .M*I !bu14eI Ha,er unt Äorn bei tausend. Ich 1 oorm ter 25 Tdalcr per Ackcr und gefre «Be« da,« tie j-otte probat, tie Zar« I# lJen *,r ^ttenbndn entfernt. Still«, DtÄelUi.,$te. \n\n Der Ehm. O. T. Walker sagt: ßoraoU Pastor der Bowdoin-Square Kirch«,Boston? St. Agnes Academy, (Ecke ten St. Oermain Straße und Hanover Avenue.) Sarau DntECTBEssO. S. B. L. 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Fifber» PanthicjVini 4a4 Minneapolis.. $erw St. Paul lo-.liO $orm St. Paul Minneapolis 4)linnea$oli#..8:i() ^orm. i n n e a o i s e Minneapolis..4:lü'Xach« Minneapolis. St. Paul »:15 ^orm. Et. Paul 10:30 ^crm. St. Paul 2::-!09lad»m St. Paul Nachm General Ticket Agent General Manager. Minneapolis |7:lr Minneapolis»!«! 53 Minneapoli» »2:20 Minneapolis *4:M Minneapolis *fi:15 St. Vail St. Paul *11:15 St. Paul St. Paul St. Paul Ticket Agent, St. Hanl Minn. und an Ä. 6. Richardson, Ticket-Agent Depot am 8t*§ der Jackson Straße, St. Paul. West Wisconsin R. R. Frank B. Clark, Gen. Fracht und Passenger ftftept. Chas. H. Petsch, Stillwater 8:35 'Per«. Stillwater 10:35 ~rm:. Stillwater 6t 15 Nach« St. Paul 9:00 t*rm. St. Paul 3:.'5 Nachm St. Paul 7:47 Nach« North Wisconsin Züge mit für tie Talle» of St. &rrit» St. Paul 7:25 Vorm 7:45 Nach,!,. Bell Founders, West Troy, R. Y. «». 70 ftftt. HSntler in Meadow King Mäb-Ma fchincn, tittle Cdleftain und deader Sets-Staking Re», per« und Mowers. Vuckeve Trills unt Seeders. Dreschmaschinen und alle Arten lavdwindschaftliche» Geralden. Man adressire: Samuel Kräyenbubl, *•1