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Donnerstag, den 6. Januar 1916. „Mein Herz war sehr schlimm" Wenn sich ein Herzleiden ber schlimmert, geben viele Leute ihre Hoffnung auf. Hätte Lewis «Staf ford so getan, so wäre er wahr .scheinlich jetzt in seinem Grabe. Sein Herz wurde so schwach, daß der Arzt ihm befahl, ins Bett zu gehen, und sagte ihm, daß wenn er sich viel bewege, könne er sogleich tot hin fallen. Stafford hatte von Leuten gelesen, die durch Dr. Miles' Heart Remedy geheilt worden waren, und er entschloß sich, es zu versuchen. Hier ist sein eigenes freiwilliges Zeugnis vom erlangten Resultat: „Dr. MileS' Heart Remedv hat mir so viel ge holfen, ,dah ich Jedermann davon erzählen mötfi» ie« war so schlimm, boft der Arzt mich inS Bett verordnete. Er glaubte, daß ich nie kerne Arbeit mehr tun könnte und bo{$ ich jeden Augenblick tot niederfallen möge. Ich entließ den Arzt und fing an Dr. Mileö' Heart Remedy zu nehmen. Nachdem ich etliche Flaschen verbraucht vatte, fublte ich fein und kann viel schwere Ar NPFT HOVRFFTIN« &«•* beit verrichen. diese? nachdem vstügt hatte." ch bin ein Farmer und schreibe den ganzen Tag im Felde ge S S a R. D. 2, biutland. Bt. Schwache Herzen find Ijäufiocr zu finden als schwache Mägen, Lungen, Augen. Rücken oder 9iicrctt. So oft Ihr Herz nicht schlagt, wird Ihr Leben verkürzt. In den erstell An fangen kann Herzkrankheit leicht ge lindert werden aber die Hilfe wird jeden Tag schwieriger, wenn man die Behandlung hinausschiebt. Dr. Miles' Heart Remedy wird von allen Apothekern verkauft it. garantiert. MILES MEDICAL CO., Elkhart, Indiana. Ein gutes Frühstück. 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Beim An blick dieses Tuches stöhnte Karoline, die bissher trockenen Auges neben der Leiche gestanden hatte, tief auf, ver hüllte das Gesicht mit dem Taschentuch und jammerte: „Mit ihrem eigenen Tuche ist sie erwürgt! Jürgen, Jür gen, wer hatte das gedacht, als sie es vorige Woche von Bergen mitbrach te!" Ter Netter trat näher und wollte dem Arzt das Tuch aus der Hand neh men, der hielt es jedoch fest und sagte: „Heben Sie das Tuch ja sorgfältig auf, überhaupt muß alles in dem Zu stand bleiben, tüte es gewesen ist, bis die GeoichtsPersonen kommen Sie haben doch schon die Anzeige ge macht?" Man blickte sich verdutzt an, daran hatte noch niemand gedacht, auch wußte man noch nicht recht, wen man im Ort als die zuständige Be Hörde bezeichnen sollte. Endlich ent schloß man sich, den Ortsvorstand herbeizuholen, während der Doktor Karolinen rieth, sie möge nach Ber gen telegrafieren und von dort eine Gerichtskommission herbeirufen. „Ich bin gern Bereit, wieder zu kommen, wenn die Herren da sind," fügte er hinzu und wollte sich entfernen, der alte Hansen hielt ihn jedoch am Arme fest. „Herr," sagte er, „Sie sind ja wohl nur ein Doktor für Menschen, da wir aber keinen sür's Vieh hier haben, so sehen Sie doch einmal den armen Hund hier an, es ist ja doch eine Kreatur Gottes." Er zog bei die sen Worten den Hund hervor, der bei Jürgens Eintritt noch einmal kläglich aufgeheult und sich in eine Ecke ge schleppt hatte, nun aber noch leise win selte. „Dem unglücklichen Geschöpfte ist das Kreuz 'eingetreten," erklärte der Doktor, sich zu Minka niederbeu gend, „der arme Schelm hat sein Le Ben für feine Herrin gelassen, und sie doch nicht retten können. Wer ihn tätet, erweist ihm eine Wohlthnt, denn er kann sich noch viele Stunden guä ten," und er entfernte sich. Das Gerücht von der grausigen That hatte sich rasch weiter verbreitet, boit allen Seiten drängten sich Neu gierige herbei, um Einlaß in das Haus zu bekommen. Doch hatten sie die Rechnung ohne Karoline Peters gemacht. Ohne Zaudern hatte diese die den erkalteten Händen ihrer Mut tcr entfallenen Zügel bcr_ Herrfchaft aufgenommen und gab fest und ent schieden ihre Befehle. Auf einen Wink von ihr brachte der inzwischen vom Felde heimgekommene Knecht den Hund bei feite, den Mägden, die sich heulend und jammernd in die Stube drängten, gebot sie an ihre Arbeit zu gehen und für das Vieh zu sorgen, das nicht vergessen werden dürfe und als der alte Bauer, welcher das Amt des Ortsvorstehers versah, herbeige kommen war, veranlagte sie diesen, alle Neugierigen bis auf Hansen und Vollbrodt fortzuschicken und ließ die Thören fest verschließen. In Beglei tung dieser drei Männer, zu denen sich noch Vetter Jürgen gesellte, be sichtigte sie dann den Schauplatz der That. Das Thürschloß war unver sehrt und Vollbrodt, der zuerst ins Zimmer gekommen war, hatte es auch fest geschlossen gefunden. Der Schlüs sel, den Frau Peters immer abzuzie hen Pflegte, lag unangetastet auf dem selben Flecke, wo sie ihn jeden Abend hinzulegen gewohnt war. Auch brauch te man ÜBer den W eg, en er ör der genommen hatte, nicht im Zwei fel zu sein, eine Scheibe des offen stehenden Fensters war Zerbrochen und das Glas lag im Zimmer auf dem Fußboden, sie war also von außen eingedrückt, dann mußte der Wirbel aufgedreht und der Fensterflügel ge öffnet worden fein. Das Einsteigen konnte keine großen Schwierigkeiten verursacht haben, selbst, wenn dem Eindringenden nicht, wie vorher dem Krämer, ein Schemel als Stützpunkt gedient hatte. Weitere Nachforschun gen ergaben das Vorhandensein von Fußspuren, die von einem derben, nä gelbeschlagenen Stiefel herrührten. Sie gingen unter dem Fenster hin weg, ließen sich auf dem Rasen verfol gen, verloren sich abre dann, da der Mörder allem Anscheine nach über ei nen Zaun geklettert und alsdann auf einen mit Feldsteinen gepflasterten Weg gerathen war. Das war aber auch alles, was der würdige Ortsvor steher und seine freiwilligen Beisitzer ausfindig machen konnten, und er ließ es auch dabei bewenden und über ließ alles weitere den Herren vom Gericht und entfernte sich, nachdem er auf Vollbrodts Rath und mit Karo linens Zustimmung das Zimmer, in welchem sich die Leiche befand, ver schlössen und mit seinem amtlichen Petschaft versiegelt hatte. In den er sten Nachmittagsstunden traf ein Amtsrichter mit einem Protokollfüh rer in Begleitung des Gerichtsarztes aus Bergen ein. Karoline, welche be reits schwarze Kleider angezogen Hat te, empfing die Ankommende« mit der höflichen, kalten Sicherheit der Haus frau. Sie war sehr ernst und bleich, aber ruhig und gefaßt. Während nach dem Amtsvorsteher geschickt wurde, bewirthete sie die Herren irrt Vorzim mer mit Kaffee und Waffeln und er zählte ihnen den Hergang der schreck lichen Begebenheit, soweit derselbe ihr selbst bekannt war. Das war aller dings recht wenig, vielmehr ergab aber die nun beginnende Untersuchung und das Verhör der Hausgenossen auch nicht. Der Gerichtsarzt bestä tigte in allen Punkten die bereits ab gegebene Erklärung des Badearztes, seines Kollegen, den man aus Höflich Feit jetzt wieder zu der Obduktion zu zog. Der Tod der Frau Peters war durch Erwürgen mittels des an ihrem Halse gefundenen seidenen Tuches herbeigeführt worden, und mußte, al lem Anschein nach schon vor Mitter nacht eingetreten sein. Auch über den Weg, den der Mörder genommen, konnte kaum ein Zweifel herrschen, dagegen war es doch befremdend, daß niemand von den Hausaenossen einen Schrei oder das Heulen des Hundes, der bei der Verstorbenen im Zimmer gewesen, gehört hatte. Die Tochter schlief allerdings auf dpr entgegenge setzten Seite des Hauses und Vetter Jürgen, sowie der Knecht, hatten ihre Schlafkammern über dem Pferdestall, sie waren somit zu weit entfernt vom Thatort gewesen, dagegen befanden sich die Schlafkammern der Mägde in der Nähe. Nach der strengen Haus ordnung, die bei Frau Peters herrsch" te, hatten sie sich indeß um Uhr niederlegen müssen und waren, als die That geschehen, im ersten festesten Schlaf gewesen. Jetzt besann sich freilich die eine, daß es ihr gewesen, als höre sie einen Schrei und als ob der Hund heule, dann hatte sie aber gemeint, es sei der Sturm und ehe sie sich' recht besinne" gekonnt, war sie wieder eingeschla^n. Eine an dere, noch schwerer ins Gewicht fal lende Frage war das Motiv zur That. Die nächstliegende Vermu ihititg war, daß man es mit einem Raubmorde zu thun habe, aber die wenigen Werthsachen, welche Frau Pe ters an sich getragen, ihren Trauring und ein Paar goldene Ohrringe Be feinden sich an der Leiche die Geld tasche lag unversehrt und allem An scheine nach unberührt aus dem Tisch, auf dem sie jeden Abend ihren Platz bekam und dicht daneben fand man das Schlüsselbund. Aus Befragen er klärte Karoline, um ihre Mutter zu berauben, hätte man sie gar nicht zu ermorden gebraucht, denn sie habe ihr Geld und ihre Werthpapiere nicht im Schlafzimmer, sondern im Wohnzim mer aufbewahrt. Sie schloß auch in Gegenwart des Amtsrichters und des Ortsvorstehers den Schreibsekretär auf und zeigte die darin befindliche feuer- und diebessichere eiserne Geld kassette, deren Inhalt unangetastet war. Es fehlte nicht das mindeste im ganzen Hause, auf eine Beraubung konnte es unmöglich abgesehen gewe sen sein dadurch ward aber die Sache im hohen Grade räthselhast. Welch ein anderer Beweggrund konnte für die Ermordung einer Frau maßgebend fein, die zwar nicht besonders liebens Werth gewesen, sich aber doch auch kei nen erbitterten Feind gemacht und überhaupt nichts gethan hatte, was die Nachsucht bis zu einem solchen Grade gegen sie aufzustacheln ver mochte? Welch einen Vortheil konnte sich irgend ein Mensch vom Tode die ser Frau versprechen? Wem hatte sie im Wege gestanden? Auf alle diese Fragen gab es gar keine Antwort und damit fiel auch jeder Anhaltspunkt fiir eine Vermuthung über die Per son des Mörders hinweg. Aeußere Anzeichen waren aber für dieselbe so gut wie gar nicht vorhanden. Der während des ganzen Vormittags un aufhörlich gefallene Regen hatte die Fußspuren im Garten beinahe voll ständig verwaschen und wenn der Ortsvorsteher vom Amtsrichter jetzt auch eine ernste Rüge erhielt, daß er sie nicht hat sofort ausstechen lassen, so war dadurch das einmal Versäumte doch nicht wieder einzuholen. Irgend ein anderes Merkmal, das auf die Fährte des Verbrechens leiten konnte, war nicht zurückgeblieben, denn auch das Tuch womit der Mord ausge führt, ward von der Tochter der Er Oer IsZorvstern mordeten als deren Eigenthum aner kannt. Die Mägde und Vetter Jür gen Bestätigten dieses es wollte den Amtsrichter allerdings bedünken, als ob der letztere dabei ein eigenthüm lich verkniffenes Gesicht machte, wie jemand, der sagen will: ich könnte wohl reden, aber ich thue es nicht. Er rückte ihm deshalb mit allerlei Quer fragen scharf auf den Leib. Jürgen blieb jedoch völlig unbefangen und betheuerte einmal über das andere, er habe keine Ahnung, wer sich an seiner Muhme Peters, -die eine so wackere, ehrbare Frau gewesen, auf solche Wei fe hätte vergreifen können. Es blieb dem Amtsrichter zuletzt nichts weiter übrig, als nach Anhörung aller Zeu gen das Protokoll zu schließen, Karo line Peters die Leiche ihrer Mutter zur Bestattung zu übergeben und nach Bergen zurückzukehren, sehr unzuftie den mit dem Ergebniß seiner ersten Untersuchung, aber fest entschlossen, sich dadurch nicht entmuthigen zu las sen. „Wo eine That ist, da muß ein Thäter sein," sagte er aus dem Heim Wege zu seinem Begleiter, „und ich werde nicht ablassen, bis ich ihn aus findig gemacht habe." Er sollte er fahren, daß es leichter ist, ein solches Gelübde zu leisten, als es zu erfül len. 8. Konrad Wogenbrandt war schon am zweitnächsten Tage nach der so verhängnißvollen Fahrt mit dem Dampfschiff wieder von Saßnitz nach dem Stranddorf gefahren, es ließ ihm keine Ruhe, er mußte Marie wieder sehen. Seinem Vater sagte er, es er scheine ihm als seine Pflicht, sich zu erkundigen, ob die heldenmütigen jungen Fischer auch glücklich heimge kommen wären und ihnen seine Hilfe zur Beschaffung eines neuen Bootes anzubieten. Ganz unter demselben Vorwand führte sich der junge Mann bei Vater Hansen ein und wurde recht freundlich aufgenommen. Der Fischer fand es von dem vornehmen jungen Herrn doch sehr hübsch, daß er sich nach seinem Sohn und Geld umsehen wollte, obwohl es ihm Spaß machte, daß jemand denken konnte, solch bis chen Salzwasser könne den beiden et was geschadet haben. Die ansehnliche Entschädigung, welche Gottlieb ihm für das Boot heimgebracht, hatte ihn auch günstig für die fremden Herr schaften gestimmt und so hatte er nichts dagegen, daß Konrad bei ihm und Marie längere Zeit im Zimmer saß und mit ihnen plauderte. Ein viel verwunderteres Gesicht machte er freilich, als der junge Herr am nach sten Tage schon wieder kam und noch finsterer schaute Gerd Runge darein, als er ihn neben Marie sitzend an traf das Auge der Liebe und der Eifersucht sieht scharf und hier be durfte es nicht einmal eines besonde reu Scharfblickes, denn Konrad trug seine Gefühle offen und so über schwänglich zur Schau, daß die ganze kindliche Unbefangenheit des liebli chen Fischermädchens dazu gehörte, darin nichts anderes zu sehen, als die Art und Weise, wie gelehrte Herren aus der Stadt sich nun einmal auszu drücken beliebten. (Fortsetzung folgt.) CASTORIA Für Säuglinge und Kinder IN GEBRAUCHSEITMEHRALS SOJAHREN Immer mit der Unterschrift von E s- daner ist in Norwegen größer als in jedem anderen Lande. Man schreibt das dem Umstände zu, daß die Luft wärme mäßig ist und abgesehen von den hohen Bergen im Laufe des Jahres keine großen Unterschiede zeigt. Für Rheumatismus. 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Dann sind Sie sicher das Labyrinihvich! blüffenden Schneidigkeit und Pünktlichkeit? W a a a a a a Feldzug unter Hindenburg mitgemacht. chin: Und wirst du im Felde auch manchmal an mich denken? Abschiednehmender Soldat: Frei lich, Jette! Jedesmal, wenn ich eine Wurst sehe! |gi%d I E i nen Bräutigam habe ich ins Leihhaus hineingehen sehen. Das lasse ich mir nicht ausreden!" „Gelogen ist's ... was sollte der überhaupt noch zu versetzen haben!" S a a ,.Noch eins, jedes Vierteljahr einmal kann Ihre Frau Sie hier besuchen." Neueingelieferter: „Bitte, im Urteil steht aber nichts von einer Verschär fung! Gute Erziehung. a a 6A*TVT£RE.F S A Maxe, ick wollt', de Russen kämen in unser Land! Aber, Fritze, du bist woll nich janz! Na, Maxe, die würd'n doch den Schulzwang uff heben! Schnhengraben-Jdyll. Meyer, fönst ein Athlet Essen, entwickelte heut wenig Appetit er sollte nämlich den Damentoast aus bringen, und überschlug in seinem Redefieber mehrere Gänse. Im Gefangenenlager. Der vierte im Bunde. 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