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I y-t '11. IVÄ mann verbindlich „Sie haben so was im Auge, Herr Baron." „Nicht wahr, ich besitze Anlage dazu? Dmurerwetter, wie wollte ich fpä'hen! Schubladeir und Schrän ke, Betten und Sofas, Oefen mtd Kamine nichts ließe ich undurchstö bert." „Ja, freilich," nickte der Sergeant. „An die Wände klopfte ich, ob sie sich vielleicht hohl zeigten, den bodcit untersuchte ich, ob er vielleicht I lose Bretter habe: ich versichere Sie, I befänden sich irgendwo .verdächtige Gegenstände, ich holte sie heraus. Hören Sie, besonders den Kaminen schenkte ich meine Aufmerksamkeit ich denke mir nämlich, ein routinier ter Spitzbude setze voraus, daß die Beamten das Nachforschen an ei nem so schnultzigen Orte am ungern sten und deshalb am nachlässigsten betrieben." „Nicht unrichtig," lachte der Poli zist „ich merke schon, daß Sie die Sache praktisch anfassen würden!" Er erhob sich bei diesen Worten. J\ „Guten Morgen, Herr Baron," ftlhr er, seine Mütze nehmend, fort. „Ich muß mich Ihnen empfehlen, da der Dienst ruft Hoffentlich kann ich ^hnen bald von Bekenntnissen, die unser Gefangener machte, berich* ten." "$ „Es soll mich recht freuen. Adieu, Herr Rogrnann." Als iener gegangen, ließ sich Schlierwitz nachdenklich auf einen Sitz nieder. „Weiß der Henker," murmelte er vor sich hin, „ich komme zu keiner rechten Zufriedenheit. Merenberg ist ein pfiffiger Kunrpan und möglicher I Weise im Stande, wie sorgfältig ich auch operiert habe, irgendwo in den Belaswngsgründen ein Loch zu sin den, durch das er mir entschlüpft. 1 Ich muß doch noch einmal im Geiste I überschlagen, in wie weit ich mich auf meine Marionetten verlassen kann. Da ist zuförderst Auffen in Betracht zu ziehen. Er spuckt Gift und Galle, daß die kostbarsten seiner Heiligthü "f uier verschwunden sind und schwört Stein und Bein darauf, daß nie mand anderes als Dörenberg ihm I dieselben entwendete. Seiner bin -ich also sicher. Dann kommen der rothe Willem und Nasenfranz, eben falls zuverlässig sie halten sich_ in "I folge meiner Warnungen versteckt und besitzen auch vorläufig noch so viel, daß sie die Noth nicht zwingt, mir auf der Tasche zu sitzen. Nun haben wir Heinrich. Hm ja, da liegt der wunde Fleck der Bur sche verdient kein Vertrauen er I scheint mir, wenn er auch durch ei» $ nen Verrath selbst in die Patsche ge räth, gegen eine angemessene Ent schädigung fähig, alle Folgen auf sich zu nehmen. Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß er aus wärts eine Stellung findet, obgleich auch die Empfehlung immerhin ihre bedenklichen Seiten hat. Das beste wäre noch, wenn er für alle Zeiten daran gehindert wurde, zu plan dem" Das Gesicht des Sinnenden er hielt wieder seinen teuflischen Aus druck. „Na, warten wir vorläufig noch einmal ab, und wehe ihm, wenn ich ihn auf falscher Fährte ertappe. Viertens muß Annette berücksichtigt werden. Sie ist mir treu ergeben auf ihre Verschwiegenheit baue ich am meisten. Und endlich der Kutscher? Er empfing sein gutes Trinkgeld und wird, um die eigene Haut zu wahren, schon schweigen. Alles in allem steht also mein Spiel ziemlich gut, und ich kann, darauf fußend, weiter operieren. Schade nur, daß ich Elise nicht mehr zur Disposition habe! Das gab gestern Abend, als uns Helene überraschte, eine schöne Szene! Thorheit, daß ich hinging! Ich hätte es öermuthen können, daß die Sorge über das Ausbleiben Derenbergs sie abhalten würde, die Soire bei Frau v. Se verin zu besuchen. Aufgeregt, wie sie war, gab sie Elise gleich den Laufpaß und sagte mir einige höchst ungnädige Worte, die ich jedoch im Bewußtsein meiner sich vorbereiten den Revanche ruhig hinnahm. Es gelang mir denn auch endlich, durch mein demüthiges Wesen sie zu versöh nen. Namentlich gelief es ihr, daß ich mich so voll Fassung in ihre Verlobung schickte. Freilich, Elise Chamberlain's Liniment. Wenn Ihr je mit Schmerzen, Pein oder Wehen der Muskeln geplagt seid, werdet Ihr die guten Eigenschaften des Chamberlain's Liniment würdi gen. Viele an Rheumatismus und Sciatioa Leidende haben es mit den besten Erfolgen gebraucht. Es ist be sonders werthvoll für Lumbago und lahmen Rücken. Zu kaufen bei Mar tin olitor. -1 b- "sinv Er war im Begriff, in das Neben zimmer zu feiner Toilette zu treten, als es draußen wieder schellte. Er fuhr heftig zusammen und sein Gesicht wurde kreidebleich. „Teufel," murmelte er, „wer ist denn das?" Er stürzte ans-Fenster. „Rogmann! Zum Henker, was will denn der schon wieder? Ru hig, ruhig, Hans, du wirst ver dammt nervös das mußt du dir ab gewöhnen. Mit dieser Selbstermah nung eilte er zur Thiire und öffnete. „Ei, lieber Rogmann," empfing er den betreffenden, „schon wieder Neuigkeiten?" „Ich mußte doch an Ihrer Woh nung vorbei und da wollte ich Ih nen nur mittheilen, daß ich ein Brief chen von unserem Gefangenen an Fräulein v. Dernau abzuliefern ha be." „Sieh mal an," meinte Schlierwitz schnell gefaßt, „da kann ich Ihnen ja einen Weg sparen ich wollte eben meine Cousine besuchen." „Fräulein v. Dernau ist Ihre Ver wandte?" „Jawohl. Ich möchte der Armen mein Beileid aussprechen. Denken Sie sich, ich ersehe eben aus dem „Courier," daß sie sich gestern mit diesem nichtswürdigen Derenberg ver lobte. Wenn das kein Stoff für eine Kriminalgeschichte ist!" „Allerdings. „Wie bemerkt, wenn Sie mir das Briefchen anvertrauen wollen, so verspreche ich, daß es sicher in ihre Hände gelangt." „Ich akzeptiere mit großem Danke Ihren gütigen Vorschlag." Der Sergeant zog mit diesen Wor ten ein Taschenbuch hervor und ent nahm demselben ein unverschlossenes Billet, welches er arglos dem Baron reichte. Mit zitternden Händen empfing es dieser und steckte es in sein Porte feuille. „Verlassen Sie sich darauf," sagte er zugleich, „daß ich es prompt ab liefere. Hm, wie benimmt sich Derenberg in seiner unfreiwilligen Abgeschiedenheit?" „€), sehr ruhig." „Der Schändliche! Ich werde es ihm nie vergeben, wie er an meiner armen Cousine gehandelt." „Nun, Herr Baron, man kann ja nicht wissen vielleicht ist er doch un schuldig." „Unschuldig?" schrie jener und fuhr zurück, während er den Polizi sten mit seinen stechenden Augen maß. daran zu glauben? gleichen Fälle stehen ja nicht verein zeit da. Ich dächte, es könnte Ih durch seinen Eifer zu weit hatte hin reißen lassen. „Ohne Zweifel," lenkte er ein, „und ich würde dem Himmel danken, wenn sich seine Unschuld herausstellte, aber ich glaube nicht daran. Das bei Auffen gefundene Petschaft spricht zu sehr gegen ihn Hat der Kommissär sich über seine eigene Ansicht noch nicht näher ausgelas sen?" „Nein. Er beabsichtigt aber, so viel ich merke, heute Mittag noch eine Haussuchung vorzunehmen." „Allein?" „Wohl kaum, ich und ein Kollege werden ihn begleiten." Der andere nickte voll Genugthu ung. „Lieber Gott," sagte er jedoch dann in heuchlerischem Tone, „es soll mich ja freuen, wenn sie ebenso resultatlos als die erste verläuft, ich vermag indessen die Ahnung nicht los zu werden, daß Sie jetzt das Corpus delicti finden." „Wenn es vorhanden ist," meinte Rogmann voll Selbstbewußtsein, „stöbern wir es auf, darauf mögen Sie sich verlassen. Einstweilen empfehle ich mich Ihnen denn, Herr Baron." „Auf Wiedersehen, Herr Rog mann." Kaum war der Sergeant ver schwunden, als Schliertvitz das Ml .1 ?1-1 mußte fallen gelassen werden. Zum lett Derenbergs Hervorzug und des Glück bedarf ich ihrer im Augen blicke nicht mehr so nöthig, da ich verschlang. jetzt wieder in Helenens Gunst zu steigen hoffe. Ich will mich doch rend, „da besitze ich einen Talisman sofort zu ihr begeben. Voraussicht lieh weiß sie nunmehr, da sie jeden falls ihren Diener abermals nach Erkundigungen zu Derenberg ge schickt, von seiner Verhaftung, und so scheint mir der Moment, das Ei sen zu schmieden, am geeignetsten zu sein. Machen wir ihr also gleich un sere Aufwartung." „Also auch Sie fangen an, als ich es von fernem Hauswirthe er« „u glauben?" fuhr, und hatte demzufolge nichts Lieber Gott," versetzte Rogmann eiligeres zu thun, als mich nach dem erstaunt, „warum denn nicht? Der- Polizeiamt zu begeben, wo ich denn vernahm, daß bei tinem Herrn v. nen in Bezug auf Ihre Fräulein zehn Uhr, als er sich im Klub be Cousine doch nur willkommen sein, fand, eingebrochen und verschiedene wenn es sich thatsächlich so verhielte?" Theile aus seiner Sammlung gestoh- Schlierwitz merkte, daß er sich len wurden. In dem betreffenden Zimmer habe man dann ein Pet schaft oder etwas dergleichen mit den Buchstaben O. v. D. gefunden und deshalb Herrn von Derenberg, auf den Herr v. Auffen den Verdacht lenkte, gefänglich eingezogen." „Was hälft du davon, Mathilde?" „Daß das ganze auf einem Miß verständmß, wenn nicht auf etwas noch schlimmerem beruht," erwiderte die Gefragte fest. „Jedenfalls fasse dich erst einmal, bevor wir weiter darüber reden. Kaum, Helene, setzte sie, die Freundin zärtlich um schlingend, hinzu und führte sie zu einem Sitze. sen wenige Zeilen mit gierigem Auge „Ach," sagte er dann triumphie- von hohem Werth! In der Tl^at, das Glück zeigt sich mir gewogen jetzt holde Cousine, bist du mein!" In möglicher Eile vervollständig te er seine Toilette und verließ dann feine Wohnung. 7. „Ich lasse es mir nicht ausreden, Mathilde, es ist ihm ein Unglück zu gestoßen! Er hätte mir, falls er durch andere Umstände verhindert worden, mich zu besuchen, jedenfalls Nachrichten zukommen lassen!" „Beruhige dich, Helene," versetzte Fräulein Hager, indem sie die Hand ihrer Freundin, die mit blassem Antlitze und verweinten Augen ihr gegenüber saß, ergriff, „wir müssen ja bald Bescheid erhalten Friedrich kann jeden Augenblick zurückkehren." „Was denkst du denn von diesem Ausbleiben?" „Vielleicht war er im Austrage der Regierung eine plötzliche Reise anzutreten genöthigt, schrieb mir das auch, und sein nachlässiger Bedienter versäumte nur, den Brief abzuge ben." „Gestern Abend wußte d.er Be diente jedoch noch nichts von einer Reise. Nein, Mathilde, der Trost grund verfangt nicht erfinde einen besseren." „Sei nicht kindisch, Helene, gleich erfahren wir ja Zuverlässiges. Fasse dich, mein Lieb, erwäge, daß sich auf die Anzeige im „Courier" hin in kur zer Zeit Gratulanten einfinden dürf ten, denen du doch nicht in dieser Aufregung entgegen treten kannst." „Da ist Friedrich!" rief Helene, erhob sich stürmisch und riß die Thüre auf. „Herein, Friedrich, herein," em pfing sie den alten Bedienten, der eben das Vorzimmer betreten hatte, „was bringst du?" Der Greis sah ganz verstört aus, er schwieg. Die jungen Damen wurden todten bleich, „Siehst du es nun, Mathilde," feuchte Helen, „o Gott, meine Ah° nung!" „Sprich, Friedrich!" setzte sie in starrer Ruhe hinzu, „ich bin jetzt auf alles gefaßt. Ist er to dt?" „Todt? Nein gnädiges Fräu lein." „So ist er schwer verwundet?" „Auch das nicht." „Nicht todt, nicht verwundet! Was dann? Ich bitte dich, nicht so." Einen Diebstahl? Bist du von Sinnen, Mensch?" „Ich glaubte selbst, ich träumte, Auffen vergangenen Abend gegen Friedrich zog sich inzwischen leise zurück. Nach einer Weile begann Fräulein von Dernau in demselben ruhigen Tone wieder: „Er verrieth mir schon gestern Mit tag im Laufe des Gesprächs sein lei denschaftliches Verlangen nach einer, wie er sagte, von Dürer geschnitzten Kleopatra." (Fortsetzung folgt.) Wandtschaft. „Fragen Sie mich nur nicht, wie ich mit Meyern verwandt bin! Das ist so 'ne ver wickelte Geschichte, daß einem Hören und Sehen vergeht. Das weiß ich: wenn ich mal daraus klug werde da werd' ich verrückt!" I It 1 T' Der SUAftom, Smaojhik ten 17. Septem»« 1914. Nj fiaus and M. Samen «nd Saat. Der Pflatt#eitfame ist entweder nackt oder mit eitler leder- oder horn artigen Hülle umgeben. Ist der Sa incnförpcr nur eintheilig, d. h. zer fällt er nicht in zwei gleiche Hälften, so entwickelt sich aus ihm nur ein Blatt. Solch einzeiligen Samen mit mir einem Keimblättchen haben alle Gräser und auch die zu den Gräsern gehörenden Getreidearten. Mancher Same, z. B. Erbse, Bohne, Apfelkern usw., zerfällt beim Keimen in zwei Hälften, das junge Pflänzchen zeigt nicht bloß ein, sondern zwei Keimblät ter (Samenlappen), welche eigen thiinilich geformt, dick oder leberartig sind, und die- nach einigen Wochen welken und abfallen. Es gibt nur ein- oder zweisamenlappige Pflanzen. Von dem Getreide gibt es verschie dene Spielarten, die sehr leicht ver wechselt werden können. Eine Wei zenart hat Aehnlichkeit mit dem Rog gen, die nacktkörnige Gerste hat wei zenförmige Körner usw. Um diese Sorte genau bestimmen zu können, müssen kleine Keimproben angestellt werden. Die keimenden Körner trei ben ein Keimblatt und Keimwurzeln. Nach den letzteren läßt sich die Ge treideart ganz sicher bestimmen. Wei zen und Hafer zeigen, je drei, Mais ein, Roggen vier und Gerste vier bis fünf Keimwurzeln. Zur Saat eignet sich nur ein voll kommener und reiner Same. Je schwerer» das Korn, desto kräftiger werden die Pflanzen. Das Saatge treide sollte auf der Windfege oder Putzmühle, die je verschiedene Siebe hat, abgesondert werden. Die schwer sten Körner sollten das Saatgut bil den. Versuche haben ergeben, daß zweijähriger Saatweizen vom Brande weniger zu leiden hat, und daß zwei Jahre alte Hüufenfruchtsaat (Erbsen, Wicken usw.) mehr Körner ansetzt als einjähriger Samen. Mit der Zeit wird die Keimfähigkeit geringer Roggen, Gerste und Mais bleiben 2 Jahre, Raps, Weizen, Hafer 3 Jahre, Hanf 4 Jahre, Wicken, Bohnen, Erbsen 4 bis 5 Jahre keimfähig. Um sich vor Enttäuschungen zu bewahren, soll der Samen, besonders aber der gekaufte einer Heimprobe unterzogen werden Man legt z. B. 100 Körner zwischen dünne Schichten Löschpapier und die in kurzer Zeit antreibenden Körner geben uns dornt die Ketmfähigfei: gleich in Prozenten an. "jst die Bodenwärme unter 40 quäle mich Grad, so kann der Samen nicht kei men. Es ist also zwecklos und man begünstigt nur das Wachsthum des „Er ist verhaftet." «ww „Verhaftet? Allmächtiger Gott, Unkrautes, wenn man in kalten Bo kn-Hivt 9" weshalb denn? „Man hat ihn, erschrecken Sie niKt, gnädiges Fräulein, in Ver dacht, einen Diebstahl begangen zu haben!" den sät. Durch das fortgesetzte Anbauen ei nes oder des eigenen Samens hat man gefunden, daß die Ernten man cherorts in Quantität und Qualität zurückgehen man sagt, der Samen artet aus. Diesem Hebel weicht man aus, indem man das Samengetreide aus einer anderen, gewöhnlich kälte reit Gegend bezieht. Wird der Samen vor der Aussaat angefeuchtet, so wird hierdurch seine Keimkraft gefördert. Das Einquel len des Samens ist bei feuchter Wit terung überflüssig, bei trockener Wit te rung aber schädlich, weil die Kei mnng im Boden wieder unterbrochen wird. Einquellen oder vorkeimen läßt man nur Gemüsesamen, weil man im Garten bei eintretender Trockenheit gießen kann auch der Mais, welcher längere Zeit zum Keimen braucht, wird eingequellt, um diese Zeit zu verkürzen. Wieviel man auf einer bestimmten Fläche aussäen soll, hängt von vie len Umständen ab. Nimmt man we nig Saatgut, so stehen die Pflanzen weit auseinander, sie werden stark und tragen lange Nehren nimmt man mehr Saatgut, so tritt der umgekehr te Fall ein. Die rothe Fahne ist in der ganzen Welt das Symbol der Gefahr die Natur hat indes ein anderes System von Warnungszeichen. Hautausschlag, allgemeine Schwäche und andere Symptome reden ebenso deutlich tüte die rothe Fahne. Sie zeigen die Un reinheit im Bluthe an. Form's AI» penkräuter reinigt den Lebenssaft sicher und gründlich. Nur durch Spezial Agenten verkauft. Man schreibe an: Dr. Peter Fahrney & Sons Co., 19—25 So. Hoyne Ave., Chicago, III. Flugplatz.Scherz. „So, ein halbes Dutzend Verwandte und Bekannte von Ihnen sind Aviatiker?" „Ja, ich habe sehr gute Beziehun igen nach oben." ,V® J'iFlf®! I1 W *8 If'Tf'WÄ WFW *1^wra|BiS5^^ 'Mi •»V 1 1( 'vAvi t, Für guter Je 1 Ambulanz mit Kraftbetrieb. in einer altetablirten geldmachenden „Public Service Corporation" bilden eine bequeme und vortheilhafte Geldanlage. 500 zufriedene deutsche Aktionäre unserer Gesellschaft, mehrere davon vielleicht in Eurer Nachbarschaft wohnend, werden Ench sagen, daß sie ihre Dividenten stets prompt, viermal im Jahre zur jährlichen Rate von sieben Prozent von uns, frei per Post, ins Haus gesandt bekommen haben. Möchtet Ihr nicht etwas Geld Vortheilhast für Eure alten Tage in diesen sicheren ^und profitablen Aktien anlegen? Gewiß möchtet Ihr das. Jetzt ist Euch für kurze Zeit die Gelegenheit geboten. Schreibt deshalb sofort um nähere Information. Schickt bloß eine Postkarte mit Eurem Namen und Adresse heute an uns und Ihr werdet prompte Antwort in Deutsch erhalten, welche alles er klärt, dazu ein schönes Buch mit photographischen Abbildungen unserer Ge bäude und Anlagen. 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