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1 «g-JPW, -ii }V ^^Vu^^s®rtwsi'" «tiätaj, tw -4r Stannnkapital Surplus WPhMWMA W Die Berufswahl ist immer eine schwere Frage. Von ihr hängt in weitaus den meisten Fällen nicht nur das weltliche Wohl, sondern auch ganz besonders das Seelenheil der Kin der ab. Die Individualität des Kin des ist stets in erster Linie zu berück sichtigen. Einem Knaben, der offen kundig Anlage zu einem Handwerk zeigt, sollte dieser Weg nicht verschlos sen werden. Im Gegentheil man soll tc ihm die bestmögliche Gelegenheit bieten, das betreffende Handwerk gründlich zu erlernen, ihm an die Hand gebett, ihn ermuntern, Fach kurse, soweit solche erhältlich, neben der Praxis zu besuchen u. s. w. Auf alle Fälle vermeide man es bcit Jun gen mit „brotloser" Arbeit als Lauf junge, „Wagonboy" etc. ins Leben treten zu lassen. Wenn immer aber ein Kind Anlagen und Eifer zu höhe rem Studium zeigt, sollte ihm die Verwirklichung dieses, mögen die Opfer auch noch so groß sein, ermög licht werden. Reichlich werden diese Opfer später aufgewogen werden. |s6X36806363696X9696XMCXXXXS6X3686S369636ÄS6S686XX8686X8636S63686S63ei6363068636Ä^j| Höheres Studium, insbesondere für unsere katholischen Knaben, ist erste Voraussetzung, will man christliche, katholische Weltanschauung im öffent lichen, geschäftlichen wie politischen Leben bethätigt sehen. Was uns noth thut, sind gebildete katholische Laien, lautet der Mahnruf unserer Bischöfe, unserer Priester, wie auch der organi sirten Laienwelt. Damit soll aber nicht gesagt fein, daß der katholische Handwerker, kleinere Geschäftsmann it. s. f. Nebensache ist. Im Gegen theil. Diese sind ebenso notwendig wie die hoher Gebildeten. Wenn der lefeteren heute an dieser Stelle Haupt sächlich gedacht wird, so geschieht es um auf einen offenbaren Mangel hin zuweisen. Auf seiner diesjährigen 58. Gene ralversammlung faßte unter anderen der D. R. K. Central-Verein folgen den Beschluß: „Höhere Bildung. Wir ermahnen die Eltern, woimmer Nachweis des Geschäftes der .4 #. 8 Von St. Cloud, Minn. Beim GeschäftsschluH am ». August 1913. Quellen: Anleihen, Discounts und Bonds .. Overdrafts Banfcjebtiudt4 nnd Ausstattung SB aar und in Banken Verbindlichkeiten: 5 UniK'vtljeilte Profite (Netto) yi Depositen Verhältnismäßige Angaben der Depositen. August 9. 19U8, $421,258.67 August 9. 1909, 526,319.29 August 9. 1910, 611,511.75 August 9. 1911, 619,392.97 Anglist 9. 1912, 702,341.76 August 9. 1913, 764,152.19 tS306X36S3Ä«S?$«$6XX96Äa6XS36^^ Ernstes Mahnwort. Ein Wendepunkt tut Leben vieler .vi nabelt und Mädchen, die Heuer aus der Pfarrschule entlassen, steht vor der Thüre. Die endgültige Entscheidung darüber, was nun mit ihnen begin nett, ntag manchem Vater, mancher Mutter viel Sorge bereits gemacht ha den, z. Zt. machen. Und dies trifft insbesondere für jene Eltern zu, de rat Kinder offenbare Anlagen für höheres Studtunt zeigen. Vernünf tig denkende Eltern werden stets ge willt sein, wenn immer möglich, ih rem Kinde das zu bieten, was seinen Anlagen, seinem Können entspricht. Sie werden nicht verfehlen mit dem Lehrer, mit dem hochw. Pfarrer, ern stc Rücksprache zu nehmen darüber, was das Beste ist. I 75G,170 158 11,745 134,898. Wir lenken Zhre Aufmerksamkeit auf obigen Bericht. $ Wenn Sie noch keiner unserer Kunden sind, werden 8 wir Ihre Kundschaft zu würdigen missen. 8 25 76 25 96 5 y02,973 99 -w .$ 100,000.00 25,000.00 13,821.03 784,152.19 $ 902,973.22 die Umstände es erlauben, ihren Kin Dent, insbesondere ihren Söhnen, eine höhere Ausbildung angedeihen zu las sen, damit sie ihr Fortkommen im Le ben um so leichter und besser finden und eine kräftige Stütze werden für Kirche und Staat. Wir erblicken tut Mangel an höherer Schulung unserer deutschen Katholiken eilte Ursache ih rer niedrigen Stellung auf dem so zialen und politischen Gebiet. It? der Wahl einer höheren Lehranstalt soll stets immer einer katholischen Anstalt der Vorzug eingeräumt werden." Anschließend hieran wurde auf's Neue das Kath. Lehrerseminar zu St. Francis, Wis., hervorgehoben, den „Vereinsbrüdern, diese wichtige und verdienstvolle Anstalt für die Heran bildung junger Männer für den Leh rerstand," dringenst empfohlen. Nicht minder bedürfen wir aber katholischer Aerzte, Anwälte, Apotheker, Techni ker auf den verschiedenen Gebieten. Gebildete Laien muß die Losung sein. Und ist es allzu schwer solche zu erlangen? Nein Gott sei Dank verfügen die Katholiken dieses Landes über eine große Anzahl solcher Jnsti tute denen man den Sohn, die Toch ter, ruhig anvertrauen kann. Alles Wissenswerthe wird ihnen in vollem Umfange geboten und dies auf der einzig wahren Grundlage einer rich tigett Erziehung, dem katholischen Glauben. Und darüber müssen sich katholische Eltern klar sein, daß sie nur einer katholischen Anstalt ihre Kinder anvertrauen dürfen. Seltenes Lob für deut sche Farmer. Von der Vorzüglichkeit der deut schen Landwirthschaft hat sich die ame rikanische Kommission, welche Stu dienzwecke halber die verschiedenen eu ropüischen Staaten bereiste, selbst überzeugt. Man hat dann auch mit Lob und Annerkennung nicht zurück gehalten. „Der deutsche Landwirth marschirt an der Spitze," so hieß es und heißt es heute. Daß dieses Lob sich nun nicht nur aus den in Deutsch land ansässigen Bauernstand, sondern auch auf die hiesigen Landwirthe deutscher Abstammung bezieht, ist ebenfalls wiederholt hervorgehoben worden. Der deutsche Landwirth ist gleichsam der Pnionier für die Kul tur der Vereinigten Staaten gewesen. Wenn er nun in seinen Erfolgen weit über seinen Berufsgenossen anderer Nationalität steht, so hat das seinen Grund lediglich in den vorzüglichen Eigenschaften deutschen Geistes, deut schen Charakters und deutschen We sens. Der englischen Presse wird es sehr schwer, die Verdienste der deut schen Farmer in Amerika anzuerken wSWPi -^5" Der „Nordstern", Donnerstag, de« 28. August 1913. nen. Doch können sie nichts anders, als der Wahrheit die Ehre geben. Und jede diesbezügliche Aeußerung ist für uns umso werthvoller. Ein äußerst treffendes und dabei in seiner Art interessantes Urtheil fan den wir kürzlich in einer Nummer des „Boston Globe," welches wir unseren werthen Lesern nicht vorenthalten möchten und darum tu Uebersetzung hier wiedergeben. Der Präsident ei ner bedeutenden Bahngesellschaft des Westens, der in New England gebo reit und erzogen worden ist, äußerte sich einem Fragesteller gegenüber in folgender, für den deutschen Land wirth äußerst anerkennenden Weise: „Es ist ein großer Jrrthum, daß Leute aus New England dem Westen Amerikas große Dienste geleistet hät ten. Ein guter Theil Nein England Kapital ist nach dem .Westen gegan gen und New England hat Geld aus dein Emporblühen des Westens gezo gen aber d.r Westen selbst hat von den Farmern 9vevu Englands sehr wenig profitiert. Sie verstanden den Betrieb der Landwirthschaft vielfach gar nicht." „Ich habe einen großen Theil des Westens zu Pferde und zu Wagen durchreist. Wo immer ich saubere und blühende Farmer fand, da wurden sie fast ausnahmslos von Deutschen be wirtschaftet. Wo ich zu solchen kam, die nicht so gut aussahen und blühten, doch immerhin noch gut waren, stellte es sich heraus, daß schwedische Land wirthe auf ihnen hausten. Wenn ich aber zu Farmern kam, die durchaus vernachlässigt waren, mit zerbroche nett Zäumen und Ställen fand ich in der Regel, daß sie von New England Nattkees bewohnt waren. Die letzteren sind nie gute Farmer gewesen. Wer aber wirklich gute, rationelle Land wirthschaft kennen lernen will, der sollte nach Deutschland und Däne mark gehen." „Das klingt fast wie Venrath", so heißt es in dem englischen Blatte wei ter. „Doch die Bemerkung statmrti von einem Manne, der weiß, was er sagt, der weder sich zu sentimentalen Aeußerungen hinreißen läßt, noch ge- gen New England, das er als Land seiner Abstammung ehrt und liebt, einen Schlag ausführen wollte. Arbeit in Hülle und Fülle. De it offiziellen Berichten der Ein Wanderungsbehörde zufolge herrscht im ganzen Lande ungeheuer starke Nachfrage nach ungeschulten Arbeits kräften. Von den Farmen von Ver mont, den Kohlcttfclöern Pennsylva nias, den Cokesbretmereien Ohios und den Proiricn des Westens ertönt der Ruf nach Arbeitern. Und das trotz der Thatsache, daß in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres nahezu 700,000 Einwanderer in den Vereinigten Staaten gelandet sind. Man weiß, daß die Einwände rungsbehörd? der Einwanderung selbst nichts weniger als günstig ge sinnt ist. Sie kann trotzdem nicht umhin, zuzugestehen, daß die gegen wärtige Einwanderung nicht zur Hälite imstande ist, der Nachfolge nach Arbeitskräften zu genügen, daß viel leicht die doppelte Anzahl leicht Be fchüftigimg hier finden könnte. Sie befaßt sich daher nicht mit allgemei nen Erklärungen, sondern wartet zur Begründung mit Thatsachen auf. In Pittsburgh könnten in den Stahlwerken allein 10,000 Arbeiter Beschäftigung finden, ebensoviel in den Baugew"rken. Die Hochöfen in Connellville sind nur zum vierten Theil in Betrieb und zwar infolge von Arbeitermangel, in den Kohlengruben von West Virginia ist der Betrieb aus dem gleichen Grunde auf die Hälfte beschränkt worden. In Kansas allein haben in diesem Jahre 25,000 Farm arbeiter Beschäftigung gefunden. Die Ausführungen der Einwande rungsbehörde sind das beste Argu inent gegen die von ihr selbst befür wortete Gesetzgebung zu weiterer Be schrättkung der Einwanderung. Sie bilden vor allem ein starkes Argu ment gegen die Einführung des söge nannten Bildungs Testes, von dem bereits wieder in Washington die Re de ist. Wir brauchen zur Entwick- yom §chneic!ergemachte Damen-Anzüge Spezielle Ulertbe in (liefer iUocbe bei Robert Harrison Nebst unserm Aufräumungsverkauf von Sommer waaren offeriren wir neue anziehende Bargains in unserm fertigen Kleider Departement wie folgt Ganz wollene Damen Serge Anzüge mit garantirtem Satin ausgefüttertem Rock $15.00 Werth speziell nur $12.50 Andere leitende und korrekte Fassons zu $19.00 $22.50 $25.00 $29.00 Dies ist die Jahreszeit, in welcher man sich nach Kinder kleidern für Schulgebrauch umsehen soll. 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WKMM 1 "i, "iS ^7t" 's' Vwzjc.,, ,1- PjM1 "k. »lii.'HfrteUiftllVu pfjw i' Und itt diesen Wunsch stimmte die gattze civilisierte Welt ein, denn kein anderer Fürst erfreut sich im Aus land so allgemeiner Verehrung und Sympathie, wie dieser im höchsten Greisenalter stehende Kaiser und Kö nig, dem das Schicksal fast über menschliches Leid gebracht hat. Seit er vor fünfundsechzig Jahren, inmitten der Stürme einer Revolu tion, den Thron seiner Väter bestieg, hat ihm sein eine erschütternde Tra igödie bildendes Leben nichts beschie den als Gram und Schmerz. Unglück um Unglück stürzte auf ihn nieder und wenn er einen bitteren Leidens kelch geleert hatte, reichte das Geschick ihm stets einen noch bitteren. Mit heldenhafter Größe, die ihm die Bewunderung der Menschheit er rang, hat er all das Schwere ertra gen, das auf ihn hereingebrochen ist Wie eine knorrige Eiche überstand er alle Stürme, aber es scheint fast, als ob das Maß seiner Leiden niemals voll werden solle. Beim Eintritt in sein 84stes Lebensjahr sieht er sein Reich, an dessen Stärkung er rastlos arbeitete, geschwächt nach innen und außen und vom Sklaventhum mehr bedroht als während seiner ganzen langen Regierung. Entwickelungsbedürft g. Vom Zensus-Bureau in Washing ton ist dieser Tage ein auf unser nördliches Territorium Alaska bezüg Itches Bulletin veröffentlicht worden. Es geht aus ihm vor allem hervor, daß dieses ausgedehnte Gebiet mit sei nett reichen natürlichen Hilfsquellen behufs Entwickelung dieser vom Kon greß zu treffender Mahnahmen sehr dringend bedarf. In der Dekade von 1900 bis 1910 hat seine Bevölkerung so gut wie gar nicht, nämlich nur um 1.2 Pro zent, zugenommen. Sie belief sich in dem letztgenannten Jahre auf 64,356 und war zum größten Theil durch flfW ff?) 1 MINNESOTA Staatsrat* und Ausstellung Nehmt die Familie und macht die jährliche Minnesota Staats-Fair mit. Es gibt da viele Sachen, die vollständig neu sind dieses Jahr. Reichlichste Unterhaltung für Jedermann. Für Euer vollständiges Bergungen ist gesorgt. 0eM zur Tain €in jeder wird da feit« Sprecht vor und seht mich vonwegen Euer Ei senbahnfahrkarte. Vergeht nicht: dies ist die Strecke der berühmten „Great Big Baked Po tdto." J. E. COOLING, St. Cloud, Minn., Agent. A. M. Cleland, General-Passagier-Agent, St. Paul. liutg der natürlichen Hilfsquellen des Landes nach wie vor Männer mit kräftigen Armen. Jedes Gesetz, das eine derartige Einwanderung be schränken will, ist gegen die Interessen des Landes, so sehr es auch im Inte resse einzelner Cliquen sein mag. Die Welt gratulierte. Vit der stillen Einsamkeit seines Schlösset' itt Ischl feierte jüngst Kai ser Franz Joseph im engen Kreise sei iter Ungehörigen—unter Jubelkund gebungen dec Völker der Toppelmo narchie seinen dreiundachtzigsten Geburtstag. Die Millionen der Un terthanen des Dulders auf dem Thro ite vergaßen an diesem Freudenfest den Partei- und Nationalitätenhader und sandten vereint aus warmem Herzen den Wunsch zum Himmel, daß die Vorsehung dem verehrten Herr scher noch viele Jahre bescheiden mö ge einen von neuen Schicksalsschlä gen und Sorgen freien, schönen Le bensabend. r*** l" Ham line, Mittelpunkt zwi schen Minneapolis und St. Paul, vom 1. bis 6. Sep tember, einschließlich. V' die in dem letzten Jahrzehnt des vori gen Jahrhunderts daselbst gemachten Goldfunde dorthin gelockt worden. Die durch diese ausgeübte Anzie hungskrast hat aufgehört, und es gilt nun, den Ackerbau, die Kohlen- und Fifcherei-Jndustrie in Alaska zu ent wickeln. In Verbindung mit darauf gerichteten Plänen macht sich der Mangel an Verkehrs- oder Trans portmitteln vor allent fühlbar. Die eingeborene ittdiattische Bevöl kerung, die ausschließlich vott Jagd und Fischfang lebt, ist itt schneller Ab nahme begriffen. Für weiße Ansied ler bieten sich jedoch die günstigsten Chancen. Bor allem bedarf Alaska eines von der Küste aus das Innere des Landes erschließenden Eisenbahnsystems. Der Bau eines solchen wird ja auch längst geplant von der Bundesregierung und von dem gegenwärtigen Sekretär des Jitnern in gleicher Weise befürwortet wie von seinem Vorgänger Fisher. Auf Grund der im Interesse der Sa che stattfindenden starken Bewegung gibt matt sich der Hoffnung hin, daß der Kongreß in seiner nächsten Si tzung darauf bezügliche Maßnahmen treffen werde. Umftimmungsversuche. Auch John Barrett, Generaldirek tor der Panamerikanischen Union, vermag sich nicht mit dem Gedanken vertraut zu machen, daß Deutschland und England, deren Regierungen be kanntlich die Einladung zu unserer Panama- Pacific- Ausstellung abge lehnt haben, auf dieser nicht vertre ten sein sollten. Er hat sich in dieser Angelegenheit an die Londoner Hau delskammer gewandt, für Beteili gung an der Ausstellung plaidierend und im gleichen Sinne abgefaßte Schreiben hat er an den deutschen Bot schafter Grafen von Bernstorff gerich tet, sowie an Herrn Jusserand, den französischen Botschafter, dessen Re gierttng sich besagtem Unternehmen gegenüber durchaus entgegenkom mend verhält. Er weist in diesen Kundgebungen daraus hin, daß Brasilien, Argenti men, Chile, Bolivia, Peru und fast alle übrigen lateinisch-amerikanischen Republiken nicht mir auf der Ausstel lung vertreten sein, sondern sich in weit größerem Maßstabe an ihr be- Merkwürdiges Mittel für Rnhr. „Ich litt an der Rothen Ruhr ge gen den 15. Juli und gebrauchte Dok toren Medizin und andere Mittel oh ne Linderung, nur wurde ich jede« Tag schlimmer. Ich war nicht im stande, Etwas zu thun, und mein Ge wicht siel von 145 auf 125 Pfund. Ich litt etwa zwei Monate, als mir angerathen wurde. Chamberlains Co lic-, Cholera- und Diarrhöe-Mittel zu gebrauchen. Ich gebrauchte zwei Fla schen davon und ich empfand perma nente Linderung," schreibt B. W. Hill von Snow Hill., N. C. Zu kaufen bei allen Händlern. Anzeige. 1 \n\n ZAPP STATE BANK Northern Pacific Ry.