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I N E N die Theilstrecke a ch- i der Mittenwaldbahn Reute -Pap penkirchen Innsbruck, ist eröffnet worden. Die Bahn fährt an Risser see, Grainau, Gliessen vorbei, um das Wettersteingebirge mit dem Zug spitzenmassiv herum nach Süden bis Ehrwald und Lermoos und dann nordwestlich bis Reutte, (wo sie über Füssen den Anschlich an das All gäuer Bahnnetz gewinnt) durch eine hervorragend schöne und vielbesuchte Gegend des bayrisch tirolischen Al I N a ging ein heftiges Gewitter nieder, wo durch schlimme Abrutschungen ent standen. In Dörfl bei ^r g kirchen wurden der Wirthschastsbe sitzer Ant. Kaindl und seine Mutter Rosina unter dem Verdachte verhaf tet, die Gattin Kawdl's, Francisca, durch Gift aus dem Wege geräumt zu haben. Luxemburg. Die Gelsenkirchener Bergwerks-G^ sellschast hat der Gemeindeverwal tung von Esch a. d. Alz. 10,000 Mark zur Verfügung gestellt als Bei trag zu dem projectirten Bau eines Waisenhauses mit Waldschule. Zu Daundorf, wohin er sich vor eini gen Fahren zurückgezogen hatte, starb der ehemalige langjährige Pfarrer von A Hr. N. Schmit im Al ter von 75 Jahren. Von einem Automobil überfahren und getödtet wurde in Grevenmacher d^r 15jährige Wilh. Bastian. Auf wurde der Arbeiter Pet. Urbany aus Bissen von abstürzenden Stein Massen zermalmt. In einer Schic Rombach wurde der Steinhauer Camill Brüne! von einem niederstür zenden Schieferblocke getödtet. In Schoos verbrannte das ganze An wesen des Großgrundbesitzers Godert und in Michelau das Wohnhaus der Familie Baulesch-Thies. Um abzukürzen, überschritt der 18jährige Einsenbahndiätar Peter Schartz aus Wasser billig die Geleise. Als er sich zwischen zwei Wagenreiben be fand, stieß eine Locomotive diese zu sammen. Der unglückliche junge Mann wurde zerquetscht und übersah, ren und auf der Stelle getowtet. Als der Arbeiter H. Sinner in Et telbrück ein durchgehendes Pferd des Brennerei-Besitzers Koob aus Nie Weveome, Präsident.<p></p>Slate 5 ($l"ftatten, $™5üt$eSeptm uns vor. Wir haben eine halbe Eisenbahn-Wagen ladung Cedar-Schindeln zu einem ganz niedrigen Preise erhalten. Sprecht vor bei der Bargains für alle Sorten Baumaterial derseulen anhalten wollte, kam er 1 in ter die Röder des Wagens und er litt einen Arm- und einen Beinbruch. Er wurde in's Krankenhaus gebracht. An der neu zu erbauenden Eisen Bahnstrecke verunglückte auf preußi schem Gebiete der in Rosport woh nende Minenbesitzer Matthias Flora er wurde im Rahlinger Tunnel von einer durch einen Minenschuß gelocker ten Erdmasse getroffen und auf der Stelle getödtet. Schweiz. Neue Fälle von Maul- und Klau enseuche wurden gemeldet aus den Cantonen Neuen bürg, Waadt, Tessin, Aargau, Graubünden, Schwyz und Luzern, zusammen aus 29 Stäl len mit 228 Stück Groß- und Klein vieh. Um die Mitte des Monats Mai herrschte die Krankheit in 52 Departe ments Frankreichs und in 52 Provin zen Italiens. Auch in Oesterreich und Deutschland kamen Fälle vor. Im nahen Dorfe Prichowitz bei st tz wurde der 75 Jahre alte Taglöhner I. Jackl von einem Radfahrer zu Bo den geschleudert und überfahren. Hier bei erlitt der alte Mann derartige Verletzungen, daß er denselben in we nigen Stunden erlag. Die staats feindlichen Tendenzen, die schon seit geraumer Zeit im Gemein derath zutage getreten sind, haben die Regierung nunmehr zu einem en ergischen Schritt veranlaßt. Nachdem verschiedene Maßregeln wirkungslos geblieben und der Gemeinderath bei jeder Gelegenheit der Rgierung ge radezu feindselig entgegengearbeitet, hat die Regierung sich dazu entschlos sen, die Auflösung des Gemeinderaths zu verfügen. Bei der Revision der Verfassung hat die Republik Guatemala kürzlich einen also lautenden Artikel angenom men: Die Staatsreligion ist die rö misch-katholische, apostolische Religion. Kein Gesetz kann erlassen werden, das gegen die Freiheit der Kirche verstößt oder deren juridische Persönlichkeit be engen würde. Niemand darf wegen seiner religiösen Ueberzeugung be unruhigt oder gezwungen werden, ei ne andere Religion zu bekennen oder gegen seine Genossen verstoßende Praktiken auszuüben. Ban^ist 5 Pr»,«»t Nie. ftr&ituf/ Vice Präsident. Bank ol GrtenwakL Kapital $12,000. ..... Ban, mug ein no* !°ich°n-s«W-Ufem, Stifte"«r-6TmtJ°£ die Sicherheit mag die besten Kräfte engagieren um^ Unsere Uct'ionär'e'zählen zu den bekanntesten *2/ Nebensachen denn be, einer gws-n. Neues Hetzmaterial der „Menaee"-Sippe. Die alte „Hypatia" i« neuer aufge wärmter Auflage» Ein neuer Kniff, den die Menace" Helden ersonnen haben, geht darauf aus, durch den Verkauf von Bildern zu je 25 Cents und Vertheilung von Circularen die Geschichte des „Mar tyriums der Hypatia" unter das Volk zu bringe«. Eine darauf abzielende Ankündigung steht in der vom 21. Juni datierten Ausgabe des häßlichen Preßreptils. Man beabsichtigt, die er wähnten Bilder und Circulars als Propaganda Material des Menace Lecture Bureau zu verwenden um der unserem Lande drohenden „Gefahr," „von einem Ausländer, dem Papst, beherrscht zu werden," zu begegnen. Die von der Menace auf diese Wei se wieder aufgewärmte Geschichte ist eine Verleumdung des- Patriarchen Cyril von Alexandrien, die vor nun mehr 60 Jahren die weiteste Verbrei tung fand in der Form, die ihr der englische Kanonikus Charles Kings- xjgnet sei als ley, ein rabiater Gegner Kardinal! Newman's, in seinem pseudo-histori schen Roman „Hypatia" gab. Den Gipfelpunkt erreicht die Erzählung in der Schilderung der Ermordung der schönen und gelehrten Heidin in einer einer christlichen ^rche, angeblich auf Unseres dle Hauptsrag ^mit,unbedingtem Vertrauen zu unserer Bank Zinsfüße g-m-ch. und «»be« Men °.n L°»d.°Ich»,.°» °»I bei Wegen Anleihen oder Bankgeschäften irgend welcher Art spreche man bei L. 4lh»oob, Präsident. objektiven Geschichtsschreibung hin dernd im Wege. Was in Hypatia als geschichtliche Thatsachen hingestellt wird, hat Leslie Stephen als eine Seifenblase bezeichnet, die bei der lei sesten Berührung platzt. Die römische Kirche, wie sie hier geschildert wird, ist nicht die Kirche des 5. Jahrhun derts, und die Gothen sind fabelhaft." Das ist eine scharfe aber vollberech tigte Kritik. Und was das Werk, auf dessen Darstellung die eine konfessio nelle Hetze heraufbeschwörenden „Frei heitswächter" ihre neue Kampagne begründen wollen, als schriststelleri sches Erzeugniß anbelangt, so erklärt Dr. Pusey, ein Zeitgenosse Kingsley, „Hypatia" sei ein Werk, das un'ge- Anordnung der firmen Ofagfat.^ sichte,als Dichtung, »er D° Ermordung soll auch das Achtung Farmer! Strikte reines Pariser Grün Wir verkaufen das Sherwin Williams Co's Pariser Grün und guarantieren, daß es das allerbeste im Markte ist. Wir haben einen großen Vorrath Pariser Grün von diesem Jahre, und es würde uns freuen, wenn wir Ihre Bestellung für dieseu Artikel erhielten, Gleichviel in welcher Quantität Ihr es haben wollt, ob in einem Pfund-oder 500 Pfund. Wir können Euch irgend einen Betrag liefern zu dem allerniedrigsten Preise in der Stadt. Kommt berein oder ruft uns auf am Phone für Preise. Beffer bestellt es jetzt, da der Preis vielleicht in die Höbe gehen wird. Pbone 67 lisch einwandfrei ist. Kingsley ist der jenige, dessen Angriffe auf Newman diesen fast zwangen, die „Apologia pro Vita Sua" (Apologie seines Le bens) herauszugeben. Kingsley ist so tendenziös antikatholisch, daß auch nicht katholische Kritiker ihn des halb der blinden Voreingenommenheit zeihen. Gerade „Hypatia" ist eines seiner Werke, die diese Kritik heraus gefordert haben. Fällt doch Wilbur L. Croß in „The Development of the English Novel" Seite 145 (erschien 1899) dieses scharfe Urtheil über Kingsley und „Hypatia:" „Kingsley war bitter in seiner anti römischen Gesinnung (bitterly anti Roman), und war bemüht die (in England) nach Rom hinführende Bewegung aufzuhalten, die Newman in die Church of England hineinge tragen hatte. Diese besonderen Be weggründe verliehen „Hypatia" eine moderne Färbung, und gestalteten die Erzählung zu einem aggressiven Tendenzroman. Sie standen aber der K. Krüger, Eigentümer P. S. Laßt Euch von Niemanden Pariser Grün vom letzten Jahre geben. Kassirer. Lektüre für unsere Frauen und Schwestern". Wenn man das liest, kann man sich freilich leicht denken, weshalb die „Menace" Sippe jetzt diese Geschichte aufwärmt. Verwirft Pusey- das Werk wegen f§?lj?nen seiner unsittlichen Färbung, so müf- anbere Kritiker Hypatia aus an- urfteiIen. Wer Bayne schrieb dar über 1858 in seinen „Essays in Bio graphy & Criticism," 2. Ser. S. 36 dem Bureau der genannten journali stischen Stinkbombe zur Vertheilung gelangen^ Bild darstellen. Bei aller Farbenpracht und trotz der Ohne Kingsley zu nennen, beruft!" man sich aus seine Erzählung, die al-11"'« ».tere,sauten Handlung, muh les andere als historisch und mora- Hypatia als ein Mißerfolg (failure) betrachtet werden." Und der alte Wil liam Dean Howells erklärte noch 1901 (Hertones of Fiction S. 6. Bd. II.), der vorurteilsfreie Leser müsse zugestehen, daß nicht einmal die Cha raktere der Wahrscheinlichkeit ent sprächen. Das ist also Kingsley's Hypatia, die wieder einmal als Hetzmaterial verwendet werden soll. Mag in der Hetze verschiedenes mit unterlaufen, was Kingsley nicht geschrieben, so än dert das an der Thatsache nichts, daß die bisher gegebene Beschreibung der Geschichte, so z. B. auch der Todes szene, wie auch das Bild, das verwen det werden soll, ganz mit der Kings ley'schen Darstellung übereinstimmen. Und wie sagte darüber doch Leslie Stephen: Was er (Kingsley) als ge schichliche Thatsachen hinstellt ist eine „Seifenblase, die bei der leisesten Be rührung platzt." C.-St. Ein Sozialistenfnbrer der's mit der „freien Liebe" bält. Ehemaliger Gouverneurs Kandidat sieht Untreue als selbstverständ lich an. Ein Argument, auf das im allge meinen bei der Bekämpfung des So zialismus nicht allzuviel Gewicht ge legt werden sollte, ist die Behauptung, daß einer „freie Liebe" predigt, und das schon aus dem Grunde, weil diese Kritik an sich eine negative Kritik ist. Wenn aber die Thatsachen diese Be hauptung bekräftigen und sie thun es nur zu. oft so darf man mit vol lem Recht darauf hinweisen und Thatsachen sprechen lassen. Allgemeines Bankgeschäft. 4 Prozent Interessen an Zeit-Depositen. Grundeigenthum. Anleihen zu den niedrigsten Raten. Direktoren: C. F. Ladner. I. B. Rosenberger, I. D. Sullivan. A. L. Riley. I. A. Senn. P. A. Martin. H. C. rvin, C. L. Atwood, C. D. Crandall. nun, daß eine Tochter Karl Marxens und der Sozialist Aveling gegen das Entwicklung! göttliche wie das menschliche Gesetz Die von der Gattin Wards einge sündigen, oder sei es, daß geringere reichte Klage enthält noch weiteres de- Leuchten der Sozialdemokratie aus der sozialistischen Lehre logische Schlußfolgerungen ziehen, solche Thatsachen sollten bekannt gemacht werden. Handelt es sich dabei um Ge nossenführer, so ist das umso schlim mer für die Genossen und ihre Lehre, in der jene die Rechtfertigung ihrer Handlungsweise finden. Der Fall des Sozialisten William A. Ward, der im Söhre 1912 Gou verneurs Kandidat der sozialistischen Partei von Missouri war, ist ein neuer, charakteristischer mit) in mehr als einer Hinsicht lehrreicher Fall. Ward ist nämlich dieser Tage in St. Louis von seiner Gattin auf Schei dung verklagt worden, und der Gat tin ist die Scheidung bewilligt wor den. In den de« Gerichte unterbrei teten Briefen erklärt Ward frank und frei feine Ansichten über „freie Liebe" und Ehe, die durchaus mit jenen mancher anderen Sozialisten/überein stimmen. Ward und seine Gattin hat ten sich im Dezember 1911 getrennt während der Kampagne lebte Ward also nicht mal mit feiner Frau zu sammen. Wohl aber scheint er sich der ihm dadurch gewährten „Frei heit" ohne Bedenken erfreut zu ha ben. Schrieb er doch an feine Frau: Da nun das Unausbleibliche, (die Trennung) zum Ereigniß gewor den, werde ich mich nicht als gebun den betrachten, sondern werde mein Leben nach eigenem Gutdünken wei terleben. „Was nun die Treue anbelangt, von der du sprachest, als wir uns das letzte Mal sahen, muß ich sagen, daß ich nicht mal vorgebe, dir treu blei ben zu wollen. Unter den Umstän den kann man das kaum erwarten und ich werde mir auch keine Mühe geben. Ich schreibe dir offen und ehr lich, weil ich das für das beste halte. Du magst die Schlüsse ziehen, die du willst." So unverhohlen Ward feiner $rmt gegenüber feine Geringschätzung der göttlichen und menschlichen Gesetze ausspricht, so sehr fürchtet er sich in Wirklichkeit vor der Qeffentlichkeit. Nach einer Aeußerung darüber ver leiht er der echt sozialistischen, deter ministischen Ueberzeugung Ausdruck: „Wenn mein ungewöhnliches Verhal ten verkehrt erscheint, so sind daran nur unbezwingbare äußere Umstände schuld, denen Gesetz und Sitte nicht Rechnung tragen, die sie sogar nur noch verschlimmern." Also den äuße ren Umständen dem wirthschaft lichen Determinismus Ward lediglich seine Handlungsweike, nach der so tung tragen sür die Handlungen der hin Gehör finden. A. einngl, Äoffirer. Menschen wie für die geschichtliche lastendes Material und stützt sich nicht so sehr auf die Untreue Wards, als auf böswilliges Verlassen und auf Ward's Versäumniß, zürn Unter halt der Frau und Kinder beizutra gen. Und dieser Mann war keiner der Mitläufer, sondern ein Führer, Kandidat für das Gouverneursamt auf dem sozialistischen Ticket. Wenn das unter dem Sozialismus am grü» nen Holze geschieht, was wird erst mit dem dürren geschehen? C.-St. Behandlung interessanter Themata Auf sozialen Studienkursen des C-B. in Ausficht. Unter den Gegenständen, die wäh reitd der diesjährigen sozialen Stu dienkurse des Central Vereins zu Spring. Bank, Wis., und Mount Manresa, ©taten Island, N. $)., be handelt werden, finden sich solche von höchster Wichtigkeit. In Spring Bank, Wis., werden in je fünf Vor trägen der Staat und feine Reform erwogen, sowie die aus der Geschichte zu entnehmenden sozialen Lehren vor Augen geführt werden. Der Kurfus in Mount Manresa wird sich mit den Grundprinzipien der Volkswirth fchastslehre, Liberalismus, Agrar Sozialismus, Modernen Sozialis mus und Christlicher Demokratie, so wie mit der Arbeiterfrage, Aus gleichsbehörden, Arbeitsgesetzgebung und privaten Versuchen zur indu striellen Besserung beschäftigen. Für die Kurse sind ferner noch besondere Vorträge in Aussicht gestellt. Die Kurse, die vom 24.—29. Au gust stattfinden und an Orten die nichts zu wünschen übrig lassen, soll ten recht zahlreich von Männern und Jünglingen aller Berufsstände be sucht werden. Der Besuch der Kurse könnte in die Sommerferien leicht einverleibt werden. Es empfiehlt sich, Reservationen für die Kurse bei der Central-Stelle des Central-Vereins 307 Temple Bldg., St. Louis, Mo., einige Wochen vorher zu machen. Papst Pius empfing am Freitag den preußischen Gesandten, Dr. von Mühlberg, in Audienz, der ein Dan kesschreiben von Kaiser Wilhelm für die Glückwünsche des Papstes zu sei nem fünfundzwanzigjährigen Regie rungsjubiläum überbrachte. zialististhen Lehre, daß die äußeren wie in seiner Jnaugurationsrede, und Umstände überhaupt die Verantwor Unsere Kurse: Stenographie und Typewriting, Musik, Zeichnen, Vorberei tungs, kaufmännischer, wissenschaftlicher, klassischer, phuoso phischer und theologischer Kursus. Wegen Katalog, usw. wende man sich an Mit seiner Gettysburger Rede hat bürdet nun Präsident Wilson als der Er- die Schuld auf für wählte des Volkes an dieses appel zweite, nach der so- liert in gleicher oder ähnlicher Weise feine Worte werden, wie diese, weit- St. Zolm's Entucrftty Collegeville, Minn. Das größte und bestausgestattete Boardmg College im Nordwesten. Gegründet im Jahre 1857. Unter Leitung von Benediktiner Bätern. Ideale Lage. 10 Meilen nordwestlich von St. Cloud, an den Usern Meier prächtiger Seen, umgeben von bewaldeten Hügeln. Große Gebauuch leiten, mit allen modernen Bequemlichkeiten. Bibliothek mit mehr als 30,000 Bänden. Werthvolles Museum. Neues $40,000 Gebäude zur Pflege der Naturwissenschaften. Großes Gymnasium und Turnlehrer. Unübertroffene Gelegenheiten für Uebungen im Innern sowohl tote int Freien, für geistige wie moralische Ausbildung. Registrirnng im vergangenen Jahre 416. 40 Lehrkräfte. Kost und Unterricht—K2S0 per Jahr. "2 $ \n\n FOLEY KIDNEY PILLS FOR RHEUMATISM KIDNEYS AND BLADDER A» H. Bander Haar, The Corner Drug Store SECURITY BANK ST. CLOUD, MINN. The Rev. Rector