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1' Erst später machten sich handfeste Bür von Bisbee und Umgegend zur Ver folgung der Banditen auf, deren Spur darauf hinweist, daß sie sich nach den CHihuahua Bergen verzogen hatten. Aehnliche Greul sind in jenen «Grenz Menden schon viele begangen worden. Aber nie zuvor haben diese weißen Strol che so sehr wie diesmal bewiesen, daß sie Len rothen Apaches an Raubgier und Blutdurst noch „über" sind. Jll. St. Ztg-" W a a a a Das Oberbundesgericht hat jetzt eine Entscheidung darüber abgegeben, wie weit Transport-Gesellschaften fürFracht güter verantwortlich sind. Es handelt sich dabei um eine Klage der Providence und New Jork Dampfschiffs-Gesellschast gegen die Hill Manufacturing Company und zunächst um die Auslegung des Eon greßgesctzes vom 3. März 1851, betitelt: Ein Gesetz zur Begrenzung der Verant wortlichkeit der Schiffseigenthümer it. -f. w. Im Mai 1868 lieferte die HillMa- nufacturing Company der genannten Schiffsgesellschaft Güter ab, damit diese von Massachusetts nach New Jork trans portirt wurden. Die Maaren kamen sicher in New Jork an aber vor ihrer Ausladung wurden sie in Folge eines Feuers zerstört, das in einem benachbar ten Gebäude entstand und von dem das schiff ergriffen wurde. Nunmehr wur den in Boston und New A?rk Schade nersatzklagen gegen die Schiffseigenthü mer anhängig gemacht. Die letzteren wandten sich an das Bundesbezirksge richt. Im Verlauf des Prozesses er klärten sich die Schiffseigenthümer bereit die g«nze Summe des Werthes ihres Antheiles am verbrannten Schiff beim Gericht zu hinterlegen, damit sie unter die Eigenthümer der verbrannten Waa reit vertheilt würde, ein Vorschlag, der vom Gericht angenommen wurde. Den Waareneigenthümern wurde der gestell tat Bedingung gemäß gerichtlich verbo ten, anderweitige Ansprüche geltend zu machen. Die Hill Manufacturing Co. setzte dennoch ihren Prozeß in Massachu setts fort und erhielt vom dortigen Ober staatsgericht ein Urtheil zu ihren Gun sten. Daraufhin legte die Dampfschiffs Gesellschaft Berufung an's Oberbundes gericht ein. Dieses hat jetzt das Urtheil des Obergerichts von Massachusetts um gestoßen und giebt dafür folgende Grün de an: In Gemäßheit des Gesetzes von 1851 zur Beschränkung der Haftbarkeit von Schiffsthedern heben Berhandlun gen im Bundesbezirksgericht alle ande ren Schadenersatzklagen in Staatsgerich ten auf, und letztere Klagen sind cmzii: ,stellen, nachdem ein Prozeß wegen be l'chräitf'ter Haftbarkeit anhängig gemacht uöoriicn ist. Eine Wette. In einem heite- ren Kreise hatte ein lustiger Kumpan die Wette eingegangen, daß er zwanzig Mal hitücr einander auf die nämliche Frage die nämliche Antwort bekommen werde. Sö oft nun ein Bekannter weiter in dem Kreise ankam, fragte ihn unser Spaßvo gel: .„.Et, wißen Sie auch, daß der Maier fort ist?"—„Was für ein Maier?" war jedes Mal die Antwort, und imfer Spaß vogel hatte also die Wette gewonnen. Abgefertigt. A,: „Genirt Sie denn Ihne Fettleibigkeit nicht „B.: „Nicht besonders. Das einzige Unangenehme attiber Sache ist, daß mich jeder dumme Kerl darum fragt." „Fkimy'chen", ruft die kurzsich tige Mama aus dem Fenster der Som merwohnung, „sieh doch einmal, wer der seine Herr ist, der da hinten auf der Straße herankommt." „Ach, Maina, das ist ja gar kein „seiner Herr", das ist ja Papa!" Arzt: Was macht denn Ihr Emil da? Mutter: Er gießt die Medizin, welche Sie ihm verschrieben haben, zum Fenster hinaus! Arzt (zu Emil): „Mein Sohn, Du hast einen tiefen Blick in das Wesen der Medizin gethan! Man fragt den kleinen Oscar nach dem Bräutigam seiner reizenden— neunzehnjährigen Schwester. Wie alt ist er? JÄ weiß es nicht. Ist er jung? Ich glaube wohl er hat noch keine Haare. MalitiöS. Der Herr Sandrich-- tcr schießt auf einen im Felde sitzenden Hasen und fehlt ihn, worauf jedoch der Hase sich noch nicht bemüßigt findet, das Weite zu suchen. Der Herr Landrichter schießt nun das zweite Mal und zwar mit demselben Erfolge, nun empfiehlt sich der Hase. Bauer: „Herr Landrichter, es ist wirk lich ein Glück, daß ihr Gewehr zwei Lau fe hat, sonst hätten Sie am Ende den Kerl gar nicht von der Stelle gebracht!" Wirkungen des Telephons. Ein jüdischer Handelsmann zweifelte an der Fernwirkung des Telephons, bis man ihn aufforderte, durch einen solchen Ap parat einmal mit seiner fünf Meilen ent fernt wohnenden Grttin sich zu unterhal ten. Halloh, Sarah! rief er hinein doch ein Blitz, der im nämlichen Momente den Draht traf, warf ihn- ganz plötzlich zu Boden. Das ist die Sarah, wie sie leibt und lebt, erklärte er sobald er sich vom Boden aufgerafft und von feinem Schrecken er holt hatte. Der Klapper storch war da. Vater (am Morgen nach einem freu digeu Familieneretgniß zu dem kleinen Karlchen): Weißt Du schon, Karlchen, heut Nacht ist ein kleiner Bruder ange kommen. Kärtchen: Ja, ich weiß schon. Vater: Woher denn? Karlchen: Ich hörte, wie Du zu dem Storch sagtest, als er fortflog: Wollen Sie sich nicht einen Schirm mitnehmen, es regnet draußen so. Eine Kalendergeschichte in drei Bildern. Erstes Bild. Auf dem Perron. Zweites Zeichen. Colportenr: „Kalen der, neue Kalender!" (Zu einem Herrn, der mit dem Stationschef spricht. „Ka lender für 1884 gefällig, mein Herr?" „Jetzt Hab' ich nicht Zeit, kommen Sie nachher zu mir in die Restauration, ich bin der Bahnhofsrestanratenr." „Thnt mir leid, kann nicht, muß fort, muß fort." „Na gut, dann geben Sie her. Was kostet er denn?" „Eine Mark, mein Herr." „So, da ist eine Mark." „Danke." Zweites Bild. Wartesaal. Die Frau des Restaurateurs am Büffet. Colporteur: „Kalender, neue Kalender! Gnädige Frau, ich briu ge den Kalender für 84." „Gut, war ten Sie, mein Mann kommt gleich." „Kann nicht, Hab' nicht Zeit, muß fort Hab' mit dem Herrn schon gesprochen, er ist draußen beim Stationschef, schickt mich her." „So, na dann geben Sie her Was kostet er?" „Eine Mark, gttädv ge Frau." „So, da ist eine Mark." „Danke schön, Adieu." Der Nestau rateur kommt und findet den Kalender ans dem Büffet. „Wem gehört denn der Kalender?" „Den Hab' ich ja gekauft." „Du?" „Nun ja, Du hast mir ja den Menschen hergeschickt!" „Ich? Ich Hab' ihm selbst einen abgekauft. Der Halunke. Franz, springen Sie mal dem Menschen nach, da unten an der Ecke steht' er. Er soll sofort zurückkommen." (Franz ab.) Dnta'* x'jiio. Auf der Straße. „Heda, Sie sollen zurückkam men." „Zurückkommen, wohin denn?" „Zum BahnhofSrestaurateur." „Hab' keine Zei»t, muß fort. Wissen Sie denn, was er wiL?" „Nein, das weiß ich nicht." „Aber ich weis es, einen neuen Kalender will et. Haben Sie eine Mark bei sich?" „Ja" „Na, dornt geben Sie her. Bc.r verwandelte sich die ängstliche Fürsorge des Baters in würdigen Zorn und der Sohn machte .Bekanntschaft mit dem Kofferriemen. Man fügt noch hinzu, daß Franklins Sprache von da an au ßerordentlich einfach und verständig ge Wesen sei. Umgekehrt ist auch gefahren. Daß Mädchen oder Wittwen Männer wegen gebrochenen Eheverfprechens verklagen, das ist eine alte Geschichte, die hierzu lande oft vorkommt. Nun liegt aber in Ohio ein Fall vor, in welchem ein Mann versucht, ob sich der Stiel nicht euch einmal umdrehen läßt. In dem oft ge nannten Temperenz^Städtchen St. Pnris wohnt ein junger Mann, Namens Warnt, der den besten Ruf genießt, der die Miß Rosetta A. Snapp ans $12,000 Schaden ersatz verklagt hat, weil sie das ihm ge gebene Eheversprechen brach. Miß Snapp ist die „Belle" des Städtchens und die einzige Tochter reicher Eltern. Warnt machte ihre Bekanntschaft schon im Jahre 1875 und verlobte sich mit ihr an ihrem 18. Geburtstage 1879. Die Hoch zeit sollte zwei Jahre später stattfinden, wurde dann auf ihren Wunsch auf ein weiteres Jahr verschoben und schließlich auf den 14. April 1883 festgestellt. Un terdessen fand aber die wankelmüthige, verwöhnte Schöne einen Anderen' der ihr besser gefiel und weigerte sich hartnäckig, Frau Waint zu werden. Darauf hin hat nun der verschmähte Waint die Kla ge erhoben und er will dieselbe mit al lem Nachdruck durchsetzen, um einmal zu prüfen, ob die Männer nicht auch Rechte haben, die von dem schönen Geschlecht ge achtet werden müssen. Ob dieses Falls steht die Bevölkerung des ganzen Städt chens auf den Fußspitzen. Ein gebissener Beißer. Ein beut scher Farmer saß neulich in einer De troiter Restaurvtion und am selben Ti sche saß ein gutgekleideter junger Mann. Beide ließen sich's wohlschmecken. Bald darauf, als das Mahl beendet war, trat ein Fremder auf den Farmer zu und er kündigte sich, was die Kartoffeln kosteten. Die Antwort wurde ihm sogleich zu Theil und bald waren Fremder und Farmer in einem Gespräch über Acker bau, Diphtheria, Diplomatie, Weizen, Schutzzoll, Hühneraugen und Congreß sitzuug begriffen. Der Fremde belehrte unseren biederen Landmann, wie leicht es sei, ein hübsches Sümmchen zn verdie nett, ohne dabei hart zu arbeiten. Seht Ihr den Burschen da, der bei euch am Tische saß. Dem sieht man es an, er kattn kaum die Enten ins Wasser treiben. Ich habe Physiognomik studirt.. Geld hat er auch, das sieht man ihm an. Wir zwei spielen Karten zusammen und ihr gewinnt immer, bis der Bursche auch mitspielt, dann wenden wir Beide das Blättchen, gewinnen ihm sein ganzes Geld ab und theilen es unter uns. Das ist ein guter Vorschlag, meinte der Far mer, da thit' ich mit. Die Beiden setz ten sich hin und spielten die Quarters und halbe Dollars und Dollars ver schwanden vom Tische in die Taschen des Farmers, bis er $15 hatte. Jetzt war es Zeit das Blättchen zu wenden. Ein anderer Fremder kam dazu und machte den.Vorschlag vierhändig zu spielen, wo zÄ der Bursche eingeladen wurde. Ru hig standen unser Farmer und der junge Wann auf. Das ist mein Sohn, 33' da ist ein Kalender." Franz kommt nach Hause mit dem drit ten Kalender. Tableau! Man erzählt, daß Franklin, als er anfing zu studiren, gerne ganz gewöhn lichenSachen hochklingende technische Na men beilegte. Eines Abends theilte er seinem Vater mit, daß ei Mellusken ver schluckt habe. Der gute Mann war nicht wenig erschrocken, nahm seinen Benjamin am Arme und rief die Hausgenossen zu Hilfe. Die Mutter kam mit warmen Wasser, der Hausknecht stürmte mit der Gartenspritze herbei. Was die übrigen mitbrachten, darüber schweigt die Mythe Die vereinten Kräfte arbeiteten nun eine halbe Gallone Wasser in des armen Benjamins Hals hinunter, hoben ihn an den Fußsohlen in die Höhe und schüttet ten ihn dann ans Leibeskräften, während der alte Franklin ängstlich bemerkte: Wenn wir die Thiere nicht herausbekom men, wird unser Benny vergiftet. Als sie endlich heraus waren und Benny er klärte, das besagte Objekte-Austern seien, 33 DOUMIIS 3 der Farmer, er ist Schulmeister in unse rem Distrikt. Wir müssen jetzt nach Hause. Hier Bartender gib' den beiden Herren einen 10 Cents Drink! Dabei warf er ihm ein 20 Cents Stück hin und er und der Junge bestiegen den Far merwagen. „Get up!" redete der Far mer seine Gäule an, und Vater und Sohn fuhren von dannen, den verblüff ten Gapnern das Nachsehen lassend. (M. B.Bl.) Die zärtliche Tochter. Als dieser Tage Herr Dewitt C. Pease im Bahn Hofe zu Chicago aus einem Waggon stieg fiel ihm ein hübsches Mädchen um den Hals mit dem Rufe: O, Papa, wie froh bin ich, daß du endlich da bist! Herr Pease schlug auch beide Arme um das Mädchen und drückte sie fest an seine Brust. Plötzlich blickte sie erschrocken zu ihm auf und rief: Ach, um Gottes Wil len, Sie find ja nicht mein Papa! und wollte sich von ihm losmachen. Ja, ich bins aber doch und Sie find meine lang vermißte Tochter, die ich in meinen Ar men festhalten werde, bis ich einen Poli zisten erblicken kann. Der Mann des Gesetzes kam und fand die Diamantna del des Herrn Pease in der Hand des Mädchens. Der Sturm im Theekessel. Der Decati von Bangor hielt neulich eine Re de, in welcher er das in Wales und auch in England übliche starke Theetrinken scharf verdammte und unter Anderm den Thee als die Ursache mancher Uebel be zeichnete, an welchem die heutige Äene ration leide, denn der Thee mache die Menschen nervös und reizbar, unzusrie den mit ihrer Lage und führe schließlich zur Revolution. Darob erhob sich nun in den Blättern eine große Controverfe die Branntweinbrenner, Brauer, Wirthe und Schnapstrinker applaudirten dem Decan als ihrem Champion die Thee» Händler, Theetrinker, Mäßigkeitsverei ncr und Blauväudler riefen Anathemas auf sein Haupt herab die Geistlichkeit sah ihren abtrünnigen College» mit scheelen Augen an, und schließlich wurde der Lärm so groß, daß der kühne Decan seine ursprüngliche Behauptung erheblich modisiciren mußte und so wurde denn der Sturm im Theekessel glücklich beige legt. Der höfliche Imperator. Professor (seinen Schülern römische Geschichte vortragend): Cäsar aber erhob sich und redete die Senatoren also an (auf der vorderen Bank machen einige Schü ler Lärm): Ihr alten, großen Flegel, könnt ihr denn keine Minute euer Maul halten! a 1s I ch st r, wurde durch den Tornado im August d. I. unter andern auch das Haus von Ole H. Ruth zerstört. Der Orkan trug sämmtliches Mobilar und auch einen Koffer fort, in dem sich Werthpapiere befanden, die nicht wieder gefunden wurden und bis Anfangs De- zember verschwunden blieben, wo etliche Humboldt, Wisc., über 100 Meilen von Rochester eutferut gefunden worden. 1 E troffener Schleppdampfer berichtet, daß der Schoner „Mary Ann Hnlbert" in dem Hand. 1a9tc fürchterlichen Sturme in der Mittwoch- a Nacht mit den an Bord befindlich gewese nen 20 Menschen untergegangen. Die Mehrzahl der Verunglückten bestand aus Eisenbahn-Arbeitern. Er befand sich in jener Nacht im Schlepptau des Dampfers Kincardin und wurde wahrend des Stur mes leck. Die Mannsch«st verstand nicht, das Schiff zu behandeln welches sich bald von dem Sturme treiben ließ und den Schleppdampfer aus feinem Kurse brach te. Um sich selbst zu retten, kappte die Mannschaft des letzteren das Schlepptau und überließ den Schoner der Wnth des Sturmes und der Wogen, der er kurz da rauf erlag. Der Schoner war ein kleines Fahrzeug im Werthe von etwa $3000. 1 W a S a a gewaltigen Feuers war am vorigen Sam stag Wiuona. Arbeiter die, um 1 Uhr von ihrem Mittagsessen zurückkehrten, sa he« zuerst daß an einem Ende des großen, von H. I. O'Neill betriebenen Elevators der Winona & St. PeteR. D. Eompag nie Feuer ausgebrochen sei. Ein starker Westwind der zur Zeit herrschte verur sachte, daß sich dasselbe, bald über die gan ze Gebänlichkeit verbreitete und der Ele vator stimmt seinem Inhalt, worunter 135,000 Büschel Gerste, wurden darum auch in ganz kurzer Zeit ein Raub der Flammen. Die in Massen herumfliegen den Funken setzten mehrere naheliegenden Gebäulichkeiten, wie das Lagerhaus von Schlitz's BrauereiComp., die Mahlmüh te von L. C. Porter sodann den nahelie genden Diamond Dampfboot Dock und mehre Barken in Brand und richtete da ran mehr oder weniger Schaden an. Der Gesammtschaden berechnet sich auf $123, 000 wovon $40,000 aus den Elevator und $70,000 auf die verbrannte Gerste kom men. lieber die Entstehung des Feuers ist man im Unklaren und vermnthet nur, daß es im 2. St»ckwerks des Elevators entstanden sei. 1s DaS frevelhafte Spielen mit Schieß gewehren hat letzten Sonntag im Town^ Norton wieder ein schreckliches Unglück zur Folge gehabt im Hause des Herrn Ziersch waren eine Anzahl Kinder znsam men und spielten, als es ungefähr mttj 2.30 dem 18jährigen Hermann Ziersch'. einfiel, eine doppelläufige Schrotflinte von' der Wand zu nehmen und, in der MeUi nung sie sei nicht geladen, damit zu spie len. Zuerst legte er auf ein kleines Mädchen an, ohne ihm ein Leid anznthnn, da der eine Lauf nicht geladen war er setzte hierauf ein Zündhütchen auf den Kegel des zweiten Laufes, legte auf den. Schrotlabung unterhalb ber Ohren in das a Wohnt dem großen Ausverkauf von bei. Ein Rabatt von 33 Cents am Dollar. Seizler und Brüggemw' St. Cloud, Minn. Gesicht. Der Knabe ist schrecklich im Ge sichte zugerichtet und Zweifelt matt an sei-' nem Aufkomme». „W. $ 1s Minneapolis, Die County-^n missäre haben die Bürgschaft des nelM-^ wählten Schatzmeisters Walsh aus $30Ö 000 anstatt ber bisher verlangten $150,* 000 festgesetzt, nicht, wie sie sagen, toett er ein Demokrat ist, sonbern weil jetzt zu große Summen burch bie Hänbe bes Schatzmeisters gehen. („FrPr.") 1s Die in Hutchinson County, D. T., angesiebelten Merntoniten stellen ihre ganze Colonie von 3,200 Ackern mit gu ten @ebäitbert zum Verkauf, ba sie bie Absicht haben, nach Pennsylvanien über zusiebelu. 1f Freude im Hause Israel. Die re publikanische Presse im Staat ist entzückt darüber, daß Senator Sabin zum Vor sitzer des republikanischrn Nationalcom mitteeS ernennt und hiernach mit der obersten Leitung des nächsten großen Prä sidentschastswahlfeldzuges betraut wor den ist. Die getroffene Auswahl darf man allerdings als eine sehr glückliche betrachten, denn Herr Sabin ist, nach Allem, was man. von ihm seither ver nommen, ein höchst energischer und fähi ger Mann. Wie er sich früher, als gro ßer Lnmbcrmann in Stillwater, ans das Boomwesen vortrefflich verstanden, so wird er auch im kommenden Jahr als ein oberster Feldherr im Wahlseldzng ei nen repnblicanischen Boom vortrefflich zu arrangiren verstehen, schreibt die „N. U. Post"» POWDEB 10jährigen Paul Meinart an, drückte ab!*?®*StTWÄÄ und iaate dem armen @mbp Mm» aradigen, im Gewicht knappen, alaun- oderphosphor jugie uem turnen strnoe eine ooue gnIti»en Große Auktion! bei Dort werden die Waaren zu PANDEL & NUCENT, (Früher M. Maserus.) so sie sonstwo auf Auction verkauft werden. Eine ganz neue Auswahl »antet«, O«ilts, Avals, Dolmans, Flannell, Cassamire, Kentucky Jean, Shawls, wollene Mützen und Handtücher Mnslin, weiße Bettdecken, Unterkleider für Herren und Damen. Fertige Unterröcke, Kleiderstoffe, sowie schwarze und 'farbige Cassemires Strümpfe, Socken für Männer und Knaben. 1 Absolutely Pure. $ieie§ ^u[Der verändert mc. cm Muster von jjUtoen: an bie ©eitc g-stellt werden. Nur 9 Vorobr Go" ajuxs 166 niederigen Preisen verkauft, wie Mackinaws per Iard und fertige Frocks und Hosen. Groceries immer an a N