Newspaper Page Text
im vm TL- r«#e C. &: aupt »och 6!' «tnb M» et cAr» l)tc, c. Bio» 1- athol. iefelit f»: .?. C'-i)',£i': tiv.' 8»rftei 3«|r|**i Der •rttilwtW» MM Meyer u. Brick, Z1 :vi! et. Clnk, «t»»., ee||iUrt^wtw«|eyiiS testet jlhrkch in letUWch «Hbistellie, »KG tugtnwtnu« Iii 16emim«*t forti»tatn wkufchm DieOerabs»«»eeß, «Set BmeH|i tat lee» tat dtttM« Vm taw ketaMtatt MM IL fMrie Mt Ulkt* Uf»M tat NMeige ob bit 6tt*ae|fkt mtar etwa fuMfiitbeibe» Oditatintatimfl, e»b tar litcta tat eeeee Schwort! eatSietat »icht boa tarlt|Hm tat Min |e«f e, mir« lirlefndSw eieach«, lckt eeb tatecheet» «e fie Wnta» foleä|« fetafMRiMEbei Mtn In •n 1 Jt ».f.». t»f fftq^U Rotiz. $ 7 tbiet« ihwAi,aiüu 10IntfR It mir «fr HeleuttB »ab Cortl für 8it VMMtal i, Wirb et» tab le», bit Ifet leeleetat Seit l»8 ®k fttMlykt sieb i* Vefitz de* boU |l»bi|ta »uiMichl KIHK fltHMiAwfla Mtn» Beb tach« st»b st» im Staudt, Dnutseche» slci Art t» Netfcher »efc »»«lischer Sprache eef'» Schnellste, Schönste und Biligste 1* liefern ee^jhe^ijegwrist« I •ettertwM, j.cr«,n NjltzO rte», *8$hffiS artete. •efcfeege« web Gelber abteflltt mm :, Vtetzer & Brick. §. m, gt z. Ct* El»ud, Btbm. Hr. gmw* €. Wckle. «. «w». R«,». OffUt ibrt»«tWo».Pfftf. Dr. Wm. Proesch, DemtscherArzt i:'-UT Bcheeeg: Melk» taesett Gele Ha •w, »he Sdtae'l §ene. «vi' G. H. Gli«m. #mlel|eil|i«#»E|eit 9m*m ta» ?»iaf»M Scdilf ü» Gi»«tatße»ttz»»u «.Sk*b,«iwu i* N» »»b Meter BriS, Stechts-N«w«lt. Office Im Eo«rt-Ha»s in St. Cloud, Stinn. uub Beel« »e^sel.Gesch»ft »Olt Thos. G. McClure, Hisbltc i» t«*b»Hktte«tl «»b Laub Scrip. CelidtoeeB «litt Nttwerta» pr»«pt tafetgt et «Mb, «ine. toll 1— J. E. Campbell, M. D. Eklektischer Arzt sab Wundarzt, 1 taut chronische und aTute Krankheiten. Nelrose, Min«. -14- Dr. T. S. Weder, Ho»otpathlscher Arzt..f Hs«ßipathische Bicher —eeb— A le |«M U«»Dchl ßtt« verritthis. 6t (Met* Ute*. »ieiefits Ht»s! ^De»tscheA Hster B. CtetM 1 Stol bM i» ich «st'n tat fei OflUc, St. (Irak Min». Dies- He» tjt bei «teste i» St. Sita», S»b tat» i» •etttff|*ttr ta»tscherRiiche, tMfc Mb» nicht ItatlnffMr Mtta«. iMb HOM. St. Paul H«tS! §ed ®tte|e, «etae tat 8., SB«#. Gaber, Eigenthtt««, St. 9«»(, Winntfottf. Citfrl Hotel iß auf's Veße eingerichtet«nd !t»«s' hietet fn »ab fre» g». D« taste IC. Ä":- KMmil House, Äelnfe, Stein# Ciaity, Mi». ftifolant KSuig, Eigentlifimer. tW Ii» ausgezeichneter lisch *»b *tt Bet te». •ttiumtgt @t«luug. Bitte, «ei» komfortabel eingerichtet et» Hotel, bei Seteef, filtigst zu berücksichtige». Ckloiltpig traft SklotiUle. Historisch« Srzähleai aus dem S.Iahrhuudert Hewrich T»nscie»re. 1 (Fortsetzung.) Blut erstarrt mir in den O, ba8 Adern ... Sie schwieg und blieb bewegungslos die Angst hatte fie alle« Gefühls beraubt. Bald jedoch streckte fie die Hand aus, als wollte fie etwas von fich entfernen. O, verlaß mich doch in dieser schreck lichen Stunde, rief fie stehend, geh weg von meinen Augen, verführerisches Bild, das mir noch von einer uminnigen Hoff nung spricht.' Chlodwig, Chlodwi«, stelle dich nicht zwischen das Schlachtopfer und seinen Gott laß meine Seele ihre Flu «enentfalten el und hineilen zu dem höch Richterstuhl Chlotilde gehört nicht mehr der Erde an. Räch einigen Augenblicken fuhr fie mit ruhigem* traurigem Ton fort: Chlodwig, du weißt nicht, daß der Tod mir bevorsteht, vielleicht wird eine Thräne deinem männlichen Auge entfallen, wenn du von meinem unglückseligen Loose hörst. Und ich, die ich sterbe, ich weine auch über dich! Du bist ein Diener der falschen Odtter, der Gimmel ist dir verschlossen. Der Allmächtige hat nicht gewollt, daß mein Traum Wahrheit würde aber unter dem Schwert, während mein Blut mit meinem Leben mir entfließt, werde ich Gott bitten, daß et einmal das Licht in deinen Geist prahle« lasse es ist Alles, was ich dir geben lernt, Alles, was mir noch übrig bleibt, der letzte Seufzer met net Seele. Er gilt dement Glück, bei net Seligkeit! Nun erschallten unter dem Thurm schwere Hammerschläge. und es lautete, als fielen große Stücke Holz aus die Erde nieder. Chlotilde stand von diesem Geräusch betroffen auf und schritt bebend bis vor ein kleine« Luftloch, das in die Mauer ausgehauen war und auf einen Grasplatz hinaussah. Kaum hatte sie einen Blick nach Außen geworfen, so fuhr fie mit einem Angstschrei zurück und rief: Das Schaffst, man zimmert das Schaffst! Ich Hab' ihn gesehen den Ott, wo mein Haupt fallen, die Bretter, die ich mit meinem Blut färben soll. Und durch ein unbeschreibliches Angst gefühl fortgeriffe«, begann ße »ie irrfin nig in ihrem Kerker umherzulaufen. Sic hob endlich die Hände gen Him mel und jammerte: Gott! vergP nach deiner Barmherzig» f«U ^. 3ch bin beklommen, der Tod er» schreckt mich .... Hülfe, laß mich leben wende daS Schwert des Henkers von mir ab! Nein, nein! rief fie in Verzweiping auS. Sterben, sterben! Hier ist kein Entkommen möglich. Sie war, ohne es zu wissen, wieder dem Lüftloch genaht und sagte mit tät licher Angst: Sieh! sieh! eS ist vollendet? das Schaffst wartet meine Stunde schlägt. O, da hör' ich die Thüre da unten öff nett der Henker kommt, um mich zu ho len! Sie stürzte auf dif Knice, faltete die Hände zusammen, bog das Haupt tief auf die Brust und seufzte mit erstickter Stimme: Hers, ich Unterwerfe mich deinem heili gen Willen ich segne das Urtheil, das mich trifft dein Name sei gepriesen 1 Der Schlüssel drehte fich in der Thüre und kreischte schrecklich. Chlotilde hob die Hände in die Höhe und ries begeistert aus Mutter, Batet, Brüder, ich komme... Empsag mich im Schooße der Gott heit! Der Henket trat in den Kerker und sagte mit stillem, trübem Ton, indem er die »crurtheiltc Jungsrau beim Arme nahm: Folgt mir, Fürstin ich werde mein Möglichstes thun, um Eure Leiden zu Mitzen. Er brachte. P? nach unten, sie lehnte fich aus den Arm. den er ihr anbot, ant wertete aber nicht: In dem unterirdischen Gang erschall ten wieder die Klagen der Gefangenen. Seid getrost, Fürstin, sprach Basilius, sie, die in diesem Kerker bleiben, find mehr zu beklagen, als Ihr. Leben mit dem Schwert im Nacken und wissen, daß es ihn unfehlbar durchschneiden wird, ist Arger noch als der Tod selbst. Und seht Ihr, es find Staatsmänner, Herrschsüch tige, die das Loos erdulden, das sie An dem bereitet haben würden, wären sie die Mächtigsten geblieben. Ihre Rechnung da oben mag wohl schwer sein. Aber Ihr, Fürstin, die Ihr niemals jemand etwas zu Leide gethan habt schuldlos und rein wie eine Taube Ihr seid sicher,, daß die Engel des Himmels mit offe^ieiMrmen bereit stehen. Eure Seele zu empfangen. Für Euch ist der Tod «ne Erlösung. St* £&r»»Ö ift «L. Habt Dank, stammelte Chlotilde ge -ste Niet Mb fute Siquet itt, fomie rührt. Euer Wort tirnt meinem: Herzen »feiiße» Cigatrtn stet« a» Heib. Set« •talMfm Mm Heese. 81-16 Hetzen wohl. Möchte Gott mit wirklich barm herzig sein. Wäre es ntcht so dunkel in diesem Gang, suhr der Herzog sort, Ihr würdet sehen, daß eine Thräne tit meinen Augen steht. Euer Loos thut mir gar sehr leid und doch muß ich Euch hinrichten. ES ift mir, als führte ich eine Heilige zum Märtyrertode. O, schenkt mir doch Ver gebung und klagt mich nicht da oben an St. Clsul, Mimi Eure traurige Pflicht sei Euch »MT ben, antwortete Chlotilde, ich werde ftr Euch bitten, bevor ich zu Gott fluffe|te.. Sie traten aus dem dunkeln Grtiiw den Mittelhof der Httt?^ wischt» die zwei Thränen ab'dic ihm auf den tta*r gen perlten, und bezwang feine Tk»»lg keit mit Gewalt. Eine Wache von «vanzig Kriegßknte? umringte die arme ChloMe und fie übet den Hof nnd durch eine die auf den Anger führte, wo die richtung geschehen ititit., Dort beim Schaffet standet« die ch» vom König gesandten Doten. die von Chlotilden'S Tod fein jpllten. Schaar Soldaten, alt d.e«p. ©pi|fc W Oberste Fyrtunaws mit tzezse«M Schwert fich befand, umfiygte^, «M« Schlachtbank. V. Chlotilde nahte mit lärigi, stieg ohne Wanken mit Basilius die sen hinan und knieete auf sein Ersuche» nieder. y' W .. 1» den Der Henker hielt fein SchuixrtH» Händen bereit, aber nicht in Mtl gehoben. Er und Fortunats», aufmerksam nach dem Sonnenwetfu, zur Seite a-tt der Mauer des Thumtß'dte Swnden anzeigte. Noch drei Minuten, sagte det 6t»6, sich zur BerortheUten bückend, «bdrfk meiner in Euren Gebeten cf ift noch Zeit. Chlotilde hatte die Hände zufi gefügt und schien in ihr Loos recft«»i denn obschon jetzt so dicht beim bebte fie doch nicht mehr. Nach einer' ftirzen Pause Oberste: Der Willt deS Königs werde die Stunde ist da! Der Henker flüsterte der Jungfta»»ech in's Ohr: Bückt den Kopf tief Ihr werdet M* nen Schmerz fühlen. Und sein Schwert in die Höhe gend. zielte er nach dem Hals Schlachtopfers... Aber jetzt erfi plötzlich die Posaune des.Thurmwi mit besonderer Hast und Stärke .. Henker zog sein Schwert zurück. «Was.tfjuft-Du rief der Oberst «jMk tert. Schlag' zu. schlag' zu. sag' Erst wissen, wer eS ist, der in»» kommt, antwortete der Henker. wird nicht wegfliegen es ist doch eine Minute zu früh. Abet ween e# bet ftlni# fetner Boten mÄref Er fände des Hr* theil nicht vollstreckt!, ES ist gleich, murmelte der Hälfet. Ich nehme die Gchitld auf mich. Kaum wäre«!diese Worte gtspteÄMt, o# Än Mann in Römischer KleiMNH, von vixr Burgundischen Obaßn^ lustünk, indem er ausrief: „löltet ein! haltet ein! Sit' der König schenkt ihr Gnade! D»«ch»ß. tzw Vi». N«Mß Ms kf 9fMi Es lebe der- König rief der Htttta ein Schwert zur Erde werfend. Cfett auf, Fürstin, steht auf, Ihr sollt »ich» sterben! Die Jungfrau schien ihn nicht z» Hö» ren und blieb bewegungslos, mit onlge« trecktem Hals aus den Schlag wartend Basilius faßte fie bei der Schulter und, fie schüttelnd um sie oufzttwttktt, tiefet ihr in Ohr: Fürstin, Fürstin, steht auf! Ihr fett» rei der König schenkt Euch Gnade! Chlotilde sprang aus und starrte ver« wundert umher doch da sah fie Ferne denjenigen, welcher ihre ErOfneg ausrief, zu ihr kommen sie stieg Schaffst, lief ihm jauchzend entgege» und tief voll Freude: Gott! Mein Traum bleibt Wahrheitl AureliaNus! Aurelianus! In ihrer Freude streckte fie die Arme auS und wollte den Römer umarme» doch er wehrte fie voll Ehrerbietung mit der Hand ab, und ihr Haupt fant e» eine Brust. Chlotilde, von Aufrege»« ast ohnmächtig, blieb einen Augenblick seinem Busen ruhen als fie l*ich Ühlte. daß Thränen auf ihre Stir» fie» lett, sah sie verwundert auf und tom* erschrocken: Ihr weint, Aurelianus? Ist noch nicht alle Gefahr vorbei Ach. Fürstin, sagte Aurelianus: Ich bin außer mir vor Freude. Ich gla»bte Euch nicht mehr lebend auf Erde» z» ehen, und nun fühle ich Euer Hm e» meinem Busen klopsen. Keine Uurcht mehr Ihr seid frei mein Herr Chlod wig ist Euer Retter... Nun kamen die Burgundischen ©kl» ten mit dem Befehlshaber Forw»et» näher und boten der Fürstin an, fit I» ein Zimmer zu geleiten, um da zu Mt» »eilen, bis man einen Wagen zurecht ge macht haben würde, um sie auf Schlöffe zu führen. Aurelianus und Chlotilde folgte» fet» Obersten in einen kleinen Saal, dee »ech dem tnnern Hof ging. Hier gab der Römer seinen Wunsch zu erkennen, mit der Fürstin allein zu. bleiben. Als me» eine Bitte erfüllt hatte, sagte et z»Ttzle» tilde: Fürstin, ich muß Euch etoatfeegt«,: etwas so Wichtiges, daß ich mich zfctttr» ühle. Ihr sollt ein Wort sprechen, del die ßVelt vor Freude bis in späte Zehr» hunderte hinein jauchzen machen gmk, oder ein Wort, das das Christenthem mit grauer und Schmerz erfüllen wird. Mein Herr Chlodwig liebt Euch er hat Eure Hand von König Gondebald erhal ten. Und Ihr, Fürstin, werdet Ahr Euren Retter zum Ehege'nossen anneh men? sv~ 4- ÄSW-- ^5 —lj mchf^rach ymtäitt ste, «ttl gtfc3*eieg Wech, tee «f Mt »ichMtttt. »ich »et Hafellftev »»r ee» ii,M Itttaf »ech ttütad t«| W tzethtech» PJSMßiV.ich metde lw||^eijei»iC, j*jlelbliN» »al»tche»! —ISm*aribetThier«, fira stimmt i» Sett Wh«.» M» H»e» e»f Mt»e» Het» «hvdmig lew mm mit ßesche»! und Tech mit Wsticholtze» in'» Atmetet »»d mel-1UenchtigMt, Meeej le» fcfc lm «ch^ deß der Seit» eege-IM«« W iewelt! Hö«1 stz»de.I«et ieümflmgt w»Kt 5 dilti |MM fe, fitsti»« ftegle W«Mttt. f# »ich bet«» »»d Sett deek«». ^-^Metilbe. fo MHiUt eewstt dem «»tttztw ihre» «nw »etleßt» I XL W warew mtttht» de», et» de» düstre »»»seht» ... düstre **efehee||ptechtH, fenet eeAe*BrrtHr, die «e» eetmit ltettichtei, ffteiffwirleM mit d»»tlet.l^«ech deign -y'-'f" le eASeee ei* Un».«Bii»lt1 ---JfM»'|«e»c «wem großen CnL BefHmmueg me» i» e»^r» «»»e dle h»ß- «eü^l W*»f«to«r«rt— fr toBfcKter smttet|ei|f«, |T|nb «M in MKm Matt «Mwdv]«r ÄSsi^-SSs.. häk t*. tttt MF ttaMl H-wetzeWi A IlMgefichMeiM -,' i?®*"?®*' Wjf1 Hem-ßhitß AB IHtf et einen Achern, der das •JälÜMPÜ?* J^WWil&^M—Aleeter schenkte den Men. S5lt2.*S?? 3» »rtaieg^Wtfc.|cheche,fe.inF txt elte ... dicht Bittet •Umljttf ch stell See tor anheltend eef iHe es ttm jjj,™ i™ J^f» Be§e»j da» Wchte in ßei»W «»e«kn. de« GeAtee»stIbche»x Mt eef I «jid«»fmifi»gel Mt Brl* »ieder-j ihnen in tteerbnene lelC hittt men fUN eef .... dir rief Vertagt«» dem va ldtge»»rfen. n» le» 8eei »4 »ech fJ1 ta CwI ihm hundert Aal BeM» genzffeisch»eft»U. chen.»»rin tzeet ......... PHbhleniege» seiet »eckgtl»|telee ^-1»» ^iH iarK zitterten ihm »»e»fhtr«ch. sBS grteegt »nrftfi lltet gt» gwerlt». M»t»»» ÄSMiZ-Ni er» tech HeNeidmji?^ frit «tUMmt »«k MUminjur. Ie| ih« «rtttt LehrmePet legte lit der e»b stztech »rft el» Mtti et v. 4 nvi «*••••t .irnti a V. ?1(- ?i I-:--* •Hhw her Zeiten war nicht» ch» Chaos fuhr durch den M. Allvater Wodan» das Licht schied twi Uk Fwßerniß. der Geist vom |BW» Im, ."» it^»|f#nJMN»berg, poifchen Muspelheim 8^K.We sich» lfr, Itt 8im|w*Achetheim,j»t Wohnung ... All Hcht AlleS die Sonne ist ... Ht eus Muspelheim der fsa" let Wetzl W a »d ÄH^IHtim, die Lichtwelt. \m »#|i»*, und Rebelheim. die Mt Seelen der Felgen schwarzen Abgrund. If Belli» gebet einen Sohn: »«D AMumla und den 6S i— daß Gute und das Mb das Leben ... Stark triumpyirte lange ... 5S war da keine fcUt» uech feine Menschen, 's CMne erschlugen den bösen jetoem Leichnam machte il* «je (IM. aus fernem Blut d«S Mjjtat^wfchddel den Htm. hirn die Wolken ... ... also gemacht: Allva» ihm »te Gebeine auS Stein, -2-—^ -z b»» Erde, da« Blut von ^«»eihtte «eben? Was wkU Geschml Uliegen sie recht» oder ,-Jimm iiitd holten im Gebüsch, murmelte im ittnifj Renen ungünstig? Gute» an? sagten die Andein »m diese die AsKi. [»«Weenk Hdretb zu »erhindern I Ärie »ekttel, elter Waramund. etflU 1» den Obetherz» setze» zu zwingt*. Rarnold zu ibck jh» zu sagen, daß d$ ft er falle im Welhh« Rtrgengabe schenken. «qr HWIIdie«, so doch bi| letlersthie Ehegenossin wird ff mt bleiben tut» alSdanch r?-,jr ""g? Oterherzog vor der Ase» vU.VIfPfy UjeMschttA» zu lessen. RamoM tz^ijwied »e» IM» die Ehnsttn wird von» .. -JWtjrtcht trinken wollen fie hm «ahl nicht kosten wollen,! wecke» in «odan'S Namen un»| fie. mit dem Herzog zu verbin-^ '""IM»«H Hegte der Alte. Hätte !%?ta U-S T, Gegen »e-1 let Franken Heer durch »let Miflrh#«! -rt hemerkte ein jüngerer ttRCfre» wird doch da« un iSeeWt Chlodwig'« nicht bi« leitsch»»ächen. Er ist ein Fveund jeelfee den mindesten e»|«He»t» Schimpf würde er ... e^^tzt». 2h» Bett fitzt die Männer-WeiSheit. «I »ei» «t» aackt, sagte der alte BettlS"1*?™1 «inet gewissen Bitterkeit. I wet emsi»ß»ch» IBechbaum zu Door •er eiet Eichel, alS meine Mutter «ich MM tchm Mal mit Opferblut be- A»ß de» Bergangenen errathe da» 5 ZeMnfiige, und au» dem L00S endet» G«n»anischen Völker, die sich Theiß« »ermischten, sage ich daS Iwchfl^ le» e»ch den Fränfischen $ lern» Mte|t. ,, »Uwr »mcht Euch verdrießlich, »el, «etatgnetc der junge Sealde. S It schreckvche Folgen kann doch.- 4 ech »esers Herrn Chlodwig ha Oese» et die Asen und Astnnen ... |. »UOedee*»Gunst sichtlich behält? .ich »etMeelct der Wahnwitz, sprach -S. Wmis mit Ernst. Ich werde zn Wo le» eesehre» fti», wenn die Zuknnft daS Itichitt |tlln« wirb. Erinnert Euch tleeeee Weiemend's Borherfagnng.— Mit .' A" ft i. U»t» erspäht wer auf Erden keinen Schimpf et» Schlachtfelde fällt ihm daS Blut aus einet den nimmt er für im* gebe» glanzreiche» Wal» eef feinem Bette an einer bt«e ein unfreier Anecht ia» bis zum Ende der zn seufzen.' i»n hat« dies« Ertlä Nffen Zerstreutheit ge tummerttollcr Blick «genossen am Heerd «inet Pauset gab GchWtnt da« Zeichen, daß die t|» Aw ft end sagte ihnew: tfrtl *4t Äiedtr, gcht vor den Weihbaum iyil bWet lltatt Wodan, daß ed die I Sei»«* beschirm« denn die Zeiten sind eed »oll Gefahr. standen die Jünglinge auf und gingen zum der Ute nahte mit —,•*** dem Hm*, tteßPch f«f toJMl wUkt und fragte die tin- Euch begeistert, chißt den Kopf in trauriger ,4' 1 rlf \n\n iii iNeieet eM lUeet» totrb W» •nleegaeeeieiee. Me bit Bettung »icht «T*lfie