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iffiiaasa V, 4^-yj (rein. 't ,v .j. NM ^M5-Gemeinnütziges. Beerenobst-Garten. Erdbeeren können noch gepflanzt werden, aber als Vorbereitung für die Ernte im nächsten Jahre. Man kann keine Ernte im selben Jahre, in dem.die Pflanzen ausgesetzt werden, erhalten. Wenn die Pflanzen im Herbst nicht be deckt wurden, sollte bald möglichst eine Streu zwischen den Reihen gemacht werden. Räumt die Beete ab, düng! ^mit gut zersetztem Mist und legt eine 'Schichte Stroh, Marschenheu oder an dere Streu den Reihen entlang—dies hält den Boden feucht und die Beeren Himbeeren und Brombeeren. Wenn neue Schößlinge'von den Wurzeln au treiben, laßt nur solche wachsen, die für das nächstjährige Fruchttragen noth wendig sind. Anfänger müssen daran erinnert werden, daß die nächstjährige Frucht an Stengeln kommt, die in die fem Jahre gewachsen sind und daß das alte Tragholz abstirbt. Johannisbeeren. Sucht nach den Eieren der zerstörenden Raupe sie wer den an der Unterseite der niedrigsten Blätter gelegt und wenn vor dem Aus kriechen zerstört, wird viele spätere Mühe erspart. Wenn die Raupen an den Blättern erscheinen, ist weiße Rieß würz ein wirksames Mittel. Sie mng trocken auf die Sträucher gestäubt, odei ein Eßlöffel davon in einem Eimer voll Wasser eingerührt und die Flüssikeu mittelst einer Gießkanne auf die Blättei gespritzt werden. Zwei oder drei Ap plikationen, in Zwischenräumen von zwei oder drei Tagen, vertilgen dir Raupen. Stachelbeerbüsche werden von den selben Insekten belästigt und dieselb. Behandlung ist erforderlich. In den meisten Gegenden bringen die grün ge pflückten Beeren die besten Preise. Sie sollten ausgewachsen, aber durchaus nicht weich oder verfärbt sein. Der weiße Engerling, di: Larve des Maikäfers, richtet außer seinen ander weitigen Zerstörungen oft sehr großen Schaden in den Erdbeerbeeten an. Da er in der Erde thätig ist, wird dessen Anwesenheit nicht bemerkt, bis der Schaden angerichtet ist. Wenn bemerkt wird, daß eine Erdbeerenpflanze welkt, nehme man sie auf man wird die Wurzeln abgenagt finden und sie ist nickt mehr zu retten. Sucht nach dem Engerlin und lobtet ihn, che er nach einer andern Pflanze geht. Er folgt in der Regel der Reihe. Weinreben. Es ist noch nicht zum Anpflanzen, wenn nicht ausgetriebene Reben zu haben sind und die meisten Händler verzögern den Wuchs, indem sie einen Vorrath junger Reben in ei nem kühlen Keller auf bewahren. Dat Anpflanzen einiger Reben kostet nu. wenig viid sie lohnen in einigen Jahren reichlich dafür. Neu gepflanzten Reben, sie mögen diesen Herbst oder vorigen Frühling ausgesetzt, ein- oder zwei jährige sein, sollte man in diesem Jahre nur eine Ranke treiben lassen es ist dies für das künftige Gedeihen am be sten. Wahrscheinlich hatte sie zur Zeit des Pflanzens zwei, drei, oder mehr Augen alle schlagen ans. Reibt sie bis auf zwei ab und wenn die Triebe von diesen beiden lang genug sind, daß man sie an einen Pfahl anbinden kann, entfernt den einen und bindet den an dern an. Man läßt anfänglich«-zwei wachsen, um sich gegen etwaige Unfälle zu schützen. Das Ziehen alter Reben. Man be denke, daß alle Augen jetzt an der Nebe (oder fast alle) Schößlinge treiben und die zu tragende Frucht wird sich an den wenigen unteren (drei oder vier) Gelen fen befinden. Wenn so viele Augen vorhanden sind, daß die Schößlinge aus denselben gedrängt wachsen, reibe man einen Theil derselben ab. Laßt nicht mehr Schößlinge wachsen, als genügend Raum zur Ausbreitung der Blätter, ohne daß sie sich drängen, ha ben -iß Kleine Gärten werden oft am leichte sten durch den Ankauf von Pflanzen be stimmter Arten, z. B. Tomatoes, Pfef fer, Blumenkohl it. versehen. Wo nur eine geringe Anzahl von Pflanzen er forderlich, ist es billiger, Jemand dafür, daß er die Nachbarschaft damit ver sorgt, zu bezahlen, als .daß ein Jeher^ die Pflanzen für sich zieht. 3?-. Sg®m «SU« ifk *KS1&h. S zu den niedrigsten •,&*.\fSL», &,±-2&5ej aben »spreche bei Prondzinski vor. Benton —von— C. F. «K W. Powell, 0- Diese halten einen großen Vorrath von Eisen, Stahl, Nägeln, Koch-u. Heiz-Oefen, Blechgeschirr und allen Sorten Gisentvaaren, und sind Agenten für die berühmten Z^i!iivW\ St. Germain Str. St. Cloud, Minn. Oa» O«fen Die Kleider- Handlung •—tiott John Prondzinski, S t. a in S tr., St. Cloud, Minn., hält noch immer die größte und beste Auswahl von Herren- und Knabenkleidern Hüte«, Kappe« it. f. w. Preisen vorräthig. WcrKleider haben muß, und die muß ^de.mann Jung «nd Alt, Groß ««d Klein, »llesollenkommenl Alle werden gleichmäßigbehandclt,und zwar nach RechtundGereck, igfeit. Continental Feuer Versicherung^ Gesellschaft von New Bork. —§-o-§-— Soliciting F. Bertttk, Vesammt-Vermögen der Compagnie 3,173,933,31. 3aar-Vermögen für Farmer-Versicherung 1,000,000. Heberschuß des Vermögens 2,173,033.31» welches Vermögen theils 6aar an Hand, in Darlehen auf Ver. St. und andere Actien und Vonds, Banken, oder Grundeigenthum ganz sicher angelegtist. Die Continental" macht auf ihr conscrvalivcs Verfahren aufmerksam, welches sie ringe schlagen, indem sie freiwillig sich de'.: Bedingungen eines Gesetzes des Staates New-Uorl mterworfen, betitelt: Ein Gesetz zum besonderen Schutz bei außergewöhnlichen Feuers, nünftcn und zur Schaffung von Sicherheits-Fonds durchFeuer-Versicherungs-Gesellschaften oassirt am 16 April 1874. Der Zweck des Sicherheitsfonds ist, das hauptsächlichste Ucbel, welches durch solch Heuersbrünste, wie die in Chicago und Boston entstandene», zu beseitigen. Diese Schutzgelder betragen jetzt schon über $1,000,000. Farmer und Andere, deren tzigenthnm isolirt steht, werden hieraus ersehen, daß diese Compagnie ihnen besonderen Schutz gewährt, und daß die Sicherheit, auf die sie sich verlassen, nie durch die Zerstörung rgend einer Stade gefährdet wird. Alle Verluste werden prompt binnen 60 Tagen bezahlt. Der Unterzeichnete ist der einzige Agent dieser Compagnie für Ztearns, Morrison iu Händler in Gr oceries als Kaffee, Thee, Zucker u. s. w. Ferner Taback und Cigarren, Zuckerwaare», Notions, kurz Alles, was in ein ordentliches Specerei waarengeschäft einschlägt. Nirzeuvs so gut, und nirgends so billig »oie in diesem Store. EW Auch findet man im Saloon des Hrn. F.Bernik ausgezeichnetes Bier sowie gute Liquöre und feine C'garcn. Um geneigten Zuspruch bittet F. B«r«ik. 3!. 3ofo6 minn.: .., 47- Zohn Hagenmiller. Bernhard Kühl. HaggenmMer & Aukl» I (Nachfolger von Fred. Theobald.) St. Paul, Minnesota, No. 173 West Dritte Straße. Importeure u. Wholefale-Händler von Weinen Liquors. Auch möchten wir dir r,ohe Geistlichkeit auf unsere rein gehaltenen Meßweine aufmerksam machen. Jos. Girmscheid, .St.Paul, Minn. 9teifenbet Agent. ,6S v.-./ Ü! v-T 6-1 County. Kein anderer Agent der Compagnie, mit Ausnahme in der Stadt St. Cloud, hat das Recht für die Comp, in diesen Countys Versicherungen anzuneh men. Alle rückständigen Noten sind von jetzt an in meiner Hand. .D Stordfter n. andlunl! a sowie für die John Deere Moline Pflüge. C. F. & W. 1 l. 17-16ap 1_ I. L. Meyer, Agent für Stearns, Benton und Morrison County. St. Agnes AesAemg» unter der Leitung der Schwestern des hl. Benedikt, (Eckevon St. Das Gerwain-Str. u. Hanovt rAve. St. Cloud, Minn. ®chulii6rLcginittam ersten Montag im September un6 schließt Ende Juni. Die Zögling: werden indeß zu jeder Zeit während des Jahres aufgenommen. Kost und Ver. pflegnngfür fünf Monate $55.00. Musik :c. extra zu bezahlen. Die erste Session beginnt am 1. Montag im Septem ber diezweite am 1. Montag im Februar. 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