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BRUFNER Office in Brüner's Block über Gebrüder Hei— nen's Store, St. Germainstraße Säint Tlo-nd Minn. Dunn & Lewis, Praltishe Kerzie und Wundärre Offtee im Edelbrock Block Et. lnd, - Mirn. Office: Eines der ältesten Geschäfte in St. Clouv ist J»nin Coates Luihstali. Laufe der vielen Jahre gut sich In Len Geschäft en er äußerst zuverlässiges und reelles xxprobt. Für Leichenbe stattungea empsiehlt sich dasselbe auf's Beste. Auch tür Hochzeitsgelegenheiten kön nen wir die allerbeste Zu— friedenheit zusichern. nach der und erhalten nicht Spart Euer Geld! Rechsanwalt. J. B. HIMSL. County - Anwalt. Eine Trerye hoch im Courtbaus St. Cloud Minn. 21 In St. Kreuz stürzte sich der in den 50er Jahren stehende Färbereiarbei—- ter Hestie in den Fabrikcanal und er trank. Heraustreten aus der Virthschaft der 6öjährige Landwirth Ehrhart von 2 unbebannt gebliebenen Personen mit einer Hacke erschlagen. Schweiz. ẽ Carl Haaf, Inhaber eines Engros- Drogueriegeschäftes nebst Apotheke. In Delsburg schlug der Blitz in einen Schuppen der von Roll'schen Eisenwerke und tödtete einen jungen Mann Jul. Paupe, der dort Schutz gesucht hatte. Die Schwestern Aebi von La Condre, 13 und 15 Jahre alt, sind beim Baden im See unweit Moruz ertrunken. Ein Schnell zug überfuhr und zerstückelte unweit Pully die in der Nähe wohnende Frau Forney - Dugnay. Zu Kan— dersteg extrank im Oeschinensee Joh. Trachsel von Mitholz als er seinen Bruder retten wollte der vom Ufer abgetrieben wurde. Der Bruder konnte gerettet werden. Oesterreich-Ungarn. —Diamantene Hochzeit feierte das Ehepaar Wengel und Barbara Hof— bauer in der Simmeringer Pfarrkir che zu Wien. hochw. H. P. Virgil Hirschmann, der älteste Pater des dortigen Cistercien— serstiftes, Jubelpriester und gewese— ner Pfarrer, im 84. Lebensjahre ge— storben. gau starb hochw. Hr. Jos. Jobst, Su— perior des dortigen Hauses der La— zaristen im Alter von 71 Jahren. Er wirkte längere Zeit in der Seel— sorge, u. a! auch in der Pfarre St. Anna im Münzgraben. Ischl ist als Wintercurort eingerich— tet worden und stehen heuer zum er— sten Mal die Badeanstalten den gan zen Winter über offen. Abteithale wurden fünf Mann der Besatzung des Forts Tensossi von einer Lawine verschüttet und einer davon, der Schriftsetzer Rud. Tiefen— bacher aus Salzbur g getödtet. Der 3dsjähr. Arbeiter Engelb. Erste rer von Salzburg wurde bei der Wildbachverbauung im innerenWeiß— bachthale am Lattengebirge von einem herabstürzenden Felsblock total zer— schmettert. einem Bauernhause ein Feuer aus, das die benachbarte Pfarrkirche und den Pfarrhof vollständig einäscherte. Luxemburg. Hr. Wilh. Steinmetz, bisher Pfarrer in Hüpperdingen, ist zum Pfarrer in Hobscheid ernannt wor— den; Hr. J. Weis, bisher Caplan in Götzingen zum Pfarrer in Hüp— perdingen, und Hr. Matth. Weis, bisher Vicar in Burglinster, zum Caplan in Götzingen. Zu Mut— fort wurde der Bdjähr. geistesschwa— che Joh. Löß von Medingen als Leiche aus der Syr gezogen. Ein Unglücksfall scheint vorzuliegen. Zu Esch a. d. Alz., wurde der Arbei—- ter J. Schmitz von einem Zuge er—- faßt und tödtlich überfahren. Bögen brannte das Wohnhaus der Handelsfrau Cath. Steffen, Wittwe van Nic. Streveler total ab. Düdelingen starb Ingenieur J. P. Penning an Verletzungen, die er im dortigen Hüttenwerke erlitten hatte. Wahl wurden die Tagelöhner T. Regenwete und Pet. Diedrich, bei— de aus Dellen, durch eine abstür—- zende Sandschicht verschüttet, wobei Regenwetter den Erstickungstod fand. Oldenburg. In der Bauerschaft Deichhorst bei Delmenhorst ereignete sich ein fast unglaubliches Vorkommnis, das allgemeine Empörung hier verursacht. Spielende Knaben geriethen über die Aussage eines aus der Schule entlasse— nen Jungen in Streit der behauptete, mehrere Brüder hätten vor einiger Zeit dem Hunde des Nachbars ein Bein abgeschlagen. Die Brüder rie— fen ihren Vater zu Hülfe der sich sofort in die Angelegenheit mischte. Es entstand eine Rauferei, bei welcher der Angeschuldigte drei Messerstiche erhielt und zwar einen durch die die Oberlippe und zwei in den Rü— cken. Den ersteren soll ein 12jähri ger Knabe und die beiden Rücken—- stiche dessen Vater, ein vielgenannter Ein Texas-Wunder. Bei Bowic, Texas, gibt es einen Hill, der zweimal so groß ist, wie letztes Jahr: Dieses Wunder ist W. L. Hill, der von einem Gewicht von 90 Pfund es zu einem solchen von über 180 brachte. Er sagt: Ich litt an einer schrecklichen Erkältung, und die Doktoren sagten, daß ich an der Auszehrung sterben würde. Ich sank bis zu 90 Pfund, dann begann ich Dr. King's New Discovery gegen Schwindsucht, Husten und Erkältun— gen zu nehmen. Nachdem ich zwölf Flaschen genommen, habe ich mehr denn das doppelte Gewicht, und ich bin vollständig geheilt.“ Das einzi— ge sichere Mittel gegen Husten und Erkältung. Garantirt beim Apothe— ker Martin Molitor. 50 C. und SI.OO. Probeflasche frei. tersuchung wird die Sache klar le gen. Nicht Reichtagswahl, nicht Landtagswahlen vermogen die Vech-- taer so aufzuregen, wie die jüngst stattgefundene Versammlung der Marschgenossen, welche über die Thei— lung der Gemeindeweide zu entschei den hatte. Sie sprach sich mit weni gen Stimmen Mehrheit für Thei— limg aus. Doch ist es noch sehr frag-- lich, ob sich das Staatsministerium, dessen Zustimmung erforderlich ist, diesem Beschlusse anschließen wird, zumal der Stadtrath gegen die Thei— lung ist. Die Folgen der Theilung sind zur Zeit noch nicht zu übersehen, doch so viel steht fest, daß den Land— wirthschaft treibenden kleinen Leu— ten der Lebensfaden durch die Thei lung abgeschnitten wird. Am 14. November fand die Consekration der neu erbauten Kirche in Damme durch den Bischof Hermann von Münster statt. Am Abend vorher wurde ihm ein imposanter Fakelzug gebracht. Um 11 Uhr fand ein Festessen zu 200 Gedecken statt. Um 4 Uhr fuhr der hochw. Herr über Holdorf nach Vech ta, um dem Orte seiner ehemaligen langjährigen Thätigkeit einen kurzen Besuch abzustatten. Oeffentliche Ländereien. Der Jahresbericht des Ministers des Innern, Hitcheock, ist ein sehr ausführliches Dokument, doch wird das Hauptgewicht auf die Thätigkeit dieses Ministeriums zur Verhinde— rung weiterer Landräubereien, sowie auf die Verfolgung und Bestrafung der Uebelthäter gelegt. Während sei— ner Amtsverwaltung hat Herr Hitch— cock sich mit lobenswerthem ·Eifer ·be— dem Diebstahl ein Ende.zu machen, und wenn er keinen durchschlagenden Erfolg erzielte, dann kann er wenig— stens darauf hinweisen, daß er einen Kampf mit mächtigen Feinden führ— te und die Langsamkeit und Milde der Gerichte ihm nicht die wünschens werthe Unterstützung gewährte. Der Werth unserer öffentlichen Länderei— en, die große Reichthümer an Koh— len, Gold, Silber und anderen Mi— neralien bergen, kann nicht überschätzt werden. Sie sind die Erbschaft der Nation und kein Fußbreit dieses Landes, welches den Heimathlosen ei— ne Heimath bieten soll, darf verschleu dert werden. Die Gesetze, welche zum Schutze dieses Landes angenom— men wurden, sollten deshalb strenge durchgeführt werden, und der Mini ster des Innern weist darauf hin, daß er dieses als seine Hauptaufgabe be— trachtete. ; „Es ist im hohen Grade zu bedau— ern,“ heißt es in dem Bericht, „daß allen meinen Anstrengungen seitens der Landräuber mit einem Wall von Hindernissen begegnet wurde wie sie nur die höchste Schlauheit ausden— ken konnte. Um die Hand des Gese tzes lahm zu legen, wurden mächtige Einflüsse in's Feld geführt und man zögerte nicht, auch Angestellte des Landamtes durch solche Einflüsse von dem Wege der Pflicht abzulen ken, während die von den Gerich ten auferlegten geringen Strafen die Gesetzesübertreter nur ermuthigen konnten.“ In Anbetracht der Thatsache, daß die noch im Besitz der Regierung be— findlichen Ländereien 792,238,707 Acker umfassen, die Millionen von Menschen eine Heimath bieten ist die hohe Wichtigkeit der Bestrebungen, diese Erbschaft dem Volke unverküm— mert zu erhalten, nicht zu verkennen. Aber um.solche Bestrebungen erfolg— reich weiter zu führen, müssen die Ge— setze gegen alle Sorten von Landräu— bern ohne Ansehen der Person gleich— mäßig durchgeführt werden, und wenn solches nicht geschieht, dann kön— nen wir uns auf fortwährende Wie—- derholungen des Raubes gefaßt ma— chen. Wenn Herr Hitchcock sich von seinem Amte zurückzieht, hat er we— nigstens die Genugthuung, sein be— stes Können für die Erhaltung der öfsentlichen Ländereien eingesetzt zu haben. Seinem Nachfolger James R. Garfield wird es nicht an Arbeit und an Anerkennung fehlen, wenn er in die Fußstapfen seines Vorgnnaers tritt. Verläumder und Diebe. Der Dieb ist in den überwiegend— sten Fällen ein weit harmloserer Ge— selle als ein in der Wolle gefärbter Verläumder oder eine Verlänmderin. Fener vergreift sich wohl an unserer beweglichen Habe, aber der Verlust ist leicht zu verschmerzen und, wenn uns das Glück ein klein wenig gün— Wird viele interessiren. Jede Person sollte wissen, daß gu— te Gesundheit nicht möglich ist, wenn die Nieren außer. Ordnung sind. Fo— ley's Nieren - Heilmittel heilt Nie—- ren- und Blasen - Krankheit aller Art und baut auf und stärkt diese Organe, so daß sie ihre Functionen wieder ordentlich verrichten. Keine Gefahr für Bright's oder Zucker krankheit, wenn Foley's Nieren- Heilmittel zeitig gebraucht wird. DEFECTIVE PAGE Siegel der Verschwiegenheit oder un. ter der Larve der Freundschaft seinen Mitmenschen raubt, das Vertrauen zu seinem Charakter, die Ehre seines Namens, ja das Glück seines Lebens, das trifft das Herz in seinem in nersten Leben und kann durch keinen Glücksfall mehr ersetzt werden. Nicht mit Dieben, sondern mit Giftmischern soll man diese unheilvollen Creatu— ren vergleichen, denn gleich diesen ver— nichtet sie ihre Opfer auf die heimtü— ckischste, schleichende Art, durch ver— giftete Worte und Reden, die in be— stimmten Dosen so lange gereicht wer— den, bis das unglückliche Opfer vor den Augen seiner Mitwelt als ein Schurke stirbt, während er vielleicht einer der besten Menschen war. Nie— mand wird verschont, so hoch und nie— drig er geboren sein mag, so alt und so jung er auch sein mag, der Greis muß ebenso für verschollene Dinge büßen, wie sich das neugeborene Kind die schlimmsten Prophezeiungen gefallen lassen muß. Wie auch immer ein Mensch leben mag, wird er der Verurtheilung sei— tens seiner Mitmenschen ausgesetzt sein. So lange es bei dieser Verur— theilung bleibt, so lange darf man da— ran keinen Anstoß nehmen. Aber die Schlechtigkeit der Verläumder beginnt erst damit, daß sie nach den Das wahre Weihnachtgeschenk Seidene Damen - Handtaschen. Ein herrliches Weihnachtsgeschenk. Wir haben sie in fchö - ner Verschiedenheit aus einheimischen und ausländischen Fabriten in gewählten Novitäten zu. .... .. .. 25c.. 50c.. 75c.. SI.OO, $1,25, 1.50, 2.00, » $2.50 —eir Pen veren 25c. Mätchen ronen schlagen nie ein solch schönes und nützliches Geschẽnk ab. Kid - Handschuhe. 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Frank Fandel's Ellenwaarenhandlung bietet stets die beste Gelegenheit, Eure Be dürfnisse in Waaren für die Feiertage nach Wunsch zu Thaten spüren, die sie doch nicht ken nen, daß sie erdichten und erfinden, wo ihnen ein Glied zu der Kette fehlt, an welcher sie ihr Opfer zum Schlachten schleppen. Aeußerer Schein wird ihnen zur inneren Wahr— heit und jedem Worte wird eine frem de Bedeutung unterlegt. Eine rich— tige Klatschbase hat ihren Beruf erst ganz erfüllt, wenn sie bei Nachbarn und Freunden, in Gesellschaften und Kaffeekränzchen, auf Begräbnissen u. Hochzeiten, auf Bällen und Kindtau— fen kurz überall, wo Menschen sich in Freude oder Leid zusammengefun— den haben, ihr Gift völlig verspritzt hat! Wie schützt man sich vor die— sen Hyänen der Gesellschaft? Ist ih— nen mit dem Gesetze nicht beizukom— men, so weise man sie wenigstens von der Schwelle seines Hauses. Auf al— le Fälle aber dulde Niemand, daß in seinem eigenen Hause ein schlechtes Urtheil über den Nächsten, böse Ver— muthungen und Verdächtigungen, Ohrenbläsereien und Spöötteleien— stattfinden. Jeder Versuch, den Na— men eines Freundes oder Bekann— ten zu schwärzen, den Charakter des— selben zu schänden, weise man ent— schieden und nach Umständen streng zurück und dulde nicht, daß der Frie— de des Hauses verletzt werde. FOLEYS HONEV rAR ist jenes, das Jahre lang hält und das als Erinnerung an vergan— gene Zeiten und Annehmlichkeiten dient. Ein herrlicher Fächer ist gerade solch ein Geschenk. Sie gerathen nie außer Styl und sind stets geeignet Styls zu mäßigen Preisen. in allen Breiten, das grüne Holley mit den rozhen Beeren auf weißem Satin Grunde. 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