Newspaper Page Text
»er Utbenbes Me«fchhe»t 2tabetm*g. I Louisville, «h.. Oktober lsn, taufet« Ich it* f«* ungefähr 6 Jahren eine Nacht guter aru- -Meftra ua fluifl ich au Bette. Meine Mtett schwer, hatte aber niemmSbeei febnnte brachte »ich oft «eine Gesundheit d» land ich Pastor Königs Her. tiay* jalf, 'Sief« ÄRBKT ,, jad nder •Mai meine fcoS amutel nock» lange Dkaschhett erhalten. S«u MacMaho«. i*5etk»«.^oermt ..RH* aus Seymour, Ind., im R*fcfEn%J.or «Snig's Neyenstärker ge f? na^m. welche ton schon fett Eeiidem schläft er wieder «ut und empfiehlt den Nervenstärter daher. ein werthvolle» Buch für Nervenleidend» il (vi wird Jedem der e» verlangt, zugesandt .. Arme erhalten auch die SDtebiiin umsonst .Diese Medizinwurde seit dem Jahre 1876 von den $ocbto. Saftot Äönig, Fort Wayne, Ind., zubereite' und jetzt unter seiner Anweisung von de« .. A Bei Ap»the?ern haben für ft.00 tit »lasche. 6 »lasch«« für $B.00i i, X»! 6 für $9.00. E. S. HILL'S Photograph Gallerie liefert die feinftc 'Arbeit:unb gibt a lerbeste Zufriedenheit. )io. 522 Telephon 140 4 Denkt Ihr Etwa« von Eure Wäsche? Wenn so. dann wird es sich Euch loh .icn, mau außer Ächt zu lassen, da? wn Euer Ciqentlinni behandeln. Js ivare et oa-i uttfeviqe. Wir haben die vollstan ouvte Waschanstalt im Nordwesten und iu'tevu erster Mlasse Arbeit. Wir ge ,ii\uuiieu feine üliemifal-m mir verderben ,'xiher Eure Sachen nicht. Wemi vSt)t reine Arbeit und beste Behandlung vollt Mnn denkt an uns. Unsere Prei se sind niedriger als sonstwo. und wn nci'orae-u Eure Familienwäsche btUtgf.r. ,1- v.il e^ selbst thnn könnt. Erkundigt und uberzen^t Euch. Wir haben Agen. -.'n in den u'mliecteiiben Städten. Mct cr 2amyfmni(fiauftoi) Eigentümer. 5. Ave. S.. St. Cloud A. I. Daniel, Möbelhändler und Lei cbeubestatter. Die größte Auswahl in Sargen. Vollkommene Zufriedenheit in jeder Beziehung garantirt. Preise zufriedenstellend No. 11—7. .'(venue nördlich. Telephon 2W-L St. Cloud, Minn. DR. KING'S NewLifel Adolph Scliingeck, Bufialo, N. 1. 25 CENTS PER BOTTLE AT ALL DRUGGISTS. Eine der besten Anstalten zur höhe ten Töchtererziehung im ganzen Nordwesten. Unterricht in deutscher, englischer und französischer Spra che, Stenographie, Typewriting. Buchsiihren, Musik, Malen, Kochen und weibliche Handarbeiten. Pri uatjimmer, mit allen modernen Be. iiiemlichfeiten ausgestattet, stehen .»on Zöglingen zur Verfügung. Viit obigem Institute ist eine Schu 'iir Knaben troft 6 bis 12 Jahren •ltbundcn. Wegen Näherem wen '••rm sich an Sister Directress, O. S. B. I Paul Ähks, Gounty-Anwalt. St. Germainstraße, St. Cloud, Minn. S Bruener's Block. e*«euMMMeiuuMai**iesMUiiuMiiUUi James %. fflaubury Neebtsanwatt Leisen Block, St. Cloud. Phone 844=8 46-6M •»•»»oooo»»•••»•••ooo»»•»» Humoristisches. E a W komme ich am schnellsten nach dem Bahnhof?" Schusterjunge: „Wenn Sie tüchtig lausen, Männeken!" Angeklagter, ich hoffe, Sie hier nicht wieder zu sehen!" „So, Herr Nichter? Wollen Sie sich schon pensioniren lassen?" W „Nun, Herr Professor, wie schmeckt's?" Professor: „Wäre die Gans so jung wie's Bier, und 's Bier so alt wie die Gans, dann war's ja schon recht?" N a W g. Freundin: „Mit welchen Worten hat Dein Bräutigam denn um Dich an gehalten?" Braut: „Er sagte kurz: Schmücke mein Heim!" W N a (zu mehreren Studenten, die um Mit ternacht laut lärmend das Wirths haus verlasset!): „Meine Herren, ich bitte Sie, jetzt bei der Nacht mehr Stü he an den Tag zu legen." A a „Aber, was ist das! Sie bürsten meine gelben Schuhe mit der Haar bürste meiner Frau?" Dienstmädchen: „Aber sie hat doch blonde Haare?" „Warum schießen Sie denn hier mit Luftgewehren?" Jagdpächter: „Wissen Sie, unsere beiden Hasen sind etwas nervös, die können 's Knallen nicht vertragen!" S W a die Fische stumm?" fragte ein Stu dent seinen Kameraden. „Dumme Frage!" war die Ant wort, ..red' Tu einmal, wenn Tu den Mund int Wasser hast!" E a eintretenden Frau und Tochter): „Wo war't Ihr?" Tochter: „Bei der Nachbarin." Mutter: „Wir haben uns lange aufgehalten." Mann: „lieber wen?" A S „In der Wärme dehnen sich die Kör per aus, in der Kälte ziehen sie sich zusammen. Weiß mir nun jemand von Euch ein Beispiel zu nennen?" Schulze: „Im Sommer sind die Tage heiß und lang, im Winter find sie kalt und kurz." A S —. Es war bei dent Diner im Som-1 mer-Hotel als zweiten Gang gab es! Fisch und der Gast bemühte sich ver geblich, das zähe Zeug zu kauen. „Was ist das eigentlich?" fragte er den Kellner. „Filet of Sole." „Bitte, bringen Sie mir dann lie ber ein Stück vom Oberleder." E „Britget" rief die Gnädige „kommen Sie 'mal hierher, ich möch te Ihnen etwas zeigen." „Ja, Madame, was gibt's?" „Sehen Sie sich einmal diesen Stuhl an, da liegt ja der Staub fin gerdick darauf." „Ja, Madame wahrscheinlich hat schon lange Niemand darauf gesessen." arten. „Hören Se, in där Be ziehung fain mir nu ganz besonders bevorzugt! Mir ham Se vier ganz verschiedeneLehmarten: Aerschtens das Lehm, wie sie's in dem schönen Liede vorkommt: E' feines Lehm führen wir! Zwestens: Die Lehm, die ehgal so i'h Zoologischen Garten Britten. Drittens: Där Lehm, den die Buch binder und Tischler gebrauchen. Vier tens: Där Lehm, mit dem de Töpfer de Efen zusammenschmieren." Prediger lobt dieses Laxativ. Rev. H. Stubenvoll von Allison, schreibt beim Loben der Dr. Kings Neue Lebenspillen für Hart leibigkeit: „Dr. Kings Neue Lebenspillen sind solch perfekte Pillen, das kein Haus ohne dieselben sein sollte." Kein besserer Regulierer für Leber und Eingewei de. Jede Pille garantirt. Versucht sie. Preis 25f in Molitors Drug Store. Anzeige. Ja., —Wer einmal Cold Spring Malz. Extrakt genossen, will kein anderes itnehr. 24-ba Die Snffiaflfttc und die Maus. Durch die Schlauheit eines Öotv doner Gefängnisaufsehers ist, wie uns aus London geschrieben wirb, zum ersten Wale die Bändigung einer der schlimmsten S.'immrechtsfurien gelungen. Die Suffragette, die an einer Rei'e d:r Ic'jlett großen „Ta ten" dieser lane der englischen Hauptstadt betie.iuV roar, hatte man inS Gefängnis gefeilt, die holde Fee verweigerte a'l' rot? die Mohrzathl ihrer (Sen-ofüttttien, jede Nahrung s» ausnähme. Der Kampf zwischen ihren Wärtern und ihr ging schon eitrige Tage', und man mußte bereits damit rechnen, sie demnächst zu entlassen, als einer der Wärter auf eine höchst ingeniöse Idee verfiel. Er fing näm lich eine der in dem Gefängnis in großer Anzahl lebenden Mäuse und benutzte einen der vergeblichen Be suche in der Zelle seiner Schuh'befoh. leiten, ihr pflichtmäßig das Mittag essen vorzusetzen, um eine in dett Tauche mitgebrachte Maus in der Zelle auszusetzen. Die Suffragette saß trotzig, mit abgewandtom Gesicht, als der Wärter die Zelle wieder ver ließ, und kurz, ehe er die Tür ver schloß, ließ er die Maus noch auf den Erdboden schlüpfen. Er blieb dann an der Tür stehen und harrte am Guckloch der Dinge, die da kom men sollten. Er brauchte auch nicht langt zu warten, als ein fürchter liches Geschrei aus der Zelle ertönte. Gleichseitig fah er, wie die Suffra aette zu flüchten begann. Zuerst rannte sie verschiedene Male von einer Ecke in die ander«, bann sprang sie auf die härene Bettstatt, dann, als si« sich auch hier augenscheinlich noch nicht sicher fühlte, auf einen Stuhl, um schließlich auf dem eisernen Ofen zu landen. Hier blieb sie mit hoch gezogenen Beinen sitzen und kreischte und schrie um Hilfe. Der erbar mungslose Wärter besah sich diese Angelegenheit eine ganze Zeit seelen ruhig durch die Tür, dann öffnete er die Klappe und fragte mit höchst erstauntem, ahnungslosem Gesicht, was denn da drinnen los wäre? Mit fliegenden Worten erklärte ihm die Gefangene den Grund ihrer Aufre gung und bat ihn himmelhoch, das Raubtier aus ihrer Zelle zu entfer nen. Der Wärter dachte aber vor läufig noch nicht daran. Er verlegte sich vielmehr zunächst aufs Parlamen. tierert und er PI arte der Suffragette kurz und bündig, er werde die Maus nur fangen, wenn sie verspräche, ihren Hungerstreik aufzugeben. Die Suffra. gettenehre wollte das zuerst nicht zu geben, als der Beamte aber die Klappe fchloß und sich anschickte, die Bedrängte ihrem Schicksal zu über lasen. war ihr Widerstand gebrochen. Der Beamte fing die Maus mit Leichtigkeit, und die Suffragette ver mehrte noch in derselben Stunde (mit unleugbarem Appeiit übrigens) ihr erstes Mittagbrot seit vier Tagen. Reiseabenteuer des österreichischen Thronfolgers. Auf der Reise von Kufstein nach Sal^m hat der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdi nand ein drolliges Abenteuer in der bayerischen Stadt Rosenheim gehabt. Er fuhr im Ftofer mit seinem Adju tanten unerkannt bei einer Antiqui tätenhänd-lerin vor, deren Wort schwall den Erzherzog und seinen Be gleiter zum Feilschen und zu einem lebhaften Wortgefecht mit der Ver käuferin reizte. Als der Handel endlich abgeschlossen war und die Her ren wieder ihr Fuhrwerk bestiegen, rief die Verkäuferin dem Kutscher zu: „Da hast du mir zwei schöne „Kloifl" (Kerle) hergeführt! Solche brauchst mil nimmer zu bringen!" Der Thronfolger lachte herzlich und kaufte in bester Laune auf dem Bahnhof den Verkäuferinnen alles Edekveiß ab, um es seiner Gemahlin in den Salonwagen zu reichen. Ehe er ab fuhr, bemerkte er schmunzelnd zum Bahnhofsvorsteher, daß ihn sein Be such in Rosenheim keineswegs gereut habe. Der Beamte erfuhr erst spä ter, was damit wirklich gemeint war. Die Händlerin jedoch war außer sich, als sie hörte, wem sie derartige Kom plimente gemacht hatte. Mordangriff auf Arzt. Dr. Hough Mulheron, einer der reichsten und angesehensten Aerzte der Stadt Detroit, Mich., wurde in fei nem Sprechzimmer von dem angese henen Kaufmann Charles Newman durch einen Schuß ins Bein unterhalb der Hüfte schwer verwundet, wird aber, falls keine Komplikationen ein treten, genesen. Newman wurde un ter der Beschuldigung des mörderi schen Angriffs verhastet. Frau New man, eine schöne junge Dame der Gesellschaft, wurde angeblich von Dr. Mulheron in dessen Office kriminell angegriffen, als sie ihr Kind zur Be handlung dorthin geführt hatte. Sie gestand den Tatbestand ihrem Gat teil, der blutige Rache nahm. Aus dem Kreise Syke (Proving Hannover) werden alljährlich etwa eine Viertel Million Ferkel im Alter von 8—10 Wochen ins Rheinland, nach Westfalen, Thüringen und Bay ern verschlckt. Miischter Drucker En Porree do in unserm Städtel hot kerzlich die Frog godhu: „Worum gehne die Männer net in die Kerch?" Er hot gesaht, er dät expekte, daß en ganze Zahl Antworte neikämte. Selle wot er dann lese, die beste rauspicke un es in die Zeitung dhune. For en ganze Zeit ware dann ah die .Zeitinge voll mit Antworte iwer feite impor tende Frog. Eener hot so en Riesen getoe, en Anner er en ärmerer. Es fen allerhand Exkjuhses gemacht Wor te iwens uf die Weibsleit hert es ert idheel geschowe, weil selle die Schuld sei sötte, daß dhvel Männer net in die Kerch gehne. Ich Hab en ganzer D5eel von iselle Antworte gelese un ich muß kottfesse, daß ich Nochher net ttteh gewißt Hab, wie Voranne. Es is mir vorkumme, daß die Kerls all mit ernrrnter net gemißt hen, was zu sage oder se hen mit d'r Wohret hinnig em Berg geholte. Keener Hot sich ge traut, zu sage, daß in viele Fäll d'r Parrer selwer schuld is, oder wann er Hot, -dann Hot es d'r Parrer net ge pgblischt. Wie des letscht Johr en regier Schoh is geholte worre, do sen die Seit Weibsleit un Mannsleit hiegelahfe, as wann se bezahlt kriegte. Es war so en Sort große Scheie? gelbaut worre, was se en Ta bernacksl geheeße hen, un wie selle ferrig war, do fen zwee Männer kum me, was sich Evangelist? geheeße hen. Selle hen alle Dag an am Sundag Mietings geholte un die Scheier war ollemol voll. Do hen se g.ehockt uf kommen« Bonk, die Fuß ufern blanke Erdbo-de, un hen angeloßt, as wenn se wunnerbar erbaut wäre. Eener Hot gepredigt un d'r anner war d'r Singmeester. Jung un Alt Hot welle zum Singkohr belange. Ufkohrs is allemol ah kollekt worre un die zwee Evangeliste hen en befurrderer Nack gehat, Nickels un Deims ranszuschla. ge. Wie die Scheier is zugemacht worre un selle zwee gute Männer fett fort, hert se en gut Stick Geld mit aus em Städtel genumme. Un sere gute Leit hen gar net gemerkt, daß iihne die Woll is iwer die Ahge geyoge worre, wie mer so segt. Se hen sich gut unnerhalte gehat in d'r Bredig, un Nachts ufern Heemweg erifcht recht. Un des spassigst Ding war, daß dheel vun unsere Parrer sellenl Hmrt'v'ug noch des Wort geredt hatoe. Un ncru will Eeener wisse, worum 'die Männer net in -die Kerch gehne! Wann er gefragt hat, worum die Weibsleit net in die Kerch gehne, dann wär sell leicht zu beantworte ge weßt. Mer hät juscht gesaht, se hätte wahrscheinlich ihr neier Dreiß oder ihr neier Hut net kriegt, oder en Baar neie Schuh. Aroer bei die Mannsleit gebt es so en Exjkuhs net. En lustiger Deitscher hot do im Städtel mol ert Werthschaft gehat un dorühte is alsemol ah en Parrer kum me, Hot sich in's Newestübche gehockt un sei Glas Bier gedrunke. Wann d'r Werth net arg bissy war, dann Hot er sich zum Parrer gehockt, Hot mit ihm geblättert oder wann seller be fmtttt dritt Mann gefumme is, for Zeitaetdreib en bissel Karte gespielt. Een Dag Hot d'r Werth gesahh „Herr Parrer, olleweil Hab ich en Faß for strehte Wein int Keller, den sötte Ihr mol broimiere."—„Matsch obleidscht," fegt d'r Parrer, „awer ich geb nix urn Wein." Sell Hot den Werth tier zernt, er Hot aroer nix gesaht. Des Gespräch is weiter gange un uf eemol frogt d'r Parrer: „Wie is es eegent Iich, daß Ihr nie in die Kerch' kmnmt?" „Well, des will ich Eich sage, Herr Parrer. Es geht mir do grab, wie Eich mit em Wein ich geb nix drum." Un so werd es mit die mehnste Männer sei, was net in die Kerch gehne. Se gewe nix drum, un do is es dann viel besser, wann .se ldecheem fbleiwe. Seller Parrer Hot ah mol en Zei tingsdrucker gefragt, worum er net in die Kerch kämt. „Weil ich mich net ärgere will," Hot feller gesaht. „Ver steht mich recht: Wattn ich in die Kerch geh, dann hock ich mich.bescheede ziemlich weit zuriet. Wann ich dann seh, daß d'r Herrn un d'r Christ un noch en bar so Lumpekerl, was mir siewe oder meh Johr for die Zeitung des Geld schuldig sen, bis zum vor derste Sitz steppe un ett Gesicht mache. aS tixnrn se des Christethum ersunne hätte, dann ärgert mich sell so, daß die Bvsdig mir kee gut dhnt. Net all Lett, was in die Kerch gehe sen gut, un net all. was net hiegehe, sen schlecht. Do bin ich schuhr dxrvun. a a S 8 Z.H. A-llcome, PritS. Fridolin Warft, B-Prä«. A.B. Rieland,«aMrer 6trman fluerkan Statt Bank Richmond, Minn. Kapital undZSurplus $20,000,00. Deponirt Euer Geld bei uns, wo es [o sicher ist, als wäre es in Regierungs Bonds angelegt, und wo Ihr fünf Prozent Interessen erhalten könnt, wenn es auf eine Jahr gelassen wird. Farmrs-Geschäft eine Spezialität, Geld zur Hand für Farmanleihen. Nie C. Wenner, Präs. F. N. Wellcome, B-Prtis. Pet. P. Mauriu, Kassirer Deponirt Eure Gelder in der State Bank of (fold Spring In dieser Bank deponiert das Bereinigte Staaten Postamt seine Gelder. Wir machen Anleihen auf Grundeigenthum und bezahlen 5 Prozent an Depositen. 76a P. P. Maurin, Kaffirer. Unter der neuen Leitung wird sich die obige Firma bemühen, ihre» alten Knnden denselben guten alten Tropfen, gebraut ans reinem Malz und Hopfen, zu liefern. Wo immer unser Bier verzapft wird, hat man die Gewißheit, ei« Glas Bier zu erhalten, was gefundheits zuträglich, kräftigend nnd von angenehmem Geschmack ist. Jederman der es versuchte, trinkt es gern. Darum: wer es nock nickt getrunken, sollte es verfucken. Unier Melrose Flaschenbier ist für Gesunde eine Erquickung, und für Kranke eine Labe eine Stärkung! Melrose, Minn. Dcxf000cxxxxxx)000000000u0vi0ti00, 00000t300,v66000000000o00r Hellt uns in der Rettung der Neger. Fünfundzwanzig Jahre lang haben die Jofephiten-PatreS unter den O Negern des Staates -virginien gearbeitet. Bereits find neun Miffionsfter^ tionen etablirt, und diese werden vom St. Joseph's Missionshaus unter» O stützt. Andere sind sehr nothwendig, um unfern unglücklichen schwarzen 6 Brüdern zu Hülfe zu kommen. Daher appellieren wir cn die Generösitä: der Gläubigen, nns in dem rühmlichen Apostolat beizustehen. St. An thony's Union wurde gegründet, um die Priester, welche in so rühmlicher Weise ihr Leben del Rettung jene? Volkes widmen, zu unterstützen. Im Staate Pirginien gibt es 400,000 Neger, von denen nur 2000 O ^acholisch sind, die andern wissen nichts von den Segnungen, die Christus 8 der Menschheit durch seine Kirche zukommen laßt. Unser Wunsch und Streben geht dahin, jedes Jahr eine neue Mission zu errichten. Die Gründung einer jeden Missionsstation kostet $2,500. Wollt Ihr Euch der St. AntoniuS-Union anschließen und an der Rettung der Seelen mitwirken, für deren Heil das Blut Jesu Christi ge O flössen ist? „Vor allem andern ist das Erhabendste und Gottwohlgefälligste mit zuwirken an der Rettung der Seelen." sagt der hl. Cyrillus von Jerusalem 8 Schickt eine Gabe an Rev. C. F. Hannigan, 30-12t Box 842. St. Joseph's Mission House. Richmond, va. :x306x00000000000000006x00000006xi0000000000000000000dc Sritmarkhaftes Bier Findet stets seine Verehrer, und daß die Maty. Pitzl Brewing Co. in New Munich solches braut, beweist das stetige Wachsen ihres Kundenkreises. Das Produkt dieser, mit allen modernen Einrichtungen ausgestatteten Brauerei ist aus reinem Malz und Hopfen gemacht und darum schmeckt es „nach mehr." Trinkt Pitzl's Bier. Anton Muggli, Präs. Fred. B. Stein, Kaffirer. Elte JFtrst National Vank. Habt Ihr Geld, so laßt es nicht müßig liegen sondern für Euch arbeiten. Bringt es nach unserer Bank, wo es sicher untergebracht ist und 5 Prozent Zinsen trägt. Habt Ihr Bankgeschäfte irgend welcher Art, so sprecht bei uns uev und hattet Euch reeller Bedienung gesichert. Was ist Bier! Das ist die Fraae, welche die „United States Pure Food Commission" von den Brauern und Consumenten von Bier beantwortet haben will und ohne Zwei fel für viele von berechtigtem Interesse ist. Der Hopsen und Malz, welches lur Bereitung von Cold Spring Bier benutzt wncd ist mit größter Sorgfalt gewählt. Das berühmte Cold Spring Mineral Wasser wird beim Brauen ver, wandt ferner ist es nicht carbonisirt und wird erst nach genügende» Lagerung auf den Markt gebracht. Dorum ist das Cold Spring Bräu Vier! Vier! No. 38-ba Zweig-Geschäft, 104*106 sechste Ave., südlich, St. Cloud,. Min« No. 11=19 \n\n KOENIG MEDICINE CO., Chicago, OL 62 W. Lake Lt., near Dearborn. St. Germamstraße. St Cloud »7-1Y fteto process Stedrn Laundry. Constipation For many years I was troubled, in spite of all so-called remedies I used. At last I found quick relief and cure in those mild, yet thorough and really wonderful St. Benedict's Academy St. Joseph, Stearns County,Minn. Cold Spring, Minn. A. Ttalboerger, F. Ztnndebeck, Stalboerger Präsident Vice-Pres. Sec. u. Treas. Melrofe Brewing Company Melrose Brewing Company Cold Spring, Minn. Cold Spring Brewing Co., Cold Spring, Minn.