:'l :i Ernst und Seders. Vom Kriege, f* Nur dreizehn Mann toot Nir ban den Krieg'.— Bi BatUa blot Hört man, en lütt Gefecht, Ganz mibebübenb, dörlein bot, As bc Depeschen seggt. Man dörtein! denk if dörteiu Mann! Dat it in Bruch wobei Won so bei Dusend? Doch it kann I'iich seggr jus, för'n Deel. En Tutz nn Een— nu ja, bat iS So bei, as ik nn du Mi» Broder min o! Vaber jus Min Kinner und min Fru. Herrgott Un bat in een Gefecht! 11» in en lütt! Herr Gott, 5u lütt! aSde Depeschen seggt Man dörtcin Minschen bot! Un weern bat Be, toeern't if un bu De Kinner weern tat Weern bat min Lecfste,, un ntiti Krau Wo blcb bt Äugst un Weh Sa, toeer bat öwer't Dutz, be 6e Tin weert, min jüngste Gör Wer med de Tbriinen, bie toi wee'n. W.r bacht de Schmarten bör Wenn bat nu in de Dusenb ritt SBo is en Knl so grot, Kör all rnat Menschenhardt bergütt An hitte Thra'n und Blot! Un Iii* du HU wat fchreben stcit SUat Zar und Kaiser schreb So bat sör de Christenheit Un rein ut Menscheuleb! DeTer Tum still stau! Doch be Welt De geihi ehren ölen Gang De Menschen bu'n bat blöbige Feld, De Vageln sing'n ehren Sang. S I a Ihnen schon hundertmal gesagt, Meister, de» Sattel taugt nichts er ist nicht richtig gefüt tert Sattler: Ah, bester Herr, der Satte! ist gut, aber der Gaul ist nicht richtig gcfüt iert! Tic Hoffnung des Unglücklichen ist inner fidi und erqnlckender, aL? die des Glücklichen Äicser muß mehr fürchten, als hoffen! a O a a a iä) Dir nicht gesagt, daß Du immer ein Stunde früher aufstehen sollst, als ich?" Bursche: „Na, so bleiben Euer Gnader halt noch a Stund liegen." A Fremder (zur Ladnerin): „Sprechen Sir anglich?" .Ladnerin: „Nee!" fremder: „Nun, spreche» Sie französisch?" "Ladnerin: „Och nich!" Iremder: „Aber sagen Sie mir, an Ihre! Thnre steht doch: English spoken, On parle francais, wer spricht denn nachhe hier englisch und französisch?" Laderin: Rü, merschten Teels de Frem ten Jemand fragte einen Andern, was er sin cht Landsmann wäre? 3d) bin ein Schlesier," war die Antwort. „Ei," hersetzte der Erstere, „die Schlesiersind ja Eselsfresser." Darauf frug der Andere: „Seid Ihr wohl .auch schon in Schlesien gewesen .„'Ja wohl." entgegnete der Erstere. .„Ei, ei, wie kam es denn, daß Euch die Bchlesier nicht gefressen haben?" a A Offizier: „Was hat ber Solbat zu beobach ten, wenu er mit ber Eisenbahn einen Juwel passirt?" Solbat: „Er barf bew Kopf und die Arme nicht zum Fenster des Conpe'S hinausstrecken Offizier: „Richtig! und warum darf der Eoldat Kopf und Anne nicht zum Fenster hin «nsstrecken'?" Soldat: „Damit der Tunnel nicht beschä Äigt wird!" N a „•.Überreichten Sie Ihre Rechnung dem Be klagten fragte ein Adbokat seinen Klienten. „Das tfvat ich allerdings." „Und was sagte er „Er sagte, ich möchte damit zum Teufel ge hen." „Und was thaten Sie darauf?" „Nun ich tarn zu Ihnen." E a Dasselbe besteht darin, M& man zwischen zwei Gegenständen, Personen k. eine Aelin Iichfcit ober ei.ten Unterschied zu erralhen weiß, der von der Gesellschaft bezeichnet worden ist Wer unter drei Malen das Richtige nicht er rät!), muß ein Psanb geben. In diesem speeiellen Falle war ein juugcc Mädchen zum Errathen bcrnrihcilt. Die Frage lautete: Was ist für ein Unter schied oder was für eine Aehnlichfeit zwischen einem Ochfen und dem Kapellmeister Flex Hier muß bemerkt werden, daß eS ein offenes Eeheimniß war, baß bie Frau des «öjährigen Kapellmeisters kein Muster weiblicher Tugend sei die Aehnlichfeü Ug also nahe.) Das junge Mäbchen gab folgende drei Ant toorten 1. Der Kapellmeister Flex schreibt sich mit x. der Ochse mit chs. Falsch gerathen! 2. Der Ochse ist ein Wiederkäuer, der Ka ^cnmrif'/r kann nicht wiederkäuen. Ebenfalls falsch! 3. Der Ochse hat Hörnet und der Kapell« Meister auch. (Schallendes Gelächter.) Fräulein: Ich biite :tm Entschuldiaun.', Herr Kapellmeister ich meinte nicht am Kopse, sondern im ch st r. Wöchentlicher St. Cloud, de« 27. Deeember. WeizenNo. 1 90 bis 92c N 2 No.3 Mehl,per Borr?! beste« XZS3E Mehl, per Va ci 'l XXZ 00 00 $8.00 $6.00 $2.25 Salz, per Barrrl Herste Safer, Welsch'orw geschältes in Ii ehre» Schtuctwe Pfuub taitoffelw^ Bushel lUcte ^9 Tonne •vwttcr Tonne Kalbfleisch per Pfund Rindbieh & Rindfleisch fi Schinken, Frische Häwte & Trocken,gesalzen Wolle ungewaschen gewaschen u-oeftne Kall'felle frische Kalbfelle 7c Schafe per Kopf $2 bis $4 kühner N» 6 bis 8t Mier Dutzend 20i Butter ft 15 bis 2, lohnen $-f50 bis $.80( SOC 80 biS 35c 45C 40 biS 45c 4 35 bis 50c $9 bis 1« $9 bis Zwiebeln Bushel 90c bis $1.2 käse ld 12 biS 15 'lepsel per Barrel $4.50 He« Tonne $4 bis $56 Solz per Eorb Maple $3.00 fielbe Rüben, per Bushel 50 Miße Rüben, per Bushel 15 kraut, per Kopf 5 bis 8 Ztroh, per Load $1% bis $' Schweinefett, pev Pfund 10 bis 1 Sc 5ürkeys, per Pfund bis 19c Lesalz. ©chweineflei|ch, per Barrel $12 bi» 14 Honig, per Pfunb 20 bis 25e Bekanntmachung. Am Mittwoch ben 26. ©ecember b. 3. wei sen Mittags um 1 Uhr in Colt» Spring 2^l Jiutben Steine zum Brechen an ben billtv.f: Arbeitenden ausgegeben.—Steinbrecher mögei '"ich melden bei P. Leo M. Winter, O. S. B. Gelb Spring, Miww., 10. De:. 1877. Verkäufer aller Arten v. Farmgeräthen. A ür die Marsh Dreschmaschine, .en Marsh Selbstbinder, die Mo liior Broad Caft Saemaschin-. XeaperS, Sensen, Rechen, Pflü \e u. für alle anderen Maschinen, uelche Farmers gebrauchen. Für jebe Masch? ic unb bereu Genugthaung wirb garantirt. varmrr# werden höfliclist ersucht vorznsprecht! ind mich zu sehen, beborfic Einkäufe »nicht! 3ljv werdet bei mir eine bessere Maschine als niderswo erhalten und zu gleicher Zeit werdet Zhr Geld sparen, wenn ihr obigen Rath de rolgt. 51-4t Notiz! Der Unterzeichnete ersucht hiemit Alle bie icnigeu, welche ihm schulden, ihre Rechnungen .u'i Herrn B. Reinhard von St. Cloud gel '.entlich berichtigen zu wollen, ba er nicht Je Hermann zuinuthen kann, ihn ans feiiter 14 Virilen bon hiesiger Stadt entferntes Farm lufzusuchen. St. Cloud, Minn., 26. Rod. 1877. 47- Die Zeit erprobt de» Werth! 1840 bis 1877. Seit sieben und dreißig Jahre« ist in ten »erschitdinsten Ätimaten und fast von jeder nnl Wemite» Ratio« geprüft »erben. Al» ein äußerliches unb innerliche« Heilmittel steht er unübertroffen da. Er heilt Eholera und Leiden der Eingeweide. £t« Aa«!tte« Are««d! Er flieht schmerzenden Zähnen augen blickliche Linderung. 3n Oegtnben w» Kaltes Fieber (Fever and Ague) vorherrscht, steht lein entere! Heilmittel in größerem «niehen. Siel «ff» Wedizin Kändkern )n tz »m ALLSN'3 LTJ2TG BALSAM. (Ein Mittel zur Heilung von Husten, Erkaltungen, Schwindsucht, Asthma, Bronchitis, unb allen Leiden des Schlun des und der Lungen, empfehlen torch die Presse, die «eqte, nnd «6t Leidenden. Versucht Ihn! Ihr Schwindsüchtigen leset: gBflntoet Ihr jenen entsetzlichen Hnsten,n hellen, «d bie trdfNge »esundhüt, welche sich»« ttrzlich nech «nf Sn«n wen«»« fpiiAeU«, inrff*nWneen 1 wenn Ihr nicht Unqtr »Saern «vllt,—den« cht Ihr et merket möchte e« spät fein, »iffet ÄllEH'S LUKG BALSAM tu «nie Rettung. 6« ist een braucht »erben, welche litten, »te Ihr leidet, und die geheilt worbem si»d. J. Zl. HABB1S* CO., Eigenthümn, Ctanimtt. Oh». Bei «Ten Medizwhindlem |n haben. Eisenbahn-Fahrpläne. 1877. Winter- Züge. 1877 N 9tbf*hrt »ort ®t. Vaul Ankunft in Ost» Zt.-Tleud Absahn von Sr. ffloub wuuitft in St. Jo« Hbfahrt von Melrese .. Cüt Albany ,, Zlvon 14 4 bis Sr 1% bis 3 bis 10 bis 12 6c 10c 20 bis '-5 30 bis 35 12c Ynk. Brainerd Eichen $2.5(i Eschen $2.-5( Suchweizenmebl per Barrel $5.0' Hafermehl, per Pfwnb Sprecht^ vor! Wo? Wo? Wo? bei F. Bettenburg, im Store von B. Vossberq's Block. Neue •innren von Ser besten, feinsten unb dabei billigsten Sorte. 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