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16 F. H. Welleome, Präsident. ?hic Warnung. Duo ^lierban Departement der Bundesregierung lenkt die Aufmerk i.unfvit der Presse auf die Nothwen digkeit. vor dein aliut vertrauensvol len C'Uar.fvn an die schönen und viel versprecheiOen Prospekte verschiedener Unternehmer zu warnen, die die Spa rev onffordern, ihr Geld in Landver kanfö- und Obstplantageii-Specillatio nen zu stecken. Infolge der verlocken deit Anpreisungen, die goldene Berge ixui der Aliwendung neuer und wis senschaftlicher Methoden int Anbau versprechen, oder Riesenprofite beim Wiederverkauf, legen viele Leute, die von Landwirthschaft nicht das Gering )k verstellen, ifi-v Geld in Unterneh mungen an. die selbst unter den gün sligsten Verbältnissen 'nie die Erwar tungen erfüllen können, die auf sie gesetzt werden. Der Ackerbausekretär bat angeordnet, daß genaue Daten über eine größere Anzahl solcher 11 iv ternehmungen gesammelt werden, damit das Departement besser als frü her in der Lage sei, Denen verläßliche Auskünfte zuertheilen. die mit dem Gedankeli umgehen, den Prospekten dieser Unternehmen ^olge zu geben. In Zukunft werdeil also in den mei steil Fällen Leute, die an der weitver breiteten menschlichen Schwäche lei den. das Glück uiid die Goldgrube weit von da entfernt zu erhoffen, wo sie wohnen, die Möglichkeit Hoben, ge naue Informationen, wenigstens über die allgemeinen Verhältnisse der Ge biete zu erlangen, in denen sie ihr Geld anlegen wollen, und darüber, ob die in den Profpecten allgeführten Be rechnungen in den Kreis der Wahr scheinlichkeit und Möglichkeit gehören, ehe sie sich von ihren Spargroschen trennen. Es gehört zu den merkwür digen Erfahrungssätzen, daß die Met steil glauben, anderswo sei es viel bes ser. In fast allen Fällen hätte man aber mindestens ebenso viel in der Nä he haben können, wenn man nur mit til "/iv vV Nic. Krämer, Bice Präsident. Kapital $12,000. ine Bank mag k* statten, mag ^~y Nebensachen Geschäftsleuten und hiesigen gut gestellten Farmern, was jeden Devvsitor mit unbedingtem vertrauen zu unserer Pant erfüllen inns Farm-Anleilen werden zum niedrigsten Zii ssuße gemacht und andere Arten von Landgeschasten auf vas Prompteste und Beste besorgt. Für Tepositen zahlt sie 5 »r zcnt Zinsen. Wegen Anleihen oder Bankgeschäften irgend welcherart spreche man bei uns vor. A. H. Vattd-r Haar, Kasstrer. Intelligenz um sich geschallt hätte, lind in der'Mehrzahl der Fälle ist das Glück in der Ferne ein Phantom. Je de Gegend der Erde' hat neben ihren ^ortheilen auch ihre Nachtheile. Die Vi'avi:theile der Heimath kennt man. lint ihnen zu entfliehen, läuft man häufig in die viel größeren eines fremden Gebietes. Wenn es wahr ist, was Bryan so fniufig behauptet hat, daß Roosevelt ihm Schuhe und Strümpfe gestohlm bat, dann bat Bryan sich jetzt dadurch revanchiert, daß er dem politischen Luftichisfer von Sagamore Hill den Wind aus den Segeln nahm. „3n Deutschland", so lesen wir in einem Tauschblatt, nimmt man über alio rege* Interesse an den gegenwär tigen hiesigen politischen Vorgängen nnd Wirren. Die dazu auf den deut schen Bierbänken oder an den deut scheu Stammtischen gelieferten Kom mentare miisseil bei der drüben übli chen geradezu gehegten lind gepfleg ten llnkeuntniß amerikanischer Ber hältnisse famos 'ein." Nun, an die Kommentare, die hierzulande zu poli tischen Vorgängen in Deutschland ge liefert werden, ivird'S wohl reichen. Damit könnte man ein politisches Witz blatt auf die Dauer eine? halben Iah res mit Stoff versorgen. Ist zwecklos. Manche der Kritiker William I. Brinnis scheinen zu glauben, Bestän digkeit sei eine Tugend großer See feit. Sie haben ein verstaubtes Bild aus dem Jahre 1904 hervorgeholt, das de» damaligen Bryan zeigt, wie er am Bahnhof in Lincoln mit sei nent breitesten Lächeln den von ihm eingeladenen Taimnmtt) Häuptling Charles F. Murphy begrüßt, denfel beiil Murphy, den er iu Baltimore so heftig angegriffen hat. Sie erin nern an Bryans Haltung im Jahre Scenerie am „Midway" mit der K. G. Barkoot weltbekannten großartigen Schaustellungen. In St. Clond wäh rend der mit dem 15. Jnli beginnenden ganzen Woche. I Ter „Nordstern", Donnerstag A. Bank of ßreenwald. 1900, als er Tammany und seinen damaligen Häuptling Eryfer nicht genug zu loben wußte. Sie erinnern weiter daran, daß Bryan im Jahre 1904 von dem jetzt so viel geschmäh teil Thomas F. Ryan 20,000 Dol lar annahm zur Förderling seiner Aspirationen auf den Buudessenat, und daß er im Jahre 1908 gern sah. wenn August Belmont. Alton B. Parker und William F. Sheehan, die er heute als Reaktionäre und Volksfeinde brandmarkt, auf der Rednertribüne Platz nahmen, von der er zum Volke sprach. Endlich erin neril sie daran, daß Bryan vor vier Jahren den ehemaligen Senator Pettigrew zu Murphy schickte, damit er mit ihnt überlege, wie Tammanys Einfluß in der Nationalkonix'ntion am besten für ihn verwendet werdeil könne. Das mag ja alles ganz, rich tig fein, und ist es zweifellos anch. aber welchen praktischen Zweck kann •es haben, an diese Tinge zu erinnern? Gewiß, Bryan ist unbeständig au ßer dort, wo es sich um sehte eigenen Interessen handelt. Aber das find ja andere Staatsmänner auch gewesen. Solange jemand Bryan dient, ist er gut, sobald er es aber nicht mehr thut, oder sobald Bryan glaubt, sei ner Dienste entrathen zu können, ist er unerwünschter Bürger. Er ist wie keiner von seiner politischen Tugend haftigkeit überzeugt, und einerlei, wie schmutzig der ist, den er für seine Zwecke gebraucht, seine engelsgleiche Reinheit kann das nicht berühren. Er ist gefeit gegen alle Versuchungen und gegen alle Gifte. Andere mögen durch schlechten Umgang verderbt wer den, er kann auf feine Hingebung nur reinigend, läuternd wirken. Des halb verschwenden seine Gegner ledig lich Zeit, wenn sie ihm Unbeständig feit zum Vorwurf machen. Er ist über Beständigkeit erhaben: denn er braucht sie ja in feinem Geschäft nicht, solange er unpopuläre Gegner findet, mit denen er sich vor der Öffentlich keit herumzanken kann. Haus und Hos. I Futterbedarf der Hühner. Der Bedarf eines Huhnes an Fut ter richtet sich nach dem Lebendge wicht des Thieres. Ein mittelschweres Huhn von etwa Pfund Lebendge wicht bedarf als Erhaltlingsflitter ge möhnlich etwa !llnzen Trockensubstanz bei ieuer Körnerfütterung also bei !pieloiveise etwa 3% Unzeit Gerste. Wenn das Huhn aber Eier produzie re! und trotzdem gesund und gut ge nährt bleiben soll, so muß es noch Pr du kt 11 utter erhalten, uud zwar bei ausschließlicher Körnerfütterung int Ganzen etwa 5 Unzen Gerste oder 4M» Un^en Weizen. Reine Körner fütterung ist aber unrationell, weil die Thier« bei derselben einen von ihnen nicht zu verwerthenden lieber schliß an Stärkemehl erhalten: des halb füttert mau im engen Altslaufe gehaltenen Hühnern zweckmäßiger Weise gemischte Nahrung, z. B. für je sieben Hühner 1C'/2 Unzen Gerste imd ein aus 1 GVL» Unzen gekochten Kartoffeln und 8 Unzen Roggenkleie bestehendes Weichfutter. Für Hüh ner, die bei vollständig freiem Aus lauf während der günstigen Jahres zeit draußen viel Nahrung finden, braucht man nur ein Drittel bis zur Hälfte des Gesammtfutters als Zu schuß zu geben. Zwei wichtige Vorlagen. Zwei für die Landwirthe der Ver einigten Staaten wichtige Vorlagen befinden sich jetzt in den Händen des Bundesfenats und haben Aussicht, noch in dieser Kongreßsitzung 31t Ge setzen zu werden. Die eine ist die sogenannte Smith-Lever-Bill. die an dere die Page-Bill. Beide haben den Zweck, den Ackerbau des Landes ya heben und zu fördern, aber sie wol len dieses Ziel in sehr verschiedener Weise erreichen. Die Smith-Lever Bill geht einfach und direkt auf das Ziel los, sie soll den Ackerbau durch aktuelle Feld-Demonstration lehreil. Diese Aufgabe soll den Staats-Acker bauschulen zufallen und nicht den Bundes-Bureaux, welche bekanntlich stets vorherrschend dazu dienen, den Politikern gute Stellungen zu ver schaffen. Anders ist es mit der Page Bill bestellt. In ihr wird nicht ak tuelle Feld-Demonstration angeord net, sonderit das Ziel soll auf iitdi rektem Wege durch die Zsusdehnliiig der Departements der Colleges er reicht werden. Die Bill proponiert die Zahlung von Subsidien, durch welche die existierenden Hochschulen dazu veranlaßt werden sollen, ihrem Studienplane neue Unterrichtszweige in Agrikultur, Handel und Industrie hinzufügen. Aber der in der Bill dafür ausgeworfene Betrag nur $400 für jede solche Schule ist fo gering, daß damit tatsächlich ein Nutzen gestiftet werden könnte, und wenn die Schulen dann für diese lum Pige Subsidie sich die Kontrolle von Bundesbeamten gefallen lassen sol len, so werden sie schließlich diese paar hundert Dollars theuer genug bezahlen müssen. Eine solche Ein Mischung von Bundesbeamten in die Angelegenheiten und Verwaltung der Hochschulen würde für diese von großer Gefahr, werden die Poli tik würde dann in der Leitung die ser SchulSn eine noch größere Rolle spielen, als sie bisher schon hier und da gespielt hat. Blattkrankheit der Kartoffeln. Seit mehreren Jahren ist eine ei genartige. Phytophethoraerkrankung ähnliche Blattkrankheit der Kartoffeln beobachtet worden, welche bisher mit als Kräuselkrankheit angesehen wor den ist. Prof. Sorauer und Prof. Vanha haben diese Erscheinung als eine eigene durch einen Pilz verur sachte Krankheit erkannt, ersterer N. I. Gorham, Kassirer der Bank von Woodville, Woodville, Ga., hat einen sehr schlimmen Anfall von Nie von Woodville, Woodville, Ga., hatte seinen Nieren und im Rücken waren schrecklich. Ich bekam eine Flasche Foley Nieren-Pillen von einem Apo theker, und diese heilten mich vollstän dig. Ich hatte mehr Nutzen aus diesen als aus irgend einer anderen Medi zin. Molitor Drug Co. MÜttÜ /^Tix/cr OAßC Ter Schaden des Pilzes besteht da rin, daß die Pflanze in ihrer Lebens funktion, namentlich in der Assintila tionsfähigkeit und Stärkebildung, ge hemmt wird eräußert sich also im Knollenertrag. Die rauh- und dick blättrigen spätreifenden Sorten wer den von der Krankheit weniger befal len als die zartblättrigen und feinen Kartoffeln. Die Sporen des Pilzes werden leicht vom Wind fortgetragen und daraus erklärt sich auch die große I den dürfen. Verbreitung. Zur Bekämpfung empfiehlt Profes sor Vanha die gleichen Maßnahmen. wie sie gegen Phythophorakrankheit gebräuchlich sind: Spritzen mit ein proz. Bordeauxbrühe, sobald sich schwarze Flecken, und Wiederholung nach zwei bis drei Wochen, wenn sich neue Flecken zeigen: Verbrennen sämmtlicher Pflanzenrückstände nach der Ernte, wobei die Asche als Düng mittel desselben Feldes zu verwenden ist: Tiefackern mit gut verwendeten Pflug: Aussetzen des Kartoffelbaues auf demselben oder naheliegenden Feldern für ein Jahr, weil d„er abge fallene Pilz am Boden überwintert und sich im Frühjahr wieder ver breitet. Wassergehalt der Butter. lieber den Wassergehalt Der Putter wurde vom Sonderausschuß für Milchwirtschaft der deutschen Laild wirthschaftsgesellschaft folgendes fest gestellt: Butter mit einem Wafserge halt zwischen 14 und 16 Prozent wird so häufig im Handel angetroffen, daß es nicht angängig erscheint, sie als ge- fetzlich unzulässige Waare vom Ver kehr fernzuhalten bezw, ihren Verkauf 0000000000000000000000000cxx300000000000006xyxx0000cx?0000cxxxxxx00c Joh»» Vorgerding, Präsident. John Kolb, Vike-Präsident. Joh« H. Welle, Kassirer MELROSE, I N N Die frühere First National Bank hat sich unter obiger Firma mit John Borgerding als Präsident am 1. Februar a. c. in Melrose incorporirt und hofft, daß die bisherigen Kunden der alten Firma Jbr Vertrauen auf die neue übertragen, welche mit gleichem Kapital und konservativen Prinzipien Bankgeschäfte betreiben Serdei. An Zeitdepositen zahlen wir die höchsten In« teressen nnd machen Anleihen zu den niedrigsten Raten. OOOOGOOOOOOOOOOOOOOOOaOOOQOOOQOOOOOOOOOQOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO?^ Beer THEO. HAMM BREWING CO. ST. PAUL MINN. nannte sie Türrfleckigkeit. letzterer lich wäre, unter allen Umständen eine Blattbräuue und den von ihm eilige- Butter herzustellen, welche mehr als Heilder studh'ten Pilz „Sporidesmium 14 Prozent Wasser nicht enthält. Solani Varians." Die Krankheit er-' Diese Möglichkeit besteht aber zur scheint im Juli und August zur Zeit Zeit noch nicht. Der Butterungsvor der üppigsten Vegetation, wohl auch gang stellt sich, so einfach er auch dem erst Ende derselben, in welchem Falle der Schaden nicht so stark auftritt. Sie kennzeichnet sich durch anfänglich kleine schwarzbraune Flecken in der Blattspreite der gesundgrünen Blät ter: die Flecken werden größer, flic Beit zusammen uud greifen das ganze Blatt, welches schwarz wird und ver trocknet. Schließlich geht die Krank heit auf Blattstiele und Stengel über bis die ganze Pflanze vertrocknet und abstirbt. Zum Unterschied von der Phytophtorakrailkheit zeigt die Dürr fleckigkeit auf der Blattunterseite kei nen weißlichen Anflug und die Flecken find von unregelmäßiger, meist rund lich er Form, scharf begrenzt, ohne jeg lichen Rand. Laien erscheinen mag, dem Sachkun digen noch als recht dunkel und der Aufklärung höchst bedürftig dar. Er wiefett ist, daß vorschriftsmäßig ge wonnene und bearbeitete Butter einen recht verschieden hohen Wassergehalt besitzen kann, und daß es nicht mög lich ist, Butter mit einem bestimmten Wassergehalt herzustellen, namentlich den letzteren nach Belieben herabzu mindern. Die rohe Butter soll, um sie in Handelswaare überzuführen, von Feuchtigkeit Buttermilch möglichst befreit werden. Das wird durch das Kneten erreicht, welches fo lange fortzusetzen ist, wie Flüssigkeit noch zum Austritt gebracht werden kann. Aber auch nur so lange, denn bei darüber hinaus fortgesetztem Kne ten tritt ein Ueberarbeiten der Butter ein, welches ihr Aussehen beeinträch tigt und sie in ihrem Werthe schädigt. Bei der Butter kommt es dem Ver braucher nicht allein auf den Gehalt in dem wichtigen und werthvollen Butterfett an, sondern auch auf an dere Eigenschaften, die zugunsten der erabminderung des Wassergehalte um reden Preis nicht vernachlässigt wer-' Grundeigentlmmsübertra gungen. Heury W. Plath u. a. an Ehrist Ahles und Michael Lenarz, Lot 14 Aud. Sub'd. No. 3..Albany. $9,500.00. Harry Hiram Heivett und Frau an Charles A. Skoog und Frau, E. 10 Fuß von Lot 4 Block 6 Freeport, wie auch W. 25 Fuß von Lot 5 und 0 Block 6, Free port. $5,500.00. Joseph P. Jaeger u. a. an Susan Braun, Lot 8 Block 3 Platte's Add. St. Clond. $1,600.00. Joseph Dufner und Frau au Rosa iWim-, Thel von NE ^4 Sec. 5-123-28, St. Augusta, $2,000.00. Nellie M. Smith und Gatte an Michael F. Cook, Block Wilson Survey St. Cloud. $330.00. Emil Pnfs und Frau cm Ida M. Aoung Lort 22 Block 2 Bell und Smith's Add. St. Cloud. $1,250.00. Harry G. Uoung uud Frau an Otto F. Ernst, Lot 13 und N V- von Lot 14 West uud Hoyt's Sub'd. Block 32 von Edelbrock's Add. zu St. Cloud, $1,100.00. Frank Zalzl und Frau an Jacob Mo ser NEN Sec. 14-124-32 St. Martin, $6,400.00. Frank I. Kennedy und Frau an Julius Nehring. Lots 9, 10 und 11 Block 6 Ko ronis Park. $350.00. Carrie A. Maley und Gatte an Eva Ahlgren S V2 Lot 4 und N Lot 5 Block 40 Curtis Survey St. Cloud, $3,500.00. I mit Strafe zu belegen. Ein solches 3i rocii St. Cloud, $2,50(100. Vorgehen würde nur als berechtigt an gesehen werden können, wenn es mög- A. G. Whitney und Frau an John N. Bensen 5.87 Acres in NEN SWN Sec.. 17-124-28. St. Cloud, $293.50. Alma H. macht und Gatte an Anna Louisa Anderwn Lot 2 Block M. Wilson Aium L. ^obnson und Frau an Wik Ii am S lucld. L'ts 5 nnd 6 Block 45 Curtis Survey Et. Cloud, $1,500.00. \n\n H. Bander Haar, Kassirer. LEADS TflEM ALL If you wmxt Quedity Purity aivd Service— order SECURITY STATE BANK. TUE PERFECT BREW AGENCIES EVERYWHERE- NICE. HE1NEN, Local Agent. Telephone 162-L. St. Cloud, Minn.