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Vom Auslände. Die Berliner ^Germania" erhält folgende Zuschrift: „Trotz meiner ausdrückliche« Erklä Tting, daß mich persönliche Verhältnisse zur Niederlegung der Chef Redaktion der „Germania" bestimmt haben, ergeht sich eine Anzahl von Blättern in aller lei Vermuihungen über die Motive meines Rücktritts und über die politische Bedeutung des Redaktionswechsels. Ich finde nun keinen Anlaß, auf die irrigen Angaben der Presse über meine Stellung in der CentrumS-Fraction und die wunderlichen Combinationen über den eingetretenen Wechsek in der Redaktion deS binher von mir geleiteten Blattes einzugehen, halte «S aber, da mit jene Legenden nicht den Schein von der Geschichte annehmen, für an gezeigt, nochmals auf das bestimmteste zu erklären, daß bei dem RedaktionS Wechsel keinerlei politische Erwägungen irgendwelche Rolle gespielt haben. Wenn nun gar noch gewisse Vorgänge in der Wahlbewegung herangezogen werden, um den von mir gethanen Schritt zu erklären, so beweist schon die einzige Thatsache, daß mein Rücktritt zu diesem Termin schon seit längerer Zeit von mir in Aussicht genommen war, wie gefährlich es ist, ohne Kennt nifc von Personen und Verhältnissen in politische Combinationen sich zu verir ren. Berlin, 5. November 1881. Dr. Fra lt z. a 5 N „Deutsch Hannoveraner" hatten am Tage nach der Wahl, dem Geburtstage des Herzogs von Cumberland, ein Te legramm nach Grnunden ausgegeben, also gefaßt: „Heul' nach siegreicher Wahlschlacht, sei in freudig und frischem Tone, ein echt hannoverscher Gruß ge bracht dem Erben der weifischen Krone. Abends aber kam diese Depesche mit dem Bemerken zurück: „Zur Beförde rung mittels des Reichs Telegraphen ungeeignetes Telegramm." n, 5. Nov. Der Reichs Anz." schreibt: In dem Härtendes Geheimen Bergrathes und Professors Wr. vom Rath Hierselbst ist an einem Weinstock die Reblaus entdeckt worden. Die Ergreifung der erforderlichen Schuhmaßregeln ist unverzüglich enge* ordnet worden. S a 3 1 O E vcrhosftes Zusammentreffen fand gestern Nachmittag auf dem hiesigen Bahnhos statt. Zu zwei Damen, die aus die Ankunft des Zuges warteten und sich in französischer Sprache unterhielten, ge seilte sich ein großer kräftiger Herr, der eine der Damen aufmerksam betrachtete und dann anredete. Es stellte sich nun heraus, daß die Dame aus Amiens -war und ihn dort, als er durch einen Schuß in den Kopf in der Schlacht bei •Amiens schwer verwundet wurde, wäh lend vierzehn Monaten verpflegt hatte. Selbstverständlich war dos Wiedersehen überaus herzlich Thränen schimmerten 'in den Augen der Frau, als sie Abschied stoon ihrem „Prussien" nahm und den .Dampswagen bestieg. E S N Abtnb gegen 7 Uhr explodirte auf dem -Walzwerk zu Efchweiler-Pümpchen ein Dampskeffel mit unterliegendem Bouil :leur, welcher durch drei Puddelöfen ge heizt war. Von den in der Nähe und an den Puddelöfen beschäftigten Arbei tern erhielten drei durch den ausströ «enden Dampf erhebliche Vraudwun' den, sechs andere weniger bedeutende Verletzungen. Die Explosion, welche mit einem dumpfen Knalle erfolgte, warf die Ummuuerung um, verschob den Kessel seitwärts und drehte den Unterkessel, an welchem eine Platte ge. rissen war, nach oben. Der ausströ mende Dampf deckte einen kleinen Theil ,tes Daches ab, ohne jedoch sonstigen -Schaden zu verursachen, lieber die Entstehung der Explosion fehlt jeder 'Anhaltspunkt, da der Kessel kurz vorher gespeist war, also in dem unten liegen 'den Bsuillerkessel Wassermangel nicht .vorhanden sein konnte auch der Dampfdruck war nicht hoch, da alle Kessel in eine gemeinsame Röhrenlei tung münden und Maschinen und Hämmer in Betrieb waren, so daß sich Dampf nicht ansammeln und zu Parker Pressung entwickeln konnte. Der Kessel war 17 Jahre in Betrieb, im Jahre 1874 ganz vom Mauerwerk bloSgelegt und reparirt, im Jahr« 1880 der gesetz liehen inner» und äußern Revision un UiVifc tervorfeu, bei welcher wie auch später, sich keine schlechte Stellen gezeigt ha ben. jj' ,U:l: -u# .IV:/ Gar viel ist schon von demSchloß bau die IWfce gewesen, den Kinig Lud »ig am Chiemsee auffuhren läßt, ttr« sprünglich war derselbe auf die Baga telle von 50 Millionen M. veranschlagt. Inzwischen haben fach die Dinge We sen llidj verändert, und'zwar an! einem sehr einfachen, aber maßgebenden Grunde in der Privatschatulle des Monarchen ist das Geld zum ®hu nicht in so reichem Maße Vorhände«, daß dieser mit der ursprünglich beabsichtigten Beschleunigung «hiSgtfuhrt werden khnnte. Bor etwa sieben Jahre» Wur de das Riesenwerk begonnen. Die Baumeister mußten nach Versailles reisen. jedeS Detail deS gewaltigen Ech'losseS des „Roy Soleil" studiren, u« dasselbe am Chiemsee mit geringen durch die Lage bedingten Beränderun gen noch einmal auszuführen. Der Mittelbau folltt die eigenlichen Pracht und Wohnräume enthalten, und dieser ist denn auch in der That in verhältniß mäßig sehr kurzer Zeit schon jetzt vol» lendet. Die Seitenflügel aber, von denen der eine die Kirche, der andere das Theater enthalten sollte, werden „aus befanden Gründen" vorläufig nicht gebaut. Im September erklärte der König plötzlich, er wolle den Bau in Augenschein nehmen. Da mußten denn mit sehr großen Kosten die sämmt lichen Baugerüste für die Stunde des königlichen Besuches entfernt werden, während man am nächsten Tage damit beginnen mußte, sie von Neuem aufzu richten. Der König, der allerdings seinen Empfindungen selten Ausdruck gi^bt, schien sehr erfreut über das, was man auf seinen Wunsch und für fein Geld a« Chiemsee geschaffen hatte. Es ist wohl unnöthig, zu sagen, daß Jedem „der nicht zum Bau gehört", mit aller größter Strenge der Zutritt zur Bau» stätte verwehrt wird. Das elektrische Licht am russischen Hofe. Zum Schutze und zur Sicher heit der russischen Kaiserfamilie in dem Lustschlosse Gatschina ist nebst den schärfsten und kömplizirtesten Poliz-i Vorkehrungen nun auch die neueste und praktische Errungenschast der Naturwis senschaften, das elektrische Licht verwen det worden. Der Petersburger Corre spondent der „Köln. Zeitung" schreibt: Die Außenseite und weit hinaus auch die Umgebung des Schlosses wird jetzt des Nachts durch elektrisches Licht tag hell erleuchtet. Bon der nahegelegenen Eisenbahnstation soll der Anblick des aus tiefdunklem Hintergründe grell her vortretenden Schlosses feenhaft fein doch wird wohl Niemand auS reiner Neugier sich aufmachen, um sich dies zwar glänzende, aber auch höchst un heimliche Nachtbild ansehen. Inner halb deS, man möchte fast sagen, ge spenstischen Schlosses herrscht durchaus keine frohe Stimmung, und soll die nervös sehr aufgeregte Kaiserin seit zehn Tagen das Schloß nicht verlassen haben. Politik und Theater. Bor eini gen Tagen erzählte man, wie die „Esta fette" berichtet, in Gegenwart des Herrn ^ambelta eine ziemlich pikante Anekdote deren Held einer der gegenwärtigen Un terstaatSsekretäre (nach dem Folgenden offenbar Hr. Turquet) ist. Die Herren Erckmann und Chatrian hatten eben für eine Pariser Bühne ein patriotisches Stück vollendet in de« die Revanche Ideen einen so bedeutenden Platz ein nehmen, daß Herr Barthelemy Saint Hilaire eS verbieten zu sollen glaubte. Der erwähnte Unterstaatssekretär läßt die Verfasser zu sich bescheiden, um ihnen das Manuskript zurückzugeben, und nachdem er ihnen die politischen Gründe auseinandergesetzt, welche sich der Auf führung deS Stückes in den Weg legten, fügt er ^beruhigend hinzu: „I« sechs Monaten wird Ihr Stück aufgeführt werben und dann werde ich selbst in meiner Uniform als Bataillonschef der National-Garde der ersten Vorstellung beiwohnen.* Herr Gambetta, der aufmerksam zugehört, rief lebhuft: „Nun auf alle Fälle werde nicht ich ihm die Gelegenheit dazu geben!" Ueber einen Kanonendiebstahl wird „Leine-Zeitung" auS Wunstorf geschrieben: Freitag Nacht find die vier goldenen Kanonen, welche auf der Festung Wilhelmstein im Steinhude? Meer als Sehenswürdigkeit aufgestellt waren, gestohlen worden. Die Diebe, vier Mann an der Zahl, haben dal im Der 9t rdster n. sogenannten Meergraben liegende fürst liche Schiff von der Kette gelöst Änd sind damit nach de» Wilhelmstein gefahren. Der: fürstliche Matrose Wetzel, in d'r Befürchtung, das Meer möchte guftie* rtn, hatte sich von dem Feldwebel Ur laub erbeten, um nach Hagenburg, wo derferlbe wohnhaft ist, zu fahren und dann einen zweiten Matrosen mit dem Boot wieder zurückzusenden. Bei sei ner Ankunft in dem Hagenburger Meer graben sieht er das Pool mit vier In sassen. Letztere, wahrscheinlich in der Meinung, daß sie verfolgt würden, sind an das Land gerudert und haben die Flucht ergriffen. Ob dieselben nun 3 von den Kanonen verloren oder aüs Angst weggeworfen haben, bleibt au genblicklich dahingestellt zwei Kanonen haben die Gendarmen in den Wiesen am Meergraben wiedergefunden. Der Verlust, der beiden goldenen Kanonen wird auf 50- bis 60,000 Mark veran schlagt. Im Sommer dieses Jahres be gäun vor dem Civilgericht zu Frankfurt am Main eine Reihe von ErbfchaftS Prozessen, welche den Titel Soldin ge gen Abraham Weiler und Genossen (M. Eliason, PH. Jacobsohn, israeliti sche Religionszesellschaft) trugen, und bei denen es sich um bedeutende Sum men handelte. Klägerin ist eine in Stockholm lebende Dame, deren Groß vater schon zu Lebzeiten aus Abneigung gegen die Enkelin den größten Theil seines Vermögens verschenkte und schließlich noch zum Nachtheile derselben testirte, so daß er ihr statt deS Pflicht theilS von 90,000 Thalern nur 20,000 Thaler vermachte. Dagegen gab er den Herren Eliason und Jacobsohn 90,000 Thaler, der israelitischen Religionsge sellschaft 89,251 Thaler. (Soldin hatte bei Lebzeiten 283,672 Thaler Der schenkt.) Die Enkelin, die durch ge richtliches Urth'il als legitime Erbip des alten Soldin anerkannt wurde und ein obsiegendes Urtheil in Schweden er wirkt hazte, wonach ihr das Pflichtteil nicht habe gekürzt werden dürfen, war nun gezwungen, in Frankfurt zu klagen weil dort die Entscheidung eines schwe dischen Gerichts nicht vollstreckbar ist sie verlangte Herausgabe Der in Frank furt befindlichen Vermögensobjekte. Die Sache sollte nun, nachdem eine Klage gegen die Testamentsexekutoren abgewiesen worden, gegen die Beschenk ten selbst am 3. November behandelt werden doch so weit ließen eS dieselben nicht kommen. Nach langem Verhan dein der Anwälte der beiden Parteien kam es zu einem Vergleiche, won Klägerin, wenn auch nicht den ganzen Pflichtteil, so doch den größten Theil sammt Zinsen erhält. tW Aine fast «tue Getreide Pntzmnhle (Fanning Mill) ist billig zu verkaufen. Na heres in der Expedition diese« Blattet. It. (SM Wilgenkabrik. R. jt. Scott, Elgenthümer. 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