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z-iar.3 V'::-' if-jK M-K«HÄ s-M 4'V,s )ur. :-l .jn»#-* '|'v 1,.t &\ ft vs ii 1 ,'65 ., t,»«, 5!mik'i-f): *1 \i 3V3»4 vhät «/.* $oi 1 WisK Dtrausgtgkdm »o» .. 1 s» "2 eh r& Dritter Jahrgang. ,. A,. ßL- Ifj v® ty :, MEYER BRICK, at $2.50 per annum, payable in I advance, ff Meger & Hrirk. St. Cloudt Minn. *iu Letter Box 407. Der Nordstern, a & MtM griffe in '*. Saint Eloud, Minnesota, «rsch»int jeden Donnerstag und kostet jährlich i» BirauSb»zahlung: S2.50. Aiir iviitigcr als 6 Monate wird fein Abon nement augenommtn. Bsn Absiinenten. die die Zeitunq nicht au»,rücklich abbestellen, wird angenommen daß fie )aJ !lb.'i,ne,»entfortzusetzen wünschen Die Bitabfäiunung, oder Verweigerung der Abholung der Zeitung von dem Postamt, w»hin ieselbe beordert worden ist, sowie die lkiterlaffung der Anzeige an die Herausgeber von der t»a 'tattfindenden OrtSveränderung *nb biir ?lngabe des neue» Wohnorts entbin. det nicht von 'er T«z«hlung des vollen?lbon nementSbetrage». .. A welche ohne Bemerkung zur Aufnahme ein gehe«, verdcn so lange eingerückt und berech net, bis sie Abbestellt werden. A den gewöhnlichen Vweifen eingerückt, nämlich 10 Cents per B:e?ier.5kile, für die erste Sinrückung, und 6 6ent8 für jede folgende. Für Anzeigen, 6it längere Zeit iehen bleiben, wird ein be beutender Abzug erlaubt. Die Herausgeber find im Bcsih einn voll st imbigen Auswahl Slctics und geschmackvoller Lettern, mib sind daher im Stande, '-i1 Drucksachen aller Art i» d«ttscher, englischer, französischer Mb norwegischer Sprame auf's Schnell.ste, Schönste und Billigste zu liefern, und empfehlen sich zu geneigten Aufträge«!. Letterheads, Billheads, Gefchaftskarten, Eircnlare, Blanks, a a a«f kürzeste Notiz. Bestelluugeu und Eclderabrcssire man: Meyer & Brick. St. Cloud, Min«. Letter Box 407, Jr-.tf ..Z a..** I «,'»»' irf% »I 1«#. £. Mezer & Kea 'i M+ Der ''U Is'* ".i* .hi i: ji A a 2 trn b* n, 4. März, ®eif: Adgrr, bekannter Agitator für bit Rechte der arbeitenden Classen, ist gestorben. 8 W der letzten Woche nahm der Bullion vorralh der Bank von England um £487,000 nnd heute um £13,000 ab. Da« Verhältnis der Rerserve der Bant zu deren Verbindlichkeit beträgt 45— lljlG PtS^vt I a Dublin. 4. -7 .l .'Y'-sy ,K ,' li'\s' itf, AHÖ»*5\S«4?fi-1 V',. 4" 'tttiV: f- '»iX" '. kijy 8* ''I'-il $ '.Kij-,j^, 'r*.•*"jli|(iS ''-Xihf ,*y X- /^-S ..!? ,S1-.,i* ..*? tsh 1 :n Politisches. SvE a a März. DaS Begrab- niß John O'Mahoney's fand heute statt. Sech» tausend Personen nah men an dem Leichenzuge Theil, welcher die Hauptstraßen passtrte. In dem Zuge, welcher von begleitet wurde, dreißig Musitbanden wehten viele tranerge- schmückten Fahnen. Der Sarg befand sich auf einem großen Trauerwagen, welchem unmittelbar einige zwanzig Personen folgten, welche vordem wegen politischer Vorgehen eingekerkert waren. Gegen 100,000 Personen schauer der waren 3"' Demonstration, die rein .fenischen einen Charakter* trug. zwanzig beteiligten sich zcssion desgleichen Circa HandelSverein^ von Dublin ebenfalls an der Pro- eine vom Lande. Delegation Charles I. Kickham, ein früherer politischer Gefangener, hielt eine Ansprache, in welcher er erklärte, daß da? Fenierthum Bestand tytbtn werde. Die Leiche würbe in dem Grab- qewMe von -THofrwS HÄÄW^KacMa^ nn?l beigeseht. Alle öffentlichen 'Ge bSude der Stadt verblieben während des .Tage« geschlossen. a a 8 W letzten Woche nahm der Metallgeld Vorrath der Bank von Frankreich um 3,100,000 Francs ab.' if*. Es gcht'dnhicr das Gerücht, daß "der aiserliche Prinz (Lulu) mit der Absicht umgeht, demnächst ein Manifest an das a a a 8 a I natieff ist aus Berlin hier angekommen. a S 8 I sen behauptet man, daß die in Aussicht gestellte Bildung einer neuen russischen Heeresabtheilung mit Mobilmachung des ganzen Reiches, ausgenommen Finnland, gleichbedeutend ist. Das rumänische Ministerium droht nbzudankkn, wenn die Pforte noch zö flevt, die Erklärung abzugeben, daß Ru mänien tier Constitution Midhat Pa scha's zufolge, keinen integrirenden Tlicil des türkischen Reichs bildet. General Jgnatieff ist von Berlin ab gereist.^.' V'*iviK mU fevas. siüV Zur orientalischen Frage. 8 E a „Standard" Telegramm meldet, das die Psorte fin Rundschreiben erlassen hat, worin sie sagt, daß Rußland indirekt Krieg gegen die Türkei geführt habe, und jetzt in Bosnien eine Empörung anzettelt. Ein „Standard" Telegramm von Pest sagt, daß Rußland in Cettinje ge gen das Zustandekommen eines Frie densvertrages mit der Türkei arbeite. Der Fürst von Montenegro hat an Fürst Milan ein Schreiben gerichtet, worin er denselben beschuldigt, durch Abschluß eines separaten Friedens das Ucbcreinlommen mit Montenegro ge krochen zu haben. Einem „Times" Telegramm zufolge wird General Jgnakess nicht nach Lon don gehen, weil Lord Beaeonssield ihm zu verstehen gegeben hat, daß seine An Wesenheit dem brittischen Cabinet Ver legenheiten bereiten würde. 1 /f Die heutige „Times" geht von ihrer gestern dargelegten Meinung bezüglich 4 -T" I I ••".»• •_•. 1!-' •. a 1-nr*£-r :..~r —-f .-*— 4'- •'••v' -ir-5*L-,. vjf A -i des Rückzuges vom Pariser Bertrage in etwas ab. Sie behauptet, die Verträge hätten ityr so lange einen Zweck, als die wesentlichen Bedingungen, unter welchen sie geschlossen wurden, bestehen. Lord Derby leugnet, daß die $ro&r machte durch den Vertrag gezwungen sind, die Türkei zu vertheidigen. Deren Recht, die Gcbiets-Untheilbarkeit und Unabhängigkeit derselben, oder die Frankreichs. Deutschlands, Italiens oder selbst Rußlands, besteht, ohne Vaß dazu die Zustimmung eines feierlichen Vertrags nöthig ist. Lord Derby hat jedoch auch erklärt, daß die Türkei von England keine Hülfe zu erwarten habe. Deßhalb ist das Ergebniß des Vertrags von Paris die überflüssige Behauptung eines Rechts, von welchem wir keinen Gebrauch zu machen beabsichtigen. j0i Die orientalische Scißs. a 1 0 I Scharmützel zwischen Türken und In surgenten, in der Nähe von Brod, ver loren die Elfteren 41., die Letzteren 12 Mann. An Bosnien erwartet man, daGVin nen Kurzem eine Invasion trfolgen wird, und alle männlichen Perso«tn zwischen 16 und 70 Jahre» find DAge wiesen worden, sich um die heiliae tffltjne zu schaaren. ES wird beabfiWß^die ganze mnhamedanische BevölUrung zu bewaffnen. iKäi '.Ät.'# Ä.. 1 in 1 0 a I natieff hat mit dem hiesigen russischen Gesandten jind mit dein Fürsten Bis marckcoaferirt. ,y- JB ifcb o, 6. Mirz. B«t *»S4Bini telegraphirt wird, ist in einem, in St. Petersburg abgehaltenen Ministerrath entschieden worden, daß der Vorschlag, der Türkei eine längere Frist zur Durch führung der Reformen zu gewähren, nicht ernstlich diseutirt werden kann. Dem Czaren wurden Berichte ans den Provinzen vorgelegt, welche zeigten, daß das Volk den Krieg einer bloß provi sorischen Schlichtung der orientalischen Differenzen vorzieht. .. .. A W telegraphirt: Die Erneuerung der In surrection in Bosnien ist eine Thatsache. Die türkischen Militärbehörden melden, daß vier Treffen stattgefunden haben, in denen die Insurgenten mit geringen Verlusten ihrerseits geschlagen wurden. a A wird telegraphirt Der Hauptzweck der Misson des Generals Jgnatieff scheint darauf auszugehen, unter Mit wirkung der Mächte den Sultan zur Annahme der hauptsächlichsten Bestim mutigen des Resormprogramms der Konferenz zu bewegen. Man nimmt an, daß ein derartiges Arrangement zu Stande kommen wird, da der Sultan ohne Ztveifel seine Zustimmung geben dürfte, wenn Rußland seine Armee wie der auf den Friedcnsfuß stellen will. Sollte jedoch auf der Annahme des vollständigen Conserenzprogramms be standen werden, so mag die Pforte nach der, von dem Sheriff von Melka aus gesprochenen Forderung, in Betreff eines Religionskrieges einen friedlichen Ausgleich für unmöglich erachten. Cuba. Die Lage in Cuba ist für General Martinez Campos und seine Madrider keineswegs günstig. Die letzte Anleihe von $10,000,000 ist erschöpft. Die Zolleinnahmen sind verpfändet. Die Steuern aber so unsinnig ho rib 30 Prozent aus alles Ci»konmen daß sie nicht mehr kollektirt werden können. Dazu kommt, daß sämmtliche inililäri sche Unternehmungen der Spanier miß lingen. So jüngstOoch der Versuch, den „Präsidenten der kubanischen Re publik" sammt seinem Congreß gefan gen zu nehmen. Kurz der „Ueberwin der der Carlisten" wird demnächst wie ei» „begossener Pudel" nach Hause gehn. Politisches.^ .... a a b. Washington, D. C, 5. März. Der Achtb. Abram S. Hewitt hat seine telle als Vorsitzer deS demokratischen ^ümonalscomites niedergelegt und diese seine Resignation mit einem längeren Schreiben begleitet, in welchem er die Erklärung abgibt, daß das Resultat der Eltttoralbifl die Hoffnung jedes frei hevSliebenden Bürgers getäuscht habe •V daß durch die Verleihung der Prä sil»ntenwürde an eine» Mann, der auf oiesflbe kein Anrecht hatte, ein schweres Unvecht begangen worden sei. W a Mitgliedern des CabinetS er- nannte HayeS folgende Herren: Wm. M. Eva US von New^ork, StaatSse cretir, John Sherman von Ohio, Se 'cret^r^eS Schatzamts, George W. Mc Crary von Iowa, KriegSminister, Ri chaId M. Thompson von Indiana, Ma riDminister, ChaS. DevenS von Mass« ch»ttß, General Anwalt. David M. Keff von Tenessee, General Postmeister, EoE Schurz von Miffouri, Minister deß^Hnnern. .. a S -N a a 8 i nungsöußerungen der Presse über das von Präsident HayeS berufene Cabinet lauten dnrchfchnittlich günstig. DaS hiesige „Jnter-Ocean" zweifelt an der Möglichkeit, die Ernennung Schunft», durchzusetzen, zollt dessen Fähigkeiten jedoch großes Lob. unb tr* klärt, es solle dem Präsidenten in der Wahl seiner Rathgeber fteie Hand gelas sen werden. DaS gestrige Verfahren des Congresses tadelt das genannte Blatt und fährt weiter: „Sherman. Thomp son, McCrary und vielleicht auch De vinS repräfentirten den entschiedenen Thcil der republikanischen Partei Schurz und Key das liberalere und conservative Element und EvartS steht in der Mitte. Sowohl da« „Jourml" als aucki die Post" sprechen sich in den wärmsten Ausdrücken zu Gunsten ber'feabinet^ ernennungen des Präsidenten HaycS aus und sprechen ihr Bedauern darüber aus, daß deren Bestätigung im Senate verzögert wird. a a a Washington, D. C. S.März. Sämmtliche Cabinetsinitgliedcr haben ihre Resignationsschreiben eingereicht. Dieselben sind noch nicht angenommen worden, ja die Converts, in welchen die Schreiben eingeschlossen sind, sind nicht einmal geöffnet worden, da heute im Weisen Hause keine officiellen Geschäfte vorgenommen wurden. W a Sämmtliche allgemeinen Bewilli gungsbills wurden zum Gesetz erhoben, ir.it Ausnahme von zweien. Diese )iiti Diejenige, welche Bewilligungen für den Unterhalt der Armee macht und die Fluß- und Hasenbill. Die letztere wurde vom Comile für Handel einbe richict, jedoch nicht in Erwägung gezo gen. Für diesen Zweck bleiben noch überflüssige Mittel vom letzten Jahr und ferner in Anbetracht des Umstände?, daß thatsächlich keine Verbesserungen noting, wurde keine Bewilligung ge macht. Bezüglich der Armee Bewilligungs bill lassen frühere Bewilligungen hin reichende Mittel übrig, um damit den Bedarf bis zum Ende des gegenwärti gen Fisealjahres—30. Juni—zu decken. Als die Richtannahme der Bill be kannt wurde, machten verschiedene pro minente Cvngreßmitglieder die Aeuße rung, daß dieser Umstand eine Eitra Sitzung deS Congreffes ungefähr im Mai nöthig mache. A 6 e, PO., E A a r-» 4*«" V« ,*in. y, »t* »«,*»— "».» »XV .« 'jif,.» I «A75S5 ," t' ,^1 ?*., f*J -)., ,nt.. $ St. Cloud, Minn., Donnerstag, de« 15. Mörz 1877. ch No. 11 John 71. Dix hat den Vorsitz der Grand Army of the Republik niedergelegt und gleichzeitig eine Adresse an die Vetera nen gerichtet, in welcher er dieselben auf muntert die Organisation aufrecht zu erhalten nnd in welchen er denselben zu der Ettvählnng von HayeS undWheeln Glück wünscht nnd alle Kameraden auf^ fordert, der Politik der Regierung füi Eivildievst-Reform und für Versöh ung, welche der. Präsident in seiner Inauguralrede so sehr betont, ihre herz lichste Unterstützung zn geben. Nti? A a 8 E prominenten Bürgern nnterzeichnetcr Aufruf wurde heute veröffentlicht, in welchem die Unterzeichner eine öffent licke Versammlung auf nächsten Mon tag Abend anberaumen, um die patrio sehen mühungen deS Präsidenten HayeS, eine Friedenspolitik einzusüh reit, gutzuheißen und ihn in der Ernen nung seines CabinetS gegen die Oppo sition von interessirten Personen zu unterstützen. ff S a S S W a 8 Die republikanisen Senatoren hielten heute Morgen einen Cancn« ab. w«l chem der Bericht des CotniteS, das mit MM^tHDDndigen EHwitrS^etraui worden war, vorgelegt und vow-welchem derselbe angenommen wurde. Di Minorität erhält vermehrte Repräsen tation, so daß die Demokraten in den neuen politischen Neunerausschüssen vier Mitglieder haben werden anstatt wie bisher drei. Die einzige Ausnahme hiervon bilden ein oder zwei CorniteS von quasi politischem Charakter. Den Senator Davis von Illinois hat man in dem Justizcomite und dem Comite für Rrvision der Gesetze untergebracht. Die Demokraten haben ihre Ernen nun gen noch nicht getroffen und kann deßbolb die Ernennung der Comites vor Morgen nicht stattfinden. Die Re publikaner werden folgende Mitglieder im in tu-n Finanzcomite haben Morrill —Vorsitzer, Jerry, Jones (Mo.), )lllson und Davis. a S a a Providence, R. I., 7. März. Die heute hier tagende demokratische Staalseonvention nominirte I. B. Barnaby zum Gouverneur und W. P. H. Hallett zum Staatssekretär. •i,/£ O r- a Columb Ii s. O., 7. März. Heute wurde dem Senate das Resignations schreiben des Gouverneurs R. B. Hayes vorgelegt und vor demselben verlesen. H. W. Curliß von Cuyahoga wurde sodann zum Präsident pro temp. des Senats erwählt. O f' a a O a s, 7. März. Herr (5. A. Burke kehrte heute von Washing ton zurück. Den Versicherungen, die er erhalten, nach zu urtheilcn, ist er da von überzeugt, daß die RichollS'sche Re qierung nicht belästigt werden wird. S d- a a. a, S. C., 7. März. Ex- Gouverneur Fentou von Rew-^ork t' of finite hier ein und hatte längere Unter rediing mit den Gouverneuren Cham berlain und Hampton. A a a 7 Gcschäslsleute dieser Stadt halten das von Präsidrnt HayeS ernannte Cabinet für ein sehr gutes und versprechen sich von demselben Frieden und Prosperität für das ganze Land. y» T.*!.#'- »fr A «.-r -*, tt *fPl^'f -4/1 4 E 8. März. Die Gemäßig teren briber Parteien heißen die Politik, die der Präsident mit Rücksicht auf den Süden einschlägt, gut und endossiren l'ssen EabinetScrnennungen. Einige Ultras tadeln beides in den bittersten Ausdrücken. ?'S 6ki%4 C?, ^MHW§zD' »Z.S0 l'p|fer^ fc*f ,, T:- W. tu lalit, I E a a strömte heute eine große Anzahl Bes-. her. Auch fanden sich mehrere Dele« Viticrneit, welche sich für gewisse Ernen» lungen interessirten, daselbst ein. Div» •eti erklärte der Präsident, er könne öerx irtige Gesuche nicht berücksichtigen, bit "ein Cabinet gebildet sei. fand heute in der Bibliothek zwische» "em Pröfidentci, und EvartS. SchuG Devins stilt. Dieselbe schein! "ine seh? ernsthafte gewesen zu sein yub urstrt daS Gerücht, daß die Besuch» en Präsidenten durch Rücktritt aller Ungelegenheiten in die er durch Erne»» '«ng derselben gerathen ist. zu äberhc» len willen? stnd. Allein es wird bt* niuptet, daß der Präsident bezüglich ieinefi Cabinet?, der Civildienst-Resorw "nd der «il Rücksicht auf den Süden z» verfolgenden Politik vollständig im Kla« ren ist und feinen Entschluß gefaßt hfl! S iiattete dem Präfidenien tjeilte AbcÄ einen Besnch ab. Art. Derum Der Besuch a a Der Präsident hat heute Abend wt^ die Versicherung gegeben. daß er nicht baren denke. Irgend welche Aentx- rung in den geDrrn dem Senate mltge» theilten?s»«inationen zu machen. Die Frage betreg«' :C auS den südlichen Staaten wird wah« scheinlich vorderhand ruhen, da der äfibrat durchaus nicht geneigt ist, Uederpürzung yi handeln. 9rrn 93m. E A 5 aufcerlflffr der kabinetsernennungel^ die der Prästbent machte, war die bei Stone als Bundesanwalt far Süd-Carolina. v$ a a Wells, Anderson und Marshall Plf* fin von Lonipana hatten beute eine Unterredung mit dem Präsidenten, wt* che* ihnen versprach, ihrer Angelegen heit sobald als möglich AufmerlfamkeA schenken. a 5 a a wird sich behufs Abhaltung der ztQtU mäßigen Aerathung beim Präjjdcnteitz einfinden. Sekretär Chandler und Generalpost» meister Tyner hielten mit dem Präsiden« ten Consultation ab Letzterer de^'ügliH wi htiger mit dem Postd!enst zusammen» ingendcr Geschäpe. S a Sogleich nachdem der Senat h:uke' Rachmittog sich ur ssxecutivsitzung ge staltet hatte, wurde der Antrag gestellt die Nomination des Herrn Sherman £uni SchatzamtSsekretllr vorzunehmen. Es wurde der Abwand erhoben, daß, da dieselbe daZ Finanzcomite ver wiesen worden sei, dieselbe jetzt nur im» ter allgemeiner Zustimmung vorgen^m« tnen werden könne. Der SenatsprLp dent entschied gegm diesen Crdnu"fl8* einwand und wurde seine Entscheidung auch bestätigt. Sodann wurde der Antrag ans Be» 'tätigung der Ernennung gestellt und mit allen republilanischen gegen 26 de» mokratische Stimmen angenommen. Mehrere Demo'raien enthielten stch bc6 Stimmens. Am 11 März wurden alle übrigen Nominationen vom Senat bestäiigt. W ch St ii tn tn e. Atlanta, Ga., 7. März, ßene» ralannwlt Tost's Telegramm an den Distriktanwalt Farrow, kraft besten de« Steuerdefraudant.n Gelegenheit geb» ten wird, sich für ^huldig zu erkläre» 'inb in ihre Heimath zurückzii'ehrei^ hit die gewünschte Wirkung gehabt. A» Montag machten 69 Krumme si.ch bai Anerbieten zu Nutze, ebenso eine grc^e Anzahl am Dicnßaa. \n\n «, ^yg^islng Rates. 10 cents per line Brevier for the first insertion, and 5 cents for each subsequent insertion. A reduction is made for contracts for advertis ing by the year. 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