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II. ?WV r? c-^J Interessantes Allerlei 11,llit einer für englische Wie wir aus Hosnachrichten beträchtlichen Raum übrighabenden englischen Zeitung er se' eu, sind vor kurzem am britischen &ofe verschiedene Amerikanerinnen iiorgcftcllt movben. Di-Europareüen tata, all» rur mnere ,d,mien iamfn ««ch m«-am *BJ oerlotiit, icttöem lmd Perlen ihnen nahezu unmöglich gemacht worden. it. Unannehni'lichkeiten Hinwegznsetzen. geÄ von den Engländern int Kampfe 'S beutet mnrbnt, nach diesem Lande zu rjirfiU ,bvacI)t luü) ben Nach einer Bosloner ot'huivj be- ^cnanittcn Staates übergeben werden, läuft sich das jährliche Einkommen der wird das aber nicht aus freund in der Bostoner Vorstadt Cambridge schriftlicher Gesinnung der angelsächsi gelegenen Harvard-Universität auf scheu Vettern geschehen. O, nein! $2,000,000 und noch etwas mehr. 12o gj-osj sind ihre Freundschastsge Wie besagte Zeitung sagt, gewährt es fühle gegen uns denn doch nicht. Tie besonders große Befriedigung, das die- beiden salinen befanden sich im Besitz Wirksamkeit und die Ziele der Lehr-1 eines britischen Privatmannes, wur anstatt solche sind,, daß sie anch ein den von diesem zuni Verkauf ausge größeres Einkoinmen sehr wolil würde boten und von einem Amerikaner er verwenden können standen. Beunruhigende Berichte betreffs scheinbare Kleinigkeiten, die zusam der diesjährigen Ernte mögen in be-! men einen wesentlichen Beitrag zum zug auf Getreidebörsen und so weiter Nationalreichthum liefern können, ja ganz angebracht sein. Aber wie von Handel ttrtb Industrie kennen alle Fi verschiedenen Seiten berichtet wird, nissen der Interessengemeinsamkeit rufen fie bei den Farmern nur Heiter- und lassen sie wirken. Tie Landwirtb feit hervor. Diese verlassen sich auf schart und was dazu gehört, haben das bekannte Wort „Mai kühl und! noch viel zu lernen. naß" s. w. und wissen sich damit Jcr jchSn-n AnGcht-n auf gefüllte, Auch als Hundefänger marschieren aieiine lmd gefulltev a er te Ziirchrr's Ist eine gute Apotheke zum Ein kaufen. Ihr bekommt immer, was Ihr wollt! Ihr werdet stets prompt bedient! Ihr habt stets eine gute Aufwartung! Es wird Euch nie zu viel abver langt! Ihr geht stets zufrieden gestellt von bannen! Versucht diese prominente Apotheke. Zürcher's Apotheke, Melrose, Miun. iPQO ft ft'ft 5 fr Truppen aus New Hampshire er- ,jt, der Witterung Behörden des Aus einem statistischen Bericht vom I Tepartement für Handel und Arbeit ist zu ersehen, daß die Vereinigten I Staaten in 10 Jahren nicht weniger als $250,000,000 für ungegerbte Zie- ?(uStmii) „eWMt ffi|lf ffl| jöe fö|mtt mmi bmichmuggeln von Diamanten]|i(M A,,la„d gedeckt werden t)oBen ^,ut Boljl j,er 8 kann. Aber es ist immer dieselbe Ge schickte. Auf dem Felde der Volks wirthschaft fehlt der große Blick für deutschen an der Spitze der Zwili-I Im September, und zwar an den Tagen vom 23. bis zum 28., wird in Washington der 15. Internationale Hygienenkongreß abgehalten werden, woran sich alle Staaten der Union be theiligen, und wozu 24 fremde Län der Vertreter angemeldet haben. Seit seinem fünfzigjährigen Bestehen tagt der Kongreß zum erftenmale auf ame rikanischem Boden. Präsident Taft ist Ehrenpräsident des Kongresses. In Verbindung mit dem Kongreß wird ei ne Hygien^ausstellung veranstaltet, für welche eigens Gebäude errichtet worden sind. In dieser Ausstellung soll hauptsächlich gezeigt und darge legt werden, was Amerika in Ver hütung von Krankheiten und zur För derung der Gesundheit geleistet hat. Besonders soll den» Delegaten darge than Werden, wie der Bau des Pana- \i sation, und zwar in der Person des großen Mannes David Steinfeld, der dieser Tage zum offiziellen Htmdefiin- Roosevelt pflegt sich mit Abraham' ger zu Montclair in New Jersey er Lincoln zu vergleichen. So viele Aehn- nannt worden ist, nachdem er sich vor lichfeiten er auch bereits entdeckt und her als solcher in Newark in demselben hervorgehoben hat, namentlich auch. Staate glänzend bewährt hat. Er darin unterschied sich Lincoln doch sehr rühmt sich, von 1211 Hunden, tollen wesentlich von Teddy, daß er sich sei- und nicht tollen, gebissen worden zu neu Gegnern, auch seinem großen Ri-1 sein, ist niemals toll geworden und ist valen Douglas gegenüber niemals in, auch überzeugt, daß er es niemals Persönlichkeiten und Schmähungen werden wird, von so vielen tollen und erging „Solche beschränkten sich in nickt tollen Huiiden er auch noch ge jenen Tagen," heißt es im „Rochester.^ bissen werden mag. Er ist immun ge Democrat und Chronicle", „auf denken Hydrophiobie. Aus welchem Fischmarkt und die Levees in politi-^ Grund? dieser große Mann seinen schen Versammlungen hörte man sie ..Job" in Newark verloren hat, darü nicht" ber schweigt des Sängers Höflichkeit. Aber Montclair darf stolz auf ihn sein Demnächst werden zwei Fahnen, als seinen offiziellen Hundefänger, welche während des Revolutionskrie-, und wir Deutsche blicken gleichfalls mit Stolz auf ihn als einen Ange hörigen unserer Nationalität. irr ,,vivivmiii «».uniu großartige Bargains während (kr nächsten zehn tage Während der nächsten zehn Tage werdet Ihr hier die Bannertage der Saison genießen. Fur diese besonderen Tage nur alle garnirten Hüte, fertige VA Ätnuae und Mäntel ut ob vom gewöhnlichen Preise. ma-Kanals unter sanitären Verhält uiix'tt möglich gemacht wurde, und daß auch nach Eröffnung des Kanals kei lte Gefahr für das Auftreten und die Ausbreitung einer epidemischen Krankheit von dieser Zone aus be steht. sein, da viele der Ttaatslegislaturen nur einmal in zwei Iahren zusam mentreten. Das Resultat der Beschluß fassung jeder Legislatur betreffs des Amendements ist den Staatssekretär in Washington mitzutheilen. Dieser hat, sobald sich drei Viertel der Nttionsslaaten für das, direkte Wahl Tie gemeinsame Resolution, nach ^'er Bundessen-atoren vorsehende welcher die Buttdessenatoren direkt Amendement erklärt haben, solches in durch das Volk zu wählen sind ist nunmehr, nachdem sie mit den Unter schriften der Vorsitzenden beider Wu ser, des Sprechers und des Vice-Prä sidenten, berschen worden, soweit der Kongreß in Frage kommt, erledigt. Der Unterzeichnung durch den Präsi denten bedarf sie nicht. Sie wird mtit dem Staatssekretär zugestellt werden oder ist diesem wohl bereits zugestellt worden, um von diesem an die Auto ritäten der verschiedenen Staaten ge sandt 3U werden, die sie' den Legis laturen zur Ratifizierung zu unter breiten haben. Das von der gemein samen Resolution vorgesehene Amen entsprechender Weise bekannt zu ma chen, und das Amendement erhält da durch gesetzliche Krast. Seit Erfindung der Nähmaschine sind reichlich hundert Jahre vergan gen, aber ein volles halbes Jahrhun dert dauerte es. bis die ursprünglich englische Erfindung von Amerikanern so weit vervollkommnet war, daß sie populär werden konnte. Das war ungefähr zu Beginn des Bürgerkrie ges. Seitdem sind amerikanische Nähmaschinen im Werthe von 160 Millionen Dollar ins Ausland ge- gangen, und davon entfällt die Hälf- demettt zur Konstitution Bedarf der te auf die letzten Zwölf Jahre. Von Gutheißung durch drei Viertel oder, der Ausfuhr des letzten Jahres ent 36 der 48 Bundesstaaten, um Gese- fallen vier Millionen auf europäische tzeskraft zu erlangen. Vor Ablauf vor Länder, zwei Millionen auf Süd° brei Jahren wird das kaum der.Fall: amerika, der Rest auf Kanada, Asien, Konfirmations und K«m munian-Anzüge Mr Knaben und Mädchen Wir können Euch am besten kleiden für das wenigste Geld. Knaben-Auzügc in blauen und schwarzen Serges für $3.50, $4.00, $5.50 und $6.50. Auf gemacht mit extra weiten Bloomer-Hosen. Kappen, die dazu passen, zu 25c und 50c. Hüte zu 75c und $1.00. Weiße Hemden oder Waists zu 25c, 50c, $1. Knabeusckulhe mit Schnüren und Knöpfen, Patentleder und glanzlosen Ledersorten, zu $1.50 $2.00 und $2.50 das Paar. Mädchen-Schuhe zu $1 bis $2.50 das Paar. Strümpfe fur 10c, 15c und 25c das Paar. Weiße Mädchenkleider, fertig gemacht, besetzt mit Spitze oder Stickerei zu 90c bis zu $3.50. Stickerei bei der ?)ard, eng und breit, zu au gemessenen Preisen. Ii* 1 Ktjm. Australien und Afrika. Von den ou ropäijchen Ländern importiert Schott land die meisten amerikanischen Näh Maschinen, an zweiter Stelle steht Teutschland, das selbst eine blühende Nähmaschinenindltstrie htf. Es wür de schwer halten, auf der Erde eine größere Siegelung zu fiuden, in der es nicht eine ameriktnische Näbma ichine giebt. Schlechter Appetit ist ein sicheres Zeichen verdorbener Verdauung. Eini ge Dosen von Chamberlains Magen und Leber-Tabletten wird Eure Ver dauung stärken und Euren Appetit verbessern. Tausende haben Nutze« gehabt, indem sie diese Tablette nah men. Verkauft von allen Händlern. Hans stub Hof. Der Aarmer im Garten. Zur ersten BePflanzung der Kul turbeete, die gleichfalls baldmöglichst auszuführen ist, verwendet man über winterte Pflänzlinge vom Kopfsalat. Blumen- und sonstigem Kohl, die in den Gemüsegärtnereien erhältlich sind. Zur BepflanZung im nächsten Monat werden Pflänzlinge von frü her ins Mistbeet gemachten Aussaa ten, für weitere Pflanzungen dann solche aus den eigenen Gartenaus saaten verwendet. Den ersten 'Pflan zungen mit überwinterten Setzlingen wird stark von allen möglichen Fin kenvögeln, auch von Haustauben nachgestellt, da zu dieser Zeit junges, saftiges Grün für Vogelschnäbel noch eine Rarität und Delekatesse ist. Man schützt die /tisch bepflanzten Beete durch Vogelseuchen. dicht kreuz und quer gespannte FLben, aber burch straffgespannte alte Fischernetze, die im Handel sehr billig erhältlich ftnb und den beabsichtigten Zweck am voll kommensten erfüllen, Liebhaber, die über kein« Mistbeet verfügen, können jetzt auch am Fen ster einer nicht zu warmen Stube Ausstaaten empfindlicher Gemüse ma chen. um die erzielten Pflänzlinge dann im Mai ins Freie zu pflanzen, ivas bedeutend frühere Ernten sichert. Pslainen für die'e Ziiwner'aatsn sind Gurken, Kürbisse. Tomaten und auch Buschbohnen: letztere legt man tu ie Stück in 4 Zoü weit-.' Tövse Mud tvlcuvt sie später mit Topsbal fvn aus. Eine iebr lohnende un^ anregende Ziminerkultnr bildet auch die Saat turn Schlinggewächsen für die 'vätere Balkonbevilan^ing. Solche Pflan zen sind unter andern die rankende Eobaea. der bunte japanische Hopfen, das rn'.cnde rotWiil-c-itdc Lovhoiper mum und die niedlichen Manran d.icn. Man sät alle in Töpfen, die mmi mäßig feucht, bell und warm stellt, und verpffmut Oifiert) dann später die aufgehenden Sämlinge einzeln in kleine Töpfchen, ans wel chen man sie im nächsten Monat ein zeln in Tönre versetzt. Mir alle ae uiiiit alte Mistbeet- oder Komposterde mit Sandzuiatz. Nack Meiern Ver fahren erzielt man eine frükneit-ae Berankung des Balkons. Es gibt n-eilich anch Schlangvflanzen. die 'olcbe Vorbehandlung nicht erfordern, 'ondern acaeu (Jude die'es Monats direkt in die Balkonkästen geint Wer de» können. Es sind dies di? an 'prnchslofen. rankenden Kapininer kreisen, die wohlriechenden Wicken und die Trichterwinden. Nhabarber-Wtiit. 1. Junger Rhabarber wird in Stücke geschnitten, zerquetscht und in einen Steintops oder in ein Fäßchen gemessen. Dann rechnet incut auf je des Ouart ein Cuart Waster, das man darüber schütter. Nachdem dies über Nacht gestanden hat, wird es in einem Tuche ausgepreßt. Auf jede Gallone Saft rechnet man 3 Pfund Zucker, läßt diesen darin lösen und zwei Tage stehen. Dann wird er in ein Fäß chen gemessen, nur jede Gallone wird ein Prund Malaga-Rosinen und 1 Pint Cognac gegeben. So bleibt er ca. 4 Monate stehen, dann wird er filtrirt und aus Flaschen gefüllt. 2. Auf je 5 Pfund Zerschnittenen Rha barber rechnet man 2 V-» Ouart Regen wasier. Das gießt man in ein Holz- faß Mit dem Beginn dieses Monats ist für den Blumen- und Gartenfreund wieder eine Zeit vielseitiger, Erfolg versprechender Arbeiter gekommen. Tie wichtigsten dieser Arbeiten gelten der Pflangenvermehrung. Im Ge müfegarten werden nun verschieden artige Aussaaten gemacht. Die er-|nimmt sten Aussaaten ins freie Land gelten dem Legen von Früherbsen, die man je nach der Schwere des Bondens 2 bis 3 Zoll hoch mit Erde bedeckt, da mit sich die Pflänzchen. Wenn die den Boden durchbrechenden Triebe einem Spätfrost zum Opfer fallen sollten, von unten auf neu bestocken können. An Ort und Stelle, also gleich dahin, wo die Pflanzen ihre volle Entwick lung erlangen sollen, macht man jetzt die Hauptaussaat von Spinat, ferner legt man Puffbohnen, die im Gegen fatz zu Busch- und Stangenbohnen wenig frostempfindlich sind. Auch von Karotten, die lange liegen, bevor sie keimen, wird jetzt die erste Aussaat gemacht, ferner von Zwiebeln, Ra dieschen und Mairettichen. Von rasch* lebigen Gemüsen sät man etwas Pflücksalat und Gartenkresse, deren schnelles Keimen sprichwörtlich ist. Zur späteren Verpflanzung auf Knl turbeete macht man nun ferner die erste Freilandaussaat von Kohlrabi, Wirsing, Blumenkohl, frühem Weiß und Rothkohl und frühem Kopfsalat. und deckt es mit einem Tuch zu. Die Mischung bleibt neun Tage ste hen. muß aber täglich dreimal mit ei nein Holzstiel umgerührt werden. Nach dieser Zeit läßt man die Mischung durch ein großlöcheriges Sieb laufen und setzt zu je 2%- Quarts der abge laufenen Flüssigkeit 4 Pfund weißen Zucker, den Saft von zwei und die auf Zucker geriebene Schale von ei= tier Kitrotte l'inztt. Zur Klärung man auf je 10 £uart Flüssig keit 1 Unze Hausenblase, die man über dem Feuer in 1 Pint des Sartes auf löst. Ist das Klärmittel erkaltet, so gibt man es zu der Masse, die man in ein gut gereinigtes Faß gießt. Ist die Gährung beendet, so wird das Faß zugespundet. Im nächsten Mänz zieht man den Wein auf Flaschen, und im Juni kann man denselben schon in Gebrauch nehmen. Er ist von einem vorzüglichen, fein aromatischen Ge schntack. Grundeigcntbumsübertra gungen. John C. Hubert und Frau an Frauk Grams, Lot 1 Block 80 James Bowes' Add. St. Cloud. $850.00. Albert G. Whimeti und Frau an State Bank of Richmond, heil von Lot 6 Block 24 Brüning Add. zn Richmond. $4,000. Mary Meyer u. a. an Joseph Lamar Lot 1=2 und 8 Block 24 Brüning's Add. zu Richmond, $1,350.00. I. C. Crever und Frau an Margaret Twomey, 91 NE^ Sec. 28-120-29, Brockway, $2,800.00. Wenzel Fischer sen. an Anton Moonen, 28% SE^ SE^ Sec. 11-124-31, Far ming, $400.00. Michael Krämer und Frau an John Krämer u. a. West 46 Fuß. Lot 7, 8 und 9 Block 31 Melrose. $300.00. Elizabeth A. Riley und Gatte an Ce lesta Ä. Barr, Lots 9 und 10 Block 30. Curtis Survey. $1,800.00. Christ A. Ahles und Frau an John Feneis, SE^ Sec. 1-123-29, Rock ville. $3,100.00. A. L. McLain und Frau an Samuel Marschall und Frau Lot 10 Block 28 Curtis Survey. St. Cloud, $2,000.00. I. W. Stuhl und Frau an Michael Dobmeier sen. Lots 8 und 9 Block 1 Stuhl Add. 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