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e ʒ en 7 * h 2 0 172 2 —— Sage und Geschichte ein versöhnendes Bañd, das uns leitet durch ein gutes Theil der Vergangenheit des bruien Voites. Auch Trübes meldet uns die Geschichte. Von hier aus zog der Htreifzüge durch deutschland. In Deutschlands höchsten Regionen. (Copyright 1901 by Wm. 22 Zu Füssen stehen 7 wir an der Schwe— lle der Berge. Ganz unvermitelt ist hier der uUebergang. Die schöne Post -2 straße, welche wir am wildschäumen— : den Bach entlang radeln, liegt noch 2 a -in der Ebene, „in einer goldigen, üp pigen, Kornbau Aussicht v. Hohenschwanzau treibenden Ebene, und Füssen, die uralte thurm— und schloßreiche Stadt, schmiegt sich malerisch um den Hügel, der schon seit der Zeit der Römer eine Wehr trug. Gewaltige Klostermau—- ern thürmen sich hier auf, erinnernd an die Zeit, wo die Augsburger Bi— schöfe hier geboten. Vor uns aber liegt wie ein ungeheures Amphitheater die gewaltige Bergkette, welche hier der Lech in einem breiten Thale durchbrochen hat. Nur noch eine kurze Strecke trägt uns das getreue Rad, bis zu den Hotels, die den Fuß des Märchenhügels umrahmen, welcher Süddeutschlands schönste Burg Ho— henschwangau schmückt. Hier wird das Rad eingestellt, eint frohe Wan— derschaft durch ein wundervolles Wild- und Bergparadies wollen wir antreten. Diese Gegend, lieber Leser, ist Dir schon bekannt. Wir haben Dir aus— ührlich davon erzählt, gelegentlich der Ers rren dtr bayherischen Kö— nigsschlösser, der Pracht- und Prunk— bauten des unglücklichen Ludwig. Und doch zieht es uns wieder hinauf, nicht in die goldüberladenen Prunkgemächer des an der Bauwuth zu Gründe ge gangenen Königs, nicht nach Neu— schwanstein, dem Schloß aller Schlös ser, sondern nach dem älteren, nur durch ein Waldthal davon getrennten Hohenschwangau. Man fragt sich beständig, welches ist tas schönere von den beiden, und nicht Wenige sind es, welche dem alten Bau die Palme zusprechen. Es will Einem niemals warm werden in der stolzen Pracht des goldstrotzenden Neubaues. Auf dem alten Schwanenschloß aber ist es traulich und anheimelnd. Drüben sputt die Schicksalstragödie eines ein zelnen Sonderlings, hüben spinnen Kaufmann) (No. 49.) fünfzehnjährige Konradin nach Sü— den, um als letzter Hohenstaufe bald darauf auf dem Richtblocke in Neapel zu enden. Wie schön ist es hier oben auf der Schwanenburg! Der Weg hinauf führt uns durch rauschenden Hoch—- wald, vor dem inneren Thore halten zwei geharnischte Ritter Schildwache, das flatternde Banner in den eisernen Händen. Ueberall Blumen und Springbrunnen, Epheu klettert an den uralten Mauern empor, traulich und friedlich muthet uns jeder Saal, jede Halle an. Hier hat der Burgherr nicht protzen wollen, Alles ist so wohn lich und freundlich hier oben. Und welche Ausblicke gewähren die Terras—- sen! Wir schauen auf Wald und Seen und auf die hohen Berge der Voralpen, welche kranzförmig das Waldthal umrahmen. Von hier aus Füssen. nimmt sich die benachbarte goldblin—- kende Burg Neuschwanstein aus wie ein Riesenspielzeug, das es ja auch in der Wirklichkeit war. Ludwigs Ma— rienbrücke, unter welcher die Pöllat mit mächtigen Fall hervorbraust, wölbt sich wie ein märchenhaftes Spinnenwebe in der Luft. Das Schönste aber sind die beiden waldbe-- kränzten Seen zu unseren Füßen. Le— nau's schwermüthiges Lied drängt sich auf die Lippen: „Weil auf mir Du dunkles Auge.“ Still ist die Fluth. Auf dem Was— ser spiegeln sich die Riesentannen und schaukeln sich viele Schwäne. Es ist Zugspite. ein Märchen, vor dem wir stehen. Man kann sich nicht trennen von dem Punkte, welcher den schönsten Blick bieist auf Seen und Berge. Unser Bild kann nur eine schwache Ahnung davon geben. Wir wandern im Thale des Lech aufwärts, und gelangen bald, bei Reutte schon, an die Grenze Tirols, oder „in's Kaiserliche“, wie man in den bayherischen Bergen das österreichi sche Land zumeist nennt. Nirgends tritt die kaiserliche Grenze so nahe an das deutsche Tiefland heran, als hier im Schwangau. Von Füssen bis nach Reutte ist's ja nur ein einstündiger Spaziergang. Die hohen Berge, wel— Oberammergau. che uns drüben grüßen, sind „Kaiser— liches Gebiet“, aber auch auf der bayerischen schmalen Seite giebt es stattliche Gesellen. Auch der Falken stein liegt nicht weit ab, der hohe Bera. Der „Nordstern“ Donnerstag, den 23. Februar, 1905. welcher nach Ludwig's 11. Pläne ein Schloß zu tragen bestimmt war, das an märchenhafter Pracht Alles über— strahlen sollte, was er bisher gebaut hatte. Dieser Plan kostete ihm Krone —— d ; 1 —; ; —aj4 ht d e d SS y 7 3 2 —; x 5 0 0 9 20 2 4 3 ; h 35 : 2 i I n ult 8 S 1/ Geigerhaus in Mittenwald und Leben. Dies Projekt lieferte den letzten unumstößlichen Beweis seines Wahnsinns und überzeugte die noch stark widerstrebende bayerische Kam— mer von der Nothwendigkeit eines Re gierungswechsels. Auf still verschwiegenem, träume— risch überschattetem Pfade wandern wir dahin in der Waldeinsamtkeit. Ein Bächlein gluckert traumverloren neben uns. Plötzlich lichtet sich der Wald. Wir sind am Plansee, einem fischrei— chen, einsam zwischen Felsschroffen und Bergwald träumenden Wasser— spiegel. Da steht ein trauliches Wirthshaus am Ende des Sees mitten im Walde. Hier raste, lieber Freund, denn bald wird Dir der Wirth die töstlichsten Forellen vorsetzen. Aber laß sie Dir lieber nicht vorher lebend zeigen; der zappelnde Fisch wird Dir den Gedanken, daß Du das größte aller Raubthiere bist, vergegenwärti— gen, und den Genuß vielleicht schmä— lern. Von hier aus läßt sich eine kleine. gefahrlose Kletterpartie durch den 2 .2/72 ;—— -E3 M t S 74 73 7 -V ——— 2 2 27 2 —— 2 7 ; 1-- 2 7 4 1 -L ; ; 0 A 1-9 ü 7 * Gipfel der Zugspitze. Wald unternehmen, welche uns schließlich auf die weltberühmte Straße bringt, die über den Fernpaß führt. Hast Du die Zeit dazu, so versäume den Umweg nicht, denn wenn Du den Fernpaß überschritten hast, so kannst Du auf herrlichen Pfaden in die Ge— gend der Zugspitze zurückgelangen und Du hast zwei wundervolle Wandertage mehr genossen. Aber wir wollen auf dem kürzeren Wege an unser Ziel ge— langen. Es geht wieder in den Wald hinein und sein Rauschen begleitet uns viele Stunden lang. Wir haben die Wasser— scheide in langsamem Steigen über— schritten, das Bächlein, welches jetzt neben uns sprudelt, ist die „Gras—- wang“ und es führt uns in den klo— sterreichen Pfaffenwintel. Ein schma— ler Waldpfad leitet ab nach der Hundinghütte, welche König Ludwig sich mitten in der Waldeinsamkeit er— baute nach dem Muster der Wagner— 'schen Oper „Waltüre“, und dann sehen wir bald den einsam zwischen Wald und Fels hingefetzten Pracht—- bau Linderhof, den wir ja aus frühe— ren Beschreibungen kennen. Das nächste Ziel ist das uralte Kloster Ettal, das mächtigste, reichste und Mädchen auf der Laube. schönste aller der Klöster, welche frü— her in dieser Waldeinsamtkeit entstan den waren. Dasselbe soll schon vor Karl dem Großen begründet worden sein, und diente im Mittelalter zu einem Stifte vornehmer Ritter und Edelfrauen. Ueber dem Kloster liegt der das ganze Graswangthal beherr schende Berg der „Ettaler Manndi“. In nächster Nähe treffen wir ein früher so armseliges Bergdörfchen, welches jetzt Weltruhm besitzt und der Wallfahrtsort auch von Tausenden von reichen Amerikanern geworden ist. Es heißt Oberammergau und dort findet alle zehn Jahre das „Gespiel“ statt, aufgeführt von fast sämmtlichen Dorfbewohnern, von denen an acht hundert auf der Bühne, im Chor oder im Orchester mitwirken. In der Neu—- DEFECTIVE PAGE zeit haben geschickte Bühnenregisseure sich der Sache angenommen und die strebsa:nen Bauern z wirklich ge schickten Darstellern abgerichtet. Wahr haftig, dasOberammergauert „G'spiel“ wetteifert in der Gunst des Welt— protzenthums jetzt s 4 mit Bayreuth, die liebe Neugier, die Modesache und die Sucht, sagen zu können, „ich bin dagewesen“, locken viele Tausende aus fremden Welttheilen in dieses abgele gene Thal. Da sitzen sie Tagelang von acht Uhr früh bis fünf Uhr Abends die Mode verlangt's und sie gehorchen blind. Anders die from—- men Landleute aus der Umgegend oder auch viele Deutsche aus dem Sü— den und Norden des Vaterlandes. Die Darstellungen sollen wirklich mu— stergiltig sein und eine tiefergreifende Wirkung ausüben, auf diejenigen Zu— schauer, welche den Gang der Hand lung es ist die Leidensgeschichte Christi auch im Texte zu versiehen im Stande sind. Das „G'spiel“ in Oberammergau hat sich entwickelt aus den damals nur von Mönchen und in lateinischer Sprache vorgetragenen geistlichen Schauspielen des Mittel— alters, welche übrigens in den Kirchen h —— ; ; —— 4 ——— c—— ——— —2 —— —— ——— 1 E E— Sil i —L igi 15 17 ; F & 1 slgl N 1 i 1 ist —SO 4 i 1 -22 8 4 2 2 127 N 14 2 0 2 14 —22 74 It 2 i 412 1 E A 2 L —- —— dmimdrtt rin nm mitdi gani— —9—————2 a ( 7 ; 2. h we aufgeführt wurden. Als Oberam— mergau im Jahre 1633 von der Pest heimgesucht worden war, that die Ge—- meinde das Gelübde, alle zehn Jahre ein geistliches Spiel zu veranstalten zum Dank für das Aufhören der Seuche. Dieses Gelübde wurde ge— halten, aber erst im Jahre 1850 wurde die Sache für die Autranelt entdeckt durch den Naturforscher Lorenz von Onken, welcher auf diese interessante Ueberlieferung aus alter Zeit hinwies. Dann kam die Weltberühmtheit bald nach, und nun hat Oberammergau so—- gar ein gewaltiges Theater und zur Spielzeit giebt sich hier die vornehme Welt aus aller Welt ein Stelldichein. Auch eine elektrische Bahn hat Oberammergau das letzte „G'spiel“ vom Jahre 1900 gebracht. Sie hat dreimal so viel Geld gekostet, als die Erbauer vorher berechnet hatten und ist die Hauptursache des furchtbaren Bankerotis der Kummer'schen Elektri- citätswerte in Dresden geworden, ein Krach, welcher den Zusammenbruch so mancher faulen Bank in Deutschland direktt und indirekt beeinflußt hat. Von Ettal und Oberammergau führt uns der Weg bald bergab nach Oberau, wo wir die Eisenbahn wieder antreffen, welche hier ein breites und fruchtbares Thal, dasjenige der Loi— sach, südwurts verfolgt und uns schon nach einer Stunde nach Parten— tirchen und nach Garmisch bringt, den beiden am Fuße des Wetterstein- Gebirges und an den Ufern der Loi— sach und der stürmischen Partnach hin— gelagerten Schwesterstädtchen. Hier endet die Bahn. Wir stehen hier auf dem Boden uralter Kultur. Hier hat—- ten die Römer schon beträchtliche An siedlungen und der Name Partenkir- chen erinnert noch an das römische Parthanum. Während der Handels blüthe von Genua und Venedig wat hier ein viel besuchter Sammelplat der deutschen und italienischen Kauf—- leute, denn hier wurden manche der großen Handelscarawanen gebildet, welche die Waaren über die Alpen brachten. Auch die Fugger und die 31 Welser hatten hier große Waaren-- niederlagen. Jetzt sind Partenkir chen und Garmisch Hauptstationen für die Sommergäste aus den Großstäd—- ten geworden sowie die Ausgangs—- punkte zur Besteigung der Zugspitze, dem höchsten, 2970 Meter errei— chenden Berge Deutschlands. Beide Städtchen haben viel von Brandscha—- den gelitten, die alten schönen Holz—- häuser sind meistens verschwunden, die Bewohner haben sich Steinhäuser errichtet und ganze Colonien lang—- weiliger moderner Hotels sind ent—- standen. ; Die Zugspitze ist kein zahmer Berg, doch hat man ihn jetzt einigermaßen gezähmt, nachdem viele Centner Eisen in seine Flanken eingesührt und an den schwierigsten Stellen feste Draht seile angebracht worden sind. So ist der sog. Kamin, welcher früher nur durch ein Kletterkunststück ersten Ran ges zu überwinden war und der daz Grab so manches ruhmsüchtigen Tou— risten geworden ist, durch ganze Rei—- hen in der Felswand vernieteter Ei— senklammern, durch die man wie auf einer sicheren Leiter hinansteigt, gang bar gemacht worden, und wer-nun in Die Bühne in Oberammergau. Deutschlands höchste Regionen em—- porsteigen will, kann das ziemlich ge fahrlos unternehmen, wenn er die nöthige Portion Ausdauer dazu mit—- „bringt. Die Besteigung dauert jedoch zwei Tage. Ein herrlicher Ausflug von Par— tenkirchen aus ist derjenige nach dem Eibsee, ein wundervoller, mit Inseln übersäter Alpensee, welcher ein schau— riges Thal ausfüllt. Hier fallen die Wände des Wettersteingebirges an achitausend Fuß tief scheinbar sentk— recht nach dem See zu ab. Nur we— nige morsche Häuser stehen am Rande des schwarzen Gewässers, in welchem sc mit wahrhaft erdrückender Macht die Gipfel und Grate des Wettersteins spiegeln. Eine Kahnfahrt zur Abend— zeit gehört zu dem Stimmungsvollsten, was man erleben kann. In Purpur—- gluth strahlt die ungeheure Wand auf, bis ihrt Glanz mit dem dunklen Blau des Wassers und dem Grün der Wäl— der zusammenfließt. Auch die Klamm der Partnacht bietet wunder—- volle Naturgenüsse. Das Felshett dieses Gebirgsbachs ist so enge, daß in einzelne Theile niemals das Licht der Sonnt dringt. Gähnende Klüfte öffnen sich, furchtbar donnert der Boch über und unter uns in zahllosen Ab— stürzen, es ist, als ob wir einen Blick werfen in die Todtenkammer der Na tur. Einer der Hänge des Wetterstein gebirges heißt der Schachen und das ist der Berg, auf welchen hinauf Lud— wig 11. eine Prachtstraße mit ver— schwenderischen Mitteln geführt hat. Dort oben hat er sich ein orientalisches Schlößchen gebaut und dort hinauf jagte er in seinem Prunkschlitten in der mondbeglänzten Winternacht, Aloster nachdem mehrere hundert Bauern über Tag den mit mannshohem Schnee be deckten Weg fahrbar gemacht hatten. Von Partenkirchen führt eine schöne Landstraße über die Berge nach Mittenwald, nach der Stadt der Geigen, dem deutschen Cremona. Die ganze Bevölkerung widmet sich in den langen Wintermonaten dem Geigen bau, im Sommer jedoch wandert Alt und Jung hinauf in die Berge, dort werden die Aecker, Gärten und na—- mentlich die Wiesen bestellt. Diese Abwechselung in der Arbeit hat in Mittenwald einen kräftigen, gesunden Menschenschlag erhalten, der sich sehr wesentlich unterscheidet von der Bevöl terung anderer Industriestädte. 1 1 7 ʒ L 1 ẽ 8 ——*- 9 e 0 27 e : ʒ 1 S - S MIN E u 22 e —— : —s:a 4 4 Bauernhäuser in Partenkirchen. Auf dem Markt stehl das Denkmal des Matthias Klotz. Das war der Urheber des Geigenbaues von Mitten wald. Als armer Hirtenjunge zog er nach Italien um das Jahr 1665, wo damals die Kunst des Geigenbaues in höchster Blüthe stand. Er wurde der Lieblingsschüler Amalfi's und kehrte dann in sein heimisches Thal zurück. Dort lehrte er die Dorfbewohner die in Italien erlernte Kunst und heute noch wird sie nach seinen Methoden be trieben. In ähnlicher Weise hat der berühmte Geigenbauer Stainer im Gleirschthal im öden Karwendelge birge gewirkt. Klotz wurde der Wohl— thäter seines Bergdorfs. Er starb 1743 im Wahnsinn. Heute ist der Vertrieb der Mitten walder Geigen in die Hände von we- 4 / ; )A A / ; ——— -- Aufstieg zur Zugspige. nigen kapitalkräftigen Unternehmern übergegangen und die Dorfbewohner sind wohl meist als Industriearbeiter jener großen Firmen anzusehen. Je doch spielt die Handarbeit, namentlich die Auswahl der zur Verwendung kommenden Hölzer noch immer eine große Rolle beim Bau dieses compli cirten Instrumentes und die Maschi— nen können nur zur Ausführung der rohesten Arbeiten benutzt werden. In einer anderen Werkstäte arbei ten die Saitenspinner an ihren Rä— dern, durch die sie die Darmsaiten' mit leonischem Silber- oder Kupfer draht überspinnen. ; Fuggerscher Waarenzug über die Alpen. Aber auch Violas, Cellos und Kon—- trabässe, wie Guitarren, Mandolinen und Zithern werden dort nasenhait und von verschiedenem Werthe fabri zirt. Bei den Geigen bezw. Sireich-- instrumenten gilt der Satz: Je älter, desto kostbarer. ß D —7 —— ——, r —3l —* * S —*— - 1 —— ——— —— - —* I—2 e - rlal. . . Aschau. Von Mittenwald werden alljährlich ungefähr 25, 000 Geigen auf denelt markt gebracht. Ihr Klang ertkt in China und in Californien, in ganz Europa, überall, wo man die schoönste aller Künste schätzen gelernt hat. Eines der besten Absatzgebiete ier die Mittenwalder Industrie sind aber die Ver. Staaten von Amerika. 1 ʒ 1 7 j « 1