Newspaper Page Text
•-4 W 3 f&t l'/ Nordstern- Saloon von MATH. WETZKL (dem Opernhaus gegenüber.) Bestes Bier, anständig große Gläser freundliche Bedienung und lebhafter Ver kehr findet man stets beim Mathias Aetzel. Auch führt derselbe die fein sten Weine, Lipuöre und Cigarren. Freier Lnnch jeden Morgen. Jeden Samstag Abend um neun Uhr Pork and Beans. ?»er«achle»» KWZ»r. etgiet fich fftr fitnbtt so gut, »af ich S «II »e^Sgvcher wi« alle mit l«(anxkc .«Müh/ K. «. «,cher. M. j„ III So. DjffiJb 6t., Br,ollqv. N. $. Eine »»bedingte Heil»»g füt aatteoaiBBiHiHn*! Zu verkaufen.—Ein Lot dem Passa- ner-Depot gegenüber. Billig gegen Baar. nachzufragen in der Expedition d. Blattes. Die einheimischen Möbe» usch i»mer voran bei SPICER. Ich.habe meine Einrichtung zum Fabriciren «wer Möbeln vergrößert und zwar mit bv Mderer Rücksicht auf meinem eigenen Re tail-Verkauf von Schlafzimmer Garnituren, Secretaire», Mageren, MffonierenDamen.Schreibttfchen mit Marmor- oder Holzplatten, fu eingelegter wie in einfacher Arbeit, Alles nach neuesten Mustern und Entwürfen. Deß .gleichen liefere ich auf Bestellung. Schreiopulte uns Office Mobiliar htt feinsten Art nach jedem Muster. Außer Meinen eigenen Fabrikaten führe ich die größte Auswahl von importirten Möbeln, welche nördlich von Minneapolis zu finden ist ebenso J^§ Carpcts, fcti" Ferner führe ich, nördlich von Minneapo ltz, die größte und vollständigste Auswahl «M bei Begräbnissen zur Verwendung tont« MidMÄrtlkel und widme der KeichLnbesta»tung meine besondere Aufmerksamkeit. Mein Lei ckenwagen steht stets zum Gebrauch bereit, tinb ichMsorge, wenn gewünscht,Begräbnisse «hne besondere Vergütung. Mein Waarenlager befindet sich an St. Germain-Straße und wird durch eine rothe Bettstätte markirt. Die Fabrik befindet sich .hinter demWaarenlager. h»tkt tfoM, •iutytymgMUi«, »Moh«l, XHan^Bc ml faMM Macht Wtmttt Das größte, billigste und, feinste Grocerie-Gxschäst in Sk^iunllo. Sh Cloud Feste Preise aber die billigsten. Swett & Smith Wagen-Fabrik R. Scott, Eigenthümer. Mit der größte« Sorgsalt werden zu den niedaig stcn Preisen. Buggies, Spring-Wagen, Schlitten,Chaisen, usw. angefertigt. In Verbindung mit der Wagenfabrik steht eine Schmiedewerkstüttc. Alle in dieses Fach einschlagenden Arbeiten werden stets schnell, billig und dauerhaft anZgefllhrt. Um geneigten Zuspruch bittet «. 8. Scott. 31— Mgen hiermit ergebenst an, daß sie ihr Geschäft nnnmehr eröffnet hvben. Vir führen je Yen Artikel, den wan je in einem Grocerit-Geschäst lter Klasse antreffen Tilfnjjmb garan ttren Preise zehn Prozent billiger als die billigsten. Wir laden Jedermann ergebenst ein bei uns vorzusprechen und unsere Waaren einer Probe zu unterwerfen. tobt, ßtett Schlcch Hilst»«« SntMUB, Oha' i»i« «Bchsbro twi* d» th» oot»uae. Rhem»«tts«»s, Rückenschmerz, Bra«vw»»ve«, Tchr«»m»e»».s. w. Et»s«wrttgeA Sch«erzstillu»gs-«« Heil»»AS«itt«l. Mammuth Groeerie. Swett & Smitii McTlure & Searle'S Block, Washington Ave. Hlyud, Minn Hotel- und Saloon Gebäude itt der Nähe des Eisenbahn- Depots und in bester Geschäftslage (Eckplatz) steht zu verkaufen oder zu vermiethen. Gutes Geschäft ist offerirt. Näheres durch da Rechtsanwalts Büreau von Steel und Locke. Pianos, Orgeln nb kleinere Instrumente alle, ollständiae Auswahl der versch ten, wie Gstet), Story & Eanw. Western Cot kstey^ aller Art. Ei edenen Sor tage, und Smith American. Preise von $65 bis $200. Das vollständigste Lager 1 ju Musikalien westlich von Minneapolis. Um eneigten Zuspruch bittet A. F. ber 8 St. Cloud, Minn C. Schulten's alte deutsch#«- ApothÄe. Echte Medizinen zu kWA» Preisen. Homöopatifche Tineturen zu den bMgsten Preisen, tcht, stark und zuverlässig. a kostet nichts und wird gmWMGsireunltchst ertheilt. All» SortenWSlne und Li quöre zu den bMgsten Preisen. Deutsche Uauek Tabake G.M.Gatt^A^' Dit beliebtesten A.B.lschwarzer Ketitr. Wttnat, R». 6, Grüner wttotlee, Meckel GamHer ?to. TiegefGanasterSdo. 0# B» Echmchstttak Mttnui iFES) IwJNMMtyl W »«t teiei fBaftt tat Re*« UN» «cht« Intens, b«f te* Knwt Haus und Farm Gänsezucht. Die Gänsezucht ist dort,00 am Was ser gelegene Wiesen und zur Mauserzeit ausgedehnte Weideplätze zur Verfügung stehen, wohl eine der nutzbringendsten und am wenigsten den verschiedenenWiderflü gels ausgesetzt. Fließendes Wasser scheint während der Legezeit fast unenbehrlich zu sein, da oh ne dasselbe die Mehrzahl der Eier unbe fruchtet sein wird. Wenn Wasser vor Händen ist, so genügt ein Gänserich auf 5 Gänse. Eine Ganz von guter Art legt 30 bis 35 Eier welche fast sämmtlich befruchtet sind, wenn die Legerin in an nemessenen Verhälinissen gehalten wurde, d. h., wenn sie Grünzeug, viel Platz, gu tes Körnersntter und Wasser zur Berfü gung hatte. Man hüte sich jedoch, ein jährige Gänseriche zur Zuchf einzustellen, denn diese Thiede erhalten erst im zwei ten Jahre ihre volle Erzeugungskraft. Bezüglich der sicheren Merkmale bereits im jungen Alter, um Gänseriche und Gänse von einander zu unterscheiden, sei bemerkt, daß bei den gewöhnlichen Ar ten mit Ausnahme der Touloner Kreuzungen der Gänserich stets weiß ist und, sobald er die Federn bekommt, zu erkennen ist, Niemals ist eine Gans vollkommen weiß. Bei der dem weibli chen Touloner ist die Farbe völlig gleich und man unterscheidet dasselbe nur nach Gang, Haltung und sonstigen Gebahren, wenn es erwachsen »st. Während der Aufzuchtzeit können die Gänse recht wohl in Schaareu gehalten werden und befinden sich hierbei ganz gut. Dagegen würde dies Verfahren während der Legezeit nachtheilig sein und man würde sich durch dasselbe der Möglichkeit eines Mißerfolges aussetzen. Um von den Gänsen viele Eier zu erhal ten, muß man Ihnen viele Ruhe und die größtmöglichsteBequemlichkeit gewäh ren. Die Gänseriche, welche während des Sommers und Herbstes im besten Einverständnißmit einanderleben, wer den bei Beginn des Winters streitsüchtig und kämpfen auf's Heftigste unter ein ander während der Legizeit, und die Folgen solcher Streitigkeiten sind in der Regel unbefruchtete Eier. Es ist That fache,das man v. 100Gänsen mit20 Gän strichen, das Jahr hindurch zusammen gehalten, weniger Eier erzielt, als von 2—3 getrennten und wohlgehaltenen Stämmen, Eine künstliche Bebrütung der Gänse eier ist nicht rathsam, obwohl dieselbe eben so leicht zu handhaben ist, als die der Hühnereier, vorausgesetzt, daß die Eier frisch waren und keine Reise zuma chen hatten das Ausschlüpfen geht ohue Schwierigkeiten oder besondere Sorgfalt vor sich, aber man erzielt bei ihrer An Wendung nicht mehr Junge, als ohne sie. Die Gans legt nur während ihrer ver hält mäßig kurzen Legezeit, sie brütet selbst durchschnittlich gut und führt ihre Jungen mit besonderer Sorgfalt. Fer ner hat die junge Gans das Bedürfniß, vom ersten Lebenstage m's Grüne zu gehen, und als Begleiterin zu solchen Spaziergängen taugt die künstliche Mut ter nicht. Man könnte der Ansicht sein, yurck Anwendung der künstlichen Bebrü tnng die Gans zn veranlassen, rascher zur zweiten Legezeit überzugehen ^aber auch dies ist ein Jrrthum ob die Gans ihre Jungen selbst aufzieht oder nicht, die zweite Legezeit behält ihre Entfer nung von der ersten. Nur wenn etwa überzählige Eier vorhanden sind, oder falls eine Gans sich als Führerin und Mutter ungeschickt benommen haben soll te, mag man zu einer künstlichen Be Brütung schreiten. Anlage von Grasland• Wer im Herbste seine Grassaat be stellt, und zwar, wie das in diesem Falle nothwendig ist, recht zeitig, d. h, aus gangS August oder anfangs September, der darf im folgenden Sommer, schon ei* neu erträglichen Grasstand erwarten. Ich nehme an, daß die meisten Leser längst darüber mit sich einig sind, daß es gerathen ist, fce» ttt dem alten Schlendrian, der. bei der Anlage von Grasland' Nur eine Grasart, und Timothy, kennt, den Abschied zu geben. 5Der Timothy ge hört ja immerhin zu den besseren Grä foit Mn iwni^ 9Rt«»W^niifALW^ gen Jahren wieder umgebrochen wer den, mag man immerhin eine geringe menge Timothy-Samen mit dem Klee Samen vermischen. 7 Quart Klee-Sa men und 1 Quart Timothy-Samen pro Acre sind ungefähr die richtige Aussaat. Das französische Rai-Gras würde sich zu diesem Zwecke eben gut, wenn flicht besser, eignen. Knaulgras paßt, nach neuern Erfahrungen, weniger gut zum Gemisch mit rothem Klee für einen Wiesenplan, der nur kurze Zeit in Gras liegen bleiben soll. Zunächst muß das Knaulgras, wenn es nicht einen gro ßen Theil seines Werthes verlieren soll, sehr früh geschnitten werden, dann ist es aber auch in seiner EntWickelung so lang sam, daß es erst im dritten Jahre (also sür unsere Zwecke zu spät) zur vollen Geltung kommt. Immer und immer muß ich wieder den außerordentlicher hohen Werth des Knaulgrases (Or chard grass) für Dauerweiden hervor heben. Wer eine neue Weide anlegt, ohne Knaulgras-Samen bei einer Sa menmischnng zu verwenden, kennt sein eigenes Interesse sehr schlecht. Auch das französische Rai«Gras (Tall mea dow oat grass), daS im ersten Jahre stark zur Geltung kommt, das Fiorin Gras (Creeping Beut), der Wiesen schwinge! (meadow fescue), verdienen Erwähnung. Die bisher genannten Gräser eignen sich zum Gemisch mit Ti mothy und rothem Klee für Boden von mittler Lage. Für niedriges Land und Moorboden eignen sich ein Gemisch mit Timothy- und Bastard-Klee (Alsyke) der Wiesenfuchsschwanz (meadow fox tail, der Wiesenschwingel, der Rohr schwinge! (tall fescue grass). kanntlich ist. daß in den meisten Gegen den der Klee nur im Frühjahr bestellt werden darf. Man mache doch einmal eine Probe mit den neuen GraSarten geringere bei der Anlage von Dauerweiden und Dauerwiesen und das gewöhnliche Maß der Aussaat von Thimothysa men ein wenig und setze dafür von den Sämereien der neuen Grasarten eine Kleinigkeit zu. Bringt man bei Anla ge einer Dauerweide auf jeden Acre auch nur 3 bis 5 Pfund Knaulgrassamen im Gemisch mit etwa 10 Pfund Timothy so wird man sich von den hohen Werthe dieser Grasart bald überzeu gen. Zu bemerken ist übngenS noch, daß der Samen mancher der neuen Grasar ten, nanmentlich der von Knaulgras sehr leicht ist. Man darf ihn daher nicht mit dem schweren Samen vermisch en, sondern muß ihn allein auf's Land bringen, wenn man einen gleichmäßigen^ fehlerlosen Grasstand erwartet. Bei ei ner Vermischung würde jeder Samen al lein zur Erde fallen, d. h. der fchwe re Samen weiter fliegen wie der leich te. Auch verdient schließlich, noch der Um stand Erwähnung, daß Hier und da gel tend gemacht wird, daS Knaulgras ertra ge einen sehr hohen Grad von Kälte nicht. Nach meiuen Erfahrungen wiedersteht dasselbe der in meiner Gegend auftreten den, gewiß nicht geringen Kälte ganz vortrefflich. Es litt 6on der Kälte nicht mehr als der Timothy. (^aus- u. Bauernfrd'.) Ein 0 Erzeugniß daS imFrühlingGeldbringt. Im Frühling will Jedermann grüne Gemüse irgendeiner Art haben, und die dieselben fiubg* fast überall sofortigen Absatz. Die bei weitem beste «nd vor theilhaste Ernte dieser AP ijt der Spi nat. Er ist leicht zu bauen, und Far mer, welche dm Markt versorgen, wer den eine Ernte, die zeitig im Frühling Geld bringt, seh? angenehm finden. Für eine solche Spinat-Ernte muß jetzt der Aufgang gemacht werden. Der Sa men wird erst im nächsten Monat gelegt, aber die Herrichtung des Bodens sollte möglichst bald in Angriff genommen werden. Wie stark das Feld sür die vorhergehende Ernte auch gedüngt wor den ist, der Boden kann für den Spinat kaum reich genug.sein eine guteSchichte Dünger, vollständig mit der Erde ge mischt, ist vorteilhaft Der Boden sollte durch Pflügen, Egge» und Wal zm inben besten Zustand gebracht wer den.un-d. für die Aufnahme der Saat ick nächsten Ä!onänt in Bereitschaft sein. Wenn all Farmerde bestimmt, markire man die Reihen schmälsten Breite des JZ iefert prompt und billig, Arbeiten werden garau der katholischen Kirche. St. Clond, ein Samen. Die Drille wird so gestellt, daß sie die Körner fcet balözölllgcr cber geringerer Entfernung fallen läßt. Ei nige Gärtner ziehen das 9tit|imim der Saat mit den Händen vor. Was um diese Zeit von besonderer Wichtigkeit, ist, daß die Samenkörner in dichte Berühr nng mit der Bodenerde kommen. Dies mag durch den Gebrauch einer mäßig schweren Walze, oder durch A:idrücken der Erde mit den Füßen bewirkt werden. Die Beachtung dieses Rathes mag, be sonders bei trockener Jahreszeit, den Un terschied zwischen! einem guten und schlechsten Stand ausmachen. Die Zeitdie anderen Arzcneien in den der Aussaat ist vom 1. bis 15. Sept. in kühlerem Klima ist das erste Datum die beste Zeit. Nachdem die Pflanzen aufgenommen sind, gut gelockert und müssen die Pflänzchen bis zu einem Abstand von 3Zoll in der Reihe gelichtet werden. Dies läßt die Pflanzen dop jelt so dicht wie sie stehen sollten, und einschließliches Lichten bis zu 5 oder 6 Zoll sollte vorgenommen werden. Die Pflanzen sollten bei dem letzten Lichten vorsichtig mit einem scharfen Messer ge stochert, oder mit einer dreieckigen Hacke abgeschnitten, und in der Küche gebraucht oder verkauft werden. Beim Heran nahen des Winters ist es dort, wo starke Fröste vorkommen, rathsam, den Spinat leicht mit Stroh oder anderer Streu zu bedecken. Es besteht kein Unteschied in der Härte der in den Katalogen als Wiw ter- und Sommer- Arten aufgeführ ten. (, Anter. Agriculütrist'.) TJ3STX03^ Grabsteine nrt. Sprl Eisengießerei, Pflug-u. ZV" I den Schatten e stellt. -Ter ehrbare R. C. Payne, City Alderman in Br^oanc, Oueens land, Australien, schreibt: „3. Jahren hade ich an Rheumatismus geilten und wandte jcdes bekannte .0 mittel ohne irgend welchen ErsvZg au, vibfi eleetr: sche Batterien m.d türkisch.. Läder brach ten nur keine Linderung. Urilich machte ich einen Versuch mit Dein jetzt so be rühmten großen Schn^:, .': stiller St. Jakobs Oel uns iaiui ich pv-ttiv behaup ten, daß nur dieses knUche Heilmittel mir sofortige Liudernng schaffte. Es Schatten. DU. &EMOTT Mandrake «1 verändern tuü iStut oiinUuti in ür,elier.p,e uhs ou i'irt Kopfive!, Li erbe sc! werden, und 9Iii'i'eiiir.Vii r)ei:. Gegen FrautiiNanüieue» sind sie unübertrerslich. DiesePillen ftti .usPflauzeüstosfeiihergestellt und fön nen der schreächten Frau oder dem schinächtiqsten Kinde mit dein besten Result.n eingegeben werden. ?ö Cents ver Schachtel -^Schachteln fiir 3.00. 2k allen Apothekern zu haben. I. H. Jenko. alleiniger'Berfertiger Detroit, Aick. Für Grob-uns Klein-Verlanf stetZ yoniiitjig b'i ®. 6. Waller, jlpotgeZet,3t. Scimniiictr, St. Clond, »Dltnri. üö— Färberei» Diejenigen unserer Leser, welche Tuch oder Kleiderstoffe irgend welcher Art wol len färben lassen, könne Aufträge in der Office ds. Blattes hinterlegen. L9 Für Farmer. Täglich frischte Weizen und Roggenbrod. Bei Medved & Kiewel, Cvld Springs, kaust man die besten Champion Schnur^ binder, MeCherry Säemaschinen, Alt man & Taylor Dresch- nnd Dampftna schinen. Thomas Henrechen sowie alle anderen landwirtschaftlichen Geräthe Alle Sorten „Cakes" wie Butter,- Zucker- und Honig-Cakes, Ginger,- Spice- und Fruit-Cakes Lemon- und Ginger-Snaps, Pies. Pfirsiche, Aepfel, Lemons und Orangen Die größte Auswahl in feinem Zuckergebäck zu Wholesale und Retail. Pfeifen, Ta bak und feinenGroceries, ze., :e. TT^-nvTr N. B.—Waaren werden nach jeden Theil der) XAöJLLSl Stadt gelieferr.LIÜZ St. Cloud, Minn. :l»- John fftmvrositsch verfertigt Monumental-Arbeiten, Kirchen-Altäre und Verzierungen aller Art prompt und zu jscljr niedrigen Preisen. Bildhauerei und Modelliren eine Spezialität. A N a Ambrositsch, Kuhar & Schmidt. St. Cloud, LLJLi« (#8 Schmidt. Monumental Arbeiter, aller Art, sotoit Denkniäler, und Monumente. ?ük. Sprechen S:e vor. Werkstätte drei Thüren westlich *on Carl Schmidt. v— der Rosenberger Manufacluring Co., St. Cloud 0 Unsere Etablissements sind jetzt ausgestattet mit den besten Maschinerien, weßhalb wir im Stande sind, alle in unser Geschäft einschlagenden Artikel auf Bestelluqa liefern. Besondere Aufmerksamkeit wird der Reparatur von ten gewidmet. Zu jeder Zeit verfertigen wir alle Arten von Pflüge» von vorzüglicher Güte, unter Garantie der Brauchbarkeit in jeder Bodenart. an Pflügen werden prompt ausgeführt. Rmerfahrene Arbeiter sind itr uttferat Geschäft angestellt und die uns aufgetrv- Arbeiten werden prompt und solid ausgeführt. 3 Eisenwaaren Handlung von Gebrüder Rosenberger. Schlösser, Nägel, Glas, Eisen, Stahl, Leder-und GmnmteRiemen (Beltirsg) landwirthfchaftliche Geräthe u. Mmn. ••if •iuii'iPM^wii'iiiwi «Hiyi ifunwiii ii'H i^ i. Minnjotan Maschinenfabrik Äckerbaugeräthschas-" Reparatn-er f. w. Koch- «nd Heizöfen, Blech- und Kupfer SSaim«. Blechschmied-Arbeiten un^ Reparawren werden von Arbeitern erster Klasse besorgt GebrüderRofenberger, —g»a———Bi nun,mn ujummwiuy Msa—gHmBga—BSKBaaBaBBao—na^'i. Kleidungsstücke. Während der ganzen Saison werden die von mir angebotenen speziellen „Bargains^ stige Gelegenheit zu geben, vortheilhaftes Geschäft zu machen. MMein Lager ist das ausgedehnteste und vollständigste in jeder Art, m.äkfnbj Muster, Qualität und Arbeit die besten und nach den neuesten Moden sind, wic si/ der Markt nur bieten kann. ES verfehle Keiner, feine Einkäufe zu machen in St. Cloud, Minne^ic. andauern, um 'Iedem^eine gün-i Uli