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Der Nordstern. [volume] (St. Cloud, Minn.) 1874-1931, October 25, 1906, Image 4

Image and text provided by Minnesota Historical Society; Saint Paul, MN

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Bruno in Sauk Rapids am 21. Mi, lraft, die - duch a wo an den
1856, au. Mit Freuden wurden sie Tag gelegt hat. Er scheute sich der
aufgenommen von Vater Pierz. Das | Müühe nicht, sich nach dem fernen
Arbeitsfeld wurde zu groß für ihn /Osten zu begeben, um dort Geld zu
und er sehnte sich, seine ganze Thä— sammeln für die neue Kirche. Wie
tigkeit den geliebten Indianern zu s weise und umsichtig er baute für die
widmen. Die Ankunft der ersten Be. | Zukunft, sehen wir heute alle. Schon
nedictiner in St. Cloud bezeichnete im December 1865 konnte die Kir—
eine neue, segensreiche Epoche in | che feierlich geweiht werden. In dem--
unserer Diözese. Wer hätte damals | selben Jahre celebrirte unser jetziger
geahnt, daß diese drei Patres, denen / Diözesan - Obere, Bischof Trobec, die
nichts bevorstand als Entbehrung, heilige Messe in der neuen Kirche.
Arbeit und Mühseligkeiten, daß sie Pater Meinulf baute auch das Pfarr—
die Begründer sein würden des heu- haus. Die Gemeinde ist ihm zu gro—
tigen guten Zustandes unserer Diözese bem Danke verpflichtet. Mögen ihm
und der Stadt St. Cloud. Wie einst | noch viele Jahre beschieden sein! Im
der hl. Bonifatius, ein Sohn des hl. | dahre 1872 folgte Pater Benedict,
Benediktus, mit seinen Ordensbrü- der schon früher Pfarrer der Gemein—
dern nach dem Norden zog, um in de war, als Pfarrer. Seine ehrwür—
Deutschlands Gauen Seelen zu ge- dige Gestalt, sowie sein freundliches
winnen und zu retten, so zogen auch | Wesen ist noch vielen unter euch be—
8
7
die schlichten Söhne des hl. Benedikt
wiederum nach dem Nordwesten, um
dort gleich dem hl. Bonifatius zu
bauen, retten, bewahren, zu segnen
die Kirche Gottes. Und wie einstens
die Benedictiner die Träger der Cul—
tur und Civilisation waren in Eu—
ropa, so wurden sie auch im fernen
Westen Amerika's nicht nur allein
Seelsorger sondern auch Erzieher
und Bebauer des einstigen Urwaldes.
Getreu dem Wahlspruche ihres erha—
benen Vaters: „Ut inomnibus glori—
ficetur Deus,“ „daß in allem Gott
verherrlicht werde,“ arbeiteten sie
rastlos und uneigennützig weiter. Wie
schwer mag es für den Ordensmann
gewesen sein, fern von der lieben Hei—
math, fern von der friedlichen Klo—-
sterzelle, fern von dem freundlichen
Zuspruche seiner Obern, aller Be--
quemlichkeit entbehrend, sein Heim
aufzuschlagen unter fremden Völ—
kern, in der größten Armuth? Das
war aber gerade sein Stolz und sein
Trost: Nachfolger der Apostel zu sein
und das Reich Gottes auszubreiten.
Erfolg krönte ihre Mühe. Gottes
Segen war mit ihnen, er selbst wohn—
te unter ihnë; Er selbst war mit ih
nen. Es ist nicht nothwendig, daß
ich euch hinweise auf die Früchte ih—
rer Arbeit. St. John's ist heute ei—
ne der hervorragendsten katholischen
Erziehungsanstalten Nord-Amerikas,
und die Gemeinden unter der Lei—-
tung der Benedictiner-Patres stnd
alle im blühenden Zustande. Pater
Cornelius, der noch unter uns weilt
und vor Kurzem die hohe und sel—
tene Ehre hatte, sein goldenes Prie—
ster-Fubiläum zu feiern, war der er—
ste residierende Pfarrer dieser Ge—
meinde. Er vollendete die bereits
von Vater Pierz begonnene Block—
Kirche im Jahre 1856. Er hatte mit
unsäglichen Schwierigkeiten zu käm
pfen, um die junge Gemeinde zusam—
men zu halten. Im Sommer dessel
ben Jahres hielt der berühmte Volks—
missionär Pater Wenniger die erste
hl. Mission ab. Die Annalen er—
zählen uns, daß damals ein besonde—
rer Eifer seitens der Gläubigen an
den Tag gelegt wurde. Schon im
Herbste wurde es Pater Cornelius
möglich, eine Pfarrschule zu errich
ten, in der er selbst unterrichtete.
Pater Cornelius war somit auch der
erste Schullehrer in Stearns Coun—
ty. Als Schule diente ihm sein
Pfarrhaus, eine armselige Bretter—
hütte. Wir sehen hierin die große
Sorgfalt, welche die Kirche zu allen
Zeiten an den Tag legte in der Er—
ziehung der Kinder. Die Schule ist
die Seele nd das Herz einer katho—
lischen Gemeinde. Religion u. Bildung
müssen Hand in Hand gehen, wenn
die Erziehung der Kinder Erfolg ha—
ben soll. Pater Cornelius wußte
dies, darum war auch seine erste Auf
merksamkeit der Schule gewidmet.
Im Jahre 1858 erhielt die Ge—
meinde einen neuen Pfarrer in der
Person des Pater Benedict Haindl.
Ihm folgte nach zwei Jahren Pater
Clemens Staub, der Erbauer der
herrlichen Himmelsfahrtskirche in St.
Paul, die auch heute das goldene Ju—
biläum feiert. Pater Clemens wirk—-
te Vieles und Gutes in dieser Ge
meinde und in Stearns County.
Sein Name ist allbekannt Und · heute
noch verdanken ihm viele ihre Gesund—
heit an Leib und Seele. Er starb
zu St. Joseph im Jahre 1886. Pa—
ter Othmar Wirtz wurde im Jahre
1868 Pfarrer der Gemeinde. Nach
einem Jahre folgte ihm Pater
Meinulf. Die alte Frame-Kirche
hatte sich indessen zu klein erwiesen,
ünd Pater Meinulf oblag die große
und schwierige Arbeit, eine passende,
den Verhältnissen entsprechende Kirche
zu bauen. Er hatte mit den größten
Schwierigkeiten zu kämpfen. Er ging
aber an die Arbeit mit einer ihm be--
Krankes Kopfweh geheilt.
Krankes Kopfweh wird verursacht
durch Zerrüttung des Magens und
durch nverdaulichkeit. Chamber—-
lain's Magen und Leber Tablette
verbessern diese Unordnungen und
erwirken Heilung. Wenn man diese
Tabletke nimmt, sobald sich die er—
sten Anzeichen dieser Krankheit zei—
gen, es mag dann dem Anfall vor—
gebeugt werden. Zu kaufen bei al—
len Apothekern und Händlern.
kannt. Ihm folgte 1874 Pater Al
phons. Er leitete die Gemeinde mit!
Erfolg für zwei Jahre. Von 1876
bis 1888 war Pater Severin Pfar
rer. Als Pfarrer, General - Vikar
und Prior von St. John's arbeitete
er unermüdlich im Weinberge des
Herrn. Er baute die alte Frame-
Schule. Sein Andenken wird heute
noch geehrt. Im Jahre 1888 folgte
Pater Gregor als Pfarrer. Sein!
Wirken und Arbeiten in dieser Ge—
meinde ist euch Allen hinlänglich be
kannt. Sechzehn Jahre arbeitete er
hier mit rastlosem Eifer. Die Schu—
le war sein Herz, das Wohl der Kin—
der sein Leben. Er plante und bau—
lte die jetzige Schule, die da steht als
eine Zierde der Stadt, ein Denkmal
der Opferwilligkeit der St. Marien-!
Gemeinde. Vieles noch könnte ichl
von dem Wirken Pater Gregors in
dieser Gemeinde sagen. Ihr kennt!
ihn alle gut, und ich will seine be
scheidenheit nicht verletzen. Möge
Gott es ihm lohnen. In 1904 wur—
de unser jetziger Pfarrer, Pater Wil—
helm, Seelsorger dieser Gemeinde.
In ihm erhielt die Gemeinde einen
würdigen Nachfolger Pater Gregors.
Sein schlichtes Wesen, sein unermüd—
licher Eifer für die Sache Gottes
und seine Kirche gewannen ihm bald
das Zutrauen seiner Pfarrkinder.
Wo immer er wirkte, wurde sein Na—
me in hohen Ehren gehalten. Möge
der allgütige Gott ihn uns noch lan—
ge erhalten und seine Arbeit segnen.
Von den früheren Pfarrern leben nur
noch drei: P. Cornelius, Pater Mei—
nulf und Pater Gregor, die anderen
gingen in ein besseres Jenseits ein.
Der Verstorbenen wollen wir uns
heute im Geiste der Dankbarkeit im
Gebete erinnern, der Lebenden aber
gedenken wir im Geiste der Liebe.
Möge der Herr es ihnen vergelten
und ihnen noch viele Jahre besche—
ren.
Unter den residierenden Assisten--
ten, die den Pfarrern thatkräftig zur
Seite standen, sind noch zu nennen:
Pater Demetrius, jetzt kanonischer
Prior von St. Martin, Pater Mar—
tin, jetzt Pfarrer von Meire Grove,
Pater Leonard, jetzt im Staate Wa—
schington, Pater · Meinrad, Missio—
snär und Pfarrer in der neuen Colo—
nie in Canada, und unser jetziger
Assistent, Pater Werner.. Pater
Werner hat sich besonders der Ge—
meinde verdient gemacht, indem er
sich der Jünglinge annahm. Die
Rettung unserer Jugend ist ein un
vergleich löbliches und dankbares
Werk. Möge ihm in seinem segens—
-2 U. .
reichen Unternehmen die nothige Un—
terstützung gegeben werden. Möge er
lange unter uns wirken! Es ist
auch heute am Platze, daß wir uns
eines anderen apostolischen Mannes
erinnern, der zwar nicht Pfarrer die
ser Gemeinde war, aber innigen An—
theil nahm an der Gemeinde, viel zu
dem Erfolge diese Kirche beitrug. Es
ist Bischof Seidenbusch. In dieser
Kirche wurde er konsekrirt, hier wohn-.
te er und diese Kirche ehrte er in be—
sonderer Weise, indem er sie zu seiner
ersten Pro-Cathedrale erkor. In ihm
ehrt der ganze Nordwesten einen sei—
ner hervorragensten Männer, diese
Gemeinde einen ihrer besten Gönner.
Möge er ruhen in Frieden!
Wer könnte das Gute alles aufzäh—
len, das in den letzten 50 Jahren in
dieser Gemeinde gewirkt wurde. Un
sere Kirchen sind in der That eine nie
versengbare Quelle alles Trostes und
jeden Segens. Diese Gemeinde hat
den Segen Gottes in besonderer Wei—
se erhalten: Sie wurde die Mutter
gemeinde fast aller umliegenden
Pfarreien. Im Jahre 1884 trennte
sich die jetzige Cathedral-Gemeinde
von der St. Marien Kirche; der Toch—
hter wurden zwar größere Ehren be—
schieden, aber sie verdankt Alles der
Mutter. Heute noch sind viele der gu—-
Eine Karie.
Dies ist zur Bestätigung, daß alle
Apotheker bevollmächtigt sind, Euer
Geld zurückzuerstatten, wenn Foley's
Honey und Tar verfehlt, Euren Hu—-
sten oder Erkältung zu heilen. Es
stillt den Husten, heilt die Lungen
und verhütet ernste Folgen einer Er
kältung. Heilt Influenza, Husten
und beugt Pneumonia und Schwind—
sucht vor. Das Echte ist in einem
gelben Paquete. Verweigert Substi
tute. Martin Molitor.
xe inder der St. Marien·Gem
ls eine besondere Begünstigung
dieser Gemeinde erwählte der Herr
in seiner Güte neun Söhne der--
selben zu seinen besonderen Die-s
nern als Priester. Mehrere Jung
frauen schlossen sich dem Ordensstan—-
de an, um so getreuer dem Herrn
zu dienen. Der echt katholische Sinn,
der stets unter den Mitgliedern die
ser Gemeinde herrschte, war auch ei—
ne besondere Gunst der göttlichen
Vorsehung. Ein halbes Jahrhun—
dert! Eine lange, lange Zeit! Wie
viele haben sich seit dem ersten Tage
der Gründung dieser Gemeinde hier
versammelt, haben gebetet und Gott
gedient und dem Heile ihrer Seelen.
Wer kennt heute all ihre Namen?
Einige von ihnen gingen in ein bes—
seres Jenseits und sind vergessen,
1 1
andere leben noch in unserer Mitte.
Aber alle ihre guten Werke stehen im
Buche des Lebens, ihres Gottes, der
angesehen hat Alles, was sie für ihn
gethan haben. Zwei Generationen
wurden seit den Tagen der Gründung
geboren. Völker und Staaten, Krie—-
ge ünd Frieden haben gewechselt, die
Sitten, die Moden, die Lebensge—
wohnheiten der Menschen, Alles hat
sich geändert, und nur eines ist ste
hen geblieben in diesem wogenden
Meere des Wechsels, eines nur: der
Glaube, die Hoffnung und Liebe, die
Christus der Herr in die Welt ge—
bracht. Diese dreir Himmelstugen—
den werden uns verkündet, wie am
Tage der Gründung dieser Gemein—
de. Dantk darum AuUen, die mitgehol—
fen haben, diese Gemeinde zu grün—
uuit auen, die Opser brach
ten, um den Glauben zu bewahren
und zu befestigen. Das heutige Fest
ist so recht ein Familienfest. Im
Geiste versammeln sich wiederum al—
le, die je in der Gemeinde lebten.
Wir erneuern unsere Er·nnerung an
die Verstorbenen. Wir gedenken ih—
rer besonders heute im Gebete. Mö—
gen sie ruhen in Frieden!
Die Vergangenheit war eine ge—
segnete, was wird die Zukunft brin—
sgen. „Deus providebit.“ der Herr
wird sorgen. Große und wichtige
Fragen liegen vor uns. Die größte
aber ist: wie können wir das Wert,
das vor fünfzig Jahren begonnen,
weiter führen mit dem Segen Got—
tes und zu Ehre seiner Kirche? Wir
leben in einer Zeit, die Alles von
dieser Welt hofft. Es ist darum ein
JFagen und Rennen nach der Erfül—
lung irdischer Hoffnungen und Wüna—
ssche. Gar viele sind in unseren Ta—
—o
gen blind für Alles, was nicht diese
Erde, ihre Güter und Genüsse be—
trifft. Große und schwierige Auf—
gaben sind deshalb noch zu lösen.
Das Leben der Kirche war immer ein
[Kampf für Wahrheit und Recht. Wir
dürfen heute nicht zufrieden sein mit
dem Erfolge unserer Vorfahren. Wie
sie, so müssen auch wir das gute Werk
weiter führen. Die großen Fragen,
die uns bevorstehen, sind: Die Hei—
cung des Familienlebens, die Ret—
tung unserer Jugend, die Erhaltung
unserer Pfarrschulen, der Unterhalt
unserer Kirchen, die Verbreitung ka—
tholischer Literatur und besonders
katholischer Zeitungen, Eifer in dem.
Bekenntnisse des katholischen Glau—
sbens. Moöge Gott uns seinen Se—
sgen geben, diese Fragen mit Erfolg
zu lösen. ;
Zum Schlusse dann, möchte ich
dieser Gemeinde die Glückwünsche der
Cathedral - Gemeinde überbringen
mit denselben Gefühlen, die das Herz
eines guten Kindes bewegen, wenn
seine Mutter einen Ehrentag feiert.
Mögen die beiden Gemeinden noch
viele Fahre zusammen arbeiten für
die Ehre Gottes und die Verbreitung
seiner Kirche. Wenn die nächsten 50
Jahre gerade so gesegnet werden wie
die verflossenen, was können wir
nicht alles erwarten? Das Wohnen
Gottes unter uns war unser Heil,
unser Segen, unser Wohlstand, mö—
ge es auch so in der Zukunft sein!
Wir wollen uns dann heute in be—
sonderer Weise der lieben Gottesmut
ter weihen. Unter ihremn Schutze
stand diese Gemeinde. Wunderbar
war ihre Fürsprache für uns und un—
ser Heil. Möge sie auch in der Zu—
kunft uns beschützen, uns helfen, uns
retten. Du, aber, o mildreiche Him—
melsmutter, sei uns ein Leuchtstern
lin unserem Leben, der Rettungsan—
sker in unseren Nöthen. Wir sagen
dir öffentlich Dank für deinen Schutz
und deine Fürbitte. Von neuem
weihen wir dir diese Gemeinde, bewah
re sie und beschütze sie als dein Ei—
genthum. Und gewähre uns allen
rine Gunst, so daß auch wir
leinstens mit dir, die Herrlichkeiten
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