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; ; Gigantischer Jahresaufräumungs - und Vor- Inventar- Verkauf Hat am Tage nach Neujahr begonnen. Um für diesen Verkauf die Vorbereitungen zu treffen, wird unser Store Samstag, den 29. De— zemer geschtossen und bis zum folgenden Minmcech Meicen ecschlesen bleiten. Wähed diese Zeit werden alle Waaren von Neuem markirt und Schleuderpreise aagesetzt. Es gibt zwei wichtige Gründe, warum wir diesen Vorrath verringern müssen. Die Winterwaaren, welche wir in das auf. den 1. Februar angesetzte Inventarium nicht einschließen wollen, und dann, weil wir den Raum für unsern ungeheuren Vorratb an Frühjahrswaaren gebrauchen, der bis zum 1. Februar ankommen soll. Wir haben vor, diesen Verkauf zu machen zum Größten Geschäftsereigniß der Saison in Ellenwaaren. Verkaufspreis Von jetzt an und noch auf einige Tage werdet Ihr unsere Crockery, Glas - Blech Granit- Waaren und Hausausstattungsartikel gerade zum halben Preise kaufen können—das ist Alles, was noch übrig ist. Wir wollen mit diesem Vorrath ganz und gar aufräumen. Bedenkt, daß diese Waa ren bis zum 15. Januar aus dem Gebäude trarr n sein müssen. 1 fJeder Artikel in einfachen Ziffern markirt und 1 e s die angesetzten Preisen werden, was noch 2 übrig ist, sicherlich wegschaffen. 2 Offiziell.) Verhandlungen des Board der County-Commissäre von Stearns County, Minnesota. Office des County Auditors, Stearns county, den 19, Dezember, 1906. Nachmittagssitzung (Schluß der Sitzung) Der Vertagung gemäß trat der Board zusammen; alle Mit— glieder anwesend, H. F. Meyer als Vorsitzer. Gesuch des Franz Scha— gel, vom Schuldistrikt 116 getrennt und dem angrenzenden Schuldistrikt 126 zugetheilt zu werden, ward dem Board vorgelegt, und auf Antrag wurde dasselbe bis zu der mit dem 8. Januar 1907 beginnenden Sitzung zurückgelegt. Auf Antrag wurden folgende Rechnungen erlaubt und 77 dem Gesetz zufolge zur Zahlung an— gewiesen: John Wahlage, Ziehen ei— nes Theiles des Grabens No. 9 814.- 81; G. Korf, Ziehen eines Theiles des No. 9 Grabens 83.75; Fred. Hackmann, Ziehen eines Theiles des No. 10 Grabens $175; John Rose mann desgleichen 8166.37; O. F. Wie kurirt man Frostbeulen? „Um frei von Frostbeulen zu sein“ schreibt John Kemp, East Otisfield, Me., gebrauchte ich Bucklen's Arnica Salbe. sie auch für Salzfluß mit ausgezeichneten Erfolgen ge— braucht. Garantirt, daß sie Fieber— wehe, schmerzlose Auswüchse, Hä— morrhoiden, Brandwunden, Wunden, Frostschaden und Hautkrankheiten elt 25 C. in M. Molitor's Apo— „Der Nordstern,“ Doyle, desgleichen No. 15 Graben $440.43; O. F. Doyle, Ziehen eines Theiles des No. 26 Grabens $5000; Simon Kutzmann, desgleichen No. 9 Graben $428.72; Simon Kutzmann desgleichen No. 12 Graben $605.07; Simon Kutzmann; Ziehen eines Thei— les des No. 12 Grabens 8124.07; Jacob Weber, Arbeit No. 9 Graben $251.71. I. P. Bernick, Scheriff, Oc— tober - Beköstigung der Gefangenen von Stearns County 871.25; No— vember Beköstigung der Gefangenen von Stearns County 858.29; J. P. Bernick, Oktober Beköstigung der Ge— sangenen von Sherburne County d6.— 84; Oktober Beköstigung der Gefan— genen von Benton County 82.14; November Beköstigung der Gefange— nen von Sherburne County $12.40; von Benton County $50.39; der DEFECTIVE PAGE Stadt St. Cloud $1.57; Ziehen der Klein- und Großgeschworenen für De— zember-Termin $3.00; Ueberbrin— gung von Steuer - Citationen gegen F. M. Eddy 810.50; Gebühren Staat gegen L. Wilson und F. Bon— sell 2; Ueberbringung von Steuer— Citationen F. E. Fairbanks $10.00; Gebühren Staat gegen IJ. M. Gans 33.25; 183 Tage Distrikt Court 839; Staat gegen C. F. White, Gebühren $6.90; Gebühren Special Venire für December Termin $18.80; Gebühren Staat gegen S. Sand 835.45; des— gleichen 859.80; Gebühren für Dien— ste den Großgeschworenen im Decem— ber-Termin $77.10; Gebühren Staat gegen F. Bonsell 828.55; Gebühren für Dienst den Kleingeschworenen De eember Termin 881.30; Gebühran Staat gegen F. Bonsell $69.75; Ge-- buhren egt gegen . 98 70; Gebi hren 39 gegen F. Rädell $82.50; Gebühren Staat ge gen S. Sand F 4; H. J. Limperich, Friedensrichtersgebühr Staat gegen I. S. King $2; desgleichen $2.00; Doyle, Davis u. Gardner, Plum birarbeit sllO.lß. „Nordstern“ - Druckgesellschaft Drucksachen für County - Schulsupe rintendent $4.63; für County-An walt $26.96; für Nachlaßrichter ʒ3.- 46; für Registrarsoffice $15.01; für County Auditor $50.39. Peter Gö— ring Zugengebühr Staat gegen Jos. Parish $1.12; I. I. Donohue, Frie densrichtersgebühr, Staat gegen V. Herman $1.70; Town Munson, Aus— lagen in ansteckenden Krantheitsfällen 2.50; Joseph Pfannenstein Zeugen— gebühr $5.88; W. H. Alden, Frie— densrichtersgebühr, Ziehen der Ge— jchworenen für Dezember - Termin $3.00; Nordstern Druckgesellschaft, vructsachen fur County Schatzmeister $25.96; Emil Klennick, Zeugenge— bühr Staat gegen N. Ernst $4.24; Hermann Klemick, Zeugengebühr Staat gegen H. Ernst $4.24; Nord— tern Dructgesellschaft, Drucksachen für County - Auditor Ballots $196.75; Oructksachen für Auditors Office $33. IC. Crever, 3 Tage Dienst am Co.— canvassing Board $9; J. C. Crever, vaare Auslage für Freimarken, Ex— preß etc, für Office $23.85; North— western Telephon Co. Telephon Miethe für Dezember sl6; Hammond Stephens Co., Schulcertificate $11; Paul Ahles, Expreß, Fracht etc. für County Superintendenben - Office 37.85; L. C. Düber, stenographische Arbeit für County Anwalt $3.00; Miller - Davis Printing Co. Penell— Messer $2.45; Martin Rieder, Be—- wässern des Courthaus Square in 1906 830; H. JI. Limperich, Frie— densrichtersgebühr Staat gegen I. Parish $6.70; Staat gegen G. Reaser $6.65; Staat gegen A. Ken— dall 82.95; Frau A. Krienke, Was— sergläser und Krug $1.95; Dudley MNnfg. Co. Copy-Halter 83.75; Northwestern Telephon Co. Phone— Niethe für November sl6; Math. Hall, umber $1.54; L: E. Longley, neparatur am Courthausdach $5.50; Stradt St. Cloud, Wasserrente für November 1906. bis Feb. 1907 s6o— Shrist. Schmitt, Freimarken, Ex— oreß etc für Schatzmeisters Office 311.10; F. M. Emmel, Freimarken ind Eintragsgebühren $16.79, Pub— lic Service Co., Licht für November ʒ59.10: Christ F. Miller, Zeugengebühr, Ztaat gegen P. Bettendorf 5.60; 5. Tenvoorde, Reparatur des Ge— ängnißschlüssels 75 C.; H. P. Steck ing, Reparaturen im Courthaus 5. 5; Edw. Johnson, Besichtigung der lrbeit am No. 17 Graben 88.50; m No. 17 Graben $7; am No. 18 raben 88.85; John D. Morgan, Zesichtigung der Arbeit am No. 98 raben 821.50; S. S. Chute, Be— ichtigung der Arbeit am No. 26 zraben 829.48; A. E. Morgan, Be—- ichtigung der Arbeit am No. 12 raben $10; A. E. Morgan, Leih— tallgespann für Besichtiger des No. 27 Grabens $3; A. L. Jones, Arbeit um No. 12 Graben $2; A. L. Jones Irbeit am No. 18 Graben $6.04; rames Connelly, Zeugengebühr ge— jzen Rob Miller $6.04; M. L. Webb, sgleichen 86.04; John Opitz 15 Aafter Ahornholz 882.50; Times Druckgesellschaft Bekbanntmachung des Verkaufs von Grabenarbeit No. 29 88.70; Times Druckgesellschaft, Veröffentlichung der Countyrathsver handlungen vom Nov. 12 837.50; Times Publ. Co, Druck von 35 Gra— bennotizen No. 29 50 Cts. Journal— Preß Co., Grabenblanks 86; Expira— tion von Redemptions - Notizen d2.— 10; verschiedenen Blanks 81.95; Elektion Blanks $1.50;1 Civil Court Kalender 8$14; Nachlaßgerichts— Blanks 70 Cents; Jlgn. Hremer, Auslagen bei Staatsversammlung der Correktionsbehörde $19.24; Ign. Kremer, County-Commissärmeilen gelder $17.20; J. H. Canfield, Coun— ty - Commissär - Meilengelder sl9; Geo. Engelhard, Co.-Commissär- Meilengelder $15.40; H. F. Meyer, County Commissär Meilengelder $6.- 80; JF. D. KHowalkowski, County Commissär Meilengelder $6.60. Auf Antrag Vertagung sine die. H. F. Meyer, Vorsitzer des Board der County - Be— hörde von Stearns County, Minn. Bestätigt: I. C. Crever, County-Auditor und ex-officio Clerk des Board. Zu Gunsten der hungernden Chi— nesen hat der Präsident einen Auf-- ruf erlassen. Hier sind es die Trusts, in China die diebischen Mandarinen, welche das Volk ausplündern und an den Bettelstab treiben. : Eines ist sicher, wenn wir die Un— ordnungen der Leber und des Ma— gens vernachläßigen, wird das Blut unrein. Es ist ebenfalls sicher wenn wir Dr. August König's Hambur— ger Tropfen gebrauchen, dieselben die Unordnungen kuriren und das Blut reinigen. - Die Doetoren siüd hier. Die Kranken erhalten ärztliche Dienste frei. Der große deutsqh- ameritanische Stab von Aerzten und Chirur gen—deutsche, skandinavische und ameritanisqhe Aerzte —lizensirt vom Staate. Hat permanent sein Quartier im Grand Central aufgeschiagen und widmet seine Dienste unentgeldlich. - Sie brauchen kein Geld mitzubrin gen, da Consultation und Rathschlä ge frei sind. Die hervorragenden Herren haben sich entschlossen, ihre— Dienste zwei Monate lang allen Kranken, welche vor dem 1. Februar bei ihnen vorsprechen, vollständig frei zutheil werden zu lassen. Diese— Dienste bestehen nicht blos aus Con sultation, Untersuchung und Rather theilung, sondern ebenfalls in allen kleineren wundärztlichen Operationen— Dieselben verfolgen den Zweck, schnell und persoönlich mit den Kranken und x Leidenden bekannt zu werden, welche vor dem 1. Februar vorsprechen. Diese Aerzte behandeln alle Arten von Krankheiten und Mißbildungen und garantiren eine Heilung in je— dem Falle, den sie unternehmen. Bei der ersten Besprechung wird eine ge naue Untersuchung vorgenommen, und, wenn unheilbar, wird Ihnen das—- frei und offen gesagt, und werden Ihnen dieselben Rathschläge bezüg— lich Verlängerung Ihres Lebens ge-« geben. Männer- u. Frauen - Schwä chen, ebenfalls Krampfaderbruch, Kropf, alle Hautkrankheiten des Mast darms werden positib durch deren neue Behandlung geheilt. Dieselben: haben die alten Heilmittel beiseite ge setzt, welche seit Jahren von der ärzt lichen Welt benutzt wurden, und was albern sein würde, sich noch länger auf dieselben zu verlassen, da sie doch nicht helfen, indem Tausende starben, welche dadurch Hülfe erwar teten. Der Chirurg in perfönlicher Leitung der hiesigen Zweig Office, hatte reiche Erfahrung in London, Paris, Dublin, Heidelberg und Stockholm. Geht und consultirt die- sen vervorragenden Arzt; es macht nichts aus, welcher entmuthigende Bericht über Ihren Fall von irgend welcher Seite gemacht wurde: es. macht nichts aus, ob Ihnen gesagt wurde, daß der Tod Ihnen in's Ä— ge starre, wenn da nur ein kleiner Hoffnungsstrahl vorhanden, wird er denselben finden und Ihnen sicher Ruhe verschaffen und auf den Weg zur Gesundheit führen. Versäumen Sie nicht vorzusprechen, da ein Be such Sie nichts kostet und Ihr Leben— retten mag. Wenn Sie Nierenlei- ; den befürchten, bringen sie eine 4 ; Unzen-Flasche Ihres Urins bezügli chemischer und microscopischer Ana lyse. Zur Beachtung. Verheirathete Damen ohne deren Gatten und Min— derjährige ohne deren Eltern wer— den positiv nicht zur Consultirung: zugelassen. Office-Stunden . vont 92 Uhr Vormittags bis 8 Uhr Abends.. Sonntags von 10 bis 4 Uhr. Schwimmen vermittelst mechanischer Kraft. Ein neuer, im Wasser wachsender Treiber, der. das Gleiche im Wasser für den Mann thut, was das Motor rad auf dem Lande fertig bringt, in dem er auf das Motorboot biel— fach angewiesen ist wie das Motorrad auf das Automobil ist von Constantim zu Paris erfunden worden. Der Apparat ist gemäß dem Pariser Cor—- respondent im Scientific American praktisch und erfolgreich und wird 1 ein nutzbarer Lebensretter sein. Gol den Grain Belt Bier ist den Gesund heits- und Gilerluet reel enti ebraut. Wenn täglich bei Euren Mahlzeiten servirt, wird es den le 1— ständigen Körper nähren und stär ken Laßt Euren Vorrath nicht auss gehen. Bestellt es bei Eurem näch sten Händler oder laßt Euch damit versehen von N. J. Weber, St. ; Cloud, Minn. 1 Der Unwille gegen den Hochzoll und seine schlimmen Wirkungen auf Handel und Wandel und auf Ver— theuerung vieler nothwendiger Ar— tikel im Haushalt wird immer allge— meiner und der nächste Hongreß muß sich eingehend mit der Tarif - Revi— sion beschäftigen odèr die republika nische Partei kann sich die Mühe spa— ren, ein National Ticket in's Feld zu stellen. Bis jetzt wurde über die Par teiführer losgeschlagen, aber nach der Nominaion fügten sich die Leute und stimmten ihr Partei-Ticket aber mit dieser sklavischen Parteitreue ist es aus und vorbei ; die Stimmgeber ha— ben ihre Parteifesseln abgestreift und stimmen nun für Prinzipien und Leute, welche diese Prinzipien reprä sentiren.