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Ueber die Verbesserung der Land— wege in den Farmerdistrikten ist die letzten Jahre eifrig agitirt, viel be sprochen und noch mehr darüber ge—- schrieben worden, aber der Lösung des Problems ist man noch nicht viel näher gerückt. Die Towns können nicht allein die Unkosten für die We— gebauten aufbringen und der gerin— ge Zuschluß aus einem dazu vorherge—- sehenen Fonds in den Counties hilft auch nicht viel. Es sind Hügel ab— zugraben und Tiefen aufzufüllen, die viel Mühe, Zeit und Geld kosten, be— sonders in den bergigen Gegenden. Die Farmer sind wohl angehalten, meherere Tage im Jahr an den We— gen zu arbeiten, aber es ist anzuneh— men, daß dabei wenig gründliche Ar— beit gethan wird. In Missouri hat nun der Farmer Ward King eine ein—- fache und billige Vorrichtung herge— stellt, die viel in Jowa und anderen westlichen Staaten gebraucht und ge— rühmt wird. Ein dicker Baumstamm wird in der Mitte durchgeschnitten oder gespalten, diese werden auf die Kante gesetzt und in einem Abstand so verbunden, daß es eine Schleife (Secraper) gibt, die mit vorgespann— ten Pferden (vier in der Reihe) über den Weg gezogen wird und derselbe durch öfteres Hin- und Herfahren fest geglättet. Das Verfahren kann sich aber nur bewähren, wo weicher Grund ist. In Minnesota, wo der Boden meist hart, Lehmig und mit Kieseln durchsetzt ist, wird diese Ma— schine weniger verwendbar sein. Der Pflug und die bewährte Wegschaufel werden darum noch länger ihren Dienst versehen müssen. Trockenwerden der Milchkühe. Es ist wohl einem joden Farmer bekannte Thatsache, daß Kühe, die Milch geben, bis sie wieder kalben, keine gute Mutterkühe sind und nur schwächliche Kälber werfen.. Um den Milchabfluß in den letzten zwei Mo— naten der Trächtigkeit einzuschrän— ken und versiegen zu lassen, sind mancherlei Mittel versucht worden, denn solche sind meistens die besten Kühe auf der Farm. Das gewöhn— liche Verfahren ist, den Thieren ei— nen Theil der Nahrung zu entziehen; das ist aber im höchsten Grade ver— werflich weil die Kuh gerade in die— sem Zeitpunkt für das zu erwartende Junge der besten Nahrung und Pflege bedarf und besonders, wenn man die Kälber aufziehen will. Das beste ist, die Kuh in regulärer Weise fortzufüttern, nach und nach weniger Milch auszumelten und so langsam den Milchzufluß versiegen zu lassen. Von Kühen, die schon nach den ersten sechs Monaten trocken werden, be— haupten erfahrene Viehzüchter, daß es meistens auf ihre Herkunft zurückzu— führen sei, oder thatsächlich als ein Erbtheil der Mutterkuh angeboren ist. Das dürfte aber mancher tüchti— ge Farmer bestreiten, dem die Nach— kommen einer guten Kuh aus der Art schlugen. Für zunge Milchkühe (Heifer) wird nach dem ersten Kal— ben empfofhlen, ihnen so lange wie möglich auch nur die geringste Milch auszumelken, schon beim zweiten Kalben wird der Milchzufluß länger anhalten und man kann nachher die Kuh regulieren, so daß sie die richti— ge Zeittrocken steht. Mammuth-Klee. In verschiedenen Theilen des Nordwestens sind sich die Farmer nicht darüber einig, ob es am vortheilhaf testen ist Rothklee oder Mammuth— klee für Pasturezwecke oder Heu ein zusäen. Die Beschaffenheit des Bo— dens dürfte aber dabei als erste Re— gel ausschlaggebend sein. Auf leich— tem, magerem Boden ist der Mam— muthklee vorzuziehen, im anderen Falle aber auf schwerem und fettem Boden ist der Rothklee am Platz. Die erstere Kleepflanze hat ein stärkeres Wurzelsystem, das tiefer in den Bo— den eindringt, einige Zoll unter dem Boden theilt sich die Pfahlwurzel in drei Theile und breitet sich somit wei— ter aus, wie der Rothklee mit seiner geraden einzelnen Pfahlwurzel. Auch ist es eigenthümlich, daß Mammuth—- klee gewöhnlich auf fettem Boden ei— ne mindertige Ernte liefert wie auf anderem Lande, da derselbe mehr in die harten Stengel schießt, die im Heu nur wenig Futterwerth haben Venn Ihr den Werth von Chamberlain's Salbe känntet, wür det Ihr nie daron sein wollen. Hier einige der Krankheiten, für die sie ganz besonders werthvoll ist: wehe Brustwarzen, gesprungene Hände, Brandwunden, Frostbeulen, chroni sche wehe Augen, Hämorrhoiden. Flechten, Salzfluß und Eezema. Preis 25 Cents per Schachtel. Zu kaufen bei allen Händlern in Pa tentmedizinen. DEFECTIVE PAGE Juni, 1906. den 28. Vogeler's Kletten-Wurzel ar Desorderung des Haarwuchses und zur Verschönernng, Erhaltung nnd Wiederhersiellung der Haare. ; m. » Lits ; ; —— 1 2 —2 7 e Zeit Jahrhunderten ist dieses er probte und bewährte Natur mittel rühmlichst bekannt. Die von vielen Aerzten ausgestellten Em vfehlungen über dessen Güüte, Kraft und Wirkung überheben uns allen ferneren Anpreisungen. Das Klettenwurzel·Oel reizt die Kopf-- haut zu neuer und gesunder Thätigkeit an, reinigt sie von Schorf und Schup pen, verhindert das Ausfallen und frühe Grau werden der Haare, heilt die Krankheiten, die oft auf dem Kopfe er scheinen und erzeugt einen schönen und neuen Haarwuchs. Auch giebt es dem Haar ein üppiges, glänzendes Ansehen wie es noch durch kein anderes Mittel diefer Art gescheheu ist. Preis. Soc die Pilareheo. In allen Apotheken order diredt von St. Jacobs Oil, Limited, Baltimore, Md. und von dem Vieh auch meistens un—- ter die Füße getreten werden, wäh— rend auf leichterem Boden ein zar— teres Gewächs gedeiht. Infolge ist auch Mammuth Klee beliebter bei den Farmern als Landverbesserer (Fertiliser) wie Rothklee, weil sein größeres Wurzelsystem dem Boden mehr Nitrogen aus der Luft zuführt, wie die andere Sorte, noch mehr aber wegen seiner sicheren zweijährigen Dauer. Ein anderer Vortheil ist, daß Timothy und Mammuth-Klee zur selben Zeit in Blüthe kommen, was mit dem einige Wochen früher blü— henden Rothklee nicht der Fall ist. Timothy und Mammuthklee werden dann auch zu gleicher Zeit schnitt reif für Heu, während Rothklee und Timothy nicht zu gleicher Zeit rei— fen, welches als ungünstig für den Futterwerth des Haus betrachtet wer den kann. Bodenbedeckung bei Erdbeeren. Nicht selten wird die Erdbeerernte theilweise oder ganz dadurch vernich tet, daß während der Blüthe ein Nachtfrost eintritt; die Erdbeerblü— the ist sehr empfindlich und wenn die Temperatur nur ein Geringes unter den Gefrierpunkt sinkt, ist es um sie geschehen, u. man wartet später ver— geblich auf eine reiche Fruchternte: von den nur wenig geschädigten Blü— then bilden sich manchmal wohl noch Früchte, aber sie sind verkrüppelt, wachsen sich nicht aus und haben auch keinen Geschmack. Man versucht nun vielfach, um dieses Erfrieren der Blüthen womöglich zu verhindern, durch ein Bedecken der Erdbeerenan— lage das zu frühe Wachsen der Pflan— zen und damit auch das frühe Blü— hen um etwas hinauszuschieben, sodaß die Frostgefahr möglichst vorbei ist, wenn die Hauptblüthe eintritt, und man hat auch häufig damit Erfolg, wenn nicht immer; es richtet sich das nach der herrschenden Witterung im ersten Frühjahr, ist diese ungewöhn—- lich warm, so treiben die Pflanzen auch unter der Bedeckung früher und können auf diese Weise dennoch in Frostgefahr gerathen. Das Bede— cken geschieht im Herbst oder viel— mehr zum Winter hin, nachdem derßo— den schon gefroren ist, und zwar mit Stroh oder Heu, am besten mit etwas steifem Heu, das beim Schneiden und Machen noch nicht Samen haben soll te. Die hiesigen Erdbeerzüchter machen diese Decke 4 bis 6 Zoll hoch. Im Frühjahr kommen die Pflanzen nur langsam in's Wachsthum, weil die Decke die Erwärmung des Bodens nur langsam zuläßt und die Tempe— ratud nur wenig Einfluß ausüben können: die Blüthe tritt deshalb ge— wöhnlich immer beträchtlich später ein, als bei unbedecktem Boden, meist um eine bis zwei Wochen, und, wie schon gesagt, ist dies von großer Wich tigkeit in Bezug auf die späten Nacht fröste. Nicht viel Unterschied zeigt sich jedoch, und dies ist besonders zu beachten, in der Zeit der Reife der Frucht. Die Bodenbedeckung hat auch sonst noch manche Vortheile. Vor al—- len Dingen wird dadurch in der wirk— samsten Weise und ohne viel Arbeit in dieser Beziehung die Bodenfeuch— tigkeit zurückgehalten, beziehungswei— se die zu starke Verdunstung gehemmt. Die Feuchtigkeit aber ist ein wesent liches Element zur Erzielung guter Früchte bei den Erdbeeren. Man er spart ferner das Hacken, einestheils um die Oberfläche locker und die Feuchtigkeit zurückzuhalten und ande. rerseits das Unkraut zu vertilgen, es kommt überhaupt nicht viel Unkraut auf; es ist immer klar und rein zwi— schen den Pflanzenreihen bei jeder Witterung, was besonders später beim Pflücken der Früchte sehr ange— nehm ist, und die Frucht wird nicht von Erde beschmutzt, ein recht wesent—- licher Vortheil. Nach der Ernte der Frucht werden die Beete in der gewöhnlichen Weise behandelt, die Ranken abgeschnitten, und späterhin wird zwischen den Reihen behackt und kultivirt. Das Deckmaterial wird mittlerweile stark verrottet sein und wird mit der Erde verarbeitet. Einfluß des Behäufelns der Kartof— fel - Pflanzen auf den Knoll ertrag. In landwirthschaftlichen Kreisen wurde schon oft die Frage, ob das Behäufeln der Kartoffelstauden über— all in allen Bodenarten für den nach— folgenden Knollenertrag von Nutzen sei, zum Gegenstand eingehendster Besprechung und Discussion erhoben. In neuester Zeit ist man auf Grund vielseitiger und mannigfacher Ver— suche zu dem Resultate gekommen, daß auf ebenem Lande bei den mei— sten Bodenarten die Kartoffeln, wenn sie nur öfters behackt und stets vom Unkraut rein gehalten werden, eben so viel, ja unter Umständen noch mehr Ertrag liefern, als wenn die Pflanzen behäufelt werden. Was soll mit dem Behäufeln der Kartoffeln eigentlich bezwecktt werden? Man will durch das Bedecken der unteren Stengeltheile mit Erde dieselben zu neuer Wurzel- und Knollenbildung veranlassen. Die Entwicklung solcher Wurzeln und Knollen ist aber ganz von der Menge von Wärme und Feuchtigkeit abhängig, welche der Pflanze während ihrer Vegetation zu Theil wird. Auf dem behäufelten Kartoffelfelde ist nun die tagsüber von der Sonne beschiedene, wie auch Nachts der kühleren Temperatur aus— gesetzte Fläche eine größere, als auf ebenem Lande. In ersterem Fall ist dem nach die Bodenwärme ganz be— deutenden Schwankungen unterwor— fen, was natürlich auch die Entwick— lung von Wurzeltrieben und Knollen mehr oder weniger nachtheilig beein flußt. Zu einer durch das Behäu— felu beabsichtigten vermehrten Wur— zel- und Eneuenitrina aber auch viel Feuchtigkeit im Bodh nöthig. Schon beim ersten stärkeren Nieder— schlag bildet sich aber auf den Däm— men schoü eine zähe Erdkruste, die das Eindringen des Regenwassers in den Boden verhindert, so daß dasselbe seitlich abfließt, sich in den Furchen zwischen den Dämmen ansammelt u. dort allmählich versickert. Dies ist namentlich auf sandigem Boden der Fall, während Lehmboden das Was ser ohnehin eher aufsaugt und län— ger in gich behält als leichte sandige Böden. Zahlreiche Versuche, die Pro— fessor Wollny hierüber anstellte, ha— ben denn auch gezeigt, daß das Be— häufeln der Kartoffeln nur auf bin digem Lehm- und Humusboden, der viel Wasser haltende Kraft besitzt, wirklich von etwelchem Nutzen ist, während in sandigem, leichtem und durchlassendem Boden auf flachem Felde mehr Ertrag erzielt wird, als auf behäufeltem, dafür müssen dann aber die Saatknollen im Frühjahr ziemlich tiem (acht Zoll) gesetzt wer— den. Auf schwerem, bindigem Boden aber, wo eine Behäufelung der Kar— toffelpflanzen sich empfiehlt, sollen die Saatkartoffeln nur 4—5 Zoll in den Boden gesetzt werden, um den ungehinderten Zutritt von Luft und Wärme zu denselben, sowie zu den sich bildenden Wurzeln und Knollen um so eher zu ermöglichen. Schädlichkeit längerer Inzucht bei Schweinen. In einem kleinen landwirthschaft lichen Betriebe wurden die Ferkel theils todt geboren, theils oingen sie nach der Geburt ein, und die am Le—- ben bleibenden Ferkel waren sehr schwächlich, während früher Alles in schönster Ordnung verlief. Wie fest gestellt wurde, lag die Ursache ledig— lich in einer fehlerhaften Auswahl der Zuchtthiere (abstammend von blutverwandten Thieren) bezw. in der Zucht mit blutsverwandten Thieren. Die Nachtheile dieser Züchtungs— art stellen sich in der Regel nicht gleich in den ersten Jahren ein, sondern erst später, wenn die Nachzucht wie— der miteinander gepaart wird. Wenn die Ferkel nicht schon todt geboren werden, so sind sie doch sehr schwäch liche Ferkel, aus denen, wenn sie nicht nach und nach eingehen, trotz aller Mühe und Pflege nie etwas Ordent liches wird. Nachdem in oben genann— tem Falle das fehlerhafte Züchtungs verfahren abgestellt war, blieb das Uebel sofort aus. Wenn dieser Er— folg auch nicht gerade etwas Neues bietet, so dürfte er doch manchen Land— wirth daran erinnern, daß die Paa— rung der Hausthiere stets nach ver nünftigen Grundsätzen zu geschehen hat, wenn man Erfolge erzielen will. Btr che geheilt Leute mit Brüchen heilen elbst leicht Leutt wir vrta Meil usie lelel dur berühmten regulären ar dessen pra u den fröhten des Landes zählt. Von Aerzten oniet als absolut harmlos und wirkungsvoll. Wertvolles Buch mit voller Information und 1- tägige Behandblung frei. Adressire: GNATZ MAYER. M. D. Sulte: 841 -849 Chamber of Commerce, DETROIT, 2 2 - MICHIGAN. - S. Sommerville, —Vie barzt Saut Centre, -· - Minn. Pferde - und Rindvieh - Krankhei etn prompt behandelt. Office im Ger mania Haus. 8-6 m. St.Benedict's Academy St. Josepb, Stearns Co., Minn. Der Unterricht in derselben umfaßt die deut she und englische Sprache, nebst allen weib lichen Haudarbeiten sowie Zeichnen u. Nalen. Besoundere Aufmerksamkeit dem Unterricht in der Mufsik eschenkt. 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