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Bruno in Sauk Rapids am 21. Mi, lraft, die - duch a wo an den 1856, au. Mit Freuden wurden sie Tag gelegt hat. Er scheute sich der aufgenommen von Vater Pierz. Das | Müühe nicht, sich nach dem fernen Arbeitsfeld wurde zu groß für ihn /Osten zu begeben, um dort Geld zu und er sehnte sich, seine ganze Thä— sammeln für die neue Kirche. Wie tigkeit den geliebten Indianern zu s weise und umsichtig er baute für die widmen. Die Ankunft der ersten Be. | Zukunft, sehen wir heute alle. Schon nedictiner in St. Cloud bezeichnete im December 1865 konnte die Kir— eine neue, segensreiche Epoche in | che feierlich geweiht werden. In dem-- unserer Diözese. Wer hätte damals | selben Jahre celebrirte unser jetziger geahnt, daß diese drei Patres, denen / Diözesan - Obere, Bischof Trobec, die nichts bevorstand als Entbehrung, heilige Messe in der neuen Kirche. Arbeit und Mühseligkeiten, daß sie Pater Meinulf baute auch das Pfarr— die Begründer sein würden des heu- haus. Die Gemeinde ist ihm zu gro— tigen guten Zustandes unserer Diözese bem Danke verpflichtet. Mögen ihm und der Stadt St. Cloud. Wie einst | noch viele Jahre beschieden sein! Im der hl. Bonifatius, ein Sohn des hl. | dahre 1872 folgte Pater Benedict, Benediktus, mit seinen Ordensbrü- der schon früher Pfarrer der Gemein— dern nach dem Norden zog, um in de war, als Pfarrer. Seine ehrwür— Deutschlands Gauen Seelen zu ge- dige Gestalt, sowie sein freundliches winnen und zu retten, so zogen auch | Wesen ist noch vielen unter euch be— 8 7 die schlichten Söhne des hl. Benedikt wiederum nach dem Nordwesten, um dort gleich dem hl. Bonifatius zu bauen, retten, bewahren, zu segnen die Kirche Gottes. Und wie einstens die Benedictiner die Träger der Cul— tur und Civilisation waren in Eu— ropa, so wurden sie auch im fernen Westen Amerika's nicht nur allein Seelsorger sondern auch Erzieher und Bebauer des einstigen Urwaldes. Getreu dem Wahlspruche ihres erha— benen Vaters: „Ut inomnibus glori— ficetur Deus,“ „daß in allem Gott verherrlicht werde,“ arbeiteten sie rastlos und uneigennützig weiter. Wie schwer mag es für den Ordensmann gewesen sein, fern von der lieben Hei— math, fern von der friedlichen Klo—- sterzelle, fern von dem freundlichen Zuspruche seiner Obern, aller Be-- quemlichkeit entbehrend, sein Heim aufzuschlagen unter fremden Völ— kern, in der größten Armuth? Das war aber gerade sein Stolz und sein Trost: Nachfolger der Apostel zu sein und das Reich Gottes auszubreiten. Erfolg krönte ihre Mühe. Gottes Segen war mit ihnen, er selbst wohn— te unter ihnë; Er selbst war mit ih nen. Es ist nicht nothwendig, daß ich euch hinweise auf die Früchte ih— rer Arbeit. St. John's ist heute ei— ne der hervorragendsten katholischen Erziehungsanstalten Nord-Amerikas, und die Gemeinden unter der Lei—- tung der Benedictiner-Patres stnd alle im blühenden Zustande. Pater Cornelius, der noch unter uns weilt und vor Kurzem die hohe und sel— tene Ehre hatte, sein goldenes Prie— ster-Fubiläum zu feiern, war der er— ste residierende Pfarrer dieser Ge— meinde. Er vollendete die bereits von Vater Pierz begonnene Block— Kirche im Jahre 1856. Er hatte mit unsäglichen Schwierigkeiten zu käm pfen, um die junge Gemeinde zusam— men zu halten. Im Sommer dessel ben Jahres hielt der berühmte Volks— missionär Pater Wenniger die erste hl. Mission ab. Die Annalen er— zählen uns, daß damals ein besonde— rer Eifer seitens der Gläubigen an den Tag gelegt wurde. Schon im Herbste wurde es Pater Cornelius möglich, eine Pfarrschule zu errich ten, in der er selbst unterrichtete. Pater Cornelius war somit auch der erste Schullehrer in Stearns Coun— ty. Als Schule diente ihm sein Pfarrhaus, eine armselige Bretter— hütte. Wir sehen hierin die große Sorgfalt, welche die Kirche zu allen Zeiten an den Tag legte in der Er— ziehung der Kinder. Die Schule ist die Seele nd das Herz einer katho— lischen Gemeinde. Religion u. Bildung müssen Hand in Hand gehen, wenn die Erziehung der Kinder Erfolg ha— ben soll. Pater Cornelius wußte dies, darum war auch seine erste Auf merksamkeit der Schule gewidmet. Im Jahre 1858 erhielt die Ge— meinde einen neuen Pfarrer in der Person des Pater Benedict Haindl. Ihm folgte nach zwei Jahren Pater Clemens Staub, der Erbauer der herrlichen Himmelsfahrtskirche in St. Paul, die auch heute das goldene Ju— biläum feiert. Pater Clemens wirk—- te Vieles und Gutes in dieser Ge meinde und in Stearns County. Sein Name ist allbekannt Und · heute noch verdanken ihm viele ihre Gesund— heit an Leib und Seele. Er starb zu St. Joseph im Jahre 1886. Pa— ter Othmar Wirtz wurde im Jahre 1868 Pfarrer der Gemeinde. Nach einem Jahre folgte ihm Pater Meinulf. Die alte Frame-Kirche hatte sich indessen zu klein erwiesen, ünd Pater Meinulf oblag die große und schwierige Arbeit, eine passende, den Verhältnissen entsprechende Kirche zu bauen. Er hatte mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen. Er ging aber an die Arbeit mit einer ihm be-- Krankes Kopfweh geheilt. Krankes Kopfweh wird verursacht durch Zerrüttung des Magens und durch nverdaulichkeit. Chamber—- lain's Magen und Leber Tablette verbessern diese Unordnungen und erwirken Heilung. Wenn man diese Tabletke nimmt, sobald sich die er— sten Anzeichen dieser Krankheit zei— gen, es mag dann dem Anfall vor— gebeugt werden. Zu kaufen bei al— len Apothekern und Händlern. kannt. Ihm folgte 1874 Pater Al phons. Er leitete die Gemeinde mit! Erfolg für zwei Jahre. Von 1876 bis 1888 war Pater Severin Pfar rer. Als Pfarrer, General - Vikar und Prior von St. John's arbeitete er unermüdlich im Weinberge des Herrn. Er baute die alte Frame- Schule. Sein Andenken wird heute noch geehrt. Im Jahre 1888 folgte Pater Gregor als Pfarrer. Sein! Wirken und Arbeiten in dieser Ge— meinde ist euch Allen hinlänglich be kannt. Sechzehn Jahre arbeitete er hier mit rastlosem Eifer. Die Schu— le war sein Herz, das Wohl der Kin— der sein Leben. Er plante und bau— lte die jetzige Schule, die da steht als eine Zierde der Stadt, ein Denkmal der Opferwilligkeit der St. Marien-! Gemeinde. Vieles noch könnte ichl von dem Wirken Pater Gregors in dieser Gemeinde sagen. Ihr kennt! ihn alle gut, und ich will seine be scheidenheit nicht verletzen. Möge Gott es ihm lohnen. In 1904 wur— de unser jetziger Pfarrer, Pater Wil— helm, Seelsorger dieser Gemeinde. In ihm erhielt die Gemeinde einen würdigen Nachfolger Pater Gregors. Sein schlichtes Wesen, sein unermüd— licher Eifer für die Sache Gottes und seine Kirche gewannen ihm bald das Zutrauen seiner Pfarrkinder. Wo immer er wirkte, wurde sein Na— me in hohen Ehren gehalten. Möge der allgütige Gott ihn uns noch lan— ge erhalten und seine Arbeit segnen. Von den früheren Pfarrern leben nur noch drei: P. Cornelius, Pater Mei— nulf und Pater Gregor, die anderen gingen in ein besseres Jenseits ein. Der Verstorbenen wollen wir uns heute im Geiste der Dankbarkeit im Gebete erinnern, der Lebenden aber gedenken wir im Geiste der Liebe. Möge der Herr es ihnen vergelten und ihnen noch viele Jahre besche— ren. Unter den residierenden Assisten-- ten, die den Pfarrern thatkräftig zur Seite standen, sind noch zu nennen: Pater Demetrius, jetzt kanonischer Prior von St. Martin, Pater Mar— tin, jetzt Pfarrer von Meire Grove, Pater Leonard, jetzt im Staate Wa— schington, Pater · Meinrad, Missio— snär und Pfarrer in der neuen Colo— nie in Canada, und unser jetziger Assistent, Pater Werner.. Pater Werner hat sich besonders der Ge— meinde verdient gemacht, indem er sich der Jünglinge annahm. Die Rettung unserer Jugend ist ein un vergleich löbliches und dankbares Werk. Möge ihm in seinem segens— -2 U. . reichen Unternehmen die nothige Un— terstützung gegeben werden. Möge er lange unter uns wirken! Es ist auch heute am Platze, daß wir uns eines anderen apostolischen Mannes erinnern, der zwar nicht Pfarrer die ser Gemeinde war, aber innigen An— theil nahm an der Gemeinde, viel zu dem Erfolge diese Kirche beitrug. Es ist Bischof Seidenbusch. In dieser Kirche wurde er konsekrirt, hier wohn-. te er und diese Kirche ehrte er in be— sonderer Weise, indem er sie zu seiner ersten Pro-Cathedrale erkor. In ihm ehrt der ganze Nordwesten einen sei— ner hervorragensten Männer, diese Gemeinde einen ihrer besten Gönner. Möge er ruhen in Frieden! Wer könnte das Gute alles aufzäh— len, das in den letzten 50 Jahren in dieser Gemeinde gewirkt wurde. Un sere Kirchen sind in der That eine nie versengbare Quelle alles Trostes und jeden Segens. Diese Gemeinde hat den Segen Gottes in besonderer Wei— se erhalten: Sie wurde die Mutter gemeinde fast aller umliegenden Pfarreien. Im Jahre 1884 trennte sich die jetzige Cathedral-Gemeinde von der St. Marien Kirche; der Toch— hter wurden zwar größere Ehren be— schieden, aber sie verdankt Alles der Mutter. Heute noch sind viele der gu—- Eine Karie. Dies ist zur Bestätigung, daß alle Apotheker bevollmächtigt sind, Euer Geld zurückzuerstatten, wenn Foley's Honey und Tar verfehlt, Euren Hu—- sten oder Erkältung zu heilen. Es stillt den Husten, heilt die Lungen und verhütet ernste Folgen einer Er kältung. Heilt Influenza, Husten und beugt Pneumonia und Schwind— sucht vor. Das Echte ist in einem gelben Paquete. Verweigert Substi tute. Martin Molitor. xe inder der St. Marien·Gem ls eine besondere Begünstigung dieser Gemeinde erwählte der Herr in seiner Güte neun Söhne der-- selben zu seinen besonderen Die-s nern als Priester. Mehrere Jung frauen schlossen sich dem Ordensstan—- de an, um so getreuer dem Herrn zu dienen. Der echt katholische Sinn, der stets unter den Mitgliedern die ser Gemeinde herrschte, war auch ei— ne besondere Gunst der göttlichen Vorsehung. Ein halbes Jahrhun— dert! Eine lange, lange Zeit! Wie viele haben sich seit dem ersten Tage der Gründung dieser Gemeinde hier versammelt, haben gebetet und Gott gedient und dem Heile ihrer Seelen. Wer kennt heute all ihre Namen? Einige von ihnen gingen in ein bes— seres Jenseits und sind vergessen, 1 1 andere leben noch in unserer Mitte. Aber alle ihre guten Werke stehen im Buche des Lebens, ihres Gottes, der angesehen hat Alles, was sie für ihn gethan haben. Zwei Generationen wurden seit den Tagen der Gründung geboren. Völker und Staaten, Krie—- ge ünd Frieden haben gewechselt, die Sitten, die Moden, die Lebensge— wohnheiten der Menschen, Alles hat sich geändert, und nur eines ist ste hen geblieben in diesem wogenden Meere des Wechsels, eines nur: der Glaube, die Hoffnung und Liebe, die Christus der Herr in die Welt ge— bracht. Diese dreir Himmelstugen— den werden uns verkündet, wie am Tage der Gründung dieser Gemein— de. Dantk darum AuUen, die mitgehol— fen haben, diese Gemeinde zu grün— uuit auen, die Opser brach ten, um den Glauben zu bewahren und zu befestigen. Das heutige Fest ist so recht ein Familienfest. Im Geiste versammeln sich wiederum al— le, die je in der Gemeinde lebten. Wir erneuern unsere Er·nnerung an die Verstorbenen. Wir gedenken ih— rer besonders heute im Gebete. Mö— gen sie ruhen in Frieden! Die Vergangenheit war eine ge— segnete, was wird die Zukunft brin— sgen. „Deus providebit.“ der Herr wird sorgen. Große und wichtige Fragen liegen vor uns. Die größte aber ist: wie können wir das Wert, das vor fünfzig Jahren begonnen, weiter führen mit dem Segen Got— tes und zu Ehre seiner Kirche? Wir leben in einer Zeit, die Alles von dieser Welt hofft. Es ist darum ein JFagen und Rennen nach der Erfül— lung irdischer Hoffnungen und Wüna— ssche. Gar viele sind in unseren Ta— —o gen blind für Alles, was nicht diese Erde, ihre Güter und Genüsse be— trifft. Große und schwierige Auf— gaben sind deshalb noch zu lösen. Das Leben der Kirche war immer ein [Kampf für Wahrheit und Recht. Wir dürfen heute nicht zufrieden sein mit dem Erfolge unserer Vorfahren. Wie sie, so müssen auch wir das gute Werk weiter führen. Die großen Fragen, die uns bevorstehen, sind: Die Hei— cung des Familienlebens, die Ret— tung unserer Jugend, die Erhaltung unserer Pfarrschulen, der Unterhalt unserer Kirchen, die Verbreitung ka— tholischer Literatur und besonders katholischer Zeitungen, Eifer in dem. Bekenntnisse des katholischen Glau— sbens. Moöge Gott uns seinen Se— sgen geben, diese Fragen mit Erfolg zu lösen. ; Zum Schlusse dann, möchte ich dieser Gemeinde die Glückwünsche der Cathedral - Gemeinde überbringen mit denselben Gefühlen, die das Herz eines guten Kindes bewegen, wenn seine Mutter einen Ehrentag feiert. Mögen die beiden Gemeinden noch viele Fahre zusammen arbeiten für die Ehre Gottes und die Verbreitung seiner Kirche. Wenn die nächsten 50 Jahre gerade so gesegnet werden wie die verflossenen, was können wir nicht alles erwarten? Das Wohnen Gottes unter uns war unser Heil, unser Segen, unser Wohlstand, mö— ge es auch so in der Zukunft sein! Wir wollen uns dann heute in be— sonderer Weise der lieben Gottesmut ter weihen. Unter ihremn Schutze stand diese Gemeinde. Wunderbar war ihre Fürsprache für uns und un— ser Heil. Möge sie auch in der Zu— kunft uns beschützen, uns helfen, uns retten. Du, aber, o mildreiche Him— melsmutter, sei uns ein Leuchtstern lin unserem Leben, der Rettungsan— sker in unseren Nöthen. Wir sagen dir öffentlich Dank für deinen Schutz und deine Fürbitte. Von neuem weihen wir dir diese Gemeinde, bewah re sie und beschütze sie als dein Ei— genthum. Und gewähre uns allen rine Gunst, so daß auch wir leinstens mit dir, die Herrlichkeiten deines Sohnes bewundern und ge nießen können. Blutvergiftung stammt von chronischer Unverdaulich— keit, die rasch geheilt wird durch King's Neue Lebenspillen. Dieselben vertreiben alle giftigen Keime aus dem System und bringen neues Le ben und Kraft; heilt sauren Magen, Uebelkeit, Kopfweh, Schwindel und Colic, ohne Kneifen oder Unbehagen 25 C. Garantirt vom Apotheker M. Molitor. LEISENS Unser vielfach verbesserter Store ist ein willkommener Sammelplatz der vielen Käuferinnen, die uns täglich besuchen. Alles ist neu, rein und modera. Jedes einzelne Departement ist angefüllt mit neuen Herbstwaaren, die auf Eure Besichtigung warten. 07 3 9 : 0 - - 3 ; 2 M 6 1 / 100 1 V iat hv V 4 14 2 18 V 4 18 2 - 1 3 Muster-Shirt - Waist Verkaus. 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