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i* js'wgr 1 I ^»««erstag, den 18. November 1915. "schäftigt, hosts aber, damit diese Wo h« fertig zu werben. Andreas Dvira bat den Gedanken, in SDiinne* sota zu überwintern. Mit der Trescherarbeit firrd die Farmer soweit fertig und sie sagen, Gott sei Tank, -denn der Winter hat gut eingesetzt. Franz Fro hier bat seiner Familie ei ne neue Wohnung errichten lassen. John Reh ist mit Familie nach Mn nesota umgezogen, wo er eine in Pacht genommene Farm bezogen hat. W. S. W st it. xm westlichen Theile des Staates macht sich Wag gonmangel empfindlich bemerkbar. Tie Getreidesveicker sind bis 3itr Grenze der Fassungssahigkeit gefüllt, und die Salinen sind reicht imstande, das Getreide so schnell wegzuführen, wie die Farmer neues bringen. a n. Ter acht Iabre alte Georg Peterson bat seinen vier zehn tzabre alten Bruder Fred aus der ^agd durch einen Schuß leb ens- gefährlich verwundet. 11. Kaspar Derschen, sieb zehn Iabre alt. ist Verletzungen erle gen, die er davontrug, als sein Arm vom Treibriemen eines Separators ersaßt wurde. N a a. Turch die Explosion einer Farbenbüchse wurde Frau Bernd. Flaven in ihrem Heim derart verbrannt, daß sie starb. Ihr Haus brannte auch zum größten Tbeil ab. rt o. Tie Hier bestehende St. Martinus-Gemeinde wird im kommenden Frühjahr mit dem Bau einer neuen Kirche beginnen, deren Koste:: auf $25,000 veranschlagt sind. 3? t. Mehr als 85 Prozent der 110.000 Acker der Fort Berthold Reservation in Norddakota werden an Einwohner dieses Staates und Minnesota vertbeilt werden. Tie 700 Farmen von je 160 Acker dürfen erst im nächsten Mai bezogen werden. Tie Farmen haben einen Werth von $1600 bis $6000, wovon ein Fünftel im Mai bezahlt werden muß. Tie Bundesregierung behält sich alle Reckte auf die etwa vorhandenen Mi neralien vor. a a n. E. L. Däuser, frü herer Geschäftsführer der Mondän Mercantile Co. in Werner, bekannte sich der Veruntreuung von mehr als $2500 schuldig und wurde zu einem Fakire Sudhtbaits verurtheilt. A a der Wittwe Ignatz Muth Brach ein Feuer aus, wobei der Stall und das Getreidehaus, zugleich mit 2000 Bu shel Futtergetreide und St rati) icküttert, eingeäschert wurde. Das Feuer wurde wahrscheinlich durch die Nachlässigkeit der auf dem GeHöste anwesenden Treacher verursacht. Süd-Takota. a I A mung, an der die Betheiligung be sonders groß war, wurde die Aus gäbe von Bonds durch das County in Höhe von $300,000 beschlossen und zwar zur Beihilfe zum Bau einer Brücke unter den Fluß und für den Bau einer Bahn durch das Count?. a Wheels, zwei alte Ansiedler der Black Hills im Tinton Tistrikt, haben Kla gen gegen die Bundesregierung um Schadenersatz eingeleitet, um sür die Verluste durch auf ihren Feldern durch Elenthiere, welche vor einigen Jahren in den Black Hills eingeführt wurden, entschädigt zu werden. Kei Tterlei Maßnahmen konnten die Thie re verhindern, beständig den Formern die Frucht vom Felde abzurufen. a E S die Wege geleitet worden, um Marion mit elektrischer Beleuchtung zu ver sehen. -r fr. Amtsthierärzte haben fehlgestellt, daß die unter Rindern der Farmen des Die Svarstad und des H. A. Svarstadt, vier Meilen südöstlich von hier, ausgebrochene Krankheit Krebs-Tiphtheritis sei. e. Andrew Lee erntete 145 Bushels Kartossel der „Rural New Dork" Gattung von einem Hal ben Acker. S m. Tie Geschäftsleu te und Farmer dieses Theiles von Perfirts County haben das nöthige Geld für den Bau einer Mahlmühle gezeichnet. Sorum liegt fast 40 Mei len abseits der Bahn, und das Be streben der Unternehmer geht dahin, den kostspieligen Transport des Ge treides nach der Bahn und den des Mehles und der Kleie dorthin aus zuschalten. S a STOUT City Tribune ist mti George W. Egon zu einem Einverständniß ge langt, wonach dieser seine Beleidi gungsklage gegen das Blatt gegen Zahlung von $2000 zurückzieht. Egan war in Siour City, und das Blatt hat ifrcn das Geld ausgezahlt. Man wird sich erinnern, daß Evan in der vorletzten Wahlcamvagne als Gou Verneurskandidat im Felde war. Sein Whiskey kostet blos 12/ die Gallone Ein Mann In Kansas City Verschick frei ein Buch, welches erklärt, wie .. der Trust den Whiskey, der blos.. 13 Cents die Gallone kostet, zu $5.00 die Gallone verkauft Herr M. Marcel von 723 Broadway. Kansas City, Mo., hat ein Buch her ausgegeben mit dem Titel: "Enthül lung der Geheimnisse des Whiskey Trustes" und "Weshalb Ist Marcel ein Sozialist," in welchem er genau aus einandersetzt, wie der Whiskey-Trust aus einem Bushel Korn, ein bischen Gerstenmalz und ein Cent werth Hefe fünf Gallonen Whiskey mit einem To talkos tenaufwande von weniger als 5D Cents herstellt und dann diesen Whis key zu $3 bis $5 per Gallone verkauft. Er zeigt auch umständlich, wie die Whiskey-Barone ihre Millionen ma chen und wer für ihre Paläste und Automobile bezahlt. Dieses Buch enthält die spannende, wahrheitsgetreue Erzählung eines grossen Verbrechens gegen die Whis key-Konsumenten. Herr Marcel versendet tausende dieser Büchlein, welche die geheimen Methoden des Whiskey-Trustes ent hüllen, als Erwiederung auf den Kampf, den der Whiskey-Trust gegen ihn angestrengt hat. Irgend jemand, der sich für diese Sache interessiert, sollte um dieses Buch schreiben. Es wird an alle GANZ FREI versandt. hauptsächlichster Gegner war Gouv. Byrne, der die Unterstützung der Pro gressiven auf sich vereinte. Seine Partei bekämpfte den überaus popu lären Egan mit allen möglichen Was fen, und kurz vor der Vorwahl, als es schon für Egan unmöglich war, schädigende Gerüchte über seinen Cha rafter zu widerlegen, brachte die pro gresiive Partei in ihren bedeutenderen Blättern Beschuldigungen gegen Egan, worin sie diesen des unzüchti gen Lebenslaufes bezichtigte. Tiefen Lügen gegenüber war Evan hilflos seine Opposition hatte die rechte Zeit zur Verbreitung falscher Gerüchte ge wählt, und Egans Stern ging in der Wahl unter, obwohl er bis dahin die denkbar besten Aussichten für den ^ieg hatte. Gleich darauf strengte er jedoch Klagen gegen die Zeitun gen an, die seinen Gegnern als Werk zeuge der Lüge gedient hatten, darun ter das obige Blatt, welches im Süd osten des Staates große Verbreitung hat. Tie Dankton Preß hat schon vordem vorgezogen, $1000 Entschädi gung zu zahlen. n. Robert S. Graham, ein Fremder von St. Louis, III., wurde von einem Frachtzuge der Mil waukeeer Bahn überfahren. Ter Mann lebte noch eine Zeit lang, blieb aber bewußtlos, bis der Tod eintrat. Ter Heizer und Führer bemerkten den Mann, wie er mit dem Kopf auf eine Schiene gebettet, zwischen den Geleisen lag, doch konnten sie den Zug nicht mehr rechtzeitig zum Halten bringen. Citation for Hearing on Final Account and for Distribution. No. 4875 JOHN E. SCOTT, In der Behandlung von Tuberculous sollte bedacht werden, daß ein zur Lin derung erfundenes Hülfsmiltel der Fülle von srischcr Luft—tag und nacht—in ber größtmöglichen Enthaltsamkeit von Ueber anstrengungen und im Genuß gut zuberei teter reiner Nahrungsmittel besteht. Diesbezügliche Aufmerksamkeit sollte viel zur Hinderung de? Fortschrittes der Krank heit beitragen, aber in vielen Fällen ist extra Hülfe nothwendig. Wo die Natur arbeiten muß mit einem geschwächte» Körper, ist ihre Kraft begrenzt. Bevor sie ihr Bestes thun kann, muß die Normalität der Funktionen wieder gewonnen sein. Unter folebrn Umständen versucht Eck mans Alterative, das gebraucht worden ist mit bestem Erfolge, von vielen, bv an Tu berkulosis tten. In vi ten Fällen hat es zur Erlangung der Gesundheit mitgehol en. Und da es keine Opiaten noch Betau* bungsmittel noch Gewohnheit formierenve Medizinstoffe enthält, kann es ohne Gefahr genommen werden. Bei Eurem Apotheker oder direkt vom Eikman Laboratorum, Philadelphia. Berkanft von der Molitor Drug Co. St. Cloud, Minn. & a & S W Liste der Geschworenen. Die von letzter Woche zurückgestellt te Liste der Geschworenen, welche mäh rend des am 6. Dezember beginnen den Kreisgerichts von Stearns Coun ty als solche zu dienen haben, ent hält folgende Nammen: Großgeschworene: Georg A. Quale, Fair Haven Wilhelm Sieben, Stadt Sauk Centre Joseph Emmel, Spring Hill Anton Bentsield, Ashley H. I. Ricker, Millwood Ben. Jmdieke, Ray monb Ben. Hinnenkamp, Melrose Heinrich Herzog, Millwood Heinrich Bi ermann, Crow River Peter Meyer, Eden Lake Martin Vechtel, St. Jo %W*8T ,&ä S^Zlä--, -SZä^tv iüärJs^ Pet J3ot0»tttn Im Davidson Theater. Arthur Clamages musikalisches Komödie. Alle hiesigen Theaterliebhaber wird es sreuen zu vernehmen, daß Arthur Clamage, der ausgezeichnete deutche Komödiant und seine vorzügliche musikalische Truppe im Davidson Opernhause am Sonntagabend und Sonn tagirachmittag im Matinee und an den vier daraus folgenden Abenden auftreten wird. Diese Gesellschaft steht in guter Erinnerung, weil sie in der letzten Saison hier so angenehme Abendstunden bereitete. Herr Clamage hat in dieser Saison nur neue Spiele, wobei Szenerie und Kostüme zur Hebung der Vorstellung in gefälliger Weise beitragen. Ter herrliche Chorus wird in jeder Vorstellung mitwirken und durch seinen Gesangsvortrag die beste Einwirkung nicht verfehlen. seph N. K. Stein, Luxemburg Jo seph Dörner, St. Cloud Mich. Kum mer, Wakefield Wm. Hollenhorst, Stadt St. Cloud Joseph H. Schultz, Wakefield Ralph Lynn, Maine Prairie John Kruchten, Rockville Christ. Karels, St. Martin Joseph Ruhlan-d, St. Cloud Adam Schaum und John Neutzling, St.Cloud John Schlagheck, St. Augusta. Kleingeschworene: Joseph Müller, Lyn den Geo. R. Christen, Albany Franz Wedl, Stadt St. Cloud Jit lius Payne, Village Watte Park Wm. Schröder jr., Paynesville Karl Krämer, Stadt Melrose Karl Dirks, Stadt Sauf Centre Math. Jonas, Collegeville Berich. Maus,' Maine Das vielfache Gesprach über Etwas^Styl. Styl-Jdeen in Männerkleidern sind allgemeines Eigenthum. Kein einziger Fabrikant hat ein Monopol, und zu sagen/daß irgend ein Fabrikant die Styls erfindet, ist eine vorbedachte Unwahrheit. Wirklichen Styl findet Ihr in Collegian Kleidern, und da ist Euer Styl, der auf Euch wartet in einer großen Verschiedenheit von Geweben und Materialen. Wir zei gen all die neuesten Modelle und Fabrikate in Anzügen und Ueberröckm mit der posi tiven Garantie, daß sie perfekt passen. Preise variiren von $15.00 bis $30.00 OEO.L.LEY&CO. MM 2®? Prairie John Seifert, St. Wendel Thomas Kollas, Waite Park H. I. Lösch Rockville Franz Boos, Stadt St. Cloud I. P. Gödert, Stadt St. Cloud Wm. Hoppe, Oak Martin Finnemann, Maine Prairie Heitlri.h Hendrickson, Crow River Paul Bauer, Wakefield Paul Phillip, Luxemburg Mich. Gully, Zion Hein rich Pramann, Fair Haven P. R. Hester, St. Augusta Peter Würtz, Lake Henry F. I. Thielmann, Stadt St. Cloud John Hähn, Holding John Hemmesch, Munson Hermann Thielen, Melrose Math. Küster, Lake George Andreas Thul, Grove Jo seph Braun, St. Joseph. Die Wahrheit bezüglich Styl in Männerkleidern ist, daß der Betrag des Styls in irgend einem Fabrikat abhängig ist von der Ge schicktheit der Entwerfer im Treffen der Ideen und in der Anbringung derselben bei den Kleidern. Der Hauptentwerfer der ist nach seiner und unserer Maß nähme der in seiner Profession am besten bezahlte Mann. Er hat unter sich ein Korps hoch spe zialisierter Gehülfen einer, der ein Expert ist in Kleidern, die draußen und ein anderer, die drinnen getragen werden, einer für Jungmänner-Kleider ein an derer für die im Mittelalter ste henden. mm mm rt-, &• 'T MKDVk55WM- Wirkung deutscher Geschütze auf ein Jnnenfurr Warft Wachtposten in den Vogesen. Oesterreichisch-ungarische Telegraphenabteilung führt ein Kabel über den Jsonzo. Auf der Flucht vor den Stuften: Aus dem Kampfgebiet in Polen geflüchtete jüdi sche Einwohner. Ei» altes Bild in neuer Zeichnung. mmm »MM,««.«« „ÜL tn eist Lord. Grey fällt, dann jäat aua) o.r anoere. Beide u^aLeit sich nur durch ihre gegenseitige ffallfraft. wie zwei Betrunkene, die aufrecht bbeiben, weil sie beständig gegeneinander fallen." Heinrich Heine: .Französische Zustände". 1332. «r Brite 7 I 'M/m. MM? WM VASjVi AM? AM K-W ff-.-jt f. V»4 $*£ rrr* i^esk'5 -u \n\n Estate of Anna Weidinger. Deceased, State of Minnesota, County of Stearns, In Probate Court. In the Matter of the Estate of Weidinger, Decedent: The State of Minnesota to all per sons interested in the final account and distribution of the estate of said decedent: The representative of the above named decedent, having filed in this Court his final account of the administration of the estate of said decedent, together with his petition praying for the adjustment and al lowance of said final account and for distribution of the residue of said es tate to the person thereunto entitled. Therefore, You, and each of you, are hereby cited and required to show cause, if any you have, before this Court at the Probate Court Rooms in the Court House in the City of St. Cloud in the County of Stearns, State of Minnesota, on the 10th DAY OF DECEMBER, 1915, at 9 clock A. M., why said petition should not be granted. Witness, The Judge of said Court, and the Seal of said Court, this 13th day of November, 1915. Judge of Probate of Benton County, Minn., acting as and for the Judge of Stearns County, Minn. (Seal 11-18-25-12-2 Der Collegian Store, St. Cloud. Minn. Collegian Kleider