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36 .®" p-M V 5 -I»', ,* 1 1 I er seinen Angehört gen in Teutschland eine Freude berei- fill mill, der sende ihnen ein Exemplar unseres hübsch ausgestattete» Familien Kalenders. flför 35 (5ents senden wir denselben ms irgendeine Adresse. SSSL. 1 Anklage des Mordes fkM» Henn» Patten nnb frât Otief tochter erHobe«. Letztere behauptet» daß ihr Äinb «och der titebnrt gelebt habe. und seine 19 Jahre alte Stieftochter Martha Walfn seit dem vor etwa fünf Jahren erfolgten Tode der Frau Pat ten. Marthas Mutier, zusammengelebt haben. Patten, welcher 35 Jahre alt und angeblich Manager der American Er tract Co.. No. ioo8 Walnut Straße, ist, wurde gestern Nachmittag vom Eo^ roner Dr. Coe vernommen. Er benahm sich sehr ruhig und gefaßt und erklärte, mit dem Tode des Kindes nichts zu thun gehabt zu haben. Er habe niemals mit feiner Stieftochter unerlaubte Be Ziehungen unterhalten. Martha babe ihm erzählt, sie fei mit feinem (Pat ten's) Bruder verheiratet und er ba:e das geglaubt. Er sei bei der Geburt de» Kindes nicht zugegen gewesen, da er zur Zeit geschlafen habe, und er wisse auch nicht, wer daS Kind in der Asche eingescharrt habe. Später wurde Martha Walsh im Hofpttal vom Eoroner in Gegenwart der Geheimpolizisten Broeeneti und Houillon einem Verhör unterworfen. Sie behauptete, seit ihrem 14. Lebens jähre mit Patten, den sie übrigen« für ihren leiblichen Vater gehalten babe, all Mcnn und Frau zusammengelebt und niemals mit einem anderen Manne intimen Umgang gehabt zu haben. Patten habe in der Freitag Nacht auf einer Matratze auf dem Fußboden ih res Zimmer« geschlafen, als sie von Ge duNèwehen befallen worden sei. Sie habe ihn aufgeweckt und er habe ihr bei ihrer Niederkunft geholfen. Das Kind habe gelebt, da sie dasselbe deut lich wimmern gehört habt. Patten da be das Kind genommen, in den Aschenkasten gelegt und mit Asche be deckt. Ntzeinlânder Karneval ve ellschast Unter Vorsitz des Präsidenten Aug. B. Gorbach fand gestern Nackminag Die Versammlung der obtgen Gesellschaft statt. Sekretär Jos. A. Metxr fubrte daS Protokoll. Das Arrangements Kommittee berichtete durch Vorsitzer Meyung gute Fortschritte in den Vor dereitungen für das diesjährige MaS kenfest, welches am Fastnacht» Diens tag. den 8. Februar, in der Central Turnhalle stattfindet. Das Souvemr Buch Kommittee. bestehend aus den Herren Letang, (Sorbach, Brachmann. Meyung und ©ludstem, lieferte die erste Auflage der Faschmgè Souvenir Hefte ab und wurde demselben ein Xslnkestjotum für die vortreffliche Ar beit abgestattet. Hofer's Kapelle wurde die Festmusit übertragen. Die folgen den Kommitteen würben zweck» Er gänzungsatbeiten gelegentlich des Kar nevals Festes erwählt: Presse: Aug. B. Gatchach Musik: Ad. Letang: Preis richtet: Gor bad), Klein, Mevunqi Schanktische: Johann Schöttlnger' Kölner Faschingsspetsen: F. F. Veimg Tickets Verwalter: Wilhelm Brack mann: Feftbitektorrn: Meyung. Gor dach. Klein Qrvnungsmänner: AU in ger. Sdxtfer, Bittflrnetxr. Jos. Mey ung und Wm. Kirnt wurden itnedrrum als Delegaten zum Stadtverband ge wählt. Anläßlich bet Vermählung des Mitgliedes Iss. 2"rentler beschloß der Mferrath des Vere-ttS. demselben ein hübsches eingerahmtes B*lb mit pas settder Widmung cU Zeichen dr allge meine» Achtung und Werthschatzung zu überreiche», ffteft 1st Bersammwng Don 1 Der 63 y? folgte ein seuchtfröhUcher küitimtts, bei dem Präsident Gorbach alt Toast meister fungirte. I« seinem Schlafzimmer Wurde EhaS. Bogt v«n ««SNrten Nâobern niedergeschlagen. Jahre alte Chas. Vogt von No. 3017 Colerain Avenue wurde in der Samstag Nacht in seiner eigenen Wohnung das Opfer eines frechen 9ftaubiiberfaH Als der olle Mann gegen 11.30 Uhr mit einer brennenden Kerze in der Hand sein Schlafzimmer betrat, sah er sich plötzlich mit zwei Räubern konfrontirt. welche auS ro then Bandana Taschentüchern im- provisirte Masken trugen. Einer der selben versetzte ihm mit einem Todt fchlager (blackjack) einen rouebtiaen Hieb an Den tikgeit Henry Patten, von No. 1608 Elm Straße, und feine Stieftochter Martha Walsh wurde gestern Die An klage txé Mordes erhoben. Dle Em zelheiten des Halles f'nD bereits gtftttn berichtet worden. Martha Walfb brachte der Freitag Nackt ein StinD mär«n!ntm (Hejchledbts zur Weit. btsien Leiche am Samstag Vormittag von cerrt Arzte Tr. Bauer ivelcher nachträglich gerufen worden war. in einem Rasten, mit As de beredt, gesunden wurde. Xer Atzl setzte sofort die Behörden in Kenntnis und Patten und feine 3tirf tochter wurden zunächst als verdächtig verhaftet. Da* Mädchen wurde mit Rücksicht auf ihren Zustand bim Ho spital überwiesen. Tie von Dr. San.ie vorgenommene Obduktion an der Vei che des Kindes ergab, daß dasselbe öffnete. Olm* jenes liessen, in rvel nach der Geburt gelebt Hatte und jeden- cbem das trade« Regiment sich die falls an Erft'dung gestorben war. Feuertaufe holte, wäre bit Einnahme I Kopf. Als Vogt sein Bewußtsein wiedererlangte, waren die Räuber unter Mitnahme von $4*5.50 und einer Taschenuhr verschwunden. Vogt betreibt in dem Home No. 3017 Colerain Avenue eine Wirth schaft und wohnt anitz allein. Er muh. um von dem Wirthslokal aus sein Schlafzimmer zu erreichen, durch einen langen, dunklen Korridor gehen. Die Polizei ist der Ansicht, daß die beiden Räuber sich vorher in der Wirthschaft ain"gehalten und sich, ehe Vogt Heier abend machte, in dem dunklen Horn bor in den Hinterhalt gelebt haben. Vogt tonnte der Polizei nur eine un vollkommene Beschreibung seiner An greifergeben. Neuntes Cftio Inf Reft. Am gestrigen Tage feierte das Neun* tc Chio Infanterie Regiment den 48. Erinnerungstag der glorreichen Schlacht bei Mille Springs. Diese Schlacht, toe Ich* in der Rübe von SOTT merset. Kr,., geschlagen wurde, war das erste Treffen in Dem das ausschließlich aus jungen Deutschen bestehende Regi ment, den Truppen der Vereinigten Staaten Armee den Weg zum Süden Nashville und New Orleans im* möglich gewesen. Die Redner der gestrigen Veranstal tung waren die Kameraden Kapt.Geo. Schneider und Col. Henri) Spaeth aus Aurora. Ind. Beide Herren erzählten in formvollendeter Weise aus der gro ßen Zeit, tn der der deutsche Einwände rer aus Begeisterung für die gute Sa che jum Schwert griff und sein Leben für sein Adootivvaterland freiwillig in die Sckc.nze schlug. Wie das „VolksMaH" bereits früher berichtete, bereiten sich die Kameraden des Regiments mit Herrn ($. W. H. Luebbert, als Vorsitzender des Arran gements-ftommitt« an der Spitze, jetzt schon vor. um das goldene Jubiläum der Einmusterung zu einem äußerst glänzenden zu gestalten. Das Datum der Festlichkeit fällt auf den 27. Mai 1911 und das Feftkommittee ist begie rig daraus. Namen von Kameraden aus allen Theilen der VereinigtenStaa ten, die in den Reihen des Regiments gestanden haben, zu erhalten. An die 'deutschen Zeirungen des Landes soll daher bit Bitte gestellt werden, dem Verein zur Zusammenbringung der Namen alter Neuner möglichst behülfe lich zu sei». Baltimore Pike ttirchhofeverei». Ter Deutsche Protestantische Kirch Hofsverein an der Baltimore Pike hielt gestern Nachmittag halb 3 Uhr in der Matthäus Kirche, an Liberty und Elm Straße, eine Versammlung ab. um sieb betreffs des projrttirten Ankaufs von Land zweds Erweiterung des Kirch. Hofs schlüssig zu werden. Es wirrbe beschlossen, Land zu dem genannten Zwede anzukaufen und die Angelegen heit wurde an ein aus sechs Mitgl'e den! besehendes Kommittee verwiesen. Der Präsident ernannte die folgenden Herren als Mitalteder dieses Kommit^ tees: F. Boß. H. Gerten. I. Mobr, Lammers. B. Willens und H, Hege meier. In der gestrigen Versammlung matteten die kürzlich erwählten Beam ten zum ersten Male ihres Amtes. Präsident H. Sutter führte den Vor sitz und Sekretär B. Wittens bol Protokoll. Turuqemeinde. DaS Kommittee. welches die Arran qements für bal am 12. März abzu haltende Ecbctuturnen der Cincinnati Turngemnnde in Händen hat, beschloß in seiltet gestrigen Sitzung an alle beut» sähen Vereine nachstehendes Cirkular zu schicken, bal für sich selbst spricht: „Geehrte Herren: Durch diese turnerische Borführung beabsichtigt "die Turngemeinde Haupt sächlich den Werth und die Vortheile der körperlichen Erziehung anschaulich vor Augen zu führen. Daß die Vor stellung auch dieses Jahr wieder eigen artig, schön und belehrend sein wird, dafür bürgt unser Turnlehret Gustav Edstein. Wir laden hiermit die Mitglieder Ihres werthen Vereins zum Besuche unseres Schauturnens freundlichst ein. Mit Turnergruß. Mincinaati Turngemtinle* A* tf V Spiel-Programm für Kilo wird henk in Pittsburg aufgestellt. Vera thung des Kommittees über Spiel regeln. Häuptling Griffith in Thätigkeit.—Fast sämmtliche Spie ler kontraktlich gesichert. Zwei «tue „Schleuderer" für die .Red»". Heute Vormittag tritt in Pittsburg das betreffende Kommittee der Ratio ,nal-fciga zusammen, um das Spiel Programm für die kommende Saison endgültig festzustellen. Das Kommit- Lee besteht aus den Herren Tom Lynch, i Präsident der Rational-lZiqa, und den Magnaten Eobetts tBrooklyn) uno Dreifuß (Pittsburg). Herr EbbettS batte am letzten 22. Dezember in der General Versammlung der Liga-Mag i na ten ein Programm mit If 8 Spielen ^statt 154, wie bisher) in Vorschlag I bracht und seine Kollegen überredet, i Kampfes um die Welt Meisterschaft I zwischen den Ebampions der beiden i großen Ligas nothwendig. 1 Gleichzeitig wird heute in Pittsburg daS Spielregeln, welche» aus Repräsentant ten beider Ligas besteht, zusammen treten. Herr Clarke Griffith, Häupt ling der (Tincinnatier „Rothstrümpfe" und Mitglied des Kommittees. sprach gestern vor feiner Abreise nach Pitts bürg die Ansicht aus. daß die Regeln keiner wesentlichen Abänderung bedür fen und. wenn aewiffenhaft durchae führt, allen Ar.forberunaen genügen. Er wird indesien in Vorschlag drin Ten meist-n'Das Tägliches CTtttdttttaiiet Vol?sblatt, Montag, Z i Jannar 1010, den Vorschlag durch einstimmige An-! wirkte. Das Volkslied „Das stille nähme gutzuheißen. Seither hat sich Thal" und Kremsers „Juchheissa met indessen eine ebenso bittere lvt» begrün-1 Dianble" wurden ebenfalls in gediege bete Opposition im Baseball Publikum i net Weife zu Gehör gebracht und und der Presse gegen diese Neuerung dasselbe gilt von dem Wolfschen «kundaegeben und scheinen die meisten 6hor „Die Lindenwirthin"^ sonne der Magnaten jetzt zu der Ansicht r,t- von iiernS poetischem Liede „^eht wie langt zu sein, daß ihre diesbezügliche Handlung übereilt mar. Eine Wie dererwägung des Beschlusses, d. h. B.'i z beHaltung bté bisherigen jährlichen I Tpielrrogramms mit 154 Spielen ist deshalb als das Resultat der heutig:n Berathung u erwarten, Da» Baseball Publikum verlangt I diese weiteren 14 I Monat Oktober, wann diese zum Aus- morntischen Solo .Wenn aner da net trag gebracht werden müßten und I närrisch werd" und mit Dem komischen wann die Stellung der Klubs in dem Liede „Susanna". Das Auditorium Druide« Sangerchsr. 1. Viele befreundete Vereine wohnender Abeudunterhaltung bei. Ei» MstigeS fröhliches Treiben herrschte gestern Abend in der Cosmo politan Halle, woselbst der Druiden Sängerchor eine musitalische Abendun terhaltunq abhielt, d-r sich ein flottes Tanzkränzchen anschloß. In Wirk lichkeit wurden schon vor Beginn des I Konzertes einige Tänze gespielt. Nach dem die befreundeten Vereine jedoch ihren Einzug geballert hatten, traten die Aktiven in Funktion. Zu ihrem Lobe muß gesagt wer Den, Daß sie unter Leitung ihres bewährten Dirigenten Herrn Albert Geyer wirklich Vorzug liches leisteten, sodaß fast alle Num mern sturmisch Dacapo verlang: wur den. Ungemein sprach Breu's „Früh ling am Rhein" an. eine Komposition, die in dem Vortrag wie Rheinzauber bie Hohen glüh'n." Der Verein tier- unserer Spielet wurde Lohnerhöhung waren Berathungen über das in die« bewilligt. i fem Iabre in Cincinnati abzuhaltende Sehr wichtig für unseren Klub war! Sängerseft des Bezirks. Es wurde be der Austausch unserer beiden „Schleu- ^schlössen, dasselbe wenn irgend min derer" Eroirg und Brennan gegen die! lich. mit dem Mnczsifest der Vereinig Vbiladelphiaer „Schleuderer" Eorri^ jten Sänger von Cincinnati zusammen don und ssoveleskie. Der Handel kam *lf feiern. Am ersten Sonntag im am letzten Mittwoch zustande und hat'Marz wir1 auch der T-elegatentag des die Ausfiiiten der .Rotbftrümpfe^ auf Vezirkè und zwar ebenfalls in ncin höhere Stellung in der Rangliste U-- nati abgehalten. Jeder zum Bezirk deutend gehoben. Die hiesiaèn Sach-' gehörende Verein wird aufgefordert verständigen sind einstimmig 'der An-' werden, feire Delegaten zu dieser I ficht, daß Griffith einen 'Mdlich-M nichtigen Sitzung zu entsenden. An Haupt nicht, wenn betselbe seinem .Slump" des letztjährige» Saison ent ronnen ist. Dei Vollheit itadj dem Essen oder Widerwilleit gegen Nahrung .Wagner's Btâ". fügt aber auch über tüchtige Solo fräste. Herr Georg Klein machte mit dem Solo „Sei nicht bös", aus der Zellerschen Qperette „Der Obersteiger" Furore, und wohlverdient trat der Beifall, der ihm gezollt wurde. Herr (Sari Roling setzte die Lachmuskeln Der .. spiele nicht, denn im Zuhörer in'Bewegunq mit feinem hu- Kampfe schon entschieden ist, wird kam aus dem Lachen et'.cht heraus uno dem Nationalspiel seitens seiner Gön konnte sich an den broliioen Weisen ner geringes Interesse gezollt, so daß kaum satt hören. Hohe- Lob verdient auch'in finanzieller Hinsicht kein Erfolg! für seine Mitwirkung zu erwarten wäre. Auch sind die we Verein, der durch seine Vorträge in I ttiaen für Ballspiel günstige Tage im Monat Oktober zum Austrag 'deS teressante Abwechsluny in das Pro gramm brachte. Der Marsch „Gut Klang" uno besonders ver Walzer ..Elektrische Funken" wurden mit vie lem Schneid voraetrayen und beide 1 Nummern fanden großen Anklang. i Committee über Revision der Die Festlichkeit hatte starken Besuch vom Elsaß Lothringer Verein, vom Goodfelloiv Sängerchsr, von denLand- webrfdiiiljen, dem Ar ton von Newport. dem 5töche Verein, dem Odd Fellow Sängerchor und dem Teutonia Män i nerchor erhalten und 'die Herrschaften waren aufmerksame Zuhörer, die nachher auch am I F'lde und nicht innerhalb des Viereds I Stellung zu nehmen hat, um dem I Wurfe ves Fängers zu den Basen oder zum „Abfänaer" nicht hinderlich im Wege zu stehen. I Griffith wird ebenfalls beantragen. I daß Bälle, welche während des Spiels in vie Amphitheater oder über die Ein I zäunung geschlagen werden, erst nach Der Süd Obio und Kentucky Bezirk j.Ende des betreffenden Ganges iIn- des Nord- Amerikanischen Sänger ning) zurückaeworsen loetben i'oden, bunbes hielt gestern Nachmittag in der weil dadurch oftmals die Aufmerksam^ i Central Turnhalle eine gut besuchte feit der Spielet und besonders des Versammlung ab. Otto Schirmer. Tausch gemacht bat, obgleich sie ebenso die Gesangvereine von Louisville, einftimmia ben Vejluft von Ewing Klubs war. Hoffentlich wird ei Griffith wah- tend seiner Anwesenheit in Pitt?burg drei ihrer Beamten in dieser Zeit ver gelingen, mit unserem dort ansässigen i loren es finb tiei die Herwn Caspar „Bafenhiiter" Hans Lobert zu einem! Hebestreit. Sekretär Chas. Edstein befriedigenden Uebereinkommen zu q-.! und Schatzmeister Chas. Meier. Es langen. Einen besseren Vertheidiger!wurde ein Kommittee zur Abfassung der 3. Base wie £*cn§ aiebt es siber- von Trauerde^cklunen anläßlich des Glück im Unglück- Der 46 Jahre alte Joe Kmeart von No. 139c Harrison Avenue wurde ge stern Abens turz nach 7 Uhr beim Üe berfchretten der B. und 0. Eisenbahn kreuzung an der Harrison Avenue von einer Rangir Lokomotioe getroffen unb auf die Seite geschleudert. Em Patro! wagen brachte den Verungliidien nach dem Hospital, ws es sich herausstellte, baß berselbe mit ungefährlichen Kontu siouen am Kopfe und an den Extremi täten davongekommen war. trinkt .,Xs- Tanzvergnügen wader theilnahmen. Das Verdienst, die Festlichkeit so hübsch arranatrt zu hoben, gebührt den Herten Sebastian Fuchs, Henry gen, daß in Spielen mit zwei Tchieds .. richtern der Umpire, welcher die Bas.m 1 Bod. George Klein. Hugo Frommem», zu überwachen hat. auf oem äußeren i Henry Mttchie und Carl Roling. Schleuderers von tbrer Aufgabe abge-! von Hamilton, der Präsident des Be lenkt wird. zirks. führte un Vorsitz und Mar Während der letzten Woche find die Henning, der 2e!:etär. ebenfalls von vom Häuptling Griffith an feine Spi:- Hamilton, protokouirte. Henry Getxr let entsandten Kontrakte, mit den !e- i von Dayton ist der erste und John treffen ben Namensunterschriften per- 'Hoffmann aus Cincinnati der zweite sehen, zahlreich zurüdaekebrt. Die Vizepräsident des Bezirks. Außer den Spieler erklärten sich ohne Ausnahme Genannten war noch Herr ChaS. G. mit den Bebtngunaen zufrieden und, 3dmidt. der Prä'ident des Notdame versprachen ihre besten Leistungen für rikanischen Sängerbundes zugegen, die kommende Saison. Wichtige Tivnng wichtigste Geschäft der Sitzung beklagen, der während der letzten 81Hamilton werden noch extra Einla Jahre als pslichtgetreuer und erfolarei- düngen zur Betheiligung am Bezirks cher „Schleuderet" Hauptstütze unseres Tängerfeft aescbickt. Dtf Skiir?: be Hörde Üct. obgleich nur zwei Iabre in Eriftenz, bereits Todes von Cfcas. Cdftein und Chas. Meier ernannt, bte xn Familien der selben übersandt werden sollen unb auch in den deutschen Zeitungen Ver öffentlichung finden werden. Die Fest behörde von Cooington. wo voriges Jahr das Bezirkssânger^eft stattfand, wird ersucht, in der nächsten Sitzung eine Abrechnung vorzulegen. Ti«mantdr»cht abhanden gek»m»e«. Der Frau Sig. Botiigheimet, Gat tin eineS Mitinhabers der Firma Bvttigheimer Bros., von No. 815 Vine Straße, kam ae'tern Abenb in km Ge dränge im Orpheum Theater eine Diamantbrvthe im Werthe von $8oO abhanden. Ob ihr die Broche gestoh len ober ob dieselbe von ihr verloren I wutdkz sonn ^rau Bottigheimer nicht i zielle Erfolg iß diesem Jahre ein guter IfegeSr ^sein wird. 4 '.•Skli Tetttvttia ^auuerchsr. Der Teutonia Männerchor hielt ge stern Nachmittag in seinem Vereins lotale in der Arbeiterhalle seine regel mäßige Versammlung und Beamten Installation ab. Präsident John Ennebrod führte den Vorsitz und Se kretärF. Fleübermann führte das Pro tokoll. In der gestrigen Versammlung rout4oe auch der Bericht des Finaitz fefretärë verlesen unb derselbe zeigt, baß der Verein sich in blühender Ver fassung befindet. Das Veretnsoemö gen belauft sich auf $234.75. Die Ein nahmen der gestrigen Sitzung betru gen $5.00 und die Ausgaben $44.00. E& wurde beschlossen, sich an den Fest lichkeiten UND Ballen des Schweizer Männerchors, des Odd Fellow Sän gerchors, des Deutschen Landwehrver eins und des Druiden Sängerchors in corpore zu betheiligen. Nach Erleoigung der laufenden Ge schäfte schritt man zur Installirung der Beamten für das laufende Jahr. Herr Chris. Kinkel führte die neuge wählten Beamten in ihre resp. Aemter ein und entledigte sich dieser Aufgabe in bester Weise. Die Namen der neuen Beamten sind: Präfteeiü: John Ennebrock. Vizepräsident: Henrn Kemper. Prot. Sekr.: F. Fleddermann. Finanz Tekr.: Henry Hi Korr. 2(1 Ige. r.: Louis Otts. Schatzmeister: Chas. Schoenebaum. 1. Dirigent: Theo. Burk, (hat dieses Amt seit 30 Jahren inne.) 2. Dirigent: Alfred Krohn. Must! Committee: Louis Ctte, Chas. Krohn, Otto Liebrich. Delegaten zur Deutschen Tag-Ge sellscbaft: Hy. Kemper. Delegat Louis Otte. Stellvertreter. Delegat zu den Ver. Sangern: Fred. Fleddermann. Delegaten zur Beztrksbebörde: John Ennebrod und Otto Liebrich. Es wurde beschlossen, am 3. April im großen Saale der Arbeiterhalle ein Familiensest zu veranstalten die Ar rangements hierzu wurden dem Ver gnügungskommittee überlassen. Nach Schluß der Sitzung fand an läßlich der Beamteneinführung ein Cammers statt, bei dem man sich bei frohem Sang und Becherklang aufi Beste unterhielt. Hannoveraner Unterst. Verein. Dieser Verein hielt gestern Nachmit tag unter dem Vorsitz seines Präsiden ten John Albers in der Arbeiterhalle seine Versammlung ab. Herr Her mann Kohling führte das Protokoll. Die Einnahmen der gestrigen Sitzung betrugen $10 und e Ausgaben $52. Drei Mitglieder bes Vereins stehen aus der Krankenliste und an diese wur den die üblichen Unterstützungen zur Zahlung angewiesen. Finanzsekretär Henrd Dollweber verlas den halbjährlichen Finanzbericht und derselbe ergab, daß die Ausgaben in dieser Zeitpermbe $304.05 und bis (Annahmen $618.33 betrugen. Am 1. Januar b. I. hatte der Verein ein Ver mögen von $2€xr,.r,o an Hand. EterdlichkeitSbericht. David Boß. 41 Iahte. 2401 Jngle side Place, Darmverschlingung. Otto Rauckiuß, G8 Jahre, 3301 Gilbert Avenue. Nierenleiden. Ira Trowbridge Loomi», 26 Jahre. 1419 Vine Straße, Hirnblutung. George Art. 63 Jahre, 1545 Dud ley. Herzleiden. Louis A. Metz. 78 Jahre. 223 Mc Gregor Avenue, Scblaafluß. John G. H. Brink. 70 Jahre. 1206 Budd Straße, Leberleiden. St. Aloysins Waifevverein. In einer ausaezeidmet besuchten Sitzung, welche bet St. Aloysius Wai senverein gestern Nachmittag in der St. Marienschulhalle abhielt, wurde die Organisation des Spezialkommii. tees für dos Jahr 1910 vollzogen. Die Wahl hatte folgendes Resultat: Präsident: John Behrens. Vizepräsident: Louis H. Rowekamp. Sekretär: Henry Koltemeyer. Schatzmeister: Geo. Doerger. Nach der Wahl fand bie Ticketve? thetlung für die Washington Gevurts tagfeier in bet Musikhalle statt. Ohne Frage wird dieselbe alle ihre Vorgänge rinnen in den Schatten stellen und das Interesse., tvelches defer gewiß edlen unb guten Sact^e in allen deutschen I Kreisen entgegengebracht wird, läßt I darauf schließen, daß auch der sinart- ist Turand'S Schweizer Krauter*2 her. Derselbe ist ausgezeichnet gegen Erkäl tung, Verstopfung, Steps* weh, Magen-, Leber- und Nierenleiden, Nheumatis- SSM PITTSBURG ,i«ge 8.23 Vorm. 8.20 Nachm. 86lef»a«iflo«é. 6«fe Parlor Waq««ns. iBfbirnmig I« tettf. Ticke» Cfficr: 4Jn Durands m7u'.-"^hee I i i n s F. Teutsches Theater. Glänzendcs Ben rfi snr Herrn Mül let. Fabrici«». Im Leben des deutschen Schauspie lets in Amerika ist das Benefiz „der Augenblid. in dem er eine Frage frei hat an das Schicksal". Die Frage „Was soll ich zu meinem Benefiz geben" ist die, die den Mimen vom Anfang der Saison an, in jenen Stunden, in denen et bei sich selbst Einseht hält, am meisten beschäftigt. Paraderollen bürgen nicht immer ba für, daß das Stuck seiner Wahl auch beim Publikum Anklang sindet. Ist unser Benefiziant nur Idealist, so I wählt er sicher zu seinem Ehrenabend eine Komödie, in der et sein ganzes i Machwert ein oder gar zwei ihm gut „liegende" Aktschlüsse" vorhanden sind. nach denen er vor's Rampenlicht treten und Blumen oder sonstige Ehrengaben! in Empfang nehmen kann, bann ist! vorausgesetzt, daß die Einnahme eine i befriedigende war, sein künstlerischer Ehrgeiz nach der Abrechnung mit dem Direktor zufrieden gestellt. Der Frage der Stüdwahl, so schwer sie sonst für den deutsch amerikani schen Schauspieler ist. brauchte der iöenefizmnt des gestrigen Abenbs, Herr V i o e a i i u s wahrlich nickt mit Bangen entgegen sehen. Et that einen tübnen Griff. in ben reichen Schatz seines Repertoire und siehe ba. seine Wahl be beutete auch e s e n A e n w i e e e i n e n e e „Der verlorene Sohn", oder wohlbe kannter unter dem Titel „Unser Dot--! tor" hieß das Volksftück, das sich „unser Müller" zu seinem Ehrenabend gewählt hatte. Neu ist das Stuck keineswegs, aber bessenungtadh tet bleibt es eins jener Volksdramen, dessen prächtige Fabel dem Leben ent nommen, vor dessen ergreifender Wahrheit sich auch das Herz des mo-1 berttsten Menschen nicht verschließen i kann. Deshalb hat auch bte immer ge-1 wissenhafte Künstlernatur, bie Müller- i Fabricius nun einmal ist. bei der Wahl dieses Volt-nückes sich nicht» vergeben. Der Benetiziant spielte die Rolle des Schlossermkisters Lebrecht. Er spielte feinen Part mit der gan zen ihm innewohnenden Wärme, er fand wiederum Herzenstöne, die ergrif fen, weil sie «cht waren, echt wie sie selbst der Modernste der Modernen nicht wahrhaftiger wiederzugeben im Stande wäre. Die Naivität des Man nts aus dem Volke, der Stolz des Va ters aus seinen Sohn, der Schmerz, als er das stolze Gebäude, welches sich sein Vaterherz oon der zukünftigen Größe seines Sohnes aufbaute, zu-' fammenftürzen sah, all das zusammen-' genommen, war eine Leiswna. welche sich würdig der Perlenkette Müller scher! Schöpfungen anreiht, die feit mehr! als einem Dezenium von jenem Künst-1 ler hier geschaffen wurden. Day alle Ränge des Theaters fül lende Publikum empfing Herrn Mil let äußerst schmeichelhaft, und kargte weder mit Beif^Ks-Ovationen noch mit Blumen und Ehrengaben anderer Art. Hans Forstner spielte die Rolle des verlorenen Sohnes Paul, wieder an gemessen den Anforderungen der Auto ren. Seine hübsche Stimme hatte Ge legenheit bei einer musikalischen Ein läge zu btilliren, und der Beifall, der ihm nach feinem Gefangsvortrag zu Theil :.'urde Her rt Beweis dafür, daß der junge Künstler sich in der kurzen Zeit seiites Hierseins bereits die Her zen der Eincinnatier Deutschen st öbert hat. Ihm würdig zur Seite stand Herr Haupt, der den Ftitz Stürmer, den noch leichtsinnigeren Freund Pauls verkörperte. Herr Haupt hat sicher öas .jtug zu einem guten Schauspieler in sich. Er besitzt eine verblüffende Sicherheit im Auftreten, die für seine Jahre vielleicht doch das Erlaubte hier und da etwav übersteigt. Im Bewußt sein seines Tslentes verschmäht er ge »if darum ««ch auf da» „Sftaifc* S Waln«« BtfefK. Ein treuer Freund im Winter n'Us und alle Leiden, die unreinem Blute ent 'hen. 30 Jahre im $e 'auch. Bestehen Sie auf 7 urand'S. In allen Apo efen25c. Fragen Sie nach Noch zwei ri :i Sic va» 'OPltU'r'tf!I ömwfc Kokosnuß und 4etttoit Meringe?ies jeden Jj(t Ivi "lue::: u-:s ft 1 Talent entfalten kann, ungeachtet, ob das sich aus den verschiedensten Ge schmacksrichtungen zusammensetzende Publikum sich für bas Werk seiner Wahl interessirt, oder nicht. Ist er rei ner Materialist, dann tümmert er sich wenig darum, ob er an bem Abeno eilte gute Rolle Hat. Er begnügt sich mit ei nem Stück, das einen möglichst span -1 nenben Titel Hat. oder er fabrizirt sich gar einen, und wenn dann noch in lern machen" besonderes Gewicht zu legen und sieht auf 'der Bühne meistens auch genau wie im Leben, wie Ullrich Haupt aus. Das ist eine kleine Unart, bie im Interesse des jungen Kunstlers seitens der Regte beute noch zu korri* giren ist. Ueberrascht hat Herr Haupt durch Den seelenvollen Vortrag des von ihm verfaßten Liedes „De Bajazzo", zu dem Hans Gent he» die Musik ge schrieben hat. Herr Haupt besitzt einen Tenor von schönem Timbre und hat dabei einen Vortrag, 'dem man an merkt. daß der Künstler noch lange nicht all das von sich gegeben hat, mit dem ihm die Natur in reichem Maße bedacht bat. Herr Fischer-Achten spielte den Ren* tier Mumel, der Mann ver Geld aus leiht und einen Sohn sein Eigen nennt, mit bem et wohl gerat* mal sol* che Erfahrungen machen wird, wie bet alte Lebrecht mit seinem Doktor. Herr Fischer war äußerst komisch und zeich nete einen Mumel, der das Haus fort während zu Heiterkeitsausbruchen reiz te und dem Darsteller Applaus zu wie* verholten Malen bei offener Scene ein brachte. Fredi Ambrvgio, ber dritte Komiker bes Abenbs. schuf in bem Bädermeister Xübbede eine seht gelun gene Figur. Die Damenrollen sind vom Dichtes etwas stiefmütterlich behandelt. Die Regie batte aber dafür gesorgt, daß uns der Genuß unsere treffliche Soubrette Fräulein Senden, die die Else Tubbecke spielte, ein hübsches Couplet einlegte. Die anmuthigeftünii lerin verstand es mit dem Vortrag ih* res Couplets „Erste Gasse links" Stür me des Beifalls zu erregen. Fräulein Senden gefällt je öfter sie erscheint, mit jedem Male besser, und hoffentlich ha ben wir recht bald wieder Gelegenheit sie in einer größeren Rolle, in ihrem eigentlichen Felde der Operette sehen und hören zu können. Vorzüglich wie immer war Frau Helene Bürger, als Frau Lebrecht und Fräulein Blum, als Röschen. Auch des Fräulein Grete Herder sei anerkennend gedacht, die die Rolle der Lilli Fandagno spielte. Nächsten Sonntag wird HettFiickjer« Achten wieder Gelegenheit haben in ei ner größeren Rolle auftreten zu kön nen. Subetmann's „SchmetterlingS schlachi" steht auf dem Programm, und neben Herrn Fischer werden die besten Kräfte des Ensembles in dem Suder« :r.ann'ichen Trarna b?fcbc*tict fein. Meine Polizeinachrichte«. Der 35 Jahre alte Schuhmacher Harry Bowers, gegen welchen ein Haft befebl unter der Anklage des Einbruchs vorliegt und welcher tn Toledo. Ohio, teilgenommen worden war, wurde ge stern von dem Geheimpolizisten Pflug zurückgebracht unb unter der erwähnten Anklage eingesperrt. G. M. Brabshaw don No 506 Sycamore Straße meldete gestern im Polizeihauptquartier, baß ein Einbtc1 cher feinem Laben einen Besuch abstat tete und einen kleinen Geldbetrag ent wendete. Er hat einen früheren Ange stellten im Verdacht, welcher, als er ent. lassen wurde, bie Drohung âstieß, daß er sich rächen werde. $ e n e Ein Ulan: vom Meldekasten N». 123 rief gestern Morgen um 4 Übt die Feuerwehr nach der Ecke der Findlay Straße und Central Avenue. In einem Schuppen hinter dem Tenementhaus No. 411 Findlay Straße war ein Feuer zum Ausbruch gekommen,welches etnen Schaden von ca. $25 anrichtete.. Die Ankunft der Spritzen etc. rief in ber dortigen Nachbarschaft, in welcher sich viele Tenementböufe: befinden, ei ne große Aufregung hervor. Ein Alarm vom Meidetasten He. 456 brachte gestern Nachmittag 4 Uhr bie Feuerwehr nach der Ecke ber Crest line und Mt. Echo Road, Price Hill, jedoch konnte in der dortigen Nachbar schaft kein Brand entdeckt iixr&en. Die Polizei bem übt sich, die Perfon aus findig zu machen, welche den saljchßâ Alarm erngesandt hat. \n\n Tie Polizei ermittelte, baß Patten T:e Cincinnati lurnaemeinbe Hütt Samstag, brn 12. März 1910, in bet Musikhalle ihr alljährliches Schautur nen ab. Base- Ball. Del End Ohio fientuest) Bejirt des H»rd«»erii«»i»'che» «a»gerd»n des. Covington. Cincinnati. Dayton und der Zither- Trustees: Fred. Wramvelmeier, F. W. Dette und Chas. Kinker. Fahneiüräger: Phil. Ritybtngtr, Otto Liebrich, Louis Otto Biebrich. Bibliothekar: Henry Hilge. Vergnügungs Kommittee: Fred. Fleddermann. Louis Oitt, Christ. Kinker, Frank Dette, Fritz Wrampel meier. John Clemtjon, 25 Jahre. 2135 Central Avenue. Hirnleiben. Ludwina Lampert, 83 Jahre. West wood Aoenue unb Quebec Road. Al tersschwäche. Lee Bamberger, 46 Iahte, 1355 Mvrtie Vice., Hirnleiden. Elizabeth Miller, 77 JaÄe, 4052 Litton Aoenue, Lungenentzündung. Ar.naMarn Bufam, 72 Jahre, 1630 State Ave., Inaueft in Schwebe. Maria Jane Rtdawav. 81 Jahre, 424 Dayton Str., Altersschwäche.