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7. 7 2 74 in Schnee oder Regen kommt ʒ gewöhnlich eine Erkältung. —— Dr. 801 l —— . 60 s 7 —— - 7 - ; es wird einer Erkältung immer vorbeugen, wenn es einge A nommen wird gleich nachdem man ; der Nässe ausgesetzt war. Es hat einen äußerst angeneh men Geschmadk, ist gut für Uinder und gut fũr Jedermann. KSurirt Hustenan flle und —— nartt die Sungen. Bei anen zuverlssigen Apothetern zu haben. 26e. ʒ öoe. und elbode Flasche. Achtel ans die glecke auf der Ausche. Nehmt nichts Anderes als L - - Dr. Bell's Pine-Tar-Honoy —— —————————— ——— —————— ————— ————— —— t- G : 4 d D : Frit; uy, - : u : Uhrmacher 2nd Optiter, t Diamanten, Taschen- und Wanduhren ——— Silberzeug, geschliffenes Glas K aviere —3 t Ocgeln. Sprech naschinean, Ma adolinen 11 1 Gtarea, etc. i zauz geessren Preisen —A 1 Jeder Artilel, der bei uns gekaat wird, ist 7 crg 2 A Lp a e Deoienuung wiro auf l 2 ganz reellem Wege besorgt. ; 9 D 7 8 M - 2 F cGUv. 4 : 2 ; -7s 0 3 5 : St. Cloud Minn, I— L ; s-2, St. Germainstraße, —— —— —— 1 ẽ L Paugel re e - ẽ Jeden Tag-vom 11. Janni bis zum 15. September sehr niedrige Dovpelfährtpreise in Kraft über die ẽ Great Northera Eisenbahn nach - Seattle, Prrtiand, Everett, Baneouver ẽ Spokane und Montana. 560.00 Puget Zound Punkte. ; 857.50 Weuatchee. 855.00 —Spoane, „The sooten -i,“ Fernie, B. C. 850.00 —Gieat Falls, Helena, Butte. Anaconda, Kalispell. Belton ; (Lake Macdouald), Lethbridge. ——— —— 5 2 gu zur Rückfahrt bi 1. October 1906. Liberale Absteige ; Bewilligungen ã ; Näheres He N. Neide, Agent, St. Cloud. ; Fergt den Agenten nach den Abfahrtdaten d·r „Minnesota“ un ; „Dafota“. Seattle nah Japan und China. „BES TZ2OF ALL das Meh', welches stets recht ist. she 6. slezton Millng (omanl Saint Cloud Zweig - Geschäft von J. S. SMITH & CO. Großhändlerg in Häuten, Fellen, Talg, Wolle und Pelzen. Noahe dem Great Northern Bahngeleise, dem Cormick— Gebäude gegenüber. ; „G. H. Diedrich, Agent. St. Cloud, Minn 52 - ba. ——— 72 Die theure Ansichtskarte. Humoreske von Friedrich Thieme. „Sieh doch, Paula eine Ansichis dostlarte aus Berchtesgaden!“ „Wer schickt sie denn?“ : „Rengers.“ „Rengers sind in Berchtesgaden?“ Die junge Frau flog wie der Blitz von dem Sofa, auf dem sie saß, in die Höhe. „Zeig doch her!“ Sie nahm die Karte und verschlang, ohne die Ansicht eines Blickes zu wür— digen, die wenigen Textworte: „Herz—- liche Grüße aus dem schönen Ober— bahern! Herrliche Gegend! Wir sind seit drei Wochen hier und bleiben noch ebensolange. Schade, daß Sie nicht mit hier sind! Ihre aufrichtig ergebe nen A. Renger und Frau Emilie geb. Senf.“ „Diese Schwindler!“ schäumte Paula zornig auf. „Und uns gegenüber er—- klärten sie noch vor vier Wochen, sie würden dieses Jahr zu Hause bleiben. So eine Falschheit! Und diese gemeinen Beleidigungen!“ „Beleidigungen? Ich finde nichts Beleidigendes in den Worten,“ meinte Paulas Gatte erstaunt. „Nicht? Jedes Wort ist eine Ironie! Aber Du hast eben kein Gefühl für so etwas Dir geht alles Feinere ab! Du bist freilich auch nicht aus so ange sehener Familie wie ich. Die ganze Karte ist eine Verhöhnung. Sie wol— len uns nur ärgern damit und mir zu verstehen geben: Seht, wir können uns das leisten „Meinst Du wirklich, Paula?“ „Aber das ist doch sonnenklar, Al— bert!“ Paula brach in Thränen aus. „Und ich muß hier sitzen und mich schämen o, ich kann mich vor nie— mand wieder sehen lassen! Ich bin nicht besser als eine Tagelöhnersfrau! Doch ich ertrage es nicht!“ rief sie ent schlossen. „Nun will ich auch fort, wir müssen reisen, Albert!“ „Aber Du weißt ja, daß mein Ge— schäft dieses Jahr —“ „Ach was! Fort müssen wir, und wenn sich Rengers Oberbayern leisten, so wollen wir sie noch übertrumpfen! Ich thu' es nicht unter der Schweiz das ist noch vornehmer!“ „Aber liebes Kind —“ „Kein Wort dagegen, Albert! Wenn Du aus solcher Familie wärst wie ich, würdest Du begreifen —“ Albert widersprach nicht länger. Er stammte aus einer armen Handwerker familie und hatte es durch Fleiß und Tüchtigkeit zu einem großen Geschäft gebracht. Aber seine Herkunft war seine schwache Stelle, und die Familie seiner Frau, in die man ihn gnädigst aufgenommen, sein Stolz. Drei Tage später reisten sie ab nach der Schweiz. Und von Brunnen aus ging prompt eine Ansichtskarte an die „lieben Rengers“ ab, der sich ein paar Dutzend andere an andere „liebe Freunde,“ die man damit ärgern oder vor denen man protzen wollte, an schlossen. 3 3 3 Ingenieur Bolte las mit Stirnrun—- zeln die eben eingetroffene Ansichts— karte aus Brunnen. „Das wird wieder eine schöne Szene mit Helene geben!“ murmelte er ärger— lich. „Die verwünschten Ansichtspost— karten! Am besten, ich zeige sie ihr gar nicht.“ Er wollte die Karte in den Papier—- korb werfen, aber im selben Momeni trat seine Gattin in's Zimmer und er tappte ihn gerade noch bei der ominö-- sen Bewegung. ; „Was wirfst Du denn da in den Pa— pierkorb, Ernst?“ „Ach, nichts altes Papier.“ „Altes Papier? Das ist ja eine Post karte eine Ansichtspostkarte sogar! Von wem ist sie denn?“ „Es ist eine alte. Das Zeug wird einem ja kiloweise in's Haus gesandt.“ Frau Bolte riß ihm die Karte ge— schickt aus der Hand. „Was? Von Paula? Die ist mit ihrem Manne in der Schweiz? Aha, die Karte wolltest Du mir vorenthalten, Ernst wie schlecht von Dir!“ rief sie gekränkt und brach in Thränen aus.. „Ich wußte, daß Du Dich darüber aufregen würdest, und deshalb —“ „Deshalb wolltest Du sie vernichten? Recht liebenswürdig, mein Herr Ge—- mahl!“ Sie lachte bitter auf. „Und warum würde ich mich aufregen, wenn ich fragen darf? Weil Du mir nie mals so etwas bietest! Wenn man eben immer auf viertausend Mark sitzen bleibt wie Du, kann man das nicht und muß seiner Frau die für sie bestimm— ten Karten denn diese ist an mich adressirt unterschlagen! Hahaha!“ Sie lachte von neuem, dann weinte sie wieder, schließlich warf sie sich auf den Arbeitsstuhl ihres Mannes und stöhnte und jammerte, daß es einen Stein hätte erbarmen mögen. Ernst umfaßte sie und suchte sie zu beruhigen. „Nächstes Jahr habe ich fünfhundert Mark mehr, dann entschä— dige ich Dich, mein Herz,“ tröstete er. Aber Helene war zu tief verletzt. Sie wollte nichts mehr von ihm hören, wollte von niemand mehr hören. „Warum bin ich nicht gleich in's Ar-- menhaus gegangen, statt einen solchen Frbeniqis zu heirathen!“ wimmerte ie. Der Ingenieur, zur Verzweiflung e starrte reuevoll vor sich nie x. Plötzlich kam ihm eine Idee. „Dir gefiel vorgestern das Kleid so, DEFECTIVE PAGE das bei Schäffer eim Fenster ausgestellt ist,“ begann er stockond. Das Kleid wirkie doch insoweit, daß Frau Bolte in ihrem hysterischen An fall eine Pause eintrelen ließ. „Was geht mich das Kleid an!“ rief sie ver— ächtlich. „Du kannst es mir doch nicht kaufen Du hast mir's ja abgeschla gen.“ „Du sollst es habten, mein Lieb, weil wir doch nun einmal auf eine Reise wenigstens für dieses Jahr noch ver— zichten müssen.“ „Ist das Dein Ernst?“ „Gewiß. Wir können gleich hingehen und es holen.“ Freudig sprang Helene auf, wischte sich die Thränen aus den Augen und erklärte hastig, in fünf Mtinuten werde sie bereit sein. Eine halbe Stunde später packte der Kommis bei Schäffer das Kleid für sie ein. Ingenieur Bolte zahlte achtzig Mark an der Kasffe. Als er wieder daheim in seinem Bu— reau stand, betrachtete er wehmüthig die Ansichtspostkarte aus Brunnen und schrieb mit großen Buchstaben darauf: „Preis achtzig Mark!“ Dann barg er sie in seiner Erinnerungsmappe. Die Schweizer Ansichtskar v- wirk— ten gleich einem Sauerteig. So ge— schickt gezielt wie vergiftete Pfeile, schlugen sie nicht nur den Herzen der damit beglückten Empfänger tiefe Wunden, sondern noch mehr deren mehr oder weniger leistungsfähigen Geldbeuteln. Hier nur ein kleines Verzeichniß der Fälle, deren Feststellung mir möglich war, das aber auf Vollständigkeit durgeent keinen Anspruch machen ann. Der Wasserwerksdirektot Mögler, der sich unterstanden hatte, seine Gat tin mit einem vierwöchentlichen Auf enthalt in einem benachbarten Land—- städtchen abzufinden, erkaufte den Frieden seines Hauses nur dadurch, daß er eine feinere Wohnung miethete, die seine Frau sich längst gewünscht hatte, und die dreihundert Mark mehr kostete als seine bisherige. Kaufmann Hildebrandt dampfte in erklärlicher Erbitterung mit seiner Frau und drei Kindern nach Herings— dorf, obgleich er in diesem Jahre des schlechten Geschäftsganges halber jede Reise hatte unterlassen wollen. Inspektor Lorcher verfiel seit dem verhängnißvollen Tage in Schwer— muth und gewöhnte sich den stillen „Trunk“ an bewiesenermaßen gab die Ansichtskarte von Brunnen den ersten Anstoß, wie er selber nachher in der Trinkerheilanstalt bekannt hat. Rentier Bollmann gerieth in derart gereizte Stimmung, daß er einen auf dringlichen Reisenden, der ihm falsche Gebisse zu bedeutend herabgesetztem Preise anbot und sich aus Besorgniß für die Gesundheit des Rentiers und seiner Familie unter keiner Bedingung abweisen lassen wollte, die Treppe eigenhändig hinunterwarf, wobei dem Reisenden derart übel mitgespielt wurde, daß Bollmann mehrere hundert Mark Prozeßkosten und dreitausend Mark Schadenersatz bezahlen mußte. Fabrikant Noll lebte bis dahin in glücklichster Ehe. Seine Gattin war anspruchslos, liebenswürdig, zärtlich. Eine kleine Reise in den Thüringer Wald hatte ihr genügt. Aber nach jener Karte erwachten alle Geister der Eifersucht und des Stolzes in ihr. Die bis dahin wie Tauben lebenden Gat— ten geriethen zum ersten Male in Streit, und die Meinungen platzten von da bei jeder Gelegenheit aufein ander. Immer gereizter wurden beide Theile, zuletzt haßten sie sich vor tuizen Tagen sind sie geschieden wor— en! Ich bin überzeugt, daß hiermit die Chronik der Wirkungen jener einzigen Karte aus Oberbayern noch nicht er— schöpft ist, und werde mich bemühen, auch die übrigen Fälle zu ergründen und zur Kenntniß des Publikums zu bringen. ; Aber schon die hier mitgetheilten Fälle ergeben folgende Berechnung: Kosten der Schweizerreise von Al— bert und Paula, 1800 Mark; Kleid der Frau Bolte, 80 Mark; Logis des Direktors Mögler (Mehrkosten nur für zehn Jahre angesetzt)h, 3000 Mark; Reise Hildebrandts nach Heringsdorf mit Familie, 1000 Mark; Inspektor Lorchers Krankheit, Kurkosten u. s. w., 850 Mark; Bollmanns Prozeßkosten und Schadenersatz, 3328.50 Mark; Fabrikant Nolls Ehescheidungsprozeß kosten und Alimentation seiner Frau (nur für zehn Jahre angesetzt), 20,405 Mark; Summa Summarum: 30,- 463.50 Mark. Und das ist nur eine einzige Karte von jährlich Millionen! Da nun jede Karte fortzeugend Böses gebärt, in— dem sie immer neue Ansichtskarten aus sich heraus entwickelt, so läßt sich gar nicht ermessen, welche Summe schließ—- ch herauskommt, wenn man die Ge— schichte einer Karte vom ersten Ur—- sprung bis in alle Verzweigungen ver— folgen würde! Ich bin überzeugt, daß mehr als ein schauriger Mord seinen ersten Ur sprung von einer Ansichtskarte herlei— tet, und daß man in absehbarer Zeit bei jedem Unglück, wenn' man nach dessen Ursache fragt, wird sagen kön nen: „Sucht die Ansichtskarte!“ Gauner-Monolog. „uUm meine Zukunft is mir net bang! Solang mir a' Lumperei ein fallt forgi fur mich der Staat!“ —— ; ans sAm „t nss m 7 sssst : uu A— LF ailll n: ẽ F Schul · Schube spotten allen Anstrengungen der 8 E7— 3 Kinder, Barfüßler zu werden. Detr A* A k Auswahl eines zähen Sohlleders und 3 : der Dauerhaftigleit der Nähte wird die A 1 38 größte Sorgfalt gewidmet. 0 8M A— ʒ Wo Mayer Schul- Schuhe getragen 2 1 F werden, heißt es: 3 t ; Sie tragen sich wie Eisen. VE ʒ Ein Wort an die Eltern: 2 Paar Mayer Schul- —— Schuhe gleich 3 Paar andere Schul-Schuhe; macht A 7 ; 2 7 ein Drittel Ersparnis bei Mayer Schul·Schuhen. 4: - V :ʒ 2 / ten tönnen, schreiben Sie uns. :4: Achten Sie anf die Mayer Schutzmarke in der Sohle. 3 - - Wir fabrizieren eenfalls „Hvonorbilt“· Schuhe für Män— : “e Dashindton- Comfort - Schuhe sür A 2 5 : : Srauen. 0 a E 3 17 * —— 2 —— V e x 2 2 o 0; ; m 7 Wer's einmal genossen, fragt immer darnach : Len vrseres reineres. gesunderes und wohlschmetenderes-Bier als das 2 u New Munich Brauerei. 2 Garantirt als rem Gerstensaft und daher jedem Bierliebhaber zu empfehlen. * 218-ba Pitel & Schwieters, ewenine. N MCE: K Seltene Gelegenheit zum Ein—- auf guter Waaren für niedrige Preise. icttaltattetndedtehchoetendtchgwodbeedoatonldeddddddbbinnddleodtdddddddbeddtdnoh odnhntorbunenndanndhn dsbatldddebohendohbobthdddnhonennthnelhndldbbnnalbisabdibtdedtediddddddbtshbeiltdennnennneltmen n ——————— —— .. Mein ganzer Vorrath an Kleidern, Cllenwaaren, Grocerien losgeschlagen zu 25 bis 50 Proznt unter'm Preise. Auch vierzehn cultivirte Farmen mit Gebäuden billig zu verkaufen. Niemand sollte diese Gelegenheit versäumen. Hier kauft man zu seinem eigenen Vortheil Schnittwaaren, Grocerien, Pelze, Handschuhe, Mützen, Anzüge, Unterkleider, Rubbers, Schuhe und Ueberschuhe. Alles muß losgeschlagen werden, denn ich gebrauche Geld, um meine Schulden zu bezahlen. Auch sind alle, die mir schulden, ersucht, bis zum 15 Dezember 1906 sich mit mir auszugleichen. Wer eine Farm kaufen will, hat bei mir eine gute Gelegenheit dazu. 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