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Der Nordstern. Subscriptionspreis, pex Jahr. .$2.00 Nach Canada, per Jahr $2 50 Nach Europa, per Jahr $3.00 Frank Zins Präsident Geo. L. Roseuberger Manager Gerhard May.. Ridaktenr Der belgische Ministerpräsident Broqueoille hat den belgischen Offi zieren verboten, den Freimaurern oder einer sonstigen Geheimgesellschaft an zugehören: alle Offiziere, die einer Loge angehören, müssen ihren Abschied nehmen. Die New Aorker Suffragetten vol kit nun auch eine eigene Bank haben, und zwar eine Nationalbank. Sie werden dies ja wohl auch nöthig ha ben, denn die altehrwüvdige Strumpf bank ist für Suffragetten eine un sichere Einrichtung. Strümpfe, in denen man Geld aufbewahrt, müssen ganz sein. Senator William auss Mississippi hat, wie er behauptet, für die Bur nett'sche Einwanderungsvorlage des halb gestimmt, weil er die UnWissen heit fürchtet. Wie gerade er zu die ser^ Befürchtung kommt, ist nicht recht einleuchtend. Wenn die Leute in sei item Heimathsstaate nicht fo unwissend wären, würden sie einen so verbohr ten Nativisten nicht in den Senat ge wählt halben. In der Bischoftsstadt Kansas City, Mo., ist der hochw'ste Bischof John Joseph Hogan, der nach Alter und Amtszeit älteste Prälat des Landes, im Alter von 84 Jahren einer Lun genentzündung erlegen. Der Verstor bene wurde im September 1868 als Bischof von St. Joseph, Mo., konse krirt und im September 1880 über nahm er die bischöfliche Verwaltung der Diözese Kansas City. Das Haus hat es abgelehnt, die Burnett'sche- Einwanderungsvorlage über das Veto des Präsidenten hin weg anzunehmen. Die demokratische Mehrheit hat augenscheinlich Beden ken getragen, die Verantwortung für das Zustandekommen des Gesetzes zu übernehmen, aber einerlei, welche Beweggründe für die Aufrechterhal tung des Vetos des Präsidenten maßgebend gewesen sind, das Haus verdient Anerkennung dafür. Die Vorlage ist nunmehr abgethan, und voraussichtlich wird sie jo bald nicht wiederkommen. Die Ohioer Wandelbildertheater, 924 an der Zahl, werden täglich von rund 1,600,000 Menschen besucht. Das kommt einer täglichen Ausgabe von 80,000 Dollar gleich. Macht auf das Jahr berechnet rund dreißig Mil lionen. Diese Zahlen sind zuverlässig beglaubigt. Wie groß die Ausgaben sich für das ganze Land gestalten, ist schwer zu sagen, aber mehrere Hun dert- Millionen sind es ganz bestimmt, und bei der Prüfung der Klagen über die hohen Kosten der Lebenshaltung wird man auch diesen Posten in Rech- nung stellen müssen. Für den Monat März ist die christ fiche Abtödtung die vom Papste geseg nete Generalintention des Gebetsapo stolates. Man hört meist nicht gern von Abtödtung sprechen, und man schaudert vor dem Gedanken, sie an sich selbst zu üben. Immer mehr greift in unseren Tagen eine entkvästi gende, entnervende, verschwenderische Vergnügungssucht um sich, in Thea tern, in Bildwerken, in allerlei beque men Einrichtungen wird dem Fleische gehuldigt. In der Erziehung und im Familienleben ist die Abtödtung die beste Erziehung des menschlichen Wil lens. Möge das Gebetsapostolat doch bewirken, daß die Christen die Abtöd tung wieder zu Ehren bringen. Sollte untrem zukünftigen Herrn Präsidenten «die Ausführung seiner löblichen Absicht gelingen, sich in sei ner JnauguraRonerede auf zweitau send Wörter zu beschränken die in diesem Falle vielleicht Worte sein wür ben so könnte er gar darauf rech nen, daß besagte Rede von zweitau send unter den hundert Millionen Ein. wohnern dieses Landes von A bis gelesen würde. Das dürste noch kei nem seiner siebenunlHwanzig Vorgän get im Präsidentenamte passiert fem. Und zwar deshalb nicht, weil erstens oen Menschen im allgemeinen nur eine kurze Spanne Zeit zugemessen, weil zweitens diese- knapp bemessene Zeit im besonderen den Menschen Dieses Landes Geld ist. Bittere Klage führte Cardinal Gib bons von Baltimore in einer seiner jüngsten Predigten über die weitver breitete Geringschätzung der Gebote der Fasten-Heiligung. Er hob u. a. hervor, daß viele Leute, 'die sich Chri sten nennen, diese heilige Zeit entwei hen und die Fasten-Regeln und Fasten Gebote mißachten. So verdienten alle jene, welche die Fastenzeit, in der in der Stadt alles todt ist, zum Vergnü gen an der Seeküste, im Gebirge oder einem anderem Landsitz zubringen, den strengsten Tadel. Denn sie leisteten dem Gebote der Kirche während dieser heiligen Zeit Buße für ihre Sünden zu thun, keine Folge und seien daher nicht minder zu tadeln, wie diejenigen, die in dieser Buhheit Tänze und an dere Vergüngungen mitmachen..Tanz Unterhaltungen, Kartenspielen, Thea terbesuch und ähnliche Vergnügungen sollten während der Fastenzeit voll ständig vermieden werden. Zu dem verantwortlichen Posten seines Privatsekretärs hat der neu erwählte Präsident Wilson Hrn. Jos. P. Tumulty von Jersey.City ernannt, der ihm schon während seines Gouver neurtermins in gleicher Stellung dien te und seit November als Sekretär des New Jerseyer Ostevstaatsgerichts sun flirte, zu welchem Posten ihn Hr. Wil son ernannt hatte. Hr. Tumulty ist 33 Jahre alt, war ein Zögling .der St. Bridget's Pfarrschule in Jersey City und vollendete seine Studien in dem unter Leitung der Jesuiten ste henden dortigen St. Peter's College. Nach seiner Zulassung zur Anwalts praxis diente er mit Auszeichnung während 4 auseinan^dersolgenden Ter minen als Abgeordneter in der Staatslegislatur. Er ist ein practi scher Katholik und die „Columbus Ritter" zählen ihn zu ihren hervorra genden Mitgliedern. Schrecklich groß ist der Einfluß schlechter Bücher und Zeitungen beson- ders auf das jugendliche Gemüth. Sie sind die giftigste Nahrung für den lüsternen Vorwitz, der in der Jugend so leicht erregt wird. Und wenn der Leichtsinn die gesetzten Schmnfeit durchbricht, dann folgt Unheil und Verderben, die Phantasie wird durch schmutzige Bilder verunreinigt und das Herz mit gemeinen Dingen entweiht. Ein schlechtes Buch ist viel gefährlicher als ein schlechter Mensch es steht im mer zu Diensten und läßt sich (vor El tern und Erziehern) leicht verbergen. Ein Jeder der an einem schlechten Buche Freude hätte, würde damit zei gen, daß er schon verdorben ist. Denn auch von Büchern gilt das Sprichwort: „Sage mir, müt wem Du umgehst, und ich will Dir sagen, wer Du bist." Da rum stellt die Förderung und Verbrei tung guter Bucher und Zeitungen eine Ausgabe dar, die zu erfüllen der Stolz eines jeden Freundes der Jugend und des Volkes sein sollte. Im Staate Ohio wird künftighin zur Fällung eines rechtskräftigen Urtheils nicht mehr die Einstämmig keit der Geschworenen gefordert wer den. Wenigstens nicht mehr in Zivil Prozessen, da «entscheidet eine Dreivier tÄmehrheit «das heißt die Ansicht von neun der zwölf Geschworenen gibt den Ausschlag. Die Neuerung ist überaus wichtig. Sie stützt sich aus Beispiele, die sich bereits fast in der ganzen Kul turwelt bewährt haben. Bei der Ein stimmigkeit des Wahrspruchs kann be kanntlich ein einziger Geschworener, der sich von kleinlichen Bedenken lei ten läßt oder besonders begriffsstutzig ist, die ganze Beweisführung über den Hausen werfen. Ja es sind Fälle in-Hülle und Fülle bekannt, in dettett gewissenlose Anwälte durch Beein flussung eines einzigen Geschwore nen das ganze Rechtsverfahren ver eitelten. Hoffentlich folgen die ande ren Bundesstaaten, die noch unter dem veralteten Jurysystem leihen, recht bald dem Beispiele Ohios., Die Resignation des hochw'sten Hrn. Bischofs Schinner als Oberhirt der Diözese Superior in Wisconsin ist von Rom acoeptirt und Msgr. Schin ner bis zur Ernennung eines Nach folgers zum Administrator der Diözese ernannt worden. In einem länge ren Schreiben an den Clerus der Diö zese hat Msgr. Scanner selbst hiervon Mittheilung gemacht und den ungün stigen Einfluß des Klimas am Su perior-See als Grund fur seinen Rück tritt angegeben. Wie der hochw'ste Herr ferner mittheilt, hat er den Hl. Stuhl gebeten, ihn entweder als Mis sionär, ohne bischöfliche Jurisdiktion, in den auswärtigen Missionen anzu stellen, oder, falls dies ^nicht annehm- bar sei, ihm zu gestatten, bedingungs los zu resigniren und sich dann selbst ein Feld der Thätigkeit auszusuchen, in welchem Falle er wahrscheinlich ei nem religiösen Orden mit austdärti? gen Missionen beitreten werde, oder, wenn auch dieser Vorschlag nicht die Zustimmung des Hl. Stuhles finde,, sich ganz der Verfügung des Hl. Va ters zu überlassen, mit der Bitte aber, oersichert zu sein, daß er nicht länger in Superior verbleiben könne. Sei nem Wunsche, soweit seine Resigna tion in Betracht kommt, habe der Hl. Stuhl nun entsprochen und er werde nur in Superior verbleiben, bis er nach dem neuen Wirkungskreise, der ihm zugewiesen werde, gehe. In herz lichen Worten spricht der hochw'ste Herr zum Schlüsse von den Banden der Zuneigung, die ihn mit Elerus und Volk der Diözese verbanden und die es ihm schwer falle, zu lösen. Stets würden dieselben bei ihm in angeneh mer Erinnerung bleiben. Stadt-Neuigkeiten. Die Acme rußlosen Kohlen ge ben Euch so gute und bessere Resultate als Holz und kosten weniger. Zu kau sen bei der Midland Lumber & Coal Der „Nordstern", Ddvnerstag, de« 27. Februar 1913. Die Aussichten für ein gutes Jahr lassen sich in St. Cloud soweit gut an, ist es ja die St. Cloud Gas gesellschast, welche die Ankündigung macht, daß in diesem Jahre für Aus breitung ihres Geschäftes auf der Ost leite wenigstens $5000 verwendet wer den. Superintendent Spiering war Dienstag den ganzen Tag mit Vermes sen des Terrains, welches mit Gas besorgt werden soll, beschäftigt, und er hat jetzt bereits den Plan ausgelegt, wie er am besten die Gasröhrenlei tung nach und auf der Ostseite besor gen kann, ohne dem Straßenverkehr dabei Abbruch zu thun. Eine Anzahl der in der 5., 6. und 7. Ward wohnen den Bürger werden nun ihr längst ge fühltes Bedürfniß befriedigt sehen und dies in einer Weise, wie es seit Jah ren bereits von den in den anderen Stadttheilen wohnenden Bürgern mit höchster Zufriedenheit wahrgenommen wurde. Familie Joseph Hunstiger hat sich am Montag von ihren hiesigen vie len Verwandten und Freunden ver abschiedet zu ihrer Reise nach Halli day, N. D., wo dieselbe ihr fürderes Heim einrichten wird. Herr Hunsti ger, vordem Mitglied der Firma Jos. Hunstiger & Co., wird sich künftighin ausschließlich auf den Viehhandel ver legen und wird zu diesem Zweck sich auf seinem großen, für die Viehzucht geeigneten Ländercomplex in.Nord dakota niederlassen und diese wie den Viehhandel im Großen betreiben. Die besten Wünsche für guten Erfolg in dem Unternehmen gaben der scheiden* den Familie das Geleite nach dem fer nen Nordwesten. Ellenwaarenhändler Jos. I. Hilbe läßt sein Lokal nach Innen einer durchgängigen Ausbesserung unterzie hen und mit neuen Schaufenstern ver zieren, um so das Gebäude mit dem herrlichen Vorrath an neuen Saison waaren für Frühjahr und Sommer in Einklang zu bringen. Herr Hilbe möchte die Saison forciren, um so sei ne schöne Auswahl an Fvhjahrswaa ren zeitig unter seine Kunden und sol che, die es noch werden wollen, zu brin gen. —Die A. G. Whitney Land & Loan Co., St. Cloud, Minn., bietet zum Kaufen an einige der besten Farmen in der Country. Sprecht bei uns vor, ehe Ihr kauft.—Anzeige. Peter Hiebert, ein Angestellter der St. Cloud Joe Co., wurde von ei nem herabfallenden gefrorenen Ballen Sägespäne getroffen und erlitt einen Schnitt in der Unterlippe sowie den Verlust von fünf Zähnen. Er war auch eine Zeitlang bewußtlos, hat sich aber unterdessen wieder soweit erholt, daß er seiner Arbeit vorstehen kann. L. Atwood, Präsident. Rundreise durch Stearns County bei ihren Verwandten Samstag beim Oheim Caspar Mähren zu Besuch ein getroffen und reisten Mittwoch nach ihrer Heimath zurück. Ein gutes Mädchen zur Werrichs tung allgemeiner Hausarbeit zum so fortigen Eintritt verlangt. Gute Be Handlung und guter Lahn gesichert. Näheres bei Fvau F. A. Höht, 401— 5. Ave. südlich. Kauft Acme rußloie Kohlen für Eure Range. Sie werden Euch gefallen. Zu kaufen bei der Midland Lumber & Coal Co. Sonntag Abend feierten Frank Balder und Gattin den 10. Jahrestag ihrer Vermählung. Zu dem Feste hat ten sich liebe Verwandte und gute Freunde eingefunden, die es zum An niversarium an den herzlichsten Wün scheu nicht mangeln ließen. Mit diesen wünscht auch der „Nordstern" 'dem Balder'schen Ehepaar ein langes, un getrübtes Eheleben. In der Nacht vom Montag auf Dienstag, wurde in Franz Lcchr's Wohnung an vierter Straße nörd lich eingebrochen und, während die Wenn Ihr Eure Farm verkau fen wollt, sprecht vor bei der A. G. Whitney Land & Loan Co. sie ist die Firma, mit der zu unterhandeln. Anzeige. Die hier wohnende Wittwe Ma ria Leither erhielt diese Tage die Trauernachricht, daß ihre Tochter, Frau Jacobs, welche im Town Rock ville geboren und großgezogen wurde, in Jamestown, Idaho, durch den Tod von ihrem Leiden erlöst wurde. Sie hinterläßt dem ihren Tod betrauern den Gatten sechs Kinder. S Die letzte uns zugegangene Nachricht bezüglich des Befindens des Herrn Andr. Gruber, welcher letzten Samstag in's St. Raphaels Hospital gebracht wurde, nachdem er bereits acht Leidenstage in seiner Wohnung zugebracht hatte, lauten erfreulicher Weise sehr günstig, und sind die den-' selben behandelnde Aerzte sowie auch .die ihn pflegenden Krankenwärterin nen der besten Hoffnung auf seine Ge nesting. Hoffentlich werden wir sei nen vielen Freunden bald über eine solche berichten können. Prof. Eberh. Hohl und Gerh. Zierten begaben sich Montag in mu sikalischen Geschaftsangelegenheiten nach der Kapitolstadt, von wo beide nach zufriedenstellender Abwickelung •der Geschäfte mit dem Nachtszuge 'heimkehrten. Heinrich Lenarz, Fvauund Baby von Foxholm, N. D., sind nach einer.Zukunft gegeben. 9f. betrieb auwl°s^ Herr Aqo kommenden Herrn und wird das Geschäft auf seinen Na-, men allem weiterführen, Mit einer Sendung Ziegelsteine »tu einer atwuiiy per Packetpost hat Ziegeleibesitz-r gelltemgeBauieS beigetragen, welches W Allgemeines Bankgeschäft. 4 Prozent Interessen an Zeit-Depositen. Grundeigenthum, Anleihen zu den niedrigstes. Raten. Direktoren: C. F. Ladner, I. B. Rosenberger, I. D. Sullivan, A. L. Riley, I. A. Senn. P. A. Martin/ K,'- H. C. rvin, C. L. Atwood, C. D. Crandall.^ r-v iiSCiB'Sa a a ana a am aa a ae & Nach gegenseitigem Uebeeinkow- Endige Gebetsandacht Krochen wurden. Als Vorsitzer des Co Men hat sich die Firma Grundmann ^nd^rv^ unites für Beschlüsse wurde hochw'ster & Minnette, welche während der letz- v*. —Die A. G. Whitney Land & Loan Beichten wurden gehört viele empfin Co., St. Cloud, Minn., bietet zum gen die hl. Kommunion während der) Kaufen an einige der besten Farmen hl. Mission öfters. Außer den Missio in der Country. Sprecht bei uns vor,' nären halfen noch an verschiedenen ehe Ihr kaust. Anzeige. Tagen im Beichstuhl aus der hochw'ste Herr I. D. Kowalkowsky Bor- Herr Abt Peter Engel, O. S. B., und sitzer des Countyraths, erhielt gestern, -die hochw. Benediktiner Leonard, Mittwoch, die Nachricht von dem Ab- Athanasius, Andreas und Alto. Die leben der 19Jahre altert Susanna Hu- Mission brachte auch manch verlorenes berty, welche als Geistesschwache letz- Schäfchen wieder zurück zum guten ten Juni der Schule für Schwächst«- Hirten. Beim Schluß der hl. Ms nige in Faribault überwiesen wurde, ft0*1 am Sonntag Abend fand die Er- Dr. I. M. Farnham, Osteopa- Neuerung der Taufgelübde statt es tischer Arzt, Telephon 68-L, 503 St. p^?iIitS {n ten paar Jahre ein Automobilgeschäft 'pastorirten St Katbarinen^e- toMr±' Organisator Geo. Stelzte maim hat den GelchaftscmHeil de» «es Arbcitermiskmstsbuveau zu ent-, Serm Minmtte an sich pMn« «muj werfen und dieselben bei der diesjähri. per Pa^stMsaM «Derben, «etatjin Mufft« sind neue KirchenbäM K!Zm„r mu"e to0muf Dr. A. W. Eckstein und Gattin Utl^ Herr Eckstein fürdechin seine Kennt- Tagen unter der entsprechenden nisse als Praktischer Arzt zum Besten 8«™ Sl te Lfe ÄÄ S-rn. toten »e*n. magd im tiefen Schlafe lagen. Mein- die in etwa $3.00 bis $4.00 bestaun mittags 4 Uhr wird in genannter Kir geld im Betrage von nahezu $5.00 ge- haben mag. Auch erwischte der Ta- whlen. Nebstdem hieß der nächtliche gedieb einen auf A. A. Eich im B^ Standespredigt für die Jünglinge ge Besucher noch eine goldene Uhr und trage von $49.50 ausgestellten Geld Kette, goldenes Kreuz und Kette und Wechsel, der zum Aerger des Nachts noch eine dem Kinde gehörige Gold fette mit sich gehen. Albany gütige Aushülfe leisten wird. Kommenden Sonmer werden zu Btiterän Sn trW mVrtofZtli $g000 fc ,• Wmt in Chicago nur aus »Weinen, Met -r-jr die Lfoe amällmi« Kirche wngsgesellschast von Miim-joio T.Viif.te'öas j-v üfjsrra Cornelius EnGaus, dessen Mut- kurzer Zeit ankommen und gegen sie ter und Bricher in St. Cloud wohn- benhundert Dollars kosten. ihaft sind, hat in St. Paul durch einen I Die vom hochw. Herrn Lemmer Schuß in den Kopf seinem Dasein ein in Holding ford pastorirte deutsch-ka Ende gemacht. Was.den jungen Mann, tho'Iiiche Gemeinde geht mit dem Pla in den Tod trieb, ob Geistesumnach- ne um, eine neue Kirche zu bauen. tung oder Verzweiflung, weil, wie Letzte Woche wurde eine Subscrip man in St. Paul annimmt, er außer tionsliste in Cirkulation gesetzt, und einige Wochen angenehmer Gast sei Arbeit und ohne Geld war, darüber in Holdingford' allein wurden für den iter hier wohnenden Schwester, 'der"' wird man sich wohl im Unklaren blei- geplanten Neubau über $3000 ge- Frau Fred. Bütn^r. Verschiedene ben. Montag begab sich die Mutter zeichnet, ein Beweis, daß die Ge- Farmer planen Neubauten, die dieses und deren Sohn Leo nach dem Orte schäftsleute besagter Ortschaft nicht Frühjahr errichtet werden sollen. 4 der Trauer, von wo sie die Leiche nach bloß die Notwendigkeit eines neuen Joseph Schäfer läßt eine Wohnung Henderson, Minn., zur Beerdigung Gotteshauses erkennen, sondern zur errichten, während Franz Mayer uir&U^ bringen ließen. I Ausführung der guten Idee auch nach Math. Sonnen je einen neuen Stall Prediger Haack von der hiesigen b^ten Kräften beitragen. im Plane haben. Fred. deutschen Friedenskirche wohnte letz-1 Die von den hochw. Jesuitenvä te Woche in Winnipeg, Canada, der tern Joseph Jordan und Robert Keel Dedikatton einer großen deutschen- aus Prairie du Ehien, Wis., in der evangelischen Kirche bei. Sonntag be- Sieben Schmerzen Kirche zu Albany sorgte Prediger Waldmann den Dienst geleitete achttägige hl. Mission ge in der Friedenskirche. I langte Sonntag Abend zum feierlichen Für gutes Farmland und Änlei- Wschlutz. In jeder Beziehung war hen sprecht vor bei der A. G. Whitney die hl. Mission ein großer Erfolg Land & Loan Co., St. Cloud, Minn. —Anzeige. Der in St. Cloud gegründete Bei jeder Predigt war die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt, selbst der heftige Schneesturm am Samstag neue Club, dessen Zweck es ist, für das, konnte die guten Leute von Albany Emporblühen unserer Stadt einzutre- nicht zurückschrecken. Man konnte ten, hielt Donnerstag Abend letzter'kaum eine Abnahme von der gewöhn Woche eine abermalige Versammlung,! lichen Zahl bemerken. Leute, die fünf und wird der Club jetzt unter dem und sechs Meilen von der Kirche weg Präsidium des Joseph Wegler seinem wohnen, waren bei jeder Morgen- und schönen Ziele zusteuern. Sföettbpredigt, und alle folgten den Arthur, Sohn der Familie Jo$n Predigten und Vorträgen mit der lo M. Emmel, trat Dienstag Abend eine benswerthesten Aufmerksamkeit. Drei Tour im Interesse der Standesunterrichte wurden eigens ge- thern nach den Eisen-Regionen an, die geben am Montag für die Kinder, ihn vier Wochen wenigstens von St. am Montag für die Verheiratheten Cloud fernhalten wird. Der junge und am Donnerstag für die Jünglinge Emmel bekleidet einen guten Posten und Jungfrauen. Für die englisch im Eisenbahndiettst und ist ihm Ge- sprechenden Mitglieder der Gemeinde legenheit für Erringuny einer gutey wurden fünf Predigten im Erdge schoß der Kirche eigens gehalten. 1130 F. Stangl, Kassirer. der papstliche sogen gegeben, noch sakramentalischer Segen '^r0^er (^tt" haben Mittwoch ihr Heim von St. neue Kreuzweg für die Kir Cloud nach Clear LaVe verlegt, wo fol0te am 9ftirs .der leidenden Menschheit verwenden ^tlonsbilder find eine besondere Zier für idas neue Gotteshaus. Wir bezahlen vier Prozent an *.^ "^efMeni Empfängniß. Zeitdepositen. Farmers State Bant of St. Cloud, Minn. 16ba ®Iteblr Club" Wommen. cv„ ben Sonntag Morgen beim Amte um Motu 2ltoc.juMtch wurde letzter 5 fl? SS ein VterteLmrch 7 Uhr ihre Osterkom- rmtni,0n Ave. südlich wurde in letzter Äl!on rr^rt """»uvu i'ciriu, vci tag Nacht eingebrochen und der „Cash Sonntag vor fn' Die vierzehn feiern, bei welcher Gelegen^ HKIOKV bam schwärmers nicht indossirt war. Geld zu verleihen auf gute Far men zu angemessenen Bedingungen. Nachzufragen bei G. E. Hanscom in der Merchants National Bank, St. Hochw. P. Alfred, O. S. B., und Cloud, Minn. Anwalt Paul Ahles von St. Cloud, .s igeie 4n menri. tL" ^eiirdte Cadetten in Uniform zum ^lfted O S Vereins- Nachrichten. Wenn Ihr um die Unterstützung letzterer Präsident des D. K. Staats eines substantiellen und energischen Verbandes von Minnesota, reisten Instituts etwas gebt, dann laßt der Dienstag nach St. Paul, wo sie einer Farmers State Bank einen Theil Eu- Versammlung der Beamten des ge-. res Geschäftes zukommen.—Anzeige, nannten Verbandes und seines Di ssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss rektoren Rothes beiwohnten, in Ii welcher die ersten Vorbereitungen fur Kirchliche ^iachritnten den diesjährigen Staatsconvent, der mit dem Katholikentage im Septem-/ *n Ser Katbedrale wird nächsten in' IK/'r"f «. gen Staatsversammlung zu unterbrei wurde beschlos? aieincr Serben Ii6e ^rn Swlzle 'ieswhenden Somite eeeeoeotoeoeQeQeoeoeceoeQeoeoeo^oeoeceoeceoeo^oeoeo#1 #öeoioeoioi6oeoeo#oeo#oeo#oeoe^en«c#r^:ec»oeo#o#oeo#o I A«s der Umgegend. -^1 N ^'1 Sölten wird, be- Msgr. Max Wurst von Wabasha er- bloß fiir die öffeni- Kacholikenversammlung sondern Verbandes und.der S. K. Unterftt« GU -AM« -MI "Ti I Ch. Adams von Süddakota ist auf' MZ Bütner, welcher im St. Raphaels Hospital zu St. Cloud unter ärztlicher Behand lung steht, macht auf dem Wege der Genesung derart erfreuliche Fortschrit te, daß er binnen Kurzem genesen den Kreis der Seinigen entlassen' wer den kann. Peter, der zwanzig Iah re alte Sohn der Familie Louis Olm scheid, die vier Meilen von hier wohn haft ist, erkrankte am Sonntag vor acht Tagen am ^Ämgenfieber. Zeitige ärztliche Hülse wird den jungen Mmn menschlichem Ermessen gemäß dem Le ben erhalten. Bankkassirer Her mann Terhaar war Freitag Geschäften halber in St. Cloud. Von einem gar traurigen Schicksal ist die hier wohnende Familie Mathias Sonnen am letzten Freitag betroffen worden, Peter, der acht Jahre alte Sohn ge nannter Fam-ilie sollte den Vater-,'der im Walde war, zum als dvsKind sich demVater, welcher ei nen dicken Baum zum Fallen gebracht, näherte, stürzte der Baum nieder und traf das Kind, das sofort eine LeicheK war. Dm fo schwer geprüften El. \n\n Entered at the Post Office at St. Cloud, Minn., as Second Class Matter. SECURITY STATE ST. CLOUD, MINN. Germain Straße, St. Cloud, Minn. Great Nor- New Munich.