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Set ^lâ^LcnmutS |Uw
bürg»
Verhaftung und Selbstmord HS
Thäters in Paris.
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2ebett
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Pari». 29. Dez.
Der Ingenieur Andreas Gillewitsch,
bet in Petersburg im Oktober den
Studenten Paul Podlutzky ermordet
Shatte und seitdem verschwunden war.
ist gestern in Paris verhaftet worden
tirtö hat sich im Äorzimmer des Direkt
tors der Geheimpolizei vergiftet. TaS
Verbrechen GillewitfchS rief vor eini
gen Monaten großes Aufsein hervor.
In der Presse füllte danach der ge
heimnißvolle Mord am Lechtukoff
Penulct in Petersburg viele Spalten
aus. Das traurige Ereigniß wird auch
Splitt noch nicht vergessen sein, so daß
»venige Worte genügen dürften, um alle
Umstände in das Gedächtniß zurück
zurufen.
versichert hatte. Nachdem das gefche
hen war. hatte er durch Annoncen ei
nen Sekretär gesucht und unter den
Leuten, sie sich meldeten, solche Män
ner gewählt, ifciie eine Ähnlichkeit mit
ihm sekber hatten. Einer dieser 2t
tretäre war mit Gillewitsch nach Kiew
geganzen. Er hatte seinen Herrn Plötz
Iich verlassen. ae:I dieser versuchte,
ihn zu vergiften. Der nächste Sekre
iär war der Student Paul Podlutzky:
seinen Leichnam fand man in der Pe
tersburger Wohnung. Gillewitsch hatte
ihn getödtet, das Gesicht unkenntlich
gemacht imd dem Ermordeten die eige
nen Kleider angezogen, um den An
schein zu errretien, als sei er selber er
mordet morsen. Ein Vertrauter.
Am 16. Ottober fand man in einer
Wohnung des Haui'eè Lechtukoff Pe
iculjf 2 in Petersburg den ftalpirten
Körper eines ungefähr dreißigjährigen Thrones in Rom und noch dazu in
Mannes, in dem nach den Recherchen
der Behörde ein Student Peter G'.lle
witsch seinen Bruder, den Ingenieur
Andreas Gillewitsch. zu erkennen vor»
gab. Das Benehmen des jungen Gil
lewitsch machte tinige Beamte stutzig,
so daß sie im Geheimen genauere Er
kundigungen einbogen. Es ergab sich,
daß der Ingenieur Gillewitsch in gro
ßer finanzieller Bedrängniß gewesen
roar uns fein Sieben für 270,Ü0Ü FrcS. wo der Sitz angebracht sein foDie. fmb
wahrscheinlich ^ver Bruder, hatte darauf. Trauer über das Schicksal, das bevor
die Versicheruilgssurnme erhoben. Die- steht, während die andere weibliche Fi-,
ser Bruder wvrve seinerzeit schon Mt», qur zufrieden und bewegungslos da
haftet und nochm sich im Gefängniß fitzt. Der Arm der Wage ist nicht mehr
das Leben. vorhanden. An den Ecken sind fein:
Der eigentliche-Mörder Andreas Voluten-Verzierungen, die auf dem rö
Gillewitsch sloh, wurde aber von de?: mischen Stücke schien. Wenn nun aus
Geheimpolizei auif allen seinen Rei''en dem soaen. Ludovisi Thron in der
verfolgt und schließlich in Paris ent-! That Aphrodite daraestellt ist. so muß
Heckt, wo er unter dem Namen Viktor bitt ber SeelenwägerEros sein. Nimmt
Makri aus ©uiarrt in der Rue de
Haftung. Obgleich er sich durch eme ^eit
schwarze Perücke ^kenntlich gemacht
tettt wurde im Bureau des Direktors
-Nd lull Mltgelaffenem
mit den Zähnen zerbiß. ..Was thun
chni faitb sick (inrSirene Summe Gel
des, tratae BeZeqe über Ztitunqsim'e»
rate, trr bentn emZ^ompagnon mitKau-:
tion g^ucht wurde, wahrscheinlich die
IQor^rrenunp rinm neuen Verbre
chen. und eine Meng? ??brauchterThea
terbisftrë cuè alien SLabten, die ver
Mörder auf feiner Reife besucht hatte.1
Gillewitsch scheänt ein Theaternarr ge-:
wtsen zu fem. Auch den Abend vor'
ferner Verhaftung, den letzten Abend
seines Lebens,, hatte er im Theater zu
gebracht.
!Xü)9 weite Museum in Boston
und fem kostbarster Besitz.
I» Bvftom ist das neue Gebäude des
Museum of'nne crts eröffnet worden,
jtin PrachlÄm. ber nicht allein bt'
^stimmt ist. dem späteren Wachsthum
kder Sammlunq vollauf Recknung zu
»ragen, sondern, der auch zum ersten
'sfficle eine logische Unterscheidung zwi
Ischen AuSstellunZs^ und Magazin-Ob»
ptften mecht. Diese Unterscheidung
13 et
pi sich Tn der ganzen Einteilung i langen,
ßdes Gebäudes. Eine vortrefflich be
!leuchtete untetr C5iage enthält Admin:
ftrcrtion, Arbeitszimmer und die Aus«
stellungen von „Magazintunst-Gegen
standen", d. h«Alchen, di«entweder we
*Ten törer ^cfifren An^abl oder iutil
^pi*, mlit fpeyeD 'hervorragende ober
-jSie
f$*
Tttuät iwd. sich mchr zum
X-5 ga:i46 ödere Ziodiotil enthält die
Ausstellungsräume, in denen Gegen
stände von allgemeinem Interesse und
exzeptionellem Werth sich befinden.
Wir erwähnen bei dieser Gelegenheit,
daß unter den Ausstellungsgebicten
das der griechischen Alterthümer sich in
ganz hervorragender Weise auszeichnet,
sodaß der gelehrte Berichterstatter der
amerikanischen Wochenschrift „The Na
tion" die Ansicht hegt, daß außerhalb
Griechenlands die griechische Kunst nur
in dem British Museum in London
auf ähnliche Weise vor da» Auge tritt
und nur in einem einzigen Museum,
dem Thermen-Museum in Rom. auf
angenehmere Weise genossen werden
kann.
Nunmehr ist auch die hervorraMd
st« Neuerwerbung des reichen Bostoner
Museums ausgestellt, von der einae
weihte Kreise auch jenseits des Ozeans
bereits wußten: der Marmorthron mit
der Dan'telluna des Eros (Tbonatos?
Hermes?), der zwei Seelen vor zw?i
sitzenden Göttinnen abwiegt. Dieses
Stück ist ersten Rairges. Es ist das
Pendant des berühmten Ludovisi-
weit besserer Erhaltung als diese Herr
licht Sehenswürdigkeit des Thermen
Museums. Marmor, die Natur der
Arbeit, die Verhältnisse und die innere
Verbindung der bar abstellten Gegen
stände sprechen klar für dtn Zusam
menhang des Bostoner Besitzes u. des
Thrones im Thermen-Museum. Die
»rtetimuna „Thron" muß jetzt faöen "^rrjva,
fftlaffen werden. Die Innenflächen, i
roh zugehau'n und Meisellos nicht da
raufhin gearbeitet, daß man sie fe^n i
sollte. Tie beiden zusammengehörigen I
Theile waren entweder in Mauerwerk
eingelassen oder dienten als Krönung
eines Monumentes oberhalb der
Augenhöhle. Das Ludovisi Relies zeigt,
wie bekannt, Aphrodite aus dem Meer
BteUncht auch Persepone aus der
UirtntveU emporsteigeno in Gesell
schaft von zwei Nymphen, denen beiden
zetzt der Kopf feblt. Xtr korrespondu
tcitde Theil zu Boston zeigt eine nackte
beschwingte Figur, die eine Wage hält
in deren bei Dt Schalen zlvei athletische
Figuren in Miniaturform schweben.
Eine 3ur Linken des wägenden Gottes
sitzende Gottin erhebt die Hand vo'l
man
Provence ein Zimmer «miethet hatte. ^jgur in Rom an, so muß der
Durch eine Lift wurde er in das Bu- beschwingte Seelenricbter Hermes oder
?eau einer Ben! der Rue Lafitte ge-: möglicherweise Thanatoâ selbst sein.
lockt. m:t der er in Ge'chäftsoer-bin-. kleinen sauren in hr Wage fir.o
dung stand. &ier erfolgte seine Ver-
dagegen Persepone in der auiwu-
mit einer
faum'su übertreffenden Fein-
unb
Schönheit ausgeführt. Aus
btm ttä)U~
(-eitentbeil des Bostone:
Stüdeâ slfet tilt
leme Änwat durch
ün ücn'
tijsijett Beamten feftgenellt Doppelkissen und spielt die ßhra:
Glllewitsch jcHen ii^. in fem Scklck^a.,
ffnben
Gesicht tm e^anmer zwrschen Wnen, ^mken sitzt eine kuizhaa
Vor Z\XTILZ
1
Ät i Knien. Sie scheint einen Stab zu h-l.
um die Vriaiabrnf,, st* zu njaKöcn. j.
Unter *i lilurficht der überwachenden
btr
1
sie da?" rief der Polizist und packte' des Marmors selbst uns davor bewah
Gillewik-sch an den Armen. „C es "n. hier nicht das drastische Porträt
•ist nur far die M.ne." antworteteGil-
gänzlich nackter Iimq-
harmonischer Gestalt aus et-
öflg
^fPban^ hem flötenOIa-
Mädchen auf dem Ludovisi.
riqe alte Frau mit den Händen au* Den
tcn
un^
Beamten mihm Seife und Hand-! °uf eu.
tuch au- seinem Râfack. ging in das Räucherten legt Der Kcot
Waschkobinett mfc begann bei offener, ^r ^l:en Fra^ hat einen berarug tn
Thür Toilette ZA machen. Er beugte ^nsiven Ausdruck, daß man^ an tm
sich über« das WMbecken. und der ®e-1 foxtlat denken mochte. Und wurde uns
amte hi.'rte. wie knirschend etwas:
1 'V'
Kops, losgelöst von dem Körper,
vorgelegt, so könnte nur die Qualität
ILCtI emt§
Icwitsch und aino zu seinem Platz zu- ttlcIterS vor uns zu sehen. In freier
rück. Aber schon wehrend er sich Tarstellung der alten Frau wird un
nieders, tzte, verzerrt? -nch sein Gesicht, i der Gemus Griechenlands in tiner
er stürmte zu Boden und war in fünf' ganz neuen Weise offenbart. Ter
Minufen tofct, trotz -aller Bemühungen,: Faltenwurf und die Füße sind mit der
ihn ain Leben zu schalten. Er hatte ganz speziellen Delikatesse und Feinheit
ein rasch wirkend^ Gift genommen, ausgeführt, die nur das Zeitalter des
wahrscheinlich das oleics*, mit dem et Ufbetacnaä der archaischen Kunst in
den unglücklichen Podlutzky ums Le- d:e große klassische aufweist. Ein sol
frerr eb^c6t hatte. Unter seinen Sa- ches Meisterwerk von ungewöhnlicher
Bildhauers des ip'i ct: Mit-
Seltenheit ist diesseits 'des Ozeans bis
jetzt noch nicht vorhanden gtroefen.
A u e S u e a e
a a e n ö e v o n o u s a
mice. In letter Zeit waren wiederholt
Meldungen hie Ceffeniltchteit ge
langt. daß der Mörder der Familie
Bufika-Ili tn Bogu-lawice verhaftet
fci._ T^S bat die ^ol e yebabt. daß an
verschiedenen Stellen die Nachforschun
gen nach dem Thäter tin gestellt wor
den sind. Ter 1nel^uchunzsrichter zu
Plcsclen sieht sich Vvgdb veranlaßt,
erneut de umiciTrndften Ermittlungen
^nzurege.i. Vfuf die Ergreifung des
2hiitetS siebt nach ttie vor eine Beloh
nung von 5000 Mcrk ausschrieben.
Der Mörder ist aller Wahrscheinlich
keit nach ein russischer Deserteur aus
Lodz, 1.70 bis 1.75 Meter groß, mit
duntelblonDem..turzem Haar und Po
ckennarben im ganzen Gesicht. Er
spricht Polnisch, vielleicht auch gebro
chen Deutsch, und trug eine schwarze,
'oitze Krimmermütze aus Pelz, einen
dunkelgrünen Lodenmantel.
lange SBorf als {tiefe! und eine silberne
Uhr. Diese raubte er dem ermordeten
Stanislaus Wasilewski. Ter Mör
d« tam ganz durchnäßt zu Wasilews
ft u!tD fand gastliche Aufnahme. Er
erzähle, deß er aus Lod^ befertirt fei,
weil der Hauptmann ihn im Schlaf
auf Posten vor dem Gefängniß über» ....
efifn. ciMt, cht habe. Dââ O«ochr habe tha^twmn^ßmÄizufteh«.
fr*
Iod?s-A»zeige».
Starb am tlenftag. den 11. rtatmar 1V10,
Slbeitb* um lt:2u U6i tu Jetiier Ettibnuna, "to.
.'-1740 «putn Norwood unset in»
matt vteliebtr: ^cnr Valc, ?.dn, è^dKlf
soyN Ulld
ptter M. plafings
im kl Iter von M4 Ruhten, 7 Wtoiioten und ü4
Tagen. Tie -Ptcrbiaiaia findn sum um £amé
In«, ben JR. nmtiir, ^achmiikag^
utn
I 1 n 3* I u Ti (Hffiidrtypi
»m 1:45 llhr
geliebter Bat»
1M.fr sUV
r.'ivi! •,. r.'
•,rm Mbfn, unser
i üb Grchvater,
Jahob Rohr, Ar.,
geboren in Lbereagmgen. (Hruftbfriinflttiim Ba
den, Deutschland, rui mt*r von ~4 fahren
Tie yprrbifltnia findet statt «m fcinftu«, den
^nüiiat. um 1 Ubr NnctxnittagK. von der
Wobnilng feinet Tocbtei Otuu i'cotibarb Holer
Ifrfe lö. und Bremen ?lri.s,e verwandti
und otfuMbf )inb eingeladen brn
In in nirct iTobrurtg, Wo. 2676
Xiidbfü öbenui' :!foi r^nnijiini,
Etyedkth Grothu,
peb if* cf e
l#t Sflttr bor 7" labten, flriiu.-iig Burg
cffin'urt Ir.iffJiiünb. Tie Beerviguna kinoel
um 'Sümfta^ mittag 1:30 Ubr vom Trauer
b.'rti'o an- 'tail rvc)u
nnneichen flttc bvn
Nachmittag»
No. lltil Bat«
Serwandt» und Areunde
•1 Ubr, tri setner N»hmmg
^ak«b Lch,».
int Pill« bon nuiK'u '.'•* Jahren. Leichende-
o»
HiQ,
^usaana Meidtl,
ßcli. A k ch I e.
Witlwe von Niühonv ilKoitei, in ihrem 61. Le»
!n?uhr« *Z"i' ^ffrhtauntt finftet am 5aittft»
tu«, brn IS. Oanuat, um lJtjx "ijotgnre. vom
2 rau er Haus». No I Nilk fttaiir um« Halt
itiurau' um h:.'tu Ubr »in# Ne.u,'?m.^oâm»?e in
der -cl. G«orauèK1lche ctlebcu rvti»
^ohn tjrnrp Wiggers. Sr.,
aelteb« n-. geb. Wrt»
1st im:ihv: bon
r.u
^nbren unb t- ö.vnüirn tn
•finer -kuohuun»». Nv 1 *.-(« tina fttuV B»
trMtiuria »ribat
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„»trovtlri «UhelWâ,
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wrcclMnftfa» *»fibeu iirt^etrt jeden TirsfttC
.nrutti oebt!i*r*i bni'Iem*krw.
Tonne-.'d l? "t::1 3m1 kei:
,,f»rernr Ivethtreta :".
.«Tin* ènebn* «ti:.'bri*
..«refer fiiintt*", „ftltbr!* »er fl*r»|r*.
..«reolav". Wt n^eé Älict",
..yetbarr"«» Veemeq«,
Heeelmcw« «•ftbtmdfer frbra tan*
„Mhtta". ,.SR«iw", ,,£tte«M»
t»e: meer Fahrt
Gibraltar—Nttwel—EtMlü
imeflbtt**frr sfdes
„b-erb*!,
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4tab»iftÈ t*ö»(i* HiiltiA übet
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OKLltlCilS CO.. 0 Broa4w»7,
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••c r.iitat:
Vi:
«Crici 'jt i.
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Siaheiiel tkint
4 und fB"'nuf fSe'irrtt Äirtntr^ onf
«t,ai Wotier.oi Bank. Sedier & 19.3 yi.ic»
K-'dn & $onâ 3 7-dO D: Iheri» €tr
.['3etvn »erran Bank. Gamlen »nd tsierem
üben«*.
fjüiiiiri} lliiipiifia.
Tour 'ten
Zeal
bet Hauptmann abgenommen, die Pa
trotten hatte er unterwegs weggewor«
sen. Auf der gluckt habe er die Pro
na beiBoguèlaw durchschwömmen und
sei beinahe ertrunken. Ueber seineHer
kunft gab der Mörder an, daß er aus
der Gegend von Warschau stamme.
Der Thäter ist nach dem Morde nur
noch in Ezernin gesehen worden. Tort
kaufte er sich einen itikicbfeltohrftod
und schwarze Tuchhand schuhe. Nach
den Er?nittlungen der russischen Mili»
tärbehörden können von den Teferteu«
ren aus Lodz drei in Betracht tom«
men: Timotheus Kulikow, Nrtolaui
Gurow und Eduard Layba.
Kriegssetretär Dickinson plaidirt
in fehern Jahresbericht dafür, daß die
Der. 2taaten Anstalten treffen, eine
„Luftflotte" HU beschaffen, um nicht
hinter den toten den euM^iifchttvjfiö»
«*»flH*e» @i»riitM«tft CaRtMatt, Freitag, 14. So«
nee 191flß.
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.^reundc ohne wettere Woti, bo'inibir rinar
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letatam, iuberioihgen iwiflfti vk»d iraldeien
Mann Dm. âeuiauer, 13S4 Ciulnu Z-tr
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