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W J. I*"1 v? $, !!v-" John Zapp Präsident 8 !. ... t' I S'iV 12. Der Better starb noch nicht an dem Tage, da er ibes Schäsermax' Todten glocke gehött hatte. Die Krankheit gelangte vielmehr -bei Hm in ein end loses gcöuldpvüfendes Stadium, in dem Eulenurschel noch recht oft Gele genheit bekam, die Augen zum Him mel zu schlagen und ihn um Lang muth anzuflehen. An den Tagen, da er besser zu sein schien, war der Vetter Karelpitter auch immer wieder der alte, deiA sich mit mißtraurischem Blick und spitzen Wor ten gegen Alles um sich her auflehnte, so viel ihn auch bisweilen die Urschel mahnte. Nun endlich einmal den al ten, bösen Adam abzulegen. Hann- Seht nach Eurem Plumbiren. Ihr wißt, was sich in einem Hause zuträgt, in welchem 'das Plumbiren schlecht gemacht ist jeder im Hausse mag sich das Nervenfieber ober irgend ein anderes Fieber zuziehen. Die Berdammgsorgane vernichten die gleichen Funktionen im menschlichen Körper, wie das Plumbiren es im Hause thut, und es sollte diese Arbeit zu jeder Zeit in der besten Ordnung gehalten werden. Wenn Ihr irgend' eine Beschwerde "mit Eurer Verdau ung habt, nehmt Chamberlains Ta blette, und Ihr seid sicher, daß 1 MV* mt-tfHT^^If'«p^gfjKji Ll|^#|?p| ", ', I' .,' f1.V' *i 'i^* 'l"hi ^y^' i. '.'- -1'-.''. F' Nachweis des Ges^hüftes der Bon St. Cloud, Minn. Beim Geschäftsschluß am 4. Februar 1913. Quellen: Anleihen, Discounts ltnb Bonds ......$_726,678.00 Overdrafts 39.33 Bankgebüude nnd Ausstattung 4,000.00 Baar und in Banken 99,793.72 830,511.05 Verbindlichkeiten: Stammkapital $ 50,000.00 Surplus 25,000.00 Uuvertheilte Profite (Netto) 7,854.55 Depositen 747,656.50 $ 830,511.05 Wir thun ein allgemeines Bankgeschäft, bezahlen Interessen an Zeit-Depositen und verleihen Geld auf Farm-Bersichernngen. IsseaoeexxxKXxxxxxxxxxxxxxxseeM^ wunÄriob ob sie hinter ihnen her rasselte mit lautem Geräusch, baß alle Menschen nach dem Gezeichneten schauten Lcrg aber nicht «auch wieder in die sen Papierschnitzeln Reinhard Wil "brand's glänzende Rechtfertigung, die allein auch den 'letzten Rest jenes „Wenn aber doch!" aus der Welt schaffen konnte, das die Uebelwollen den gar zu leicht aufrecht Halten? Sie faßte die'Zettel ruhig und Shi ne Scheu an, so wie sie im Kranken zimkner oben schon lange die Ueber Windung jeder Empfindlichkeit sich zu eigen gemacht chatte, steckte sie in ein Convert, das sie sorgfältig mit Sie igellack petschirte und in den altmodi schen Schreibseeretär einschloß. Ihr baldige Linderung spürt. Zu kaufen1 bei allen Händlern. Condenflrter Ausweis der Ml national Bank von St. Cloud, Minn. Beim Geschäftsschluß am 4. Februar 1913 Quellen: Anleihen und Discounts........... Bonds vnd Sicherheitsscheine........ Overdrafts Ber. Staaten Bonds zur Sicherheit der (Mr.. Bankgebäude und Ausstattung.... *UUUUJCUUUVt —fovQ Baar und in Banken ^ob,w)ö.6£ $1,391,660.26 Verbindlichkeiten: Eingezahltes Stammkapital Surplus und uuvertheilte Profite... Circulation Depositen Die älteste Bank in Central Minnesota Kapital und Ueberschuß, 1200,000.00 «e». I, Meinz Asst. Kassirer Gdward?Zapp Kassirer Theo. Bruener B-Prüsident chen Pflegte ihn jetzt mit dem Drei borner Factotum für gute und böse Tage. Sie Hatte sich in dieser Zeit zu Aller Staunen kräftig aufgerafft und bewies eine merkwürdige leichte und sichere Hand im Aufrichten und Umbetten des kranken Mannes. Von» ihr war er auch am 'liebsten versorgt, vielleicht weil er ihr gegenüber das ,Pi f- Sk A.c. mmm JV^'hiV J- 1 '.2' U.Yll \A.H.AS __ storben, ohne daß man sich viel dabei dachte. Du Lieber! sie hatten ih- Aber «das war es eben nicht. Eines Morgens brach die Krank heit gleich an zwei Ecken des Ober dorfes zugleich aus, und dann sprang sie auch gleich über die Grenze hinü ber, welche die Reinlichkeit um die Menschen .des unteren Dorfes gezo gen glaubte. Sie glitt durch die Schule über den Platz weg, auf dem der Verorbene gesessen hatte, gerade tvegs auf des Lehrers Mutter zu. Nun gab es Aufregung und Jam mern in Dreiborn. Im Kreisblatt war zu lesen, daß eine typhusähnliche Epidemie in dem Dorse ausgebrochen sei, die man sich nicht recht erklären könne, da das Trinkwasser tadellos gesund sei. Es sei aber zu hoffen, daß es gelingen werde, nun da die Krankheit erkannt sei, sie auch aus die wenigen Herde zu beschränken. Die Schule habe freilich geschlossen werden müssen, weil im Schulhause selber ein Fall vorliege. Aber die KranGeit beschränkte sich eben nicht auf die angewiesenen Her de, sondern ging ihren Weg. Doctor Gerngroß, der Kreisarzt, bekam gro- 974,000.28 75,077.20 1,579.56 25,000.00 50,000.00 00 ...H 100,000.00 103.255.94 23,850.00 1.164.554.32 I $1,391,660.26 /K I« 1 -MWWMWWMWM Da starb der Vetter Karelpitter. Die Glocken läuteten drei Mal für ihn, und er bekam eine Beerdigung, an der auch die Eulenurschel nichts auszusetzen gehabt hätte, wenn sie in einem anderen Hause gewesen wäre. Mit einem Dreiherrenamt, wie es nur jemals in Drei'born vonstatten gegangen war. Und mit manchen neugierigen Menschen, die es sich an sehen wollten, welche Ehre man im reichsten Hause der Gegend dem Vet ter ohne Rind und Kind anthat, des sen Besitz man wohl auch wieder zu dem anderen Geld und Gut erben würde. Aber ohne jemand, der dem Sonderling vom Niederhiersberg eine Thränen nachweinte. Es Mb sich auch nicht einmal einer den Anschein da- ömt wenigste schlechte Gewissen empfand., Im Oberdorfe war nach dem ver storbenen Schäfermax ein 'halbwüchsi ger Junge krank geworden und ge- ^piirfstoge verschollen schien. Man «Ju Hier, im Ächte des Tages, sah man nun endlich auch einmal die Herren bäuerin wieder, die seit dem Un- J«^Z sah in dem unbarmherzigen Scheine der hellen Morgensonne, wie die Vvt %/CWZ Ii ^yi.yvH|VHuv, rer noch genug da, wenn auch unser gralt gittert und verfallen war auf Herrgott manchmal nnt ihnen Heilte Unbesorgt kehrte man nach Hause zu rück an seine Arbeit. Die aus dem Qberdorfe waren ja immer dieErsten, die das unreife Obst stehlen mußten, und wer nicht hörte, konnte fühlen. Sie gaben allen ihren eigenen Spröß- lingen ein paar Ermahnungen, von denen sie im Rückblick aus die eigene Fugend wissen mochten, wie wir kungsvoll sie waren, und meinten, nun wäre es abgemacht. dem Wege von der hochgemuthen Bauersfrau mit dem sicheren Besitz zu dem Weibe des Mannes in dent' grauen Hause, des Hausgenossen von Betrügern und anderen unehrlichen Menschen, mit dem eben keiner in all seiner Armuth 'hätte tauschen mögen. Der Pfarrer hatte seine drei Schau» fein Erde in das Grab geworfen sie klatschten unten auf, denn es hatte in der Nacht geregnet in das warten de Grab mit den ausgethürmten Hü geln. Nun kamen die Verwandten an die Reihe sie entledigten sich der Pflicht mit schicklichem Ernst als Men schert, die durch die symbolische Hand lung an Grab und Tod erinnert wer den. Zuletzt kamen die Nachbarn hin zu. Die Frau war zur Seite getre ten und sah alle die bekannten Gesich ter mit einem Ausdruck des Stau ttens an, wie eines, das aus fremdem Lande kommt. Hannchen zupfte sie am Kleide. „So komm doch, Mutter." Die schüttelte den Kopf. Und auf einmal fing sie an zu weinen, laut und herzbrechend. Sie begriffen Alle, daß sie nicht um dien Mann weinte, der nun da unten in der nassen Gruft lag. Sie fühlten, daß sie um sich weinte, um ihre Kinder, um ihr ganzes Haus. Um Alles das, was ihrem Hause ge schehen war seit jenem heißen Tage im Spätsommer, der sie von den ru higen Alltagsgesichtern um sie herum geschieden hatte. Viele von den Frauen um Vetter Karelpitter's Grab waren ihr nicht gewogen gewesen. Und in der Bosen Zeit der Zwietracht, die sich jetzt erst leise mit dem Staube der Vergessen heit zu bedecken begann, konnte man wohl selten ein gutes Wort über die Frau aus dem Röseler's Hause hören. Ja, da hatte es genug Uebelwollende gegeben, die unter dem Mantel der Nächstenliebe gern alle die Schuld auf die Frau warfen, die sie „die reiche Frau" nannten, die ihren eige nen Kirchenstuhl mit weichem Polster hatte und Sonntags im Wagen fah ren konnte, wenn ihr Herz danach verlangte. Aber jetzt geschah etwas Unerwar tetes. Die Männer sahen verlegen zu boden, und die Frauen begannen zu weinen. Die Thränen, die der Frau des Todtschlägers über das ver blaßte und verwelkte Gesicht tarnten, ohne daß sie sie abzuwischen und ihr Elend und ihren Jammer stolz zu verbergen suchte, schnitten Allen rings um mehr in's Herz, als es die bitter sten Klagen hätten thun können.' HUflos streckte sie ihre Hände aus. Und da kam es, daß sie auf einmal zu ihr traten, Alle, Alle, die aus Neu gier gekommen waren, und sie er griffen und drückten. Keiner sprach ein Wort. Aber auch sie wußten, daß die Dheilnahme und das Mitleid nicht dem Manne galten, den sie eben 'begruben. Und jeder fühlte, daß diese »MM Da „Rsrdstera". D--»erstai, S. A»ril MS. ße Zeit nur daß leider seine Anord nungen schneller getroffen als durch? geführt waren. Man war in der Ge gend, die immer wirklich sehr gesund gewesen war, gar nicht auf die verän derte Sachlage eingerichtet man wollte sich auch nicht von alten, tier rosteten Anschauungen trennen. Ein Krankenhaus besaß die Gemeinde nicht, ebensowenig cine Person, die vernünftig pflegen konnte. nächste Spital lag zu weit, um schwer kranke Menschen hinzubefördern: es war auch zu klein und nicht auf diese Seuche eingerichtet. So mußte Alles recht und schlecht nach allem Brauch gehen. Wenn «der Arzt den Rücken gedreht hatte, that man gewöhnlich doch was man wollte, brachte unsin nige ölte Hausmittel zum Vorschein und unterließ alle Vorsichtsmaßre geln. In die paar besseren Häuser kamen. wohl einige Schwestern von außerhalb, aber auch ihre Kraft reich te nicht aus. Thränen Vieles wegschwemmten, was seit dem Tage zwischen ihnen und den Leuten aus dem Dodtschläger. hause gestanden hatte und unsichtbar gewachsen war, genähert durch aller hand trübe Quellen. So kam es, daß auf des Vetters Begräbniß mehr Thränen flössen, als der es sich je in seinM Leben hätte träumen lassen. Enlenurschel war natürlich auch dabei gewesen. Die Beerdigungen ge hörten sowohl zu ihrem Geschäft wie zu ihrem Vergnügen, und außerdem hatte sie ja den Vetter gepflegt und ihr Theil dazu beigetragen, daß Al les, was bei einer solchen Gelegenheit gesagt und gethan werden muß, auch zeitig und richtig an die Reihe kam. Und sie hatte wohl das Recht, zwischen den Trauernden, den Nachbarn und den unbetheiligten Zuschauern zu ste hen. Mit einem großen, altmodi schen Hute auf dem Kopfe sie hatte ihn einmal in' Ahsteinbach geschenkt bekommen, er begann aber schon in folge des anhaltenden Gebrauches et was grün zu werden, ohne indessen in Urschel's Werthschätzung zu sinken und mit einem weißen Taschentuche in der Hand, das für solche Veranlas sungen besonders groß war. Aber Eulenurschel weinte nicht. Nicht einmal so viel, wie sie es sonst „des Aestiments halber" zu thun pflegte. Sie hatte eine Übermensch liche Aufopferung hinter sich, nicht an der körperlichen Pflege, denn da rin hatte sich Hannchen und Justine ihr Theil nicht nehmen lassen, nein, daran war die Urschel, die Alles thun mußte, was die Anderen nicht woll ten, gewöhnt, wie an ihr tägliches Brod. Aber daß sie um Mamsell In fine's willen reinen Mund über das gehalten hatte, was sie vom Vetter und dem Wespennest der vergilbten Zettel wußte, konnte mit ihr nicht ge nug anrechnen. Freilich, das hatte man nicht von ihr verlangen können, daß sie nicht hier und 'da eine kleine, geheinmißvolle Andeutung fallen ließ über Dinge, von denen die Urschel mehr wisse als die anderen Menschen, und so riß sie auch Hier •cm dem Gra be des Herrn Carl Peter Wallerath, das gerade zu den Füßen des Schä fermax gegraben worden war, ihre runden Augen, die ihrem Namen alle Ehve machten, noch mehr als sonst auf und ließ sie so ausdrucksvoll von der letzten Wohnung des Alten, der hinter den Dreibömer Schafen her gegangen war, zu dem stattlichen Sarge des Vetters hin und her spa zieren, daß jeder Mensch sehen konnte: Urschel hat wieder irgend etwas aus dem Herzen! Nach dem Seelenamt fiel sie mit lauter Stimme in das trostreiche Lied: „Ihr Trauernden, trocknet die Thränen," ein, so kräftig und über zeugt wie nur jemand in Dreiborn, dann ging sie nach Hause, um schnell den guten Crepehut und die schwarze Trauerschürze zu verwahren, denn der Himmel drohte mit Regelt. „Wie es auch nicht anders sew kann auf unseres Herrn Betters selig seiner Beerdigung", sagte die Urschel zu Ju ftme, als sie wieder die blaue Schurze angelegt hatte und sich anschickte, des Herrn Vetters selig Sterbezim mer nachzusehen und für rechtschaf fene Lüftung und Sauberkeit zu sor gen, ttne es der Kreisarzt vorgeschrie ben hatte. „Denn wenn er ja viel leicht auch auf dem schönsten Wege sein mag, um das Hallelujasingen zu erlernen, so schnell geht das nun nicht, da laß' ich mir nichts einreden. Und so glaube ich, hätte feine Seele keine reckte Ruhe, wenn nicht die Leu* te heute ein bißchen naß geworden wären und ich mir fast meinen Hut verdorben hätte." „Der Regen ist ja so gut für Alles, Urschel," sagte Justine beschwichti gend. „Es regnet Zwanzigmarkstücke." „Ja, daran hat unser Vetter selig aber nicht gedacht," hielt sich Urschel eigensinnig auf ihrer Meinung. „Da ran hat unser Herr Karelpitter nicht gedacht, das sieht ihm gar nicht ähn lich. Wenn der sich hätte sein Tod tenhemd mit Taschen machen lassen und sein Haus am Niedechievbery mit auf dem Buckel da herunter zum Schäfermax mitnehmen können, höif er 's gethan, soviel ist gewiß. Ja, seinen Stricktrumpf Hütt' er gern auch eingepackt!" „Red' nicht so unchristlich," ver wies Justine. „Denk lieber ein biß. chen daran, "daß wir uns All für ein wohlverdientes Plätzchen da oben bei Zeiten sorgen sollen, auch mit dem Mundwerk. Wer weiß in dieser Zeit, wie bald wir es beziehen." .(Fortsetzung folgt.) Angeklagter: „Glaukos lügt vbyt auch!" SK«NHHMKM 3m 00 DROPS ALCOHOL 3 PER CENT AXfegetable PreparationM similatlng rfaeFoodandReguia INFANTS /CHILDREN jttxSnm mm Seed- IStei •A* 1 Berplap pelt. Richter: „Angeklagter, Ihre Angaben stimmen mit jenen des Zeugen in mehreren PuttiHen nicht überein l" fchqn, der Stomzch,Diarrhoea Worms,Convulsions,Feverish ness and NEW YOBK. DOSES -]5^ENTS ^jj!araittee(i undertlreFooj^ Genaue Copie des Umschlags. sind elegant und kleidsam, passen wie angegossen und fitzen bequem beim ersten Tragen. Es gibt teuerere, aber keine besseren Schuhe. Wenn Ihr Händler sie nicht führt, schreibenSie uns Achte« Sie auf die «ayer Schvtzmarke tu der Sohle. Wir fabrizieren Mayer „Honorbilt"-Schpye ffit Männer, Frauen und Kinder ferner „Derma Cushion" Schuhe, „Mar-tha Washmgton Comfort und ^Dry-Sox"-Schuhe (ideal für feuchtes Wet ter). 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