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1*# h'"!-" .,J.\ i£ *Sps| Mit diesem Wunsche begrüßen sich beim Jahreswechsel Verwandte, Freunde und Bekannte, wenn sie ein ander besuchen oder begegnen. Die sen Wunsch und Gruß trägt auch der „Nordstern" an der Stirne bei seinem diesmaligen Besuche bei den lieben Lesern. Mückseliges neues Jahr! rufen wir allen unseren Lesern zu. Doch bei dem bloßen Wünschen wol len wir es troicht bewenden lassen, sondern damit auch die Lehre Ver binden, wer eigentlich glückselig zu nennen ist, was man also zu thim ha be,, um glücklich zu werden. Und da sagen wir: Glückselig ist der Mensch, welcher sich im Glauben und Vertrau en der Führung Gottes überläßt. Nichts geschieht in der Welt ohne den Willen Gottes. Seine unergründ liche Macht und Weisheit lenket und ordnet alle Dinge. Dieses ist eine Wahrheit, welche wir aus der Of-* fenbarung wie aus der Erfahrung aller Zeiten lernen können. Blicken wir nur in unser eigenes Leben und wir werden genug Beweise finden für die Wahrheit, daß Gott die Menschen Fraueu-und Mädchen-Ndäntel und Anzüge. Mäntel. Mädchen und Frau en-Mäntel. Gegen $15.00 zu... ..... Beachtet I & tIIF ß:\ «-U .5 i.' 4 1 S auf wunderbare Weise führt. Bie oft fürchteten wir ernr Hebel, das gar ttichHam? Wie oft sahen wir es für ein großes Unglück an, wenn uns irgend ein Unternehmen mHfangy wir waren traurig und mißmuthig darüber, und doch sahen wir am En de, daß es gerade so gut für ums war, daß es so gekommen ist. Ja, Gott regiert die Welt, nichts geschieht ohne seinen wirkenden oder doch zulassen den Willen seine Vorsehung ist wun derbar. Sollte also nicht derjenige glücklich sein, der sich glaubend und vertrauend ganz der Führung Got tes Überläßt? Das sehen wir noch besser ein, wenn wir uns einen Menschen vor stellen, dem dieses Vertrauen fehlt. Ein solcher ist immer ängstlich be sorgt wegen der Zukunft, er fürchtet bald hier, bald dort Unglücksfälle. Kommt eine Prüfung über ihn, ge schieht ihm etwas, was er nach seiner schwachen Einsicht für schädlich halt, dann ist er niedergeschlagen und un tröstlich, oder er fluchet dem Schick sal. Ganz anders ist es mit dem Menschen, der gewohnt ist, alles als eine Fügung Gottes zu betrachten. Der Glaube, daß Gott ihn liebt und alles nur zum Besten lenket, giebt ihm Mäntel. Mädchen-und Frau en-Mäntel, schwarz und in Farben. Neueste Materials und Stil Werthe *u $18.50 jetzt 40 Mäntel im Vorrath. Frühere Preise $10.00 bis $3.95 $7.95 In Verbindung mit diesen wunderbaren Bargains findet Ihr hunderte Mäntel, diemit blauer Bleiseder markirt find. Preise fast zur Hälfte. Wir rathen an, morgens einzukaufen.. Wir können Euch dann bessere Auf 1 merksamkeit schenken. Eine Lot von Kinder-Kleidern, Größe 2 bei 14, werth $10.00 zu $2.75. t-'\ ein ruhiges Gemüth, so daß er sich nie ängstlich Über die Zukunft quält,' noch über die Gegenwart murrt. Was Gott thut, denkt er, ist wohlgethan. Selbst in Dingen, die der menschli chen Schwachheit wehe thun, in Kveuz und Leiden, hält ihn sein Vertrauen auf Gott aufrecht und so bleibt der jenige, der sich Gottes Führung im mer kindlich überläßt, immer glück selig. Was das neue Jahr uns bringen tvird, wir wissen es nicht. Gehen un sere Hoffnungen in demselben in Er füllung, nun gut, dann bleiben wir eingedenk, daß Gott es uns gegeben Gefahren einer Erkältung, Wißt Ihr, daß von allen gering sügigMMKrankheiten Erkältungen bei weitem die gefährlichsten sind. Es sind nicht die Erkältungen an sich, die Ihr zu fürchten braucht, sondern die schlimmen Krankheiten, die so häufig daraus entstehen. Um diesen vorzu beugen findet Ihr Chamberlain's Hu stenmittel von größter Hülfe' für Euch.?-"Es löst eine Erkältung, heilt die Lungen, hilft dem Auswurfe und ermöglicht es dem System, die Er kältung loszuwerden. Zu kaufen bei allen Händlern. Anzeige. *0 Mäntel. Frauen- und Mäd chen-Mäntel, schwarz und in Farben. Män tel, die wir mäßig im Preise zur Saison fin den für $16.50 bis $20.00 W*|| 7C jefet...........OlliI Beginnt Montag, den 5. Aanüar, und HAt 10 Tage an hat. Kommen aber widrige Begeben heiten über uns, dann sager wir: Ba ter, Dein Wille geschehe. Dein Wille, der nur mein ewiges Heil will. Neh men wir alles mit ruhigem Herzen an, was Gott über und verfügt, in dem Bewußtsein, daß alles, tooS (Statt thut, zu unserem Heile geschieht. Möchten wir in allem seinen Willen als den Willen eines liebenden Va ters ansehen, dann werden wir ohne Zweifel jener Glückseligkeit theilhaf tig, die derjenige genießt, welcher sich den Willen Gottes fügt. Bei all unfern nach Weihnachten gehaltenen Verkäufen haben wir unfern Kunden solche Bargains offerirt, wie Ihr fie'auf diesem Ver kauf finde« werdet. Es ist nicht uothwendig, nähere Auseinandersetzungen zu machen. Alles, was Ihr wollt, sind Werthe. wie änge-/ zeigt, die Ihr stets so gut oder besser bei Hilbe's findet. 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Anzüge. Frauen- und Mäd chen-Anzüge, in allen Farben, $16.50 Fortschritt der Einnahmen aufweifen. Vor 1877—1910 schwanken die Bei träge stets zwischen 6—7 Millionen Franken (1 Franc gleich 20 Cents.) 1911 wurde die 7. Million durch eine Einnahme von 7,274,226 Frs. über» troffen. Das Resultat von 1912 ist aber noch erfreulicher, es brachte 8,051,575 Frs. ein. Interessant ist die finanzielle Be theiligung einzelner Länder. Den er sten Platz unter allen Ländern der Welt nimmt immer noch Frankreich ein. Es steuerte zum Werke der Glau bensverbreitung im vorigen Jahre 3,106,831 Frs. bei, und das ist um so höher anzuschlagen, als dort die Kirche all ihres früheren Vermögens beraubt ist, als die Katholiken für Seelsorge, Kirche und Schule aus eigenen Mitteln aufkommen müssen, wie in Amerika, als die Steuerlast für den Staat eine erdrückende Höhe erreicht hat und der praktische Katho lizismus besonders bei der Männer welt notorisch auf einen bedauerlichen Tiefstand gesunken ist. Das zu zwei Dritteln Protestant! sche Deutschland, das sonst an zweiter Stelle kam, ist seit einigen Jahren von der „Ver. Staaten" überflügelt und an die dritte Stelle zurückge Anzüge. Wer- & $8.95 Frauen- und Mäd chen- Anzüge in allen Farben $25.00 4he für... $13.75 Pelze! Pelze! Pelze! $5.00 Pelzscarfs und Müffe, jedes K6.50 Pelz-Scarfs und Müffe, jedes $10.00 Pelz-Scarfs und Müffe, jedes $12.50 Pelz-Scarfs und Müffe, jedes $15.00 Pelz-Scarfs und Müffe, jedes Und aufwärts—Macht von dieser Gelegenheit Gebrauch. Kleider-Bargains in Seide, WoSe und Velvet Kleider, früher verkauft zu $12.50, jetzt Kleider, früher verkaust zu $15.00, jetzt Kleider, früher verkauft zu $20.00, jefct Kleider, früher verkauft zu $25.00, jetzt drängt toottekf Amerika schein^ dankbar der.großen Unterstütze zu erinnern, die es besonders un Mitte des vorigen Jahrhunderts halten hat, undWMoillt, sie Zinsen zurückzubHKahW» Es le 1,828,832 Frs. An H^Mpitze Diözesen der Ver. SWGl, ja ganzen Welt, steht'MMS^M.F brachte im letzten Jahre ^69,?I^ auf. Das Wachsen bee^'t''ä träge der Erzdiözese NewZ letzten 10 Jahren steht e. der Geschichte des MisstöiH und zeigt, was eine gut orge Vereinsleiwng zu Wege Mtrgtj Vereinsabgaben der Diözese York betrugen: 1902: 19,447. 1904: 88,244 Frs.,. 278,034 Frs., 1908: Ä48 !s., 1910: 500,636 FrS.j^ »12: 159,726 Frs. A 1912 sammelte DeutschmrÜM 068 Frs., England 373,314-1 während das kleine Belgien 356, Frs. aufbrachte. Argentinien ist 305,944 Frs. verzeichnet. Italien! Der Verein wurde 1838 eingeführt. 1845 brachte reits 681,278 Frs. auf. 1858 IC 344,447 Frs. Dann ging es wärts. Die katholischen Rege -ia« Pelze und eine vollständige Aus Wahl von Ellen waaren. Anzüge. Wer- Frauen- und Mäd chen-Anzüge in allen Farben $25.00 Wer- $13.75 f" $3.95* $5*00. K7.95. OS.7S. $11.75. J?x? §0-: &-1 $9,75. $11.75. $13.75.