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DWBotschatft. In seiner Botschaft konstatirt der Präsident, daß keine Nation so große Ressourcen besitzt wie die unsrige und die Energie und industrielle Geschick— lichteit nirgends intensiver vertreten find. Die fundamentalen Geschäfts bedingungen sind gegenwärtig nirgends gesunder, so daß es thöricht ist, Geld wegzuschließen, anstatt es in gesunden Banken zu lassen; denn solches Weg-- schließen ist die unmittelbare Ursache don Geldknappheit. Außerdem wer— den, als Regel, die Geschäfte unseres Volkes mit Ehrlichkeit geführt; das bezieht sich auf Farmen, Fabriten, Ei senbahnen, Banken, überhaupt alle un fere legitimen Unternehmungen. In jeder größeren Gemeinschaft gibt es ja unredliche Menschen, und wenn die Bedingungen derart sind, daß diese Leute prosperiren und straflos bleiben, so ist ihr Beispiel ein böses Ding. Wo diefe Leute gewiegte und temperament volle Geschäftsleute ohne Skrupel sind, und wo sie ohne Kontrolle und im An— fang ohne wirksamen Widerstand der offentlichen Meinung arbeiten, verlei— ten sie manche unschuldige Leute zu Anlagen oder Unternehmungen, die thatsächlich ungesund sind. Wenn die ebelthaten dieser erfolgreichen un— ehrlichen Leute entdeckt werden, so kommt das Unheil nicht nur über sie, sondern auch über die Unschuldigen, die sie verleitet haben. Das Erwachen ist schmerzhaft und natürlich übersieht man leicht, daß es umso schmerzhafter sein mußte, je länger es hinausgescho ben wurde. Bei dem Versuch, die Schuldigen zu bestrafen, ist es weise und angemessen, dahin zu wirken, daß das Elend der von ihnen Verführten so viel als möglich vermindert werde. Dieses Elend darf aber nicht davon abhalten, den Uebelthaten, welche die letzte Ursache des Leidens sind, ein Ende zu bereiten und, wenn möglich, die dafür Verantwortlichen zu bestra fen. Man mag in der Meinung über manche Regierungsmaßnahmen ehrlich differiren, aber sicherlich kann über die Nothwendigkeit unbeugsamer Beharr— lichteit in dem Krieg gegen erfolgreichr Unehrlichteit keine Meinungsverschie—- denheit bestehen. 1 18 Zwischenstaatlicher Han— del. Freiheit ist nicht die Frriheit, andere zu schädigen; aber diese Art von Frei heit wird leider durch den Mangel an wirksamer Regulirung unausbleiblich gezüchtet. Die Begründer der Konsti— tution sahen vor, daß die nationale Regierung vollständige und alleinige Kontrolle des zwischenstaatlichen Han—- dels haben sollte. Damals wurde der zwischenstaatliche Handel eigentlich nur auf dem Wasser betreten, und die Nationale Regierung machte sich sofort daran, diesen gründlich und wirksam zu reguliren. Die Bedingungen haben sich seitdem so gründlich geändert, daß der zwischenstaatliche Handel zu Was— ser im Vergleich mit dem zu Lande unbedeutend ist, und fast ae großen Geschäfte sind heutzutagr im zwischen staatlichen Handel engegirt. Infolge dessen kann er durch die Einz:lstaaten nur theilweise und unnollkomen kon—- trollirt werden, und solche Kontrolle erweist sich lricht en:w der als zu streng oder zu lax und damt für die Recht sprechung gleich·rweise unwirksam. Nur die Nationalr-gierung kann in gründlicher Wrise di: nöthige Kon— trolle ausüben. Das bedeut.t nicht, daß die Bundesautorität ausgedehnt werden solite, denn sclche Autorität existirt bereitz unt:r d:r Konstitution in weitester Form; es bedruiet, daß die Aktivität der Vurd-sr·gierung eine ausgedehntere sein sollt·2. Damit ist keine Zentralisatien befürwortet. Das heißt nur den Dingen in's Antlitz schauen und sich klar werd n, daß die Zentralisation im Geschäft bereits da ist und weder vermieden noch unge— schehen gemacht werden kann, und daß das große Publikum sich vor gewissen Uebeln dieser Geschäftszentralisation nur schützen kann, indem es für bessere Methoden der Ausübung der Kontrolle durch die bereits in der Nationalregie—- rung durch die Konstitution selbst zen—- tralisirte Autorität sorgt. In dem ge— sunden Entwickelungsgang, den diese Nation verfolgt und unentwegt wäh— rend der letzten sechs Jahre verfolgt hat, wie es die Gesetzgebung des Kon— gresses und die Anwendung des Ge— setzes durch das Juftizdepartement ge— zeigt hat, darf kein Halt eintreten. Nationale Lizensen für Eisenbahnen. Das dringendste Bedürfniß steht in Verbindung mit den Eisenbahnen. Nach meinem Dafürhalten sollte jetzt entweder eine nationale Akte für Kor—- porationen existiren oder ein Gesetz zur Lizensirung von Eisenbahngesellschaf—- ten. Gesetze, welche unter gewissen Ver— hältnissen in dem zwischenstaatlichen Handel in Kraft treten, sollten derart formulirt werden, daß sie der Kom— mifsion für zwisehenstaatlichen Handel die Macht verleihen, über die künftige Verausgabung von Sekuritäten zu be— sstimmen, während genügende Mittel vorgesehen werden sollten, um die te wenn immer ihre Beur— heilung von Nöthen ist, in den Stand zu setzen, eine physische Bewerthung irgend einer Eisenbahn vorzunehmen. Wie ich bereits in meiner Botschaft an den Kongreß vor einem Jahre er wähnte, sollte den Gisenbahnen die Macht gegeben werden, Vereinbarun- L einzugeyen, die in ihreu Ca n öffentlich bekannt zu machen s:. und der Beistimmung der Kommi si sir zwischenstaatlichen Hande! t en, welche die betre de vere rung zuerst empfängt Es wird - möglich sein, s Ei -hahnen Gerechtigkeit widerfah - arahei. oder Gerechtigkeit von ihnen zu em pfangen, bis cdie nationale Regierung geeignete Kontrolle über den iinter— nationalen Handel übernimmt, zu deren Ausübung sie die gesetzliche Voll— macht schon besitzt. Die Eisenbahnen und calle anderen großen Korporatio— nen werden gut daran thun, anzuer kennen, daß diese Kontrolle kommen muß; die einzige Frage ist die, welche Regierungskörperschaft jene Kontrolle am weisesten auszüben vermag. Die Gerichte werden die Grenzen bestim men, innerhalb welcher die Bundesbe— hörden jene Vollmacht auszüben ver mögen, und dabei wird in jedem Staate für die Eisenbahn-Kommission desselben noch · genügend Arbeit ütbrig bleiben. Die nationale Kommission für den zwischenstaatlichen Handel wird in Harmonie mit den verfchiede— nen Staatskommissionen handeln, ijede innerhalb ihrer Machtsphäre, alle caber mit dem Bestreben der Erreichung des gewünschten Zieles. Das Sherman-Antitrusst— Gese t. Nach meiner Beurtheilung sollte œine ergänzende Gesetzgebung zur Kontrolle der großen Geschäftsgesellschaften exi stiren, die im zwischenstaatlichen Han— del sich bethätigen. Diese Kontrolle soll nicht weniger zum eigenen Wohle und zur Prosperität der betreffenden Gesellschaften ·als zum Schutze der Al tieninhaber und des Publikums im Allgemeinen ausgeübt werden. Wie ich schon wiederholt in meinen Bot—- schaften an den Kongreß und sonstwo ausgeführt habe, hat die Erfahrung bestimmt die Untlugheit und das Un— nütze der Bemühungen zur Unter— drüückung der großen Geschäftskombi— nationen dargethan. Die modernen industriellen Verhältnässe sind derart, daß solche Kombinationen nicht allein unvermeidlich, sondern sogar nothwen—- dig sind. Es ist in der Geschäftswelt genau wie in der Arbeiterwelt, und der Wunsch, allen Korporationen und allen großen kapitalistischen Kombina— tionen ein Ende zu bereiten, ist just so müssig, als das Verlangen, düe Arbei— tervereinigungen aufzulösen. Korpo— rationen und Arbeiter-Unionen sind bleibende Einrichtungen geworden. Jede derselben ist, wenn sie in der richtigen Weise geführt wird, eine Quelle des Guten. Wenn in einer die ser Verbindungen ein Uebelstand be steht, so sollte hierüber prompt Rechen schaft abverlangt werden; sie sollten aber kräftige Ermuthigung empfan— gen, so lange ihre Verr tung eine propere ist. Es ist vollstã:. dig unmo ralisch, in die Gesetzbücher ein Gesetz zu bringen oder in ihnen zu halten, das dem Namen nach im Interesse der öffentlichen Moral geschaffen ward, in der That jedoch eine Prämie. auf die öffentliche Immoralität insofern setzt, als es es unternimmt, rechtschaffenen Männern das zu untersagen, was un—- ter modernen Geschäftsverhältnissen gethan werden muß. Keine Widerrufung, son— dern ein Amendement. Das Anti-Trustgesetz. sollte nicht widerrufen werden, es sollte aber wirk— samer gestaltet und mehr in Einklang mit den aktuellen Verhältnissen ge bracht werden. Es sollte derart er— gänzt werden, daß es die Existenz sol— cher Geschäftskombinationen verbietet, welche das allgemeine Publikum schä— digen. Das Amendement sollte der Regierung die Macht gewähren, die Oberaufsicht über die großen Ge— schäftskombinationen zu führen, welche im zwischenstaatlichen Handel sich be— thätigen. Das Amendement sollte des Ferneren eine Bestimmung enthalten, durch welche jene Kombinationen zur öffentlichen Rechnungsablegung, sowie zur Vorlegung ihrer Bücher und Pa— piere zur Inspektion durch die Regie rungsbeamten gezwungen sind. Der Anfang für solch eine Oberaufsicht ist schon durch die Etablirung des Bü— keaut für Korporationen gemacht wor— en. Der Kongreß hat Vollmacht, Kor— porationen zum zwischenstaatlichen und ausländischen Handelsbetriebe zu berechtigen, und ein allgemeines Gesetz kann verfügt werden, unter dessen Be— stimmungen beftehende Korporationen Bundes-Charters erwirken und neue Bundes-Korporationen geschaffen wer— den könnten. Eine wesentliche Vor— schrift eines solchen Gesetzes würde ein Verfahren der Vorherbestimmung sei— tens einer Bundesbehörde oder Kom— mission sein, ob der Applikant für einen Bundes-Charter eine Association oder Kombination innerhalb der von den Bundesgesetzen gezogenen Grenzen ist. Für vollständige Oeffentlichkeit in allen das Publikum betreffenden An— gelegenheiten sowie für vollständigen Schutz des geldanlegenden Publikums und der Artieninhaber bei der Ver— ausgabung von Korporations-Werth—- papieren sollte gesorgt sein. Falls ein Inkorporationsgesetz nicht rathsam er— achtet wird, könnte eine Lizens-Akke für große zwischenstaatliche Korpora tionen eingeführt oder eine Kombina— tion von beiden versucht werden. Die Beaufsichtigung könnte ähnlich der jetzt über die Nationalbanken ausgeübten sein. Mindestens sollte das Anti— Trust-Gesetz durch besonderes Verboi ber Methoden, welche sich als am mei—- - 2 -; , —:h 3 - ; 1 ; : ; t A - - 1 : ; ; - R 4 E —-7—5L: E 7 ;;41——7 ; G ; ; - ; —— ; 2 ; - x ; ;A : 2——2— ; ; —— 7 —— ——— ——— ——— ———— ; - R S Die frühzeitigen Styls, die erzeugt wurden in Paris, London und Wien für die diesjährige Herbst- und Winter-Saison baben als Modelle für die Garments gedient, die wir jetzt dem kritischen Auge der modern angehauchten Damenwelt unserer Stadt und der Umgegend vorlegen. Eine herzliche Einladung an Alle. Kommt, besichtigt, kritisirt und bewundert die herrliche Auswahl von Frauen-Garments, die wir zu unser Vergnügen für Euch vorgesehen haben. Styls waren nie so deutlich amerikanisch wie in dieser Saison. Sicherlich wurden sie geborgt von ausivärtigen Talenten, von Pariser „Chic“ oder von der Londoner Gescheitheit, aber sie haben etwas Indiriduelles an sich, das rein amerika—- nisch ist. Hunderte von repräsentativen Mustern sind hier. 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Vom Standpunkt des Publi- wurde sogar noch heftiger angegriffen darauf den Erlab einet Hundeoae treten. kums besteht die Nothwendigkeit für und dieselben Leute, die jetzt die Stel— seter one weles die Staalegeselt Die wirklichen Eigenthümer einer writ tr rleise ritere Endrarunle lure der Nationalregierung in ihrem rrrrtgeis arwirtjan urene ori orporation sollten gezwungen wer— d ; treben nach Aufsicht und Kontrolle regi ei ; den, unter ihrem ei ; Handhabung der Eisenbahnen, und süher die Thätigteit reglerun en mutz bei der Anrerruns en Eem eigentn en Mar so bald als moglich Reinliche hen e lutinteit ber aiendensaet rie Gesetze die engste Kooperation Attien in anderen Korporationen zu sarr und squele Lertehrntiet snv triebe verdammen, erklärten damals, rhen. en foloen Zopc tonemen sogar noch nothwendiger als billiget datz wir eine »große ameritaniste In- wirunos seser ttun staatlichen Korporationen versagt sein htn nolhe alle die ln er dustrie in Mihtrevit brächten und tui- „Oiese Angelegenheit empfehle ich tußer unter Genehmigung der zustän- sf ieloe ae n Dinge be· nirten.“ Noch sind nicht zwei Jahre dem Kenagreß zu sofortiger Beac digen Regierungsbeamten, und ein rten e - gleicher Zeit so pergangen und bereits ist es tlar, daß stung. Wir brauchen eine größere un eh eneeige aa: ua efert Lehne der große Vortheil, den dies Geseh dem Dehnbarkeit für unsere Umlaufsmittel. erserpernin fur rie enemuns sturzere Arbeitteit sur die Angeseliten Parlitum gibt; on einem gleichen doraudaesehi natürlis baß wir dit lung von allen Eigenthümern und At- trlont werden sollten. Saer sollten / Bortheil für die Schlachthausfirmen noch größere Nothwendigkeit eines tionsren sein, sowohl von der Korpo- ern Kak reien und vernünf- degleitet ist. Die lehleren sind unter / tcheren Umlaufssystems anerkennen. tren liemn lentn cert igen Raten— - mung, zuerst gegen | dem Gesethe in besserer Lage, als sie Für Nothbehelf-Umlaufsmittel sollte auch von der Korporation, in welcher cine cgenmis ue un unvernünftige | ohne das Gesetß waren. Der Vortheil gesorgt werden. Die Nothfall-Emis— solhe Artien gecianet werden ewegng zwecks einer Herabsotung für die zwischenstaatlichen Bahnen und sion sollte natürlich unter wirksamer e ; alle betheiligten Interessen und die delsfi ;; sGarantie und unter sorgfälti tr liten i ugten ; Handelsfirmen, der aus der von mir : sorgfältig von der 2e eut en i nisse Lart sorg- defürworteten Gesetzgebung erwächst, Regierung vorgeschriebenen Bedingun 8. sfältig in Erwägung ziehen. Nur eine wüürde in gleicher Weise hervortreten. gen erfolgen. Solche Emission muß In Verbindung mit dem von mir |besondere Behörde, die für die Natio- auf e ; befürworteten Amendement zu dem |nalregierun Mnter einer vom Kongreß Keine Nahrungsmittel. angemessenen von · der Regierun Anti-Trust-Gesehe, würde eine Ueber- |ertheilten Volmacht handelt, ist befa· ,ei der Annahme des Gesezes für .(û Qqfflo——R—— —— agung der Autsichis Vollmacht über higt über eine solce Sache Urtheil ab- sreine Nahrungsmittel hat beiln fig das D aroße zwischensiaatliche Handels-Kor- | zugeben. Lorerhen der verschiedenen Staatz- Der Conducteur. heratient an die Bundesregierung für/ Jene, welche aus irgend einem tommisstonen für Nahrungsmittel und ertr - iese ebenso von Vortheil sein, wie sie / Grunde eine Erweiter der Bun- Mlqherei-Produkte in augenflliger | Conducteur Warren von der C. & den Nationalbanten dienlich war. In desthätigteit fürchten, sollten die Ge· Veise Lr! rie riel Guttt fur dit N B.RR erhielt eine Flasche der kürzlichen Geschäftstrisis ist es schichte nicht nur des Nationalbank- ganze Bevölkerung aus einer Koopera- Warner's White Wine of Tar durch merkwürdig, daß die Anstalten, die Gesetzes, sondern auch die des Gesetzes tion der Bundes- und Staatsbehörden unsern Agent ; fallirten, solche waren, welch-nicht un- für reine Nahrungsmittel und beson- entsteht. Zunächst dem Vorgehen die—- unter igenten Er kennte infeloe ter Aufsicht und Kontrolle der Natie-ders des cs angenommenen ser Staatskommissionen ist die Durch- hen unen natn nit ere nalregierung standen. Die Anstalten, | Fleischbeschau-Gesetzes studiren. Dem führung dieses Gesetzes zuzuschreiben; | Stunden. Leheilt tunerralt 2 DEFECTIVE PAGE Pelzmäntel für Damen findet Ibhr in unserem Vorrath nur ganz zuverlässige und sich gut tiagende. 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