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Es giebt allrdings Sachen, die man in den Kataloghäusern billiger kanfen kann. Diese machen es sich zur Maxi—- me, auf alle Gegenstände einen ge wissen Prozentsatz Profit zu schlagen und geben bei Parteien dann Rabatt. Man kann auch kleine Gegenstände dort für einen geringen Preis kau— fen, wo hier der Geschäftsmann meint, daß es sich gar nicht lohne ei—- nen Gegenstand, der nicht mehr als einen oder zwei Cent koste, mit einem Bruchtheil eines Cents Profit zu ver—- kaufen. So verlangen sie manchmal einen hohen Preis für eine Kleinig-- keit. Dies ist unrecht und verleitet die Arbeiter zu der Annahme, daß sie im Allgemeinen zu theuer verkaufen. Nun ist es natürlich, daß manche Geschäfte nicht im Stande sind, mit ihren Waaren, wenigstens mit gewis— sen Waaren, mit den Großkapitali— sten zu konkurriren. Sie sind ge— zwungen, in kleineren Parteien zu kaufen und müssen so einen etwas hö— heren Preis erlangen. Dies sollten die Käufer in Betracht ziehen. Wenn aber ein Mann für fünf bis zehn Dollar kauft, so erhält er in Chicago einen Rahatt. Dies könnten ja un— sere Geschäftsleute auch einführen. Bei den Einkäufen außerhalb muß außerdem auch noch die Expreß be— zahlt werden, die manE— ! den gan— zen Profit wieder aufhebt. Gar oft kommt aber ein Käufer und fordert Credit und erhält ihn dann auch oft, wodurch die Kaufleute häufig den ganzen Posten verlieren. Die loghäuser geben keinen CreditFsie verlieren auch nichts, und deßhalb können sie auch mit kleinem Profite verkaufen. Warum führen die Ge— schäftsleute nicht auch das Baarsy— stem ein? Es bezahlt sich. Sie er— leiden keine Verluste und können bil— liger verkaufen. In Deutschlaud wird fast gar nichts geborgt. Wenn ein Mann nicht für ein Pfund Zucker be— zahlen kann, so kauft er ein halbes, oder ein viertel Pfund. Er kann seinen Kaffee gemahlen bei der Unze kaufen, er braucht nicht ein Pfund zu nehmen. Hier sind die Geschäftsleute theil— weise noch daran gewöhnt, 50 Pro— zent Profit auf die Waaren zu schla gen, namentlich in kleinen Quantitä— ten, und darin thun sie unrecht, denn sie verlieren die Kundschaft dadurch an die KHatalog-Häuser. Dann wie— der halten die Kataloghäuser eine Menge Schundwaaren, die fast nichts kosten. Sie sind verlockend auf dem Papiere. Wenn man einen Ofen, der hier 45 kosten soll dort zu F 25 an— gezeigt sieht, so ist dies verlockend. Aber, wenn der Ofen dann kommt, so ist er auch darnach. Schlechtes Ei— sen, leicht und schlecht gemacht, so daß er in einigen Jahren weggeworfen werden muß, wo der F 45 Ofen oft nach 20 Jahren Dienste thut. Die Geschäftsleute sollten also den Kata— loghäusern ihre Tricks absehen und den Käufern dies erklären. Aber da giebt es hier eine Menge Geschäfts— leute, die nicht einmal ihr Geschäft anzeigen. Sie finden es nicht der Mühe werth den Käufern zu sagen, daß sie ein gutes Lager von Schu— hen, Oefen oder Ellenwaaren haben. Wenn sie Bargains haben, so weiß es Niemand als sie selbst. Die Käu— fer werden dies ja ausfinden, wenn sie kommen und kaufen wollen. So argumentiren sie. Die Käufer kommen aber eben nicht, wenn ihnen nicht etwas in Aussicht gestellt wird, das wünschens— werth ist. Wer nicht anzeigt, hat gar kein Recht, sich zu beklagen, daß er nicht bestehen kann. Kein Geschäft kann heute als erstklassiges bezeichnet werden das nicht anzeigt. Wenn das Geschäft nicht im Stande ist, einige Dollars für Anzeigen auszuheben, und die wissen zu lassen, wenn neue Waaren ankommen, sollte ein solches Geschäft seine Thüren schließen, denn für die Stadt ist es von keinem Werth. Dann wieder thun manche Tod infolge von Mundsperre kommt nie vor, wenn die Verletzung mit Bucklen's Arnica Salbe bestri chen wird. Sie ist antiseptisch, und ihre heilenden Eigenschaften beugen Blutvergiftung vor. Karl Oswald, Kaufmann in Renllelaersville, N. . schreibt: „Sie heilte Beth Bureh von hiek vom abscheulichchsten Weh an seinem Nacken, das ich je sah.“ Heilt Schnittwunden, Brandwunden, Wunden und Wehen. 25 C. in Mar—- tin Molitor's Apotheke. DEFECTIVE PAGE Juni, 1906. Geschäftsleute dasselbe selbst, was sie andern Leuten als Tadel anrechnen. Sie lassen ihre Sachen auswärts ma— chen, kaufen dieselben auswärts, wenn sie dieselben hier gemacht bekommen könnten. Es muß also Jeder sehen, daß er das Prinzip aufhält, daß alles was hier gekauft oder gemacht werden kann, hier gekauft wird. Dann wird es auch besser werden. Auch sollten dio Geschäftsleute die unsinnige Con— eurrenz aufgeben. Sie sollten nicht einer dem andern in das Geschäft pfuschen. Jedes Geschäft sollte eine möglichst große Auswahl seiner Waa— ren halten und sich auf seine Branche beschränken. Ein Allerweltsleben ver— dirbt nur das Geschäft und kann doch selbst auch nicht prosperiren. Allge— meines Zusammenwirken ist was uns Noth thut. Mit Jammern ist nichts gethan.« Hier heißt es den Stier bei den Hörnern anpacken und handeln. Sternschnuppen. Sarah Bernhardt soll auf ihrer jüngsten Abschiedsreise $200,000 „gemacht“ haben. Die nächste Ab— schiedsreise wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Kansas'er Farmer suchen ver—- zweifelt nach 25,000 Arbeitern für ihre Ernte; und im Kongreß drängt man auf Beschränkung der EinSan— derung. Wie die erste Schwalbe den Früh— ling, so künden die ersten Unglücks fälle beim Abbrennen von „Firecra ckers“ das Nahen des „Glorreichen Vierten“ an. Was die Europäer am meisten über John Rockefeller in Erstaunen setzt, ist, daß er absolut nicht nach Pe— troleum riecht. Jedes europäische Automobil ist ihm in dieser Bezie— hung überlegen. Dem Fleischtrust soll nach den Ent hüllungen und Angriffen der letzten Wochen zu Muthe sein, als ob er selber durch eine Wurstmaschine ge— zogen worden wäre. ; Hundstags und Spätherbsttempe— ratur in Zeit von wenigen Tagen. An schroffen Temperaturwechsel scheint es der gegenwärtige Sommer seinen Vorgängen noch zuvor thun zu wollen. Der Kongreß hat den Ausschank von Bier in den Soldatenheimen ab— geschafft. Man kann nicht vorsichtig genug sein, was man den alten Ve— teranen zu ihrem Büchsenfleisch zu trinken giebt! Zwar soll jetzt auch die Kochkunst in den Hochschulen gelehrt werden.— aber das Geschirrwaschen übt noch im— mer keine besondere Anziehung auf die Hochschulmädchen aus. Vielleicht würde ihnen diese Beschäftigung bes— ser zusagen, wenn man einen latei— nischen, griechischen oder hebräischen Namen dafür einführte. Witte, heißt's, wird Amerika aber— mals, und zwar sehr bald, einen Be— such abstatten. Mission unbekannt. Bei der Manie der Russen, alle ihre Generäle und Admiräle vor'sKriegs— gericht zu stellen, kann es Witte, der den Frieden erfocht, auch noch passi ren. Der kluge Mann baut vor. „Apostel“ Dowie erklärt, nach sei— nem Tode auf die Erde zurückkehren zu wollen, um sein Werk zu vollen—- den. Diese Mühe braucht er sich ei— gentlich nicht zu geben, denn dazu reichen die Grafters, welche er zu— rückläßt, vollkommen aus. Jene Mitglieder des Kongresses, die so lärmend gegen die Einwande— rung eifern, scheinen die Einwande— rung von heute nach den Ueberliefe— rungen zu schätzen, die ihnen von ih— ren eingewanderten irischen, schotti— schen und anglosächsischen Ahnherren überkommen sind. * * Carrie Nation mag verrückt und übergeschnappt sein, doch läßt es sich nicht leugnen, das in ihrem Wahn— sinn eine gewisse Methode liegt. Ei— ne Frau, die mit einem einzigen Vor— trage 50 verdient, ist einem Man— ne, dessen Zurechnungsfähigkeit nicht bezweifelt wird, dessen Gedanken— gang aber minder hoch honorirt wird, bedeutend über. ; Ein Mann Namens Kean, der in Philadelphia einen Knaben entführ— te, wurde innerhalb 24 Stunden ver— haftet, unter Anklage gestellt und zu 20-jähriger Zuchthausstrafe verur— theilt. Selbstverständlich hatte der Mann kein· Geld, sonst hätte er sich eine andere, wenigstens eine viel langsamere Gerechtigkeit kaufen kön nen. Der echte Dr. Bell's Pine- Tar-Honey hat die Glocke auf der Flasche Stickereien d S i und Spitzen. Die größten Verkäufe in Dollars W 0 7 und Cents in irgend einem Jahre A h A I in der Eeschichte dieses Store für 312 70 & das Jahr 1906 bis zum heutigen 2 7 V datum. . ; F ẽ Nie zuvor sahen wir s.lch ein - eltgant s Assortement von Waa— 2 ren aus unserem Store weggehen gleich dem Schnee vor der warmen Frühjahrssonne. Jeder Tag bringt V neue Waaren als Ersatz und zum S Auffüllen des Vorraths für das Sommergeschäft. Neue Beñellungen sind auf dem Wege nach dem Osten, um jene ausgesuchten Muster zu duppliziren, welche die populärsten sind und auf die besorgte Kurden in Geduld warten. Wir waren sehr glücklich beim Einkauf in den besten Spitzen - und Stickerei - Geschäft en in Amerita, welche im Stande sind und darauf achten, unsere Bestellungen so prompt als möglich auszufüllen. Was immer Ihr woll: in Spitzen oder Stickereien, bei Frank 7 Fandel werdet Ihr die kunstgerechten Sorten zu mäßigem Preise finden: Torchon und Val Spitzen und Insertions in großer Auswahl. . . · 5 Wirckliche Torchons.... unSsc., Bc., loc., 12Nc., 15c.. Stickereien zu 5c.. und 10c.. orsett Cover Embroideries n 25c., 35c., 39c., 50c.. Bierte Juli · Raten. A D 3 - ; ; - & ; & cir 0 M 2 WsroNt rost Q - ʒ Einfacher Fahrpreis für Doppelfahrt ; zwischen alen Orten in Wisc-nsin, Liirnesotannd Kord:-Dakta Ir— gend ·in 2gent wird Ihnen Naheres über die e schr niedrigen Fenrtags— - ; preise mittheilen. 1 - : Tickets zu verkaufen am 3. und 4. Juli 1906. ; Gütltig zur Rückfahrt bis zum 6. Juli. Northern Pacisic Eisenbahn. ; I. E. Cvoling, Agent, St. Cloud, Minn. Puget Souud Jeden Tag vom 1. Juni bis zum 15. September sehr niedrige Doppelfahrtpreise in Krest über die Great Northern Eisenbahn nach ; Seattle, Pertrand, Everett, Banconver, Spokcene und Montana »60.00—Puget Sound Punkte. 55 7. 50— Wenatchee 55 00— Spo'ane, „Tte Kootenai,“ Fernie, B. C 850.00 Gieat Falls, Helena, Butte. Anaconda, Kalikpell, Belton (Late Macdon ald), Lethbridge. ; Gültig zur Rückfahrt bis 31. October 1906. Liberale Absteige- Bewilsigungen. Liberale Absteige— Näheres bei H. N. Neide, Agent, St. Clou Fragt den Agenten nach den Abfahrtdaten der, Minnesota“ und Datkota“. 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