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6 Aus den Staaten. a Eine ergreifende Schilderung eines der Waldbrände in Michigan kommt ou- der Feder der deutschen Farmers fiai« Anna Werle, die mit ihrem Man ne in der Gegend von Charleston im County Sanilac ansässig ist. Sie richtete den Brief an einen Schwager in Detroit, von dem ihn die dortige „Abendpost" erhielt. Wir theilen daraus folgendes mit: „Zwischen 11 und 12 Uhr Vormit tags brach auf einmal düstere Nacht über uns herein und Wer, erstickender Rauch umlagerte uns, der von fernem Feuerschein zu Zeiten blitzartig blutroth gefärbt wurde. Dabei war es furcht bar heiß und der Sturmwind, der sich zugleich mit dem Rauch eingestellt, brauste durch die Bäume' die unser Haus umstanden, daß man glaubte, der jüngste Tag sei gekommen. Wie Odem aus glühendem Höllenrachen fuhr uns der Sturm entgegen, als wir angster fulli toftent» aus dem Hause traten, um uns von der Sachlage zu überzeugen hnb zu sehen wenn überhaupt von Sei'en die Sieb? fein konnte ob wir uns auf unsere Ende vorbereiten muß ten. Es sah beinahe so aus, denn durch die überhitzte Lust sausten große geucrbräuöe, in der Ferne braust. die Fiammen und Windsbraut heulte durch, du lreichenden Stämme, als wollte sie btesdben mit der Wurzel ausreißen und fortführen. Feuer konnte man noch immer nicht fehen, um 7 Uhr aber kamen die Flammen angerast und be leuchteten mit ihrem grellen Schein das schreckliche Bild, das bisher von dem undurchdringlichen Rauch verschleiert war. Wir waren in größter Gefahr, bei lebendigem Leib geröstert zu werden und ich hatte bereits meine Rechnung mit dem Himmel gemacht, als ich plötz lich zu meiner unaussprechlichen Freude sah, daß das Feuer etwas seitwärts sich fortbewegte. Funken und Feuerbrände aber fielen in Mofse auf unser Gehöft iznD mein Mann und ich mußten wie verzweifelt gegen das gierige Element kämpfen, um unser Anwesen zu retten. Mein Mann besondersist'keine Minute Don feinem Posten gewichen, sondern hat ausgeharrt und gerungen bis wir s?g?n tonnten: Jetzt ist's vorüber." (Heven 9 Uhr Abends war die Situa tirnt am Gefährlichsten. Die Funken fielen hageldicht und schien hie und da dus trockene Holz in der Nähe des Hau je* in Brand, unsere Kinder schreien und jammerten, daß mir das Herz hät le Drechen mögen, und Hülfe von aus- wäns war nicht zn erwarten. Endlich wurde mir der Jammer zu groß. Ich nahm Die Kinder und flüchtete mit ih nen auf die Klärung, wo ich ihnen von Betten und Kleidern ein Lager zu recht achte und dann noch mehr Sachen fu# dem Hause aufstapelte. Mein klei nes Mädchen Bertha schlief trotz Flam men und Rauch, müde vom vielen Wei nen, ein und ich ließ sie einen Augen blick ungestört liegen. Dann aber .Überkam mich die Angst, die Kleine könnte ersticken und ich holte sie deshalb bald wieder in's Haus zurück, da jetzt auch die größte Gefahr vorüber schien. Ich selbst glich kaum einem Menschen mehr geschwärzt, halb erblindet, mit mit zerzaustem Harr wankte ich umher todtmüde und doch nicht wagend, mich auch mir zu setzen. Es war eine furchtbare Nacht und wir Alle wünsch int sehnsüchtig den Anbruch des Ta ges herbei. Als es aber 6 Uhr Mor gens wurde und noch immer kein Ta gcslicht zu sehen war, da verließ im5 fafl die Hoffnung, denn wir wußten jetzt, daß wir abermals in tiefster.Du» kelheit weitere Schrecknisse durchleben mußten. Und so war es auch. Der Tag blieb so stockfinster, daß wir den Einbruch der Nacht nicht einmal bcmer fen konnten. Diefe zweite Nacht war schrecklich, denn der WindZwar für uns ungiinsng geworden und wehte gerade auf unser Gehöft zu. Glücklicherweife war die Bahn, die jetzt das Feuer nahm, schon ziemlich ausgebrannt und so waren wir im Stande, durch ange strengte Arbeit nnser Heim abermals vor Zerstörung zu bewahren. Funken und Feuelbrände fielen während der ganzen Nacht um uns her, doch lösch ten wir. jte auS, ehe sie Unheil anrich ten fonMn. Oede und schwarz, toer= kohlt fachende Landschaft ist in eilte.Mi'/e verwandelt. Mcrtchen und Thiere sind in Masse zu Grunde ge gangen. Zwei Meilen von uns ent fernt hat man 9 Personen tobt in ei nem Brunnen aufgefunden und über all auf Wegen und Stegen lagen Lei chen von Menschen und Thieren um her. Es roor.fo furchtbar, daß ich schier verzweifelte. Drei Tage lang habe ich gar nichts sehen können und meines Mannes Augen waren zugerich tet, daß ich glaubte, sie würden voll ständig erblinden. Jetzt sind wir beide so ziemlich wieder hergestellt und sind glücklich, so davongekommen zu sein, denn wir Haber, außer 2,000 Fenzrie geln, nichts verloren. Charleston, un sere Postoffice, ist vollständig nieder gebrannt und überall herrscht gren zenloses C-lend unter den Heimgesuch ten." I Der hochwürdigste Bischof Peter Jo jeph Baltes von Alton hat aus An laß des Todes des Präsidenten ßjar fielt» nachstehendes Rundschreiben an die Geistlichkeit seiner Diöcese erlas feil Präsident Garfield ist tobt. Nach langem und schmerzhaftem Leiden, wel ches er mehr als elf Wochen lang mit heldenmütiger Geduld ertrug, that er am 19. September um 10 Uhr 35. M. Abends seinen letzten Athemzug. Da wir mit der Religion oder den religiösen Überzeugungen des Verstorbenen nichts gemein haben, so können wir feine religiöse Leichenfeier für ihn an stellen. Dieselbe Kirche, welche uns befahl, ihm als Präsidenten dieser Vereinigten Staaten zu gehorchen und ihn als sol chen zu achten, da er ja Derjenige war, der von Gott die Gewalt erhalten hat te, uns in bürgerlichen Angelegenheiten während feines Amts-Termins zu re gieren: dieselbe Kirche-, welche ihre Kinder verpflichtet, für ihn zn beten, wie wir privatim und öffentlich gethan haben, ebenso wie wenn er ein Glied ihres Körpers gewesen wäre, bis er sei« nen letzten Odem ausgehauchte und fei ne Seele in die Hände feines Schöpfers übergab diese Kirche gestattet aus Gründen, die hier nicht auseinanderge setzt zu werden brauchen, nicht, seinem Geiste über das Grab hinaus, zu fol gen. Aber abgesehen von religiösen Gründen achten ihn die katholische Kir che und ihre sichtbares Haupt, ihr Kle rus und ihr gläubiges Volk keineswegs wegen seiner religiösen Überzeugungen geringer, sondern find vielmehr tief be trübt und meinen bitterlich über feinen Tod als über das vorzeitige Ende des obersten Ex'cutivbeamten der gro= gen, guten und glorreichen Nation, deren Bürger zu sein wir so glücklich sind. Um tum unserem tiefen Kummer ttu Besonderen und dem unseres ganzen guten Volkes im Allgemeinen Ausdruck zu geben, verordnen wir, daß sobald als möglich nach Empfang dieses Cir tulars alle Glocken Ihrer Kirche in der feierlichsten Weise geläutet und an geschlagen werden sollen, wie durch Pa jioral Part. 2. n. 94 vorgesehen ist das heißt: Alsbald nach Empfang die ses Circulars lasset fünfzehn Minuten lang alle Glocken anschlagen und läu tet«fic gleich darauf fünf Minuten lang. Dasselbe wiederholt man nach dem abendlichen Angelus- Geläute des selben Tages und nach dem Mor gen-. Mittag' und Abend- Angelus Läuten des Tages des Begräbnis ses. Zugleich ermahnen wir unser Volk, thäiigen Antheil an den rein bürgerli chen Feierlichkeiten zu nehmen, welche die Nation oder auch die Stadt, bezieh ungsweise das Town seines Wohnsitzes anzuordnen für angemessen halten mag. um das Gedächtniß des ausgezeichneten Todten zn ehren. P. I. a s, Bischof von Alton. Gegeben zu Alton, am 20.September A D. 1881. W Der Studentenstreik in Madison ist vorbei. Alle Studenten haben die für Gas-Heizung ihnen auferlegte Ab gabe von $4 bezahlt und sind wieder ausgenommen worden. Nur zwei sind noch „ausständisch" und werden es auf diesem Wege (dem der blinden The mis) ausfechten. Man wird nicht fehlschießen, wenn mann diese Zwei für angehende Rechtsverdreher hält Oshkosh. Die letzte Woche beendete gekrönt. Die Einnahmen betrugen etwa $10,000. Als Beamte des nörd lichen Ackerbau- und Gewerbeverei nes für das laufende Jahr wurden ge wählt: Präsident—Chefler Hayes. Sekretär—91. D. Torrey. Schatzmeister—D. W. Viall. In der M»d Bah ertrank kürzlich Georg Harris von Bailcys Harbor, Door County) durch Umschlagen sei nes Bootes. In Star Prairie, Polt County, wurde der 13jährige Freddie Füller von seinem Pferde zu Tode ge schleift. An Watertown richtete ein Sturm am Abend des 24. September ziemlich viel Unheil an. Mausau hat zufolge des letzten Schulcenfus 5,201 Einwohner also 925 mehr als im vori gen Jahre. Ein schlaues Gaunerstückchen. C. D. Curtis von New Lisbon, Wankesha County, hatte eines Tages in letzter Woche $500 eingenommen. In der Nacht kamen Diebe, machten seinePfer de los und jagten dieselben aus dem Stall. Curtis und Frau hörten den Lärm und gingen hinaus, um diePfer de wieder festzumachen. Diesen Augenblick benutzten die Gauner, schli chen sich insHaus und stahlen die $500, welche unter den Kopfkissen des Ehebet tes versteckt waren. Waleriown. Dem jungen Farmer Carl Dobratz ging am Donnerstag v. W-., als et von einemBesuch der Water toroner Fair nach Town Lebanon zu rückkehrte, sein Pferd durch. Die Frau mit ihrem 6 Monate alten Kind sprang vom Wagen, während D. selbst sitzen blieb und eine halbe Meile davon das Gefährt zum Stehen brachte. Dann fuhr er zurück, seine Frau zu suchen und fand sie tobt, mit gebrochenem Ge nick, im Straßengraben liegen, bas völlig unversehrte Kind noch, im Tode schützend im Arme haltend. Diever unglückte Frau war erst 28 Jahre alt. In La Crosse wurde E. A. Keder des Postbiebstahls schuldig besunben und zu 4 Jahren Joliet verurtheilt.— In Lan caster wurde der erste Prozeß gegen den jungen N. P. Gammen beendet, der in der Nähe von Potosi den alten Farmer C. P. Rice erschoß. Die Jury konnte sich nicht einigen und würbe entlasten. Man wirb sich noch erinnern, baß der Mord die Folge eines Streits über ei neu Feldweg war, welcher burch Gam mons Land führte und auf dessen Be nutzung Rice ein Recht zu haben glaub jte. Auf der Dodge County Fair in Juneau vom 4. bis 7. Oclober wird der Riesenwallfisch zu sehen sein. Die Countyausstell-ing von SBaupaca und Walworth County verlie fen äußerst erfolgreich. a a San Francisco, 28. September.— Eine Tucsou-Depesche sagt, Don Leo pold Zamora, der im'picirende Inge meur der öffentlichen Arbeiten vonMexi ki), kam hier gestern Nacht von Boston an, wo er Entrevues mit dem Präsident Nickersou und den Direktoren der Gua yama Bahn hatte. Er machte folgende Mittheilungen: Bon mehreren Seiten sei Klage dar über geführt worden, daß die Kompanie den Contrakt, den sie mit der Regie rnng für den Bau ihrer Linie vonGua yamas nach Hürmesilla und von dort nach El Paso aufgegeben hätte, daß sie die El Paso Route von Harmesilla lie gen lasse und über Magdalena eine „Short-Linie,, zur Verbindung mit der Southern Pacific baue. Der Bau Nord von Hermatillö sei eingestellt und Zamora entsandt wor den, nach dem Grunde zu fragen. Er habe vernommen, daß die Companie die Elpaso Route nicht aufgeben wolle aber die Sonora River-Route fast un verwendbar gefunden habe, daß sie Über Magdalena die kürzeste Route nach der Southern Pacific gewählt. Die mexi konische Regierung werde, sagte Herr Zamora, dieses nicht verhindern. Schiffbruch bei Spanishtown. San Francisco, 28. Sept.. Eine Depe sche von Spanishtown sagt, das Sch'sf „Alice Buck von New $ork, beladen mit Eisenbahnschienen, rannte auf die Hox illa Felsen, zwei Meilen unterhalb des genani t:n Platz um 10 Minaten nach 2 Uhr gestern Nachmittag, gänzlich in Trümmer. 24 Mann ertranken 10. Das Schiff N ster«. linb oitlQ uno Qtng Von seinen nördliche Fair war »om besten Erfolge war schon seit 2 Tagen lcck, und der. veiallen Apothekern zuhaben. Versucht Capitän hatte nach einem Schlepper te legraphirt, offenbar in. der Absicht, nach San Francisco zu gelangen, um dort zu kalfatern. Am Montag sprach er den Dampfer „Occanic,, und nahm seinen Cürs nach San Francisco. Kurz nach Montag Mitternacht bei vollständig Hellem Himmel und starkem, aber gutem Wellenschlag traf daSSchiff auf die Riffe, 1500 Meilen von dem felsigen Uftf. 2 Steuerleute und 8 von der Mannschaft, von panischem Schrecken ergriffen, sprangen über Bord. Der Capitän und die anderen verließen das Schiff erst, mit Lebens rettern versehen, als keine Planke mehr an der Andern hiclf. Etliche erreichten das Ufer mit Hilfe der auf demselben befindlichen Leute. Capitän Henning sen, der sich mit 3 Lebensrettern ver sorgt, ward aufgefischt, nachdem er 9 Stunden im Wasser gewesen. Folgende kamen um: Witt. Bawy, der erste Steuermann, D. Crocker der 2te,Ceorg Parker. a a Kalakaua beim Arthur. Washing ton 28, Sept. Der Präsident war bis 12 Uhr mit Correspondiren beschäftigt und um diese Zeit fuhren zwei Kutschen bei ihm vor,König Kalakaua undGefol ge enthaltend und vom Gehilfsstaats sekretär Hill begleitet. Die *-UnterhaI= tung war eine angenehm?. Der Prä sident wird cn einer groyeMettge über= laufen. IC£ 1 Dane, Bestehen« größtentheils au6 Itriem Mica oder Marienglas, ist bii beste und billigste Schmiere tu der Welt. Sic ist die beste, weit sie nicht ejujnmiarttg ist, sondern der A?e eine höchst pclicte Obcrstäche verleiht, die Reibung reduzirt» und die Schwere erleichtert. Sic ist du bUlfsste, weil'sie nicht ntcljr kostet rcic gewöhnliche Schmiere,,und eine Schachtl! der selben so viel Arbeit verrichtet wie zw:i irgcitb einer andern febrilsten Schim-re. Sie ist auch empfehlenswerth für Schnitter, MühlwerZ, Drcsch Maschmen, .ftorrv9?flennst', leichte u. schwere Wägen. Dieselbe ist garcmtnl, kein Petroleum ja enihal ten. Zu verlausen bei allen Erste-Klasse Händlern. ^I"NnsWTaschen-Enc'?copädie über Wissenstvertb? I Sacken portofrei öcrinndt. S RA!CA SWA!*iUrAC7UR!.MO CO. E 31 Ktiotsiga« AVi'aao. .-.ncn.p o. Sit«. 5 BERUEHMTES &IUERS Kraslverlust wird Denjenigen, die mit schwachen Nieren be')aft:t sind in großem Maße durch einen umsichtigen Gebrauch von Hostetter's Magen» bitter* ersetzt, das die Nnnorgane kräftigt und stimulirt. ohne dieselben zn irriüren. ?lus:er dem Einfluß, den es auf diese Organe aus übt, beseitigt es Magern (iure, fördert den Appetit und ist der Eesundbeit und der Ruhe der Nerven in jeder Hinsicht zuträglich. Eine andere vorzügliche Eigenschaft dieser Medizin ist ihre Herrschaft über kaltes Fieber, und ihre Macht, d'-msclbcn vovubeugcn. Zum Verkauf bei allen Apothekern und Händlern. Alle, welche Verstopfung, Unverdaiüichkeit, Kaltem Fieber, Galligkeit, oder Rachwehen eteet Merkurbthandlung leiben, sollte» Dr.Sinnnons Liver Regulator gebrquch?n,- welcher teln vsgeiadiUfth Er Seilt alle Leiden, welche auS einer Störung t« Hündinnen der Leber und der Eingeweide entstehe». 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