Newspaper Page Text
1 7 2 Seite 16. 86 . Doppelfahrt von St. Cloud, Minn., nach dem - Pacifischen Nordwesten. „Seht zuerst Amerila!“ Sommer-Preise ein Drittel niedriger als gewöhnlich. Besucht die Columbia River Gegend Seht Puget Sound—das mittelländiiche Amerika—und besucht das scen nreiche Alaska. Spezielle Preise für Hin und Herfahrt nach Spring dale, Livingston, Butte, Helena, Anaconda, Missoula, Spokane, das Nude Waschington, Britisch-Columbia und California Plätze bis den 15. September, 1906. Fragt darnach. Eine Gelegenheit auf der Reise, den An F Yellowstone National Park o - zu besuchen über Gardiner Gateway. Schickt 6 Cen!s an A. M. Cleland, 2 Gen. Pass. Agt., St Paul Minn., für „Wunderland 1906.“ I. E. Cooling,. -- St. Cloud Minn. 2 Jetzt zum ori / : speziellen Ver— -419 kauf ausge—- 1— h legt. / 1 ; ——— 1H ; Alle zum Tragen / 4 fertige Damen-An— ;h; 141 4 2 zuge, Jacken, Mäntel. 2. Wir haben uns extqlosen, mtr ( 1 als die Gewinne 7 . 1 472 an allen noch vor- 1 —— rthigen Garments 7M 1 1 zum Opfer zu brin gen. 7 , ; ; Wir hatten eine 11— h gute Saison, die 4 „H 1 h a Waaren fanden // /HA reichlichen Absazt. Al / M MMN —— 1— den mit dem Ver- 53 ; kauf, den wir hatten. Wir sind jetzt fer- “ —— tig dazu, Preise herr abzusetzen, um mit ——— D diesem ganzen Bor 22 J - 1— R A rath, abgesehen vom 1 —7 8 h Kostenpreis, aufzu— —s ; A 5 M Y rãumen. A 1 k 111 ; 4 / / Unser Verlut —— 10— - ist Euer Ge— —l“ 24 winn. / halh ——3ì32 Franz Fandel's Progressives Damen - Garment - Departement. Puget e 111 N onen Souud 2 Jeden Tag vom 1. Inni bis zum 15. September sehr niedrige Doppelführtpreise in Kraft über die Great Northern Eisenbahn nach Seattle, Portland, Everett, Banceouver, Spokane und Montana. s6o.oo—Puget Sound Punkte. 85 7.so—Wenatchee. 855. vo Spolane, „The Kootenai,“ Fernie, B. C 850.00 Great Falls, Helena, Butte. Anaconda, Kalispell, Belton (Lake Macdonald), Lethbridge. Gültig zur Rückfahrt bis 31. October 1906. Liberale Absteige— Bewilligungen. Näheres bei H. N. Neide, Agent, St. Cloud. Fragt den Agenten nach den Absahrtdaten der „Minnesota“ und „Dakota“. Seattle nach Japan und China. „Der Nordstern. “ Donnerstaq. de 4 - Hauns und Hof. : 14 Futterpflanzen für Rindvieh. Als die vorzüglichste Futterpfßlanze für Rindvieh gewinnt Alfalfa immer mehr Bedeutung, gegenüber anderen Grasarten und Prairieheu, und die Anpflanzung geschieht fortwährend in größerem Maßstabe. Alfalfa lie fert einen besseren Ertrag wie alle anderen einheimischen Gras-- arten und übertrifft diese an Nähr— werth für den Fleischansatz und Milchereiproduktion. Das gewöhn liche Heu eignet sich nicht allein für Futterzwecke, wie es in vieler Hin— sicht in Bezug auf Alfalfa der Fall ist; zu Heu gehören noch andere Fut terstoffe in mehr rationellem Maß— stabe, wie Corn, Getreideschrot, Oel—- mehl ete. wegen ihrem Protein und Carbohydrat - Gehalt, um gute Re— sultate in der Viehucht zu erzielen. Maisstauden geschnitten, wenn die Aehren gereift sind, werden auf der Farm nicht unterschätzt, sie sind aber mehr ein Rauchfutter und kommen weichem schmackhaftem Alfalfa nicht gleich. Das Sorghum Corn. Eine andere werthvolle Futter pflanze ist Sorghum, welches in un— serem Klima vorzüglich gedeiht, als Grünfutter, Silage und Heu (auch der Samen) Verwendung findet und wegen seinem Nährwerth mehr ange—- baut wird. Sorghum ist besonders werthvoll in Ptstures, vor allem für Schafe und Schweinen. Bei großer Dürre bleibt aber Sorghum im Wachsthum zurück und es entwickeln fich in den Blättern giftige Stoffe (Prussic Acid), die dem Vieh gefähr—- lich werden können und es ist in sol— chen Perioden Vorsicht anzurathen. Für Heuzwecke wird Sorghum am besten im grünen Zustande geschnit ten, wenn der Same noch in der Milch ist. Die Pflanze enthält ei— nen starken Fettgehalt und Carbohy— drat, und sollte mit anderen Protein enthaltenden Futterstoffen gefüttert werden. Im Pasture sollten die Thiere nach und nach daran gewöhnt werden. Im Spätsommer und Herbst ist aber Sorghum ein ausge— zeichnetes Viehfutter, besonders für Milchkühe. Die Methoden des Ein— erntens zum Gebrauch als Heu oder Ensilage variieren in Bezug auf die Verwendung. Vorzügliche Rationen für Viehmast. Alfalfa-Heu und Mais mit den Kolben geschroten sind ein ausgezeich nete Ration für die Fettbildung beim Mastvieh; diese Erfahrung wird von den erfolgreichsten Viehzüchtern im Westen bestätigt, denn sie erzielten bessere Resultate damit wie mit al— lem anderen Rauhfutter-Rationen. In einem Bulletin gibt Prof. Erf von der Kansas Versuchsstation seinen Erfahrungen darüber Ausdruck. Futteratiovn mit Felder b— sen. Ein westlicher Farmer schreibt an eine Farmerzeitung über seine Er— folge mit der Anpflanzung von Felderbsen. Er hat seit Jahren Erb— sen zusammen mit Hafer eingesäet und im Durchschnitt einen Ertrag zu 80 Buscheln pro Acker erzielt, das Stroh wurde von seinem Vieh bis auf den letzten Halm gefressen. Als Beifutter von Körnerfutter schrotete er 50 Pfund Mais, 100 Pfund Erb— sen und 200 Pfund Hafer zusammen und erzielte für die Viehmast und den Milchertrag ausgezeichnete Erfolge, es bietet Weizenkleie zu sls die Ton— ne, sagt er. Merkmale einer guten Milchkuh. L. A. Sweet, der bekannte erfolg— reichste Minnesota „Dairyman,“ hielt vor einiger Zeit vor der State Agricultural Society eine Rede, in welcher er unter anderem über seine Erfahrungen über die Merkmale ei— ner guten Milchkuh bemerkte: „In der Zuchtwahl und beim Auf— ziehen einer jungen Milchkuh sollten gewisse Merkmale in Betracht gezo— gen werden. Dazu gehören erstens eine gute Abstammung (Pedigree) und zweitens eine schöne perfekte Fi gur, wie man sie ja bei den Kindern und in unserem Geschäft so sehr liebt. Die Frage ist nun, wie können dieje Formen erkannt und verbessert wer—- den. „Eine ideale Milchkuh sollte beson— ders in der Mitte einen umfangrei chen Körperbau haben, mit entspre chenden Verdauungsorganen, großen Lungenflügeln, eine breite Brust und weite Nüstern. Dieses bedeutet gu te Athmungsorgane, ein gesundes, ak— tives Herz, zur Blutzirkulation, so wie einen großen Magen, um die Rauhfutterrationen gut zu verdauen. Ein mäßig großes Euter und stark entwickelte Milchadern sind besonders wichtige Merkmale an einer guten Milchkuh, ebensa ein nicht zu großer Kopf und helle Augen. Eine kleine Kuh von armseliger Gestalt mit ma gerem Fleischansatz ist selten ein gu— DEFECTIVE PAGE 21. Juni, 1906. ter Milcher, selbst bei der besten Füt terung. Eine schön gebaute Kuh ist stets die Zierde jeder Milchwirth— schaft, die sich auch bezahlt. Den kleineren Farmern ist besonders die Verbesserung ihres Viehstandes anzu rathen, wenn sie Vortheile aus ih— rer Milcherei ziehen wollen, wo ge— genwärtig diese Industrie der Land— wirthschaft in Minnesota einen so großen Aufschwung genommen. Mehr Ruhe für die Pferde. Ein Arbeitspferd, sei es nun auf der Farm oder anderswo, muß seine gewisse Zeit zum Ausruhen haben, sonst wird es früher oder später zu-- sammen brechen. Es gibt mehr Pferde, wie sich die Leute denken, die sehr nervös sind, sie stehen nach der Arbeit längere Stunden ohne zur Ruhe zu kommen, trotzdem sie über— müdet sind; wenn's dann wieder an die Arbeit geht, haben sie nicht genug ausgeruht, mit müden Gliedern schleppen sie sich dahin. Ein Pferd kann auch schon in einem fremden Stall und unter fremden Thie— ren so nervös werden, daß es nicht zur Ruhe kommt. Oft sind es andere Ursachen, die Streu ist nicht genügend, es zieht im Stall oder es ist zu wenig Luft, zu heiß oder zu kalt. Es gibt kaum ein anderes grö— ßeres Thier, das so empfindlich ist, wie das Pferd, und das besonders in Bezug auf die Fütterung und beque—- me Stallung. Wenn es eine harte Tagesarbeit, oder eine lange Tour bei schneller Fahrt hinter sich hat, so erwartet es gute Pflege, reichliches Futter und ein bequemes Lager zum Ausruhen. Ein überarbeitetes Pferd ist wie ein übermüdeter Mann, der dann ja auch so oft nicht essen kann und unruhig sich von ei ner auf die andere Seite wälzt. Auch ist sehr oft bei einem Gespann Pfer— de das eine slinker wie das andere, das sich Mühe gibt, gleichen Schritt zu halten, noch dazu mit der Peitsche angetrieben wird und dann fast gänz— lich ermattet in den Stall kommt; es hat dann keine Lust zum Fressen und steht noch stundenlang zitternd da. Wie höchst selten wird doch diese Un— gleichheit bei den Pferden beachtet und wie mancher hat ein gutes treu—- es Thier zu Schanden getrieben, oh— ne auch nur im Geringsten daran zu denken, warum ein Pferd mehr abge— rackert ist wie das andere. Etwas vom Kochen. Manche Leute haben keine hohe Meinung von der Kunst des Kochens. Sie machen sich lustig über die vielen umständlichen und auch meistens kost spieligen Recepte in den Kochbüchern, und über das magenverderbende Ge— schlecke und Genasche, das in feinen Familien Tag für Tag auf die Tafel kommt. Es ist auch wahr, daß in der Küche der Leute, die es haben können, oft allzuviel des Guten ge—- than wird, und aus den gesunden und frischen Producten der Natur oft Kunstwerke zusammengekocht, gebra— ten und gebacken werden, die dem verzärtelten oder verdorbenen Ge— schmacke wohl behagen mögen, dafür aber wenig mehr von dem gesunden Reiz auf die Verdauungsnerven und der unmittelbaren reichen Nährkraft der Urprodukte an sich haben können. Wer aber in Rücksicht auf solche Verirrungen der Kochkunst, diese überhaupt als etwas hinstellen woll— te, für das die praetische Hausfran kein Auge zu brauchen habe, der gin ge einen sehr falschen Weg. Nicht die Kochkunst verdient Mißachtung, sondern allein die Kochkünstelei. Einfach und kräftig soll die Kost sein, die die Hausfrau ihren Lieben vorsetzt. Einfach und kräftig, weil das am gesundesten ist und auch am billigsten. Aber auch bei dem Einfachen spielt die Kunst der Zubereitung, die Kunst des Kochens eine große Rolle. Das soll keine Hausfrau außer Acht las— sen; denn abgesehen von aller Erfah— rung, die das tägliche Leben bietet, gibt uns schon die Natur selber in Geheilt von Nierenkrankheit. Geo. A. Sherman, Lisbon, Red Mills, Lawrence County, N. Y., schreibt: „Ich hatbe mehreve Jahre lang Nieren-Krankheit und stand zwölf Jahre unter ärztlicher Behand— lung; nahm eine wohlbekanntde Nie ren - Medizin, und andeve Mittel, die mir empfohlen wurden, hatte aber keine Linderung, biz ich anfing, Foley's Nierenmittel zu nehmen. Die erste halbe Flasche brachte mir Linderung und vier Flaschen heilten mich von dieser schrecklichen Krank— heit. Bevor ich anfing, Foley's 'Nierenmittel zu nehmen, mußte ich fast jede fünfzehn Minuten Wasser machen, Tag und Nacht, und es ging eine Ziegelsteinstaub ähnliche Sub— stanz von mir und zuweilen eine schleimige Substanz. Ich glaube, ich wäre gestorben, wenn ich Foley's Nierenmittel nicht genommen hätte. Pruch LTeiden Tausende bereits geheilt. Wenn Sie von Brüchen gequält werden, grten Siẽ nicht nur einem langsamen Tode entgegen, sondern sind auch großen Gefahren ausgesetzt ein Fehltritt, eine Anstrengung tann den schwachen Faden, der Sie vorn Tode trennt, zerschneiden. ; Sie können aber durt meine verbesserte Behandiung schnell zuhause geheilt werden. Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen, als einẽ Gunst ut Sie ünd Ihre Teueren, mein werthvolles Buch über Brüche init voller Austunst und eine 15-tägige Behandlung beides Lus frei sende. Schreiben Sie noch eue Sie haben damit keine Ausga ben; alle diese Ausgaben trage ich, da ich so völlig überzeugt bin, daß ich Sie heilen werde, daß ich bei diesem freigebigen Angebote nichts verlieren kann. Schreibt an IGNATZ„MAYER, M.D., 840-549 Chamber of Commerce. DETROIT, MICH. dieser Hinsicht einen gewaltigen Fin—- gerzeig. Ein großer Theil des Nahrungs— stoffes, den uns die Natur bietet, ist so gestaltet, daß man— ihn frisch vom Zweige oder der Erde hinweg genie— ßen kann. Dahin gehören vor allem. die Obstarten und da sehen wir nun, wie offensichtlich die Natur bestrebt ist, uns ihre Gaben in einer Form zu bieten, die dem Auge sowohl als dem Geruche und Geschmacke, kurz unseren Sinnen auf's äußerste ange— nehm ist. Kurz was uns die Natur zur Speise anbietet, das richtet sie in ihrer großen Allerweltsküche, wo die Sonne die Köchin vertritt, so ver— lockend und einladend her, daß es uns zum Zugreifen und Hineinbeißen ge radezu drängt. Und eben dieser Um— stand ist von höchster Wichtigkeit. Was den Appetit reizt, das· Auge er— freut, und dem Gaumen mundet, das wird mit Eifer verzehrt: und dann auch gut verdaut und im Körper zu— träglich verarbeitet. Das Sprich wort, daß einem beim Anblick eines guten Leckerbissens das Wasser im Munde zusammenlaufe, beruht näm— lich auf Wahrheit. Der Anblick ei— ner einladenden Speise übt auf die Verdauungswerkzeuge des Hungern—- den eine so anregende Wirkung aus, daß sie sofort die Verdauungssäfte abzuschneiden beginnen und zur An—- nahme ihrer Thätigkeit bereit stehen. Eine gute Verdauung aber ist der Grundpfeiler der Gesundheit.. Diesem Winke der Natur folgend, muß die besorgte Hausfrau darauf achten, daß sie auch die einfachste Mahlzeit, die sie ihren Lieben berei— ten kann, in möglichst gefälliger und appetitanregender Form bietet und eben dazu sind auch im dürftigsten Haushalte Kenntnisse in der Koch— kunst nöthig. KHann man auch nur Quart und Kartoffeln auf den Tisch stellen, so kommt es doch darauf an, wie man die Kartoffeln herrichtet, daß sie am besten schmecken und wie man den Quart anmacht und würzt, daß er trefflich mundet. Aber nicht allein die Kunst der Zu— bereitung, auch die Reinlichkeit spielt bei Tische eine große Rolle. Ein blankes Tischtuch, ein sauberer Tel— ler, ein geputztes Messer gibt schon der bescheidensten Speise ein ange—- nehmes Ansehen. Eine unreinliche Bedienung dagegen kann einem den rgien Leckerbissen zum Eckel ma— en. Eine andere Hauptregel einer prac tischen Kochkunst ist die Abwechse— lung. Auch für die Armen bieten sich so vielerlei Produkte auf dem Markte der Natur, daß er wechse— lung auf seinem Tische han kann. Vertrautheit der Hausfrau mit den Künsten der Küche wird es ihr au— ßerdem ermöglichen aus ursprünglich einsachen und wenigen Nahrungsmit teln die verschiedensten Gerichte zu bereiten, die als etwas Nees auch jedesmal dem Appetit neurn Anreiz geben werden. Eine praktische und tücht!- Haus— frau kann somit ollein schon durch die im Haushalte auskennen. Cne tüch— tige Haushälterin und Kör“n wiegt in Bezug auf die Gesundhit ihrer Anvertrauten doppelt so schrer als der geschickteste Arzt, das we-d-n alle Doktoren neidlos unterschreiben, un sere Mödchen und Frauen sollen aber auch allezeit dies bedenken und erwä— gen, wie viel Segen sie stiften kön— nen, wenn sie in Fleiß, Liebe, Treue und Geduld sich hingebend den häus lichen Arbeiten und der Pflege ihrer Lieben widmen. Das alte Flaggenhaus. Das kleine, zwei Stockwerk hohe Ziegelsteingebäude No. 289 Arch Straße, Philadelphia, bekannt als das „alte Flaggenhaus,“ wo Betty Roß das Amerikanische Banner hiß-- te, ist von der Regierung gekauft worden. Es gibt eine Million An— theilhaber am Eigenthum, die in je— dem Staat der Union wohnen. An— theile wurden zu 10 Cents per Stück verkauft. Der Kaufpreis des Hau— ses betrug 205,000. Niemand kann den eigentlichen Werth des Golden Grain Belt Bieres würdigen, bevor er daseslbe recht versucht hat. Be—- stellt es bei Eurem nächsten Verkäu— fer oder laßt Euch damit versehen von N. J. Weber, St. Cloud. FOLES HONEV IAR Gures Golds; Provents Pneumonia - S. Sommerville, —Vieharzt Sauk Centre, -- Minn. Pferde - und RKindvieh - Krankhei—- etn prompt behandelt. Office im Ger—- mania Haus. 8-6 m. St.Benedict's Academy St. Joseph, Stearns Co., Miun. Der Unterricht in derselben umfaßt die deut sche und englische Sprache, nebst allen weib ihen Haudarbeiten sowie Zeichnen u. Nalen. Bosondere Aufmerksamkeit dem Unterricht in der Mufsik eschenkt. Auch wird hier Töchtern Gelegen jeit geboten, sich für das Lehrfach auszubil en. och in einem besonderen Gebäude wird eine Schule geleitet für Knaben von 3 bis 11 Jah en, woselbst sie eine Erziehung und mütter che Sorgfalt genießen. Um nähere Auz unft wende man sich gefälligst an Ir. Divectress. O. S. B. Farm— u. Stadteigenthum. Wenn Ihr eine Farm vortheilhaft kaufen oder verkaufen wollt, wendet Euch an die Unterzeichneten, und Ihr werdet reell be dient. In Berbindung mit dem Landgeschäft vertreten wir die besten Feuerversicherungs-Besell schaften. Wir offerieren billig eine gute 120 Acker große Farm 4 Meilen von Albany und F Meile von Schulhaus für 83500. Wir lei hen Geld zu 6.Prozent. Wegen Enzelhei— ten wendet Cuch an Michael Winter, Albany, Minn. oder an H. L. Smithb, St. Cloud, Minn. 14-3mtds. Zu verpachten. Meine im Town Rockville, 8 Meilen von: St. Cloud, gelegene, 160 Ackec große Farm mit neuen Gebäuden—eine der schönsten und— besten Farm in Stearns County zu ange messenen Bedingungen zu verpachten. she: ; res bei Geo. Kosantke, 1 R. d. D No 4—Box 62. 28At St. Cloud, Minn. 3 H Vorzügliche Gelegenheit Eine 80 Acker große Farm mit aus gezeichnetem Wiesenland. NW4 von N- E 4 und NEK von NWK, Twp. 88 Section 26, Klasse 30, in Benton Coun-2 * th, nahe Kirche und Schule gelegen, mit d Wohnhaus und Logstall, nahezu das Gangze mit Zaun umgeben, unter an nehmbaren Bedingungen zu verkaufen. Näheres bei Frank Zins, No 25-ba St. Cloud, Minn. Farm zu verkaufen. Eine 160 Acker große Farm, NEK, Twp. 7, Sect. 6, R. 28, drei Meilen von Gilman, wo sich große Kirche, Pfarrschule und Creamerh befindet, 8 Meilen von Eisenbahnstation Ronneby. : 5 Meilen von Countyhauptstadt Foley und eine halbe Meile von Distriktschule“ gelegen, mit 35 Acker unter Pflug, frei von Stumpen und Steinen, 45 Acker gu tes, reines Wiesenland, Rest Busch- und Weideland, 40 Acker für Rindvieh und Schafe eingezäunt, mit guten neuen Ge bäuden und reinem gesundem Wasser zu 34,500 gegen Baar oder auch auf Zeit zu verkaufen. Näheres zu erfragen bei Frank Zins, ba. St. Cloud, Minn. Nenes Putzmachergeschäft. Zur gefälligen Nachricht, daß ich im Village St. Joseph ein Putzmachergeschäft eröffnet habe, in welchem nur die aller beste Arbeit zu angemessenen Preisen prompt besorgt wird. Alle zu einem derartigen Geschäft gehörigen Artikel stets in bester Auswahl. Zu gefälligem Vorsprechen ladet ein Frau Maria Wlzeck, ba. St. Joseph, Minn. John H. Wolter, Agent süür Geldanleibhen, Grundei— genthnm, Versicherung. 604. St. Germainstraße, St. Cloud, Minn. G MeCttceeechnecsbestedohoennenthehehettnonGobenewnrendennndntettnttnnstehtnwennmnnnnn ——— Nur die besten Versicherungsgesell schaften vertreten. Auch Eigenthum egen Tornado versichert. Beste Zu—- p edeu garantirt. 7 24-Iyr. ; —1