Newspaper Page Text
fuf'tion I is* VJ™ Lokal Bericht. stornieret Würde, soweit die Namen der teiche« fe fcet Reun hi« Schakméister ans bit Z»»r gekommen zu sein. UerthvsAeS Grundeiflenthnm aas ei* Haar icrflco aufleblidi rückst*«» biprr Steuern vernuttionirt. Einern augenscheinlichen, groben Vn»erschleif ist gestern der County Ochatzmeistet auf die Spur gekommen. |é hit sich nämlich herausgestellt, daß «if n'cht weniger als 46 StiidÖrunb Menthum, tag auf Auktion oerkauft täuben fönte, weil die Steuern auf wsselde angeblich nicht entrichtet wor-j ?,"j^.^t"von Cincinnati Eigen- ©TOftbwan. nahe der Fünften Straße, Ettuerivertb $10,:''K) Nordstit der Sechsten Straße, westlich von der Sy «zmore Straße. Steuer werth $8520 ,Dstseite vom Broadway, südlich von Her Vierten Straße. Steuerwerth $9500 Südseite der Vierten Straße. Westlich von der Smith Straß«. 2:eu Hrwetkh $75y die Gtundftücke No. 'fs und 30 in BurNet's Unterabtbei Sing, Steuerwerth^ ?18.200: Südseite ßhümer mit den Buchstaben und ansingen. sann. Durch einen Zufall war nämlich Am Dienstag Abend turz vor 12 stgesieflt worden, daß da55laenthum.1 Übt ist Frau Dorothea Meyer W. Sr.owden Smith von Sn- im Alter von 08 Iabren in ihrer Woh facuff, N. gebort und einen Werth! nung. Mi 7)0rk Straße, sanft in ein Ion flKO.rx'O Kpräfenntt. zum Ber-! besseres jenseits hinübergeschlummert. -ßa«f otisgeboten werden sollte, »eil Die Verblichene war eine liebenswur- Angeblich bie Steuern nicht auf das fel- dige Frau, von der Natur ausgestattet Her Pearl Straße, östlich von der Main Straße, Steuerwerk 5i90l: fünf ^nrndstiide in Mahlen R. Tanlor's llnteribtheiliing, $17,980 Westseite Her Gilbert Avenue, nahe Locust Str.. ¥jfeteuuroertb, $7880 Grundstück No. in Starbucks Unterabtheilung, èteuerwettb $10,400. Der Countv-Schatzmeikter wurde Herr Dortige Auskunft darüber, ob tbatsäch "'it* (ein Grundeigentum für rflckstän 4:ae Stenern verauktionirt werden loflte, da er seiner Versicherung nach die fälligen Steuern an feinen hiesigen Vertreter regelmäßig gesandt habe. Unser Brief wurde unverzüglich an ten County-Schatzmeister gesandt, unv daraufhin wurde natürlich die Verauk- «fining des betreffenoen «rund«- |uriprli„ Taß Herr Smith noch in letzter Etunve auf die bevorstehende Auktion ,®=-und«aenttiim» rar «eeeblli» Persosal Nvtize«. Herr ra n P. S o e!. r., q.jvon No. 3127 Jefferson Avenue, einer 'yber Buck da Iter bet Winbisch-Muh!hau et Brauerei, wurde gestern von seiner kimn mit einem allerliebsten Knab X'te'.r. beschenkt und nach Ansicht von Dr. Grieß iäßt das Befinden von Mut« f'ltr und Kind nichts zu wünschen übti^. lWutch das freudige Eteigniß find bte ShHetcen Frank Schopper und CH. Kai Öfer. zwei angesehene und bekannte Mit pürger, zur Würd« de» Großpapas wanzirt. Innigst Mrmiert von den Seinen iift am Dienstag Herr Jost Hei st ich Reinhardt in seiner Woh |nimg. No. 1408 Main Straße, ver schieden. Der Dahingtschiebene n fvettfe sich in weiten Kreisen de? groß ten Achtung. Sr war ein kerndeutscher IS, Wr a» allen deutschen vestre if- "i- theil nahm. Er war ein thätiges Mt glied vieler deutschen Vereine, in to nen sein Dahinscheiden besonders schwer empfunden wurde. Das «Volks blatt" war im Hause des Herrn Wc:tv Hardt seit 52 Iabten em täglicher und gerngesehener Gast. Der Vorftorbene wurde zu Rödelheim bei Frankfurt a. M. geboren und wanderte vor 55 Iah. ten nach Amerika aus. Hier fand tr seine treue Lebensgefährtin, die mit zwei Söhnen und tmtr Tochter, sowie mehreren Enkeln an der Bahre des ge« liebten Gatten und Vaters trauern. Die Beisetzung findet heute Nachmit tag um ein halb ein Uhr vom Trauer Hause aus statt, von wo sich der Lei dbentonbutt nach dem Friedhof auf Walnut Hills in Bewegung setze» wirb, wo die sterblichen Ueberreste dem Schoße der Erde übergeben werden. Dr. Chaè. W. Da bney. Prä D0T'" «er die Steuern entrichtet hat, wäh liegt seit vorigem ^onntag tfrib allem Anschein nach sein hiesiger! JJ ^rnell PM' n, jele^nen SlepTäfentcnt, die ihm zu oiesemZwecke Wohnung ra mi.rho ht- rteryen ipm, iu laiiuu tyn che». x4 Tdalsach- rourte gestern be-1 WneO ro.e moflh* "ach Èmnt, der Umversnat wär nachkommen ^enaeschnürt worden. |e tejablt worden waten, iräbrenb mit jenen Frauentugenden, die überall rourDt. Die Poii^i sagt, daß Blut *Étrr Smith, feiner brieflichen Gerüche- Achtung und Ehrfurcht erheischend" lung nach an einen Hiesigen Vertreter Frau Meyer, bit ein treues Glied je: §ie fälligen Steuern im Betrage von Deutschen Presbyterianer Kirche §0040 übersandt hat. um die fälligen I war. wurde in Holland geboren und Rechnungen zu begleichen. wies in ihrem herrlichen Sharakier Die Hauptgrunbstiidfe. die Herrn ein gut Theil der dieser Nation eigen Gmitb gehören, sind die folgenden: tbümlichen Biederkeit aus. Die Wer- digung wird am Freitag Nachmittag um halb 2 Uhr vom Trauerhaus aus stattfinden, worauf um 2 Übt in der Ersten Deutschen Presbvtetianerkirche' derland'' nach Liverpool an der Linn, nahe der Aork Straße. Genova' nach Neapel ein Trauergottesdienst stattfindet. Die Beisetzung erfolgt darauf auf dem Vine Str. Berg Friedhof. Ter grimme Schnitter Tod ist in die Bobmann'sche Witlwenheimath eingekedrt und hat eine der Matronen e n e A n a a u a i a Albert, im Alter von 87 Jahren in die ewige Heimath geführt. Die Trauerfeier für die Heimgegangene findet am Freitag Nachmittag in der 3Di$twenheimatb statt, woran sich die Beisetzung schließt. Opfer de» Mvrpftw«?. oui dieländlichen UmeritMeifeJmtcf) jm U:ocan N°. 614t em schreiben atm -inoirdm smith 5jja(nU| strafe rcarbe !ur| odt ®it» eufmerffam gemacht, das beim «teM- ,troa 4/, Zadre alle ffl. 9. C^ajjnHtjter Ltjrich emltef. 3n btesem Ug0ttè Einern Zimmer als Leiche ISnete erutebte Herr ^mith um so-, aufgefunden und nach der Morgue ge bracht. Gleichzeitig wurde ein anderer Gast dieses Loqirbaitses. C. A. Icck son, aus Anordnung des Coronet! in Hast genommen, da er möglicher weise den Tod des Potts verursacht beben kann. Seinem eigenen Zuge ständniß nach hat nämlich Icckson dem Potts am Dienstag eine Morphium einspritzung gemacht. Potts hatte lid) fenlbum» biäjum fjenl.gen 2^e««Hbirt. balle wahrend -einer Stu «efetoben »ahm» iter 5tot6 Wort :n der Ange! z nhe.t^möglich »m-cht od ha, ^'«^dNi^^dU l-.. Jahren eine sehr mW« ilflegramm wird es abhängen, was Irriier in der Sache geschehen soll. Wie verlautet, versuchte in den letz ten Tagen eine wohldekannte Person lichkeit verschiedentlich, sich eine Blanko Steuergulttuna aus dem Bu» «au des Countyschztzmeifters zu lxt fchuffen unb als Mittelsmann dieser Persönlichkeit fungirtc ein Anaessell Kr im Bureau bis County-Auditors, dem jedoch bedeutet wurde, daß ein derartiges Formular nicht ausgehän digt werden könne. Eriftenz geführt. S,„ MW, ,u Ideologie flu- ei,n it fi(6 iu.» f(intn Ledeniwand-l i e O i o e e i s a u Eolumbu», O., 9. Febr. Senator Bader von Hamilton Co. un terbreitete beute einen neuen Entwurf der Park Kommissions Bill, die mit dem neuen Koder übereinstimmt. Die Vorlage l-etechtigt die Part Kom mission, B.ndwahlen ohne vorherige Genehmigung des Stadtraths anzu. e n u n E i n k u e i s z u ö e mad)en xudß'tcnbige Steuern aufinet()am ge» jfin-ufc.T^frn' madjt wurde, soll er ememi^reundf zu I Repräsentant (?gar Ervin. der retdanken haben, der.bit 6etre[ftnten ^epublifoner im ÄS» .'Anzeigen sah unb es für seine Pflicht ibiclt, Smith zu benachrichtigen, da itbm sehr wohl bekannt war, daß die» 'fer die Steuern prompt auf sein Qu Henthum zu bezahlen pflegte. «Ng7d»ie rräfentonienhaus, reichte heute eine Vorlage m, welche der Eisenbahn Kommission iveitgehende Vollmachten iijec die iSecuiirung von Raten und des Betriebe ertheilt. Dieselben wa ren durch die Woods Bill bet zu freitinoen Kotpetutioni Kommission zug'dachl. Die Woods'fche Bill ist bie Adm'nistraSunè Maßregel. Ervin erklärte, :r habe feme Vorlage auf (*t- fuch?n der U-'etfenrti eingereicht. Repräsentant TZiegel v?n Cincin nati reichte eine Vorlage ein. wonach Bürgermeister daâ Recht erhalten, in Fällen vcn Ableben oder sonftiaet ^ienstunfähigkeit Stellvertreter für den Arbeits- unb den SicherheitS-Di tektor zu ernennest. Das Justiz Committee des Senats hat sämmtliche (Ernennungen des Gou» verneutS Harmon zur Bestätigung em pfohlen. e i e s Y e i W a s i n o n a 9. Febr. Infolge einer Fehde unter Bewohnern bet italienischen Kolonie imirtxn am Mittwoch in der Shatv Mwe» nahe hier, drei Männer erschossen. John buaflm tesKS d« feb^afttsten As- [Sftarif, to Eigent^ümn tbnft Äs i% V kaufladens, ist der Mörder. Er und sein Helfershelfer Tony Putchy sind flüchtig. Die beiden, welche fur De sperados gelten, erschossen John Pa nelli. als er mit seiner Familie am Frühstückstisch saß. Als Tony $alii, ein Wachbar, seinen Kopf aus der Thüre steckte, toufbc er gleichfalls erschossen. Mike Mama, ein anderer Italiener, der nicht weit davon wohnte, suchte zu flüchten, wurde von den Desperados aber gleichfalls ermordet. Die Jton^ stabler sind hinter "bett flüchtigenSchur ken her. I o a n a u u n a n i e e e o n e s e s a e n Lexington, Ky., 9. Febr 1 a als HiK-C°un.mcha»mei»n!bau'e zu faken und °erbrâ die »...»»«, 9. Sek. z. ei William A. Hopkins bekannt gab. baß von Jiew York brè Cuutimatt ner alten, halbverfallenen Scheune tn lehentlich bet gestern beginnenden aus einem Lager des ^A.atroaafn.. figer Stadt wurde am Mittwoch b:e des Grundeigenthums, für «mgezoaenen SrwndtMngen verstümmelte Leiche eines ungefabr i ''in'ihrer' &Z'' Herren Wirthe, Brauereibesitzer, welches die Steuern im Rück'tande wa-1 gemäß befindet ^.^ey funf jähre alten Mädchens gefunden, -.gs^aft viel verkehrt' Ter ^trr Kom-1 Schankkellner. die an der Quelle sitzen. ttn, das Eigenthum ausgenommen sein in iUrn bfTt ^al3 wohl nächste Woche seinen Pachten ,n tel, den es getragen hatte, fest zufam- j, teâ em I Wohnung im Bett, als er verhaftet. flecken an seinen Kleider« gefunden worden feien. EchMsnachrichte». ..Hamburg" von Genua „l£edric" von i W Deutsche. Alexandria „Cceank" von Neapel. Blatt weiter: Abgeg.: „Cttuania" nach „Mauretania* Libau nach Liverpool „$a „2uca Di Argentina" nach Neapel. N e a e New 2)ort. i v e o A n e k E von New Aort. o s o n A n e e n o i n e e don Antwerpen. Angck.: ^Berlin' von A e a n i a Angel.: »Ear mania" von New Uork. N e a e A n e n o n a v o n Nero Dort. i a e u I. Angel.: .Arabic^ von New Kort. i a a A n e 6 e i von Boston. e n u a A e e a o n a New Kork S o u a o n A e a n e n .Leanic" unb „George Washington" nach New Dort. S t. I o n N. B. Angek.: Jüâte Michigan" von Antwerpen. Telegrapylsche Viotize«. Zwei Knaben. Söhne von James Ellendetget, "tnb in McCluSky. N. D., der Wohnung ibret Eltern ver brannt. während die Letzteren einem Begräbniß beiwohnten. Die Knaben 6 dezw. 2 Jahre alt. hatten vermuthlich mit Streichhölzern gespielt. William Lackape. 58 Jahre alt, ein Geschäftsreisender von ÜetteHautc, Indiana, ist in Columbus, C., einem SAlaaanfall erlegen. Plauderei a»s (iutoptu (von August 93oedlin. Ein reicher Cfdettsregen.—Die Rang ordnung an der Festtafel. Prof. Delbrück über den Hatatiimul. Neuer Thronkandidat. Ausgerechnet 4116 Ctbert5aö*y*ch nungin hat der Kaiser in feiner ltgetv TSflHÄfl p-fttrtitrirtlft BolBWfl«r Donnerstag, to. Kebruae 1910, dort streng nach Rang- und Dienststel lung geordnet, an der Tafel, Offiziere und Regierungsbeamte. GerichtsleuLe, Post-, Steuer und Eisenbahn- u. s. w. Beamte in Gruppen georrwt, und die Ehrenplätze nehmen der Oberpräsident der Provinz und der kommandirende General des Armeekorps ein, die ab wechselnd die Festrede halten und das Hoch auf „Seine Majestät, unseren al lergnädigsten Kaiser, König undHerrn" ausbringen. Leute, die feine besondere Rangstellung einnehmen, rangiren am linken und am rechten Flügel der Ta fel: Kaufleute, Rentner, Zeitunas schreibe?, pensionirte Gerichtsvollzieher und sonstige Leute, die weder Beamte, noch Offiziere sind und als solche in eine der vorerwähnten Gruppen nicht. Hier wird berichtet, baß Vertreter von eingereiht werden. So sitzen die Her* %h Tage der Woche arbeiten, die I. P. Morgan & Co. mit Hilft Cm- TCn cinnatter Banken in aller Stille sich den Stammtisch zusammen, jeder, wo tr Gründen faulenzen, wurde auch tontrollirenden Antheil in verschiedenen hingehört, und das Gesrräch dreht sickj in Berlin, rate überall der Welt, be- fltnradni »erfOefft taten. mehrere |gtfcÈäftt, dt wird Mch«m»eN. wie i uh wird «ch bald auch eine radikalere Gesellschaften wurden angeblich völlig aufgekauft. i n u Haiti et ist* Dalles verrieten, sogar sehen. â. nur ?ur* mandeur wird sich ihn ein-s Tages tau-: sollen nach der Statistik beispielsweise a nachkommen mengeschnürt worben. Das Verbrechen verursachte in on vtcu^ii uciunuu^ in finW nur fol^riRiiriwrrfnitf träger und andere, sich viel im Freien mi: en Nachbarschaft die größte Aurregung! Z aufhaltend Berufsarten. Auch die! losgeg Verdächtigen zu lynchen, der verhaket (^nen^eüeT^all b'g kurze Lebensdauer, und zwar er worden war. Der !Dlann lag in seiner I 3 bewußn'eins" tveiß die „Bromberqer Ostdeutsche Rundschau" zu berichten. In dem polnischen Städtchen ^nin hat te der polnische Wirth Bukowski ein Wurstessen mit Konzer: veranstaltet, wozu sich etwa 100 Personen eingefun den hatten, worunter n'±: weniger als Itadtverordnete und mittlere Beamte, die im Genusse der Ll?marken-Zu!aae smb. Arn ^). d. MtS. veranstaltete Bu kowski wiederum ein Konzert, welches ebenfalls mehr von Putschen als von Polen besucht war. Unter den Deut schen mar auch diese? Mal alles vertre ten. sogar den Kassirer des biengen 1\ Millionen Dollars Armenunter stützung bezahlt und in diesem Jahre wird eine Steigerung von 10 v. H. er wartet. Unter den Unterstützten sind die Wenigsten wirkliche Berliner die Mehrzahl sind zugezogenes Volk, zu meist aus den östlichen Provinzen: Ga lizien, Böhmen und sogar Russisch Polen, die in der Reichshauptstadt das Glück suchen, es aber zumeist nicht fin den. Die Armenverwaltung bezeichnet den Suff als eine Hauptursache des städtischen Elends, und sie geht ihm mit Hilfe des Guttemplerordens und anderer Vereine zu Leibe, wenn auch bis jetzt ohne merklichen Erfolg. Die im Kaukasus gegründete neue Sekte, deren Anhänger auf den Rath, eines Propheten, der sie gründete, nur der guten Gesellschaft auch am! übrigen 3£ Tage aber aus religiösen gt wane, U» rouö pnaainrnpcii, mit V- V man hier zu sagen pfleat. So will es Gruppe bilden, die sich gegen bte noch der Kastengeist, der hier eher zu. als. übrig geb.ieoenen »â Arbeit-taze wen. abnimmt. Immer mchr sondern sich bem Beamte und Offiziere vom Bürgerstan-! 9tn Tagediebe ent'pncht. Bekanntlich be ab, der als zweite Klaffe gilt, und machen noch manche Lebensoernckerun Ausnabmen, wie sie an unserem! ßen e'.nen Unterichied der Bemes Stammtisch herrschen, bestätigen cm u ,? r* Napoleon heiraten wolle. Kommt rlfr diese Ebe zu Stande, so wäre plötzlich schon schlimm, aber daß itch sogar .Beamte mit Lstmarkenzulage" und der Kassirer des ^stm^rken^Bereins darunter besonder, ist doch der reine Hohn und Landesverrat!,! Eine an dere, vom Polen laß noch nicht ergrif fene Zeitung meint dazu ironisch: .Wir hoffen, daß es wenigstens dem Kassirer I des Qftmatken-Vereins nicht ungestraft {hingeht denn wenn er bei bem Konzert war. so bat er sich ohne Zweifel auch an dem Wurftessen betheiligt." Der liberale Prc'essot Hanl Del brück zieht im „Tag" gegen den „Haka* tiimus", den gewerbsmäßigen Polen haß scharf zu Felde und bemerkt zum Schluß in feinem r-esfliehen Aussatz: .D-er Hakatisrr.us fixibet unermeßlich allem Deutf*tbum außerhalb des Rei ches. namentlich in Kußland. Ungarn und Böhmen, et bat aus das Schwerste geschädigt das Arphen Deutschlands unter ben anderen Kulturvölkern und dadurch an vielen 3 teilen, wie z. B. heute in der Türke:, unserer auswär- liehet Genemigunq irett früheren Net» men „Pilatre des Jiojiets" wieder er* halten .und sonst Neuerungen französischem Sinne find geplant. Wenn die Offizier-:amen in Wetz Ein. läuft machen, fpree^n sie mit Vorliebe Lotterie spiel und Wetten. Berli- schltchtts Franzö'.'^, obschon überall net Arme. Die Sekte der Faul-«Deutsch verstanden :vird, und manche lenzer, *ur)lebigteit unb i«5» C«ife »rten «arien o» I m:t franzosiichen .Gutschriften, so der deutsche Staatssekretär des Aeußeren, früher von Schön, ret sich auf seinen Karten »Baron de -choen" nennt. sckwft aU König von Preußen am Krö- Letten ftrena erboten sind, wenn nungä unb Crtmiife» ten gelreuen erf°iql°â. f*y-. diese (fmetb*. Unterthanen verliehen. Im »engeit die', in h-dei «alte. Betaun )ahre waren tt nur :',y59, unb zu ^ei»! ten Wilhelms bes Ersten erreichte die Zahl der Crbensauszeichnungen nie mehr als die Ziffer 221H. Von mei nen StammNschgenosien. tvohlbeftellten höheren Beamten, haben zwei, die ein zigen. die noch ein leeres Knopfloch allein im Iohre ein Etträgniß hatten, den rotben ^ltrorden 4. (Biite ten Staat machen. Es gehört zum gu ten Ton. Orden nur bei feierlichen Ge legenheiten anzulegen, unb als solche gilt in erster Reihe Kaisers Gebutts- Während bei .\bnen Lotteriespiel ist, daß das Lotter.-spiel den betreffen ben Bundesstaaten.Millionen einbringt, unb aus t*n röffentlichung der Steuerverwaltung .'cht hervor, daß die Totalifatorfteuer, :..'*o die Steuer auf Wetten bei Pferde: nnen, in Preußen Don erhalten. Mir wurde der Auftrag, sie Summe entspricht -inem Umsatz von tm Namen bet Genossen zu begluckwun- Millionen Dou,:r«. aber sie ist nur säen. Für meine leisen Andeutungen, daß wir dieses frohe Eteigntfc mtt emi- Preußen in Mrkua ??it Wettey um gen guten Flaschen begießen müßten. ge natürlich auf ihre Kosten, hatten die unb Wettfucht erfä :rungsaemäß nicht neuen Ritter aber leider gar kein Ver» unterdrücken läßt, wie auch so viele ständniß. Einem Crben entgeht ja so andere Laster, so halte ich es immer leicht kein Staatsdiener, aber, sofern et! noch für besser, bet Staat diese nicht zum Miütarstande gehört, kann' Spiele regelt und zum allgemeinen Be er mit fernen Ehrenzeichen nur sehr fei« stm Nutzen daraus ueht. Eine aewal- rund $649.0.» ^liefert hat. Diese tm kleiner Theil Summen, die in fetzt werden. 2a sich die Spiel tige Spiel und Wettfucht soll in Ber« Im herrschen, auch in den ärmeren Volksklassen, die um Theil Armen- Unterstützung tag, den wir am 27. Januar durch ein mittelt wurde. Die Stadt Berlin hat Festmahl im Kaftns fcimu Man sitzt im derfbfftotn Aahre nicht wemM als a i'. Ér,'#ii,aL é* ,*W jffrbu ^JäM. »é'*/ V IN« -'vÉhli bezieben, wie amtlich er- ^beal aller ricbw i ung der Aersicherungsbeitraqe, ze nach die Siegel. Webe dem Cf?i)iet. der sich, d«m Sense des zu Veri,chernd-Nâ Tie ,idbrbete -tan- kein so hohes Durchschnittsalter errei- mlchen -1-us.' $«1, Mrtner, Forstleute. Brief ^nnt ber Verein in der Unsitte der ^rinfqefctjäfte oie H.iupturfache dieser beim Handel, besonders in bett Ost seeproomzen" wenbet er sich gegen die ses übermäßige Trinken, bas bie Ge sunbheit der Neisenden untergräbt. 2o wird jetzt auch in Deutschland ge daè diele 2rmlen »orgeaanaen verdat aU°h»liicher Se- tränke wird aber nur noch ganz ver einzelt vovn Fanatikern verlangt, bte entweder selbst früher des Guten zuviel gethan, «oder von Leuten, die nichts Geistiges vertragen können. Die golde ne Miitelfiraßc ist da immer noch die richtige. Wie Zeitungen soeben melden, soll 1 s. Tochter des verstorbenen Königs Leo polt) II., nun doch den Prinzen Victor VUIU II., UUll UVU4 VX11 UIUU wieder em Bewerber um den verwai sten Kaiferthton in Paris im Felde. Prinz Victor, 1862 geboren, der älteste Sohn des verstorbenen Prinzen Napo leon Plön Plön genannt —, führte bisher ein sehr lockeres Leben in Btüf sei und kam als Kronprätendent kaum in Frage. Durch die Heirath mit der reichen Prinzessin Clementine und als Erde der überreichen Ex Kaiserin Eu genie, die diese Heirath stets wünschte, würde Prinz Bictor tn den Stand ge setzt. feine Tdronanfprüche mit klingen und Ruhm des Kaiserreichs bei dem leicht entzündlichen französischen Volke wieder wachzurufen, mag es leicht ge schien, daß er eines TageS den Ihren der Napoleoniben wieder aufrichten wird. (Ubenrro't, Chicago.) Inländische Nachrichten. von otm iLiuhtcii Ii und in dem Umstände, daß seineBriefe unbeantwortet blieben, eine Erkaltung ber Zuneigung seiner Auserkorenen er kenne zu müssen glaubte. Als aber in zwischen die Gerüchte von der bevor stehenden Hochzeit Mabel's mit seinem Rioalen zu semen Obren drangen, faßte sich der verschmähte Liebhaber ein Herz, erzwang sich eine Untern bung mit Mabel, derzufolge Alles aus die natürlichste Weise erklärt wurde. Tie Briefe Mabel's an Cosner waren nicht in seine Hände gelangt und konnten baher auch nicht beantwortet werben. Alles löste sich in eitel Wohl gesellen auf für Eltern und Ma bel! Anders aber mit Miller, ber die einstige Braut vergeblich in ihrev Ent schlüssen zu seinem Gunsten zu beein slussen suchte. K o n n e e n u n i bertragen. Carl A. Montelin ist unzweifelhaft ein tapferer Feuerwehr mann. Als Mitglied der Brooklyner Haken- und Leiter-Kompagnie No. 60 hat er im Februar 1908 Wm. T. i'»n (rnn»rii Irrungen könnten mit Fug und Recht die Ereignisse bezeichnet werben, welche den Abbruch der Beziehungen von Mabel Thompson, von Branch Dille, N. I., und ihrem Bräutigam, Isaac Miller. einemTelegraphiften der Lehigh Valley und New England Bahn, zur Folge hatten. Die Hochzeit ber Beiben war aus Montag anbe raumt unb alle Vorbereitungen für ei ne intime Feier im Kreise ber nächsten Verwandten und Freunde getroffen, als wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein Brief ber Braut aus bem glück lichen Bräutigam einen verzweifelten Liebhabet machte. Das Schreiben de sagte in kurzen trockenen Worten, daß sie sich mit ihrem früheren Verehret, Elmer Eosner. von Sussex, versöhnt und diesem ihre Gunst zugewandt ha» be. Die Entzweiung Eimer's und Ma bel's wurde während eines mehrwö chentlichen Aufenthalts der Letzteren in Newton hervorgerufen, von wo aus sie verschiedene Briefe an den ersteren schrieb, ohne eine Antwort zu erheitert. Auf's Höchste entrüstet über dieses Ge bähten Elmer's, wandte sich Mabel nach Sussex. wo sie Miller kennen lernte, dessen Werbung die verlassene Braut Gehör schenkte. Das Alles trug sich ßuf ohne daß Solms eine Ahnung n der Münze zu fördern, und es unter-1 23 Iahren, in Haft und ließ Beide im liegt keinem Zweifel, daß man dann bald von ibm und feinen treuen Bona partisten hören wird. Der alte Leo pold mar mit dieser Ehe aus politischen Gründen nicht einverstanden, weil er wohl mit Recht behauptete, daß der na poleonischen Print der französischen Republik Schwierigkeiten machen wür- de, sobald er Geld in die Hände de käme. Jedenfalls werden die Macht habet in Paris die Augen aufhalten tiaen Politik Hindernisse in den $8 i müssen: denn Frankreich ist das Land gelegt." $ der Überraschungen u. für diele Ftan Wohrend die Re uetung den Polen i zofen hat die republikanische Staats gegenubet mit aller Schärfe vorgeht, 1 form schon zu lange gewährt. Mit macht sie anderswäns bedauerliche Zu-1 Geld und Versprechungen fetter Aemter geständnisse. So hat die jetzige Reit- ist auch in Frankreich viel zu erreichen. bohnstraße in M5 auf Wunsch der und wenn Prinz Victor es versteht, die I mehrere Fälle ereignet, und der Ober dortigen Ftanzosl.:'ae mit landesherr-! Erinnerung an den einstigen Glanz lehre? hat eine Ankündigung erlassen. hab wiii- sogar ungünstigen Gesundheitsoerhaltnisse. i einquartirt. l£r hat bereits eine An-! Muselmänner bestimmt, daß die In einet Flugschrift ^Trinkunsitten zeige in den Zeitungen einrücken lassen.! Frauen vor ihrem Sultan unvet- 11a mfnnfrnif tragend aus ber Cberliner Akadeinte entlassen worden war. nach Elyria ge fahren, um mit ihm seinen Austritt aus dem akademischen Leben zu feiern. Spät am Abend traten sie in einem Wagen der Cleveland & Southwestern Linie die Rückfahrt nach Oberlrn an. Sie waren betrunken und führten sich derart auf, daß unter den Frauen in ....... .. ... selben Car befanden nch Polizeirichter C. R. Summers und Rechtsanwalt A. Z. Tillorson von Dbetlin. Bei der Ankunft in Lberlin nahm der Richter mit Hilfe des Anwalts und eines ande ren Passagiers Waters und L. D. Herr, einen Studenten tm Alter von Korridor des Stadtgefängnisses im Rathbause einfpretren. Nach Mitter nacht kamen die anderen Studenten zurück, schlugen die Thür ein und be freiten die Gefangenen. a s i s e s i e Oberlehrer John C. Pierson von der Hochschule in Beloit. Wis., hat dr* ..., rr, 'eA W Uns S »Zahuen der iiiuDer." MRS. WINSLOW'S hen Staatsbeamten. Stifter, seine Gattin unb zwei Kinber! dem festgesetzten Tage in großer aus einem brennenben Hause gerettet Toilette in den Palast und am 20. Dezember 1909 die Hur ley-Tapferkeits-Medaille erhalten, aber Syrup esntt fttt» ongkwandt werde» e tei zahnendcit Kindern. »mieiflt da« Kind, erwacht bf«f OTtrt, fnbert aCr @*mertn. fiurirt l'.f und si: du» briie Mutet «tfleit Diarrhoe. Fünfundzwanzig Cents die Flafch«, einer Neuerung gegeben, die wohl be merkt zu werden verdient zum erstem I.ale sind die Damen der Hofgesell schaft bei dem RHaiifen der Gläubigen zum Handküsse und Glückwunsch zug lassen worden. Die Auserwählten, welche diese gesellschaftliche Premiere aqirten, waren die Frauen der Mi nister, der Großwürdenträger und ho« Sie begaben sich von Dolma« Bagtsche, wo der SuJtan sie empfan gen wollte. Was die Toilettenfrage als Gatte taugte er nichts, wenn seine angebt, so muß man sich diese Damen Gattin recht hat. „Jene Tapferkeits Medaille hat ihn ganz und gar ver dorben," sagte die Gattin, „und ein nickn in ber überlieferten alttürkischen Frauentracht vorstellen, sonbern dfe Kleibung, bis sie bei dieser Gelegenh.'.t mal, als ich ihm eine Garbinenprebigt trugen, unterschieb sich nur noch me* gehalten hatte, weil er die ganze Nacht uig von bet üblichen europäischen nicht heimgekommen war. ist er Frauemracht. (^5 gibt unter merjt mit einem Ttanchirmesser auf mich Damen ber türkischen HofgefellschnN aber der tapfere Feuer bezwinge? hat I woran in den vornehmen türkischen sich angeblich bei seinerSchwefter Frau i Familien kein Mangel ist das Gesicht Hildegard Zigwell. 177 Harrifon Str..' war unbedeckt denn das Gesetz der daß er für die Schulden seiner Frau i Weiert erscheinen. Mobommrt» V nicht aufkommen will, und letztere will: empfing die Damen ungemein liebens auf Trennung und Alimentirung lla- würdig. Sein besonderes Interesse gen. erregte die Mutter des ftommetprän- E i n e A n z a S u e n i e n A e i z a i e s e a e ten des Cbetlin College brachen stammt aus Wen und gebort von Ge* Dienstag früh, kurz nach Mitternacht, Jurt fem österreichischen Adel an be tn das Gefängniß in Cberlm, C.,1 herrscht aber langst bte türkische ein, befreiten zwei am Abend vorher i Sprache vollkommen. Im Ganzen wegen Trunkenheit arretirte Studien-! dauerte der Empwng etwa eine genossen, schlugen Alles, was ihnen in die Quere kam, kurz und klein und be werkstelligten die Flucht. Sie waren Montag Nachmittag mit Robert Wa ters, einem 18jährigen Studenten von Hur\ de. Später wurden den Damen in ei* nem anstoßenden Gemache Erfrischung o-n dargeboten. Die geschilderte Zere^ monie hat an sich gewiß keine gefchicht hebe Bedeutung, ist aber doch insofern interessant, als sie die Anfänae der Entwicklung eines neuen Gesellschafts lebens am Sultanshofe ahnen läßt. E i n u e e w s fließt. Aus Biel (Schweiz) wird gemeldet: Der Spiegel des Bielerfees ist zur Zeit so hoch, daß die Tbi-lle in den Neuenburgersee zu» riicffließt Dieser unheimliche und der Car eine Panik ausbrach. In der- jtf^lidbertDerfe seltene Zustand tst je feste moSregeln ergriffen, um bat i»!" ^°»d"d w- ewnaxy. »er Fuchsprellen (Hazing) von jüngeren Schülern durch Schüler der oberen Klassen zu verhüten. Vor einem Jah re erwischte er einige Knaben, die ihre jüngeren Mitschüler quälten. Er ver abreichte ihnen eine tüchtige Tracht Prügel mit einem Gummischlauch. In diesem Iahte haben sich wieder 1 baß alle ecfmler, tue bet dem Unfug wwrJ* tu abgefaßt werden, sich in Begleitung von Eltern oder des Vormundes in seinem Amtszimmer zu melden hätten, um ihre Prügel entgegenzunehmen Wenn sie es vvHiehen sollten, nicht zu kommen, brauchten sie an bem Schul besuch nicht mehr teilzunehmen. a e i e o e z u Wittwe. In einem Revvlverduell erschoß ber reiche Pflanzer T. R.John son, der in ber Nähe von Atlanta, Ga.. wohnt, seinen Schwiegersohn Henry Camp. Der Letztere hatte Johnsons 19jährtge Tochter entführt und war mit ihr nach Alabama geflohen, wo er sich mit ihr trauen ließ. Iohmon. der ein bitterer Gegner biefer Verbindung war, schwor darauf, daß er feine Toch ter zur Wittwe machen werde, wenn er je Camp begegnen sollte. Als das junge Paar übet bie Grenze zur Kir che fuhr, stieß es auf Johnson, ber so fort begann, Eamp zu beschimpfen und ihn zum Kamps herauszufordern. Camp sprang aus dem Wagen, und beide Männer zogen ihre Revolver unb eröffneten Feuer auf einander. ©e:m ersten Schuß Johnsons sank Camp dutch's Herz getroffen todt zu den Füßen feiner Gattin nieder. Johnson blieb unverwundet. Frau Camp er klärt, daß sie ihren Vater wegen Mor des gerichtlich oerrolgcn n?irb. Ausländische'Nachrichten. E i n a e n e a n e i Mohammed V. Am türkischen Hofe hält jetzt die moderne Zeit mit schnellen Schritten ihren Einzug. Das i letzte Benamsest hat Veranlassung zu ri doch nicht allein den Kräfven der Na tur zuzuschreiben, sondern z.um guten Theil auch einem besonderen technischen Umstand, nämlich dem Zustand, ber schon oft kritifirten Schleuse r»on Ni^ bau, die den Hauptabfluß des Bieler sees, den Kanal Nidau Büren regu» litt. Zudem liegen zur Zeit zwei ae^ strandete Pontons vor der Schleuse, die nicht nur das Bett ber Tkielle ver sperren, sondern auch die Handhabung der Schleuse beträchtlich erschweren. Die Direktion der öffentlichen Arbei ten des Kantons Neuenburg, der unter dem annormalen Lauf des Flusses na türlich am meisten zu leiden hat, hat in V beiden Pontons verlangt und dabei be tont, baß, wenn dies nicht geschehe, die Anwohner des Neuenburgersee» in Schaden kommen könnten. Da sowohl die Wasser des NeuenburgerfeeS als auch des mit ibm durch die Brone ver bundenen Murtenfees durch die Thielle in den Bitlerset fließen und auch d:e Aare sich durch den Haaneck Kanal in ihn ergießt, kann mar. sich denken, daß eine aewaliige Wassermenae zur Zeit dem Ausfluß des Bit lessees bei Nidau zustrebt. e a u s e i e n e K o* met. Man schreibt aus Turin vom 26. v. Das italienische Publikum ist bei Schauspielen seht ungeduldig und giebt im Theater, wenn die Vor stellung nicht zeitig beginnt, feinernte* fühle durch Pfeifen und Rufen lauten Ausdruck. Eines Abends hatten sich nun auf dem Exerzierplatz zahlreich* Menschen eingefunden, um ben neuen Kometen zu sehen. Der interessant Stern ließ sich aber zunächst nicht bli (ken: er hielt sich hinter einem Stödten fetzen verborgen. Das Publikum wurde ungebulbia und begann lebha't zu pfeifen. Dieser Ausdruck gerechter Mißbilligung rührte offenbar den Ko meten, denn er kam gleich hinter dein Wolkenvothang hervor und zeigte sich ftrahleno in seinem schönsten Licht'. Das Publikum guittirte für diese Lei stung gebührenb mit Beifallklatschen. Eine unerwartete Segrüßuita würd? einem schmachtenden Iüitg'infc zu Theil, bet eine englisch« D-tme ml liebeglühenden Briefen bomharbirte unb sich auch dadurch nicht entmuthi gen ließ, baß er keine Antwort auf feine Episteln erhielt. Als es aber schließlich der Dame zu bunt wurde, gab sie ihrem unerwünschten Verebter ein Reâzvous und begrüßte ihn mit brei stihallenben Ohrfeigen. Ehe ber au8 allen Wolken gefallene Verth rer sich von feiner Verblüffung erho len trank mat jjk bereits ©erschaun dt*. \n\n Inland Telegraph. dsn irate*. der Steffen* Eizenlh». um«r,ii°i unabtonqigtn Z.lkvh°n G-!-llicki°sl!n fast #,,« um bit betttffensen Berufs-! ^iIIerleAnh-nger smden, V°rausnchl- N e w V 0 k 9 e n tfâttentttciai lonnie mae unter ihnen1 die Prinzeffin Clementine »on Belgien^ Sincinnati, der wegen f=ble4ten Be- i 4 n k n i V i i A 1 & e i n e 5 o n ö i o e Soothing