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4 Tägliches *rl«ft on da« „Bolteuiati" flnfc gu afcuTTlr«: "CUICUESATLER VOLKS BLATT"', BasM, Cincinnati, Ohio. tau#t»Cfftcf Donnerstag, de« 10. Februar 1910. I n der allgemeinen Theuerung scheint guter Rath, wie sie zu beheben ist. am theuersten zu sein. SprecherCannonist sehr nie dergeschlagen. Kein Wunder, nach den vielen Schlägen. Wt et letzter« Zeit erhalten hat. U n s e e a i e o a ttit Seitenstück an de? preußischen Wahlreform. In beiden Fällen kann man mit dem stärksten Mikroskop Vichts von einet Reform entdecken* Wenn n Europa HunUkß« Nothpreise sich einstellen, werden die Zölle aufgebothen. Svanieu hat das erst kürzlich gethan. Unser Kongreß sollte veranlaßt werden, in gleicher Weise zu handeln und die Zölle auf Weizen. Vieh. Fleisch, Hühner und Eier aufzuheben. Eine große Preis ermäßigung würde auf der Stelle ein treten. Aber DG6 ist gerade der Grund, weswegen der Kongreß ein solches öiUangen nicht bewilligen wird. e I e ^Magnaten bringen allerlei Entschuldigungen für die hoben Preise, die sie erpressen, vor. Eine gehl dahin, daß da^? Publikum nur die beste Sorte Fleisch saufen will. 'Der Be weis hierfür ließe sich in dem billigen Preis von minder guten Fleischsorten erbringen, aber diese sind ebenfalls theuer. Die zweite Bâaupwng gebt dahin, haß nicht genug Vieh gezüchtet wird. 'Das kann auch nicht wahr sein, itxr.n die Statistik uns belebn, daß große Mengen Vieb und große Mengen Fleisch ausgeführt werden. Die dritte Behauptung geht dabin, daß die amerikanischen Frauen zu kochen verstehen. Die Wieder Legung dieser Anklage überlassen wir den Frauen. Bsades Senator to* (lalifornien ha: angekündigt, daß ti sich nicht um ein neues Mandat be- ärauch», olge des daß Volkswohl schädlich ist. Damit lasse sich sogar ein idealer Zustand erreichen, indem das Publikum einen Mitgenuß an den Vortheilen hat, die der konzen trirte (Geschäftebetrieb mit sich dringt. Wie der ftoiporaticns-R'ommifsär an gibt, haben die Bemühungen der Regie» rung in dieser Richtung schon Früchte getragen. Das 9tabait*(Et)fim, welches dem Monopolismus so förderlich gewe sen ist. hat aufgehört: viele Bedrückun gen. deren sich die Großen gegenüber den Kleinen schuldig machten, sind au ßer Gebrauch getreten und die großen Korporationen zeigen eine täglich stei gende Neigung, das Licht der Qeffent lichkeit in ihr Gefchästssnstern hinein- leuchten zu lassen. Die Zeit sei daher reif sür ein Sy stem, welches folgende Bedingungen er füllt: Erstens, daß alle zwischenstaatli chen Korporationen regelmäßige Be richte an bie Bundes-Regierung erstat ten zweitens, daß diese Berichte von den Wörden auf ihre Richtigkeit ge prüft werden: drittens, daß aefdbaftli che Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zur Kenntniß des Publikums, unter Wahrung aller berechtigten Ge schästsgeheimnisse, gebracht werden viertens, daß Regierung und Geschäfts Börse die (Smpfehlungen des Korpora tions-Kommissätl einführte. Wir können die oben dargelegten luft durch die preußischen Lande. Dal i Ansichten des Kommissärs nur bksta Vott ist der Ansicht, daß für einen mo- tigen. da sie tm Einklang mit leb on dernen Staat eine Verfassung, die noch früher von uns entwickelten Ansichten rückständiger ist. als die von Ruß land, nicht angebracht ist. Volkskra-1 walle haben schon stattgefunden. Wir hoffen jedoch, daß sie sich nicht »vieder-1 holen werden. Mt Barrikaden ist, wie in den 48er "Vahren, nichts auszu richten. Die IRedolutton muß sich modernen Verhältnissen anpassen. All gemeine Steuerverwejgerung und Ge tteral Streiks dürsten ungefähr die einzigen Mittel fein, um 'dem Junker Regiment ein Ende zu machen. gtoßen Betrieben als natürliche Ur sache hervorgehende Monopolismus zu bekämpfen ist. Wenn Die Konkurrenz, wie das bie naturgemäße Folge des konzertierten Betriebe» ist, unterdrückt wird, wie soll bann die richtige Preil» norm gesunden werden? Roosevelt als Nothhelser. Wenn Roosevelt tm Zun! nach den Ver. Staaten zurückkommt, wird ihm ein großer demonstrativer Empfang bereitet werden, an besten Sp'.tze Präsident Taft stehen wird. Die Ab sicht ist. die Popularität des früheren Präsidenten für den jetzigen Präsiden nicht ten zu gewinnen und speziell die unzu- werben werde. Er habe gefunden, daß er wieder auf Die Präsidentschaft re man, um ein neues Mandat zu erlan gen, eine Organisation unterhalten müsse UND er sei nicht willens, die Zeit und das Geld daran zu wenden, die zu diesem Zweck nothwendig seien. An ^ere Senatoren haben aus ähnlichen Gründen ihre Wiedererwählung abge» lehnt. Dos erweist eine mißliche Sach lage. In anbeten Ländern, wie Eng land und Frankreich retrutiren sich die Mitglieder der Oberhäuser aus ptioi legirien Personen ober reichen Leuten. Die erstere Klasse tft bei uns ausge schlossen. die letztere Klasse ist nicht er wünscht und die um bemittelten Leute, die Fähigkeiten besitzen, lehnen es ab, ihre Zeit dem öffentlichen Dienst zu widmen. Die Mchilie dafür liegt beim Kongreß selbst. Die Amtimüdigkeit ergibt sich zumeist daraus, daß die Kongreß-Sitzungen zu lange dauern, und hierin wird keine Aenderung ein treten. ftixr ist es wahrscheinlich, daß öle Sitzungen sich noch weiter in die Sänge ziehen werden. Diese Vielge fchäftigfeit des Kongress«! ist eine i hierzulande üblichen die tbemzumKommissärs, friedenenRooseveltianer mit Taft aus zusöhnen. Wir haben nickt bflt mindesten Zweifel, daß Roosevelt auf die Absiebt, die mit dieser Demonstration ver knüpft ist, eingeben wird. Die Be fürchtung, er werde sie ablehnen, weil flektire, theilen wir nickt. Der frühere Präsident gehört nicht zu den gemeinen Naturen, die nach Herrschaft aus per sönlichem Ehrgeiz streben. Wenn et jemals wieder die Absicht hegen sollte, an die Spitze des Staatswesens zu treten, so wird das aus demselben Motiv geschehen, das der große Pitt anführte, als er darauf beitants. zum ersten Minister Englands ernannt zu Ruber in die Hände bekommen, weil ich glaube, baß ich das StaatMchiff besser lenken kann, all jeder Andere", was ja auch tie Folge bestätigte. Solche Beweggründe sind für Roosevelt nicht vorhanden. Er wird bereitwilligst zugestehen, daß fein Pro gramm unter der Taf tieften Abmi* niftration nicht geschmälert, sondern erweitert wurde und Tafts Leistungen hierin währenb bet kurzen i Präsidenten zugestellt worden hat Leitmotiv, daß die moder Wen geschäftlichen Verhältnisse eine sirenae Beaufsichtigung durch die Re «erung zur dringenden Nothivendig slit machen. Die ajten Gefchaftsme« Hoden, in welchem das persönliche El« Went eine große Rolle spielte und die 'Konkurrenz den Regulator dei Han sind zum größten Theile bels bildete. zur gesetzgebenden perschaften sich zu viel Kleinarbeit verlieren. Würde das europäische Sy stem eingeführt, daß die Legislative sich blos mit Arbeiten beschäftigt, die rem Isgislatiixn Karaktere fmb, und bas Bebrige der Exekutive zuweist, so könn tin die Kongreßsitzungen bedeutend verkürzt werden. r. »'**." v': f-y' tnctbobc ist unpersönlich, ftt rechnet nur Washington von dieser Volksstimmung mit Dahlen sie ist darauf gerichtet, die! gut unterrichtet ist, gebt daraus Her Konkurrenz zu unterdrücken und sie 1 vor, daft ganz 'besondere Bemühungen kann nur in einen dem Volkswohl in Vorbereitung find, um dem Volke dienlichen Zustand gebracht werden, in- diese Ansicht auszureden. Wenn das dem man alles ausmerzt, was dem gelingt, dann sind alle Gefahren I Zeit besseren Reguli feinst Administration sind nicht undeträcht lieb. Bis zur Rückkehr Roofevelts wird höchstwahrscheinlich das Gefetz rung der Eisenbab- Köt-! nen vom Kongreß genehmigt .. WWMâv. Die msderse ^elchaftl'^runL tm Tarif liegt. fem und das wird Roosevelt vollends uberzeu gen. baß sein Geist in der Taftschrn Administration weiter lebt. Soweit daher Taft aus die Unter stützung seines Vorgänger? rechnet, wird sie ihm zutheil werben. Allein wir sind 'der Ansicht, daß die Aufmerk fem kett des amerikanischen Volkel ge genwärtig von anderen Dingen, all non Korporationen nommen wird Theuerung, die fühlbar macht, als daß sie nicht einen großen Einfluß ausüben sollte. Diese Beschwerden kann Roosevelt nicht ban nen. ba sein politisches Programm keine Abhilfe dagegen bietet. Die Re gulirung von Korporationen kann die greife für Lebensmittel nicht herab drücken, weil hierin andere Ursachen im Spiele sind. Das Volk ist der An sicht, daß der Hauptgrund der Theut- Daß matt in be- seitigt, aber wir bezweifeln, daß es ge lingen wird, weil das Volk einen sehr wichtigen Zeugen für seine Ansicht auf zu-oeisen hat und das ist der Präsident selbst. Dieser bat sich bemüht, den Tarif weiter herabzusetzen, was iht.i aber nicht gelungen ist. Demnach hat das Volk ein Recht zu glauben, daß mit einer Ermäßigung oder Aende rung des Tarifs sich eine befriedigen dere Preislage herstellen lasse und in Folge dessen ist auch nicht anzu nehmen, daß das Volk sich da» ausre den lassen werde. Mit anderen Wor ten, die unzufriedene Stimmung in der republikanischen Partei kann nur vom Präsidenten Taft selbst des ser gestaltet werden. Geschehen das, indem der Präsident dem den Sachverhalt tkii und offen dar legt. Dieser ist. daß im Kongreß sich zu viele Standpatter, d. b. Vertreter des Monopolismus sich befinden, die vermittelst eines hohes Tarifs ihre Ausbeutunaspolitik betreiben und baß 1 Wenn der Präsident dem Volke die Sachlage in dieser Weife ouSemen» dersetzt, wifd el ihn verstehen und ihm weiter »ertrauen, denn das Publikum stehen. e e n 11 i (6 k e i ist das große Heilmittel der Krebsschäden^in dem modernen Keschäitssnstem. sie verhindert betrügerische Aktien-Ernis sionen, deckt illegitime (beWiftsmetHo den auf tffid trägt zum Wohlstand der Tarif hoben weder der Präsident, noch Nation bei, indem die von den Korpo- ^5 Volk, sondern Altrich und Can rationen emiitirten Werthzeichen einen non geschrieben. Diese waren von je soliden Werth erlangen. Ein? wichtige I her Korporations- und Trust-Diener Frage bat jedoch der Korporation»- Unb Kommissär nicht berührt: wie der au§ -sagen, daß der Tarif in feinem es ist vergebliche Arbeit, dem Volk in Interesse abgefaßt worden ist. Wenn dem Volke aber in Ansucht aestellt wird, daß tveoer monopolistische Inter essen, noch politische Rücksichten, son dern wissenschaftliche Wahrheit bei der Abfassung des Tarifs maßaebenr fein rwrve, so wird da« Volk sick, beruhigen und der terüt'ifanHdien Partei aber, mals ijklegenheit geben, ihre Ver sprechungen betreff! des Tarifs zu et« füllen Präsidenten wrbürat, wie wir da* Die Zusicherungen, die da» Volt ver langt, betreffen die Erleichterung der jetzigen schweren Bürde und es wird den Versuch, ifcm den Glauben beizu bringen. daß Tie hohen Preise in kei nem ursächlichen Zusammenhangt mit dem Tarif stehen, zurückweisen. V reichung dieses Augenblicks gewidmet T^J ^A^scr *.' $Sfl1f*fS CnttriitneUft CeTTSllflff, $Mtne«ftaa, 10. A«»r«« 1910 der Schlummer übermannt ihn an bet Stelle, der von Jugend auf die Sehn sucht seines Lebens gegolten hatte. Aber kurz ist die Zeit der Erholung, ei ne seltsame Exaltation bei Geistes verscheucht den kurzen Schlaf. Und während er sich erhebt unb nun sofort Beobachtungen anstellt und die Umge bung be* Poles durchforscht, überwäl tigen ihn wieder rne Erinnerungen an die sieben vorhergehenden Versuche, die er unternommen hat. um den Pol zu erreichen. 18 Jabre seines Lebens, die beste Manneszeit ron seinem 30. bis zu seinem 50. Jahre, hatte er in der men* schenfernen Welt leeWorbenl verbracht, und die kurzen r,s Jahre. die er da zwischen in ziviliurten Ländern ver lebte. Hatten nur neuen Vorbereitungen zu neuen Fahrten nach bem Norben ge gölten. Peary legt sich die Frage vor. wann zum ersten Mal da Gedanke an die Eroberung hè Rotdpoli in sein kann i Leben trat. Er selbst nxnß keine genaue Volke' Antwort zu finden. Aber et entsinnt sich '.u)ch bei gewaltigen Eindrucks, den im Jahre 1885 N^densizolds Sch'Ge rung seiner grönländischen Erpedition auf du' Phantasie des Junglings aus übte. Der Eindruck war so groß, daß der iunge Pearv tm daher die Abhilfe nicht bei Taft, nicht allein und auf eigene Faust eine Reise Hei Roosevelt, sondern beim Stielst nach Grönland unternahm. .Vielleicht selbst liegt, indem es Tarif Revtsio 1 nisten im ehrlichen Sinne des Wortes in den Kongreß wählt unb daß so balb das geschehen ist. ein befriedigen werde. Interessen zum Nutzen der öffentlichen der Tarif zu Stande kommen werde. Wohlfahrt zusammen wirken. Diß nickt dlvs. weil andere Kongreßmtt dieses Stiftern durchführbar sei, unter- glittet vorhanden sind, sondern auch. —, liege keinem Zweifel. Die Vortheile «eil nach Tafti Plan der Tarif z hes fernsten Nordens erfüllen wurde, des gemeinsamen Zusammenwirkens nicht von den Kongreß Mitgliedern, yon nun ab wird der (vedanke an den ließen sick burch Tatsachen beweisen. sondern von einer unparteiischen wn- z Nordpol zum Lebensinhalt und zur Als Beschwerden über die Baummoll- senschaftlichen Kommission abgefaßt einzigen Triebkraft femes Handelns. Notirungen erhoben wurden, fetzte sich werden soll. In der letzten Instanz Die Idee ergreift so völlig von ihm-öe die Regierung mit den Bbn'en von Rew beißt das. der Tarif soll aufboren, Orleans und New V)orI in Verbindung ein Spielball der Partei« und Jn und das Resultat war, baß bie erstere tenffen Politik zu fein und auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt werben. folgenden Jahre -fc' war es damals", so erzählt er, „daß zum ersten Mal in meinem Unterde wußtsein die Hoffnung sich einschlich, den Nordpol zu erreichen. Sic dem auefj sei. das „crkiudbe Fieber" hatte roidb ttpnffen, unb tefc bof? mein Schicksal sich inmitten del Eises ntz. daß er schliesslich si* nur noch als ein Instrument fühlt, Dessen einziger1 Lebenszweck W Erreichung bei hohen Zieles ist. .,t .. Me man sieht, ist der Bericht breit angelegt, so daß der elfte, jetzt vet as sent liebte Theil in Be,u: auf die Reise selbst nicht allzuir?: Interessantes bte n?obl aber enthalt er manche fef r?r_ weiß, daß ein vernünftiger Tarif so feinde Zuge und Ge'chichte«. Daß lange nicht *u Stande kommen kann, als er lediglich das Produkt eines Schachers und monopolistischer Beein flussiinq bildet. Den aeaenwärttgen vorläufig Es wirb ohne Aweiftl eine* tiefn» jtn£fn eine ständige Quelle der Etheile^ sichtigung. Eindruck auf das Volk machen, wenn tuna: flute'n i 6jf man bf6 V?» vi* «eem* erster Bericht über seine! vorbei, ganz im Norden *}„^nt:Aurt Bai ivo'eir, kleiner Friedas liegt, der Sivrdpolsahrt. llbfrrffte „i*t" faateer nack «inaen. wird jetzt zu Wichet Zeit im! der ^crbfterrttucht sind die Gra S liwn ii min hn« Hampton's Magazine, einet der vet englischen North ctar Espeb'. JmtanfL 3eatfArift. ,??. ro* U ââ i« ner Italien if t$*n~Zei$ una veröffentlicht, äußerten sich nicht in einem Ueberfchäu men der Luft. Wochen und Monde beispielloser körperlicher Anstrengung waren vorausgegangen: nun, da dal Ziel erreicht ist, überwindet ein physio logisches Riihebedürsniß Phantasie und Willenskraft, die so lange nur auf diesen Punkt gerichtet waren. „Mein stärkstes Verlangen, all ich den Pol er reicht hatte, war bet Wunsch nach Ru he." Ermattet sinkt Peary nieder, und itm artbot. Der erste breiten Volksschichten dal Dasein so 15^,1 ter Seefahrt biß in den Bereich »Sit mögen uns angenehm daburck de fürchterlich erfebiueren. nicht ermäßigt. nichts btr fcQ| Der Athem einer Persönlichkeit, die während die Graber der Opfer der rastlos ihre ganze Lebenskraft der Et GreâExpedit on durch kein Zeichen obetung eines höchsten Zieles opfert, kenntlich sind. An der KüfteGröniands 1 durchdringt diese erste cutbentii'cheXar-1 schlummert der stellung der Erreichung des Nordpols., ewigen Eise, der Mit einem patriotischen Bekenntniß be ginnt Peart» seine Aufzeichnungen. „Stets war bet Nationalstolz in mir lebendig, aber nie war et stärker all in jenem Augenblicke, da ich vor mir am nördlichsten Punkt der Erdkugel ba» è Banner mit den Sternen und Streifen flattern sah." Vor feinem Geiste ziehen I bit 2Ii Lebensjahre vorüber, die der Et sollte. ... Endlich wurde Kap der waren, um den alle großen Nationen z wohnen. Hier befindet sich eine (??n der Welt Jahrhuntxrte lang gekämpft' mo Kolonie die der ^Pearv-Eskimos hatten. Et erinnert sich ver trüben: Es waren vier 4r drollige Geschichte erzählt. die die Neu gier der Eskimos gut kennzeichnet. Bei einer früheren Expedition hatte Peary. wie man weiß, seine Frau mit, und dieses seltsame Ereigniß erregte unter den Eskimos solches Aufseden, daß eine uralte Eskimomutter, die 160 Kilome ter entfernt wohnte, eigens Herbeikam, um die weiße Frau zu sehen. Als ihre Neugiemng befriedigt wurde, setzte sie sich vor Ben Dsen und fing an zu la chen. lachte immer lauter und lackte schließlich so. daß ihr die Thränen Uder die Wangen rieselten. .... Dario und das Wafftk» nfn Polarkreises bietet, wie Pearn selbst1 rührt fühlen, daß el zwei Außergewöhnliches, ba dingende tarnen sin: schottischen Walfisch sänget enthält, rie all die ersten diese Der ausführliche eigene Bericht durchfahrt erzwangen. In dieser Ge» Pearv'i über ferne epockemackendeTbat i ^5 reihen fick die Grabet von vielen und über die Wocken. Iahte und Jabr ^rscketn anein'ndet. die tm trauriae« zehnte "des Ringens und Kämpfenl. die Bild von der Tchwöcke bei Menschen dem Triumph der Willenskraft vorauf-! }m ^am^e mit ?em ewigen Eise geben, @rab be# Astronomen Sonntag, nördlichste Punkt, wo Menschen Augenblicke des Zweifelnd und Zaaenl. ihren Tommetzelten da. die sogleich in glichst reinU^ di",dn 1° oft teWru« Rotten, unb i Ihren Rabat» bl« „«»rtmll- MieoUn 6kbt«»* seine (Äedanken eilen fort zu den Freun-1 schwärmten und ih«n ^lten Freund ^Ver^ndung. de s A»-"ttchkeit "inne b.n unb flktm,«. «tm Hi..-, b«,n mit wâmm«. i««» erstere aus Quellwasser, für legtet* Vertrauen, deren unerschütterliche hießen, denn sie wußten, daß feine An Treue ei ihm e^miiali&t haben, endlich kunft ihnen immer Gute ^brachte. D:e Sinnbild und Wappen von Paris ist da? wellenumbrandete Schiff dem Wappenspruch: Fluctuat nee mer« gitut „E$ schwankt, aber el ver sinkt nicht". Wahrzeichen und Spruch sind tu diesem Augenbad Sartre zu nennen doppelt ongtbrnd !. Paris gleicht ei nem flutbedrohten Schiffe, aber es wird nicht uriitraehen. Bedenklicher ist eine anbete Gefahr, bie ebenfalls von der Seine ausgebt: die der Jnfekticn. Tie Flußgewässer sind nach den Telegrammen bereits in die Kanäle einaedr.maen. bie Parti von seinen Abfubrstoffen befreien so! Jen, fte lassen Stauungen, Rücksttö- Pearvs Aufentbfllt am Jiordpol, den et jungen unb gefährliche An^ammlun am 6. April 19n9 erte chte, nur drei- gfn feig Stunden dauerte, in bekannt. Neu Wasserversorgung der ftaniöfislbtn jedoch ist die Erzählung vcn vielen ^uptstadt noch nicht so unabhana'g Schwierigkeiten, t' W W Ausbruch der Seine, daß audh aus dem Ä: verhindern drohten. Die Aus- h^e'.e der bloßen Nahrungsaufnahme riiftungen des Expeditionssckiftes. der t?Ur* den gegenwärtigen Zustand jed:s Roosevelt" das ibm am 1. Juli 1907 bedenken ausgeschlossen wäre. Der Übergeben werden sollt-, zog si* brei Utäfeft erläßt bereits die Warnung. Monate weiter hin. so Daft die Erpedi- ,j hon ein ganzes ^abr verschoben wer- böten gewohnt waren: „Man trinke pen mußte, und ein noch härterer nur aikocktes Wasser!" Diese May Scklag. der die ^rpebition überhaupt mit Ve'tnn int bett et warten, aber damit Qy^ nicht an der drolligsten Erfindun- Pariser Wasiervetsotgung an den Na werden die hohen Preise, welche ten ,fn befürchten. Andererseits ist ri« :v\x nuna unmöc ch zu machen schien.! der Pariset zu tveni^ Wasser hat. war bet* Tod M.rril K. Jewpß. des TDenn Vorfttzeuden des Peary Arctic Clud. 1 letzten Sommern fast regelmäßig der Während sei eir :Shriaen Wartens, in Fall war. einer Zeil, vt ,, schen Furcht un:: Hoffnung schwebte. oen'aate Bei dem jetzigen bildeten die viele:i Briese von HUisbe be richefle' an Wasser erbebt die ®ar reiten Erfindern und Forsckungsrei- I nimq Anspruch auf besondere venM' for.ft nur im Hochsommer zu tonimt aewöbnüch dann, wenn jeder ertheilte einen billigen unb Wie die Hygiene bet modernen Pi zum Beispiel, wie dies de i v:' Rath, wie Peary den Nordpol tifer Stadtanlage an den tarnen oes ^reicken li ürde, und es fehlte Batons Haußmann. so knüpft die der des Ingenieurs Be*mann jede ^ustyacht vir R-:ise ebenso gut hätte! wir bock nicht vergessen, daß die Ein machen können. Am 19. Juli wurde ridbturger. unvollkommen uns 0trb4 bei einer ©alf ffi fängerftation die letzte ferui tsbedürftig sind. Nachricht in Mt Heimatb gesandt, und Zunächst muß die Frage, ob bet damit waren Peary und seine Gefähr riser sich von einwandfreiem Quellwas ten von der Kultur abgeschnitten. Die ffT nährt ober daneben auch nochFluß Weiterfahrt führte an den Tukinfeln wasser trinkt, entschieden im der Melville letzteren Annabuie beantwortet werden. Bei großer Hitze müssen die fchwim wenden Bassins bet Werke von St r* •?.* 1 Aus dem Wasser an! den zwei oder drei Seine Inseln ist die größte Stadt des europäischen Festlan des herausgewachsen. Jbrtn fprüngüchen Namen Lutetia ^Kot^ statin verdankt sie dem Sumpfland der Stine. Doch was einst ihr bester Schutz war. die Lage in der Flußnie« derung. droht jetzt ihre Gefahr zu wer den. Die Seine ist wild geworden unter ihren dreißig Brücken. Sie rü4 teil an den Pfeilern und dringt in vielerlei Maulwurssgange, die ihreAN' .... siebler geschaffen haben. Aber selbst ^topographischen Verhältnissen, auch die wenn sie hier und da eine Brücke ein-- ga!!e ^ohreezeit ein nicht gering zu reißen, ein Fundament unterwühlen sollte: das kann verhängnisvoll wer den und viele Millionen kosten, aber es kann die Stadt als solche, die wie de? Zuschauerraum einte Tbeaters aus den Flußtbal hundert Meter empor s.tiat. nicht ernstlich gesährden. (,Fluauat die Leituna zwischen Mit Peart} ständig zwi ternadbt und secks Uht Morgens völlig Ansicht nach für die Frau unmÖgii* getoefen wäre, sich auf den Gasofen zu legen und auf demselben auszuharren, die der Tod eintrat. .Aller Wahr scheinlicfeteit nach', heißt es in dem Embarras an. de darum dürfen Maur und ron Jvty fut Seine regel mäßig zur Versorgung mit Trinkwas ser herangezogen werden. Ganz abge sehen davon find aber auch die reael mäßigen Lieferanten von Quellwaifer nicht einwandfrei. Ich erinnere mich, daß vor wenigen Jahren die Präfett.ir tat Espedi- i eine Wamuna erließ, selbst dal von der Avre gelieferte Wasser, das für das beste gilt, unabgetodtt zu verwen den. Der Quellfluß selbst sollte inst« litt sein. Man berechnet, daß Paril jedem Amerikaner ^afl im femer Einwohner täglich 210 L'.t't. Führet der Polaris i Wasser uno darunter 100 Liter C^ieti Erpedition noch weiter nördlich findet wasset liefert. sich das Grab tel Dänen Petes en.Alle wenn keinerlei diese Gräber erweckten die traurigsten Erinnerungen, .'iiemonb obnte abet da^ mal« daß eines derMi'.gliedet der Ex- »ser zur Verfügung pedition noch tneiter nördlich im Eis- Kubikmeter, die vom meet zur ewigen Ruhe gebettet werden von Seine, Marne, Dhuhl. Vanne, Avre, Loing und una in geliefeit wer. den. Davon entfallen 2#,000 Kubik» meter auf Quellwasser und itfVWX) geht schon auf Flußioasser. Hieraus hervor, daß die Gefahr einer Infektion oüit ?ünf Familien mit! naheliegt. Allerdings wirb eine mög- willkommen „ablt weilten aerade in den weiter Zwecken dienen ldaS ist z nördlich gelegenen Jagdgründen, unb jBehältern auf .dem Montmartre der da Pearv sie unbedingt aufsuchen muß- Fall). ltegen^dtt^Basstnl^ fur Fluß te, um bei fbnen Begleiter anzuwerben unb sich mit Hunden, Bchtitten und Ausruftung&ceaenstanden zu versehen. würben dt« wenigen Aaniilien an Bord jrtfft jjciniuicn uii oviv genommen und falten mit nach Nor den. Hiermit schließt bet Bericht übet bis eigentliche Steife el wird aber noch eme Ba! inne btr Das würde genüge 1, Verschwendung statt fände. Aber das ist natürlich nicht bet Fall. Pari! soll mgiick) an Trinkwai. haben 610/M Cutcq Kanal, iS An kleineren Reservoirs wäre na mentlich noch daß auf dem Mont- den von Parti heim Pate Montsouris.' Gartenanlagea auf bet mit einem Inhalt von 25),000 ftu Weltausstellung. bikmetet Wasser, etwa 1W,D00 K« bikmfter täglich liefernd 2. baS Reservoir der Avre fMotil* reteut) in Saint tfloub, das drei Bassins von je 100,000 Kubikmeter umfaßt und täglich etwa 100,0^0 Ka» bihneter liefern kann. Das Wassn geht unierirbif* nach Paris und durchquert bie Seine bei ^uresnes :t to! HtUtvtit kt t*oA. h» «punlo lauiiro«. «ffotiation (ptai äu6ttfl«n Cftn Oft Sinn s-I'akN, d.' S.»«-. »IM bei di, Cberflabt 6ti Ustt« «matt Dot unb «tu4U i»n btt Wtforjt. Da bat toaff« 75 M'l-i: V-ig'iun» btt tr°I! fur ^erhalb der Seine in die tobt kommt, so leistet ei die beste Gewähr befüt, daß es vom Seinewasser nicht,..... infijiil fein lann. Stibtr fcrinat 'f W-'I-mp b.haupl.t, b«» «plitb nur 25.l**.i ib.lmti(t ffiofirt.! TOoütrtibrfiatt tn »er (ut«r. .*11 'W das jedem Vm'ucker i wffä«t" aber nur 11 W) Kubikmeter langen daß eine jede Kuh von Ml 'm'b H-.UPI,Schlich für bis fmbli,' mil* fdxn litnfl« Anlegen, 5lrafctnrei- fwus. jufludiiebau#. Armiohaui u, nigung usw. dient. i Der periodisch auftretende Wasser mangel hat bilher Paris in aller!?: Ungelezenheiten, aber nickt ta ernste Noidlaoe gebracht. Der jetziae Ueber fluß an Wasscr. der feit dreißig Jah ren seines Gleichen nicht hatte, darf gewiß nicht unterschätzt werden, muß aber auch nickt zu tragifdh genommen werden. $i bleibt immer zu berück sichtigen, daß die Gefaxt einer Jnfek nec merg'tur!" I. 3. folt«l-33erid)t $ct (Coroner Bezeichnet ^rsse nan Ha «dt a!» bf* «mthmaßlichc« Mörder seiner tiHtlia Verdikt .wurde die Frau auf irgend ti,:» Weife bewußtlos gemacht, ehe ihr Körper auf der. Gasofen gelegt wur de. Cbfchcn keine direkten Beweise dafür oorhanden sind, um den Nach weil zu liefern, wer das Verbrechen beging, so beuten doch alle Begleitum stände daraufhin, daß Jeffe AanZanot der Schuldige ist' b-iu.d-1 s.ch betanniu*. im Gewahrsam unb betheuert seine UuiS-uld. Gterbltchteitsvericht. SUr^ Made, 47 Jahre. 3150öat saw ADe. Cutigtntr.iiünbung. 3pa 3pönaler, 38 Iahte. 1624®fll« nut Straße. Gebimgefchwür. 1 Str.. Schlagf'.uß. Christian Beuerlein. 37JaHrt, 18(X Lang Str., Schwindsucht. E^sptt Hestng, 84 Jahre, 1235 Plum Str., Nierenleiden. Frederick Bit,. 8 Monate. 3713 Tpaeth Str. Lungenentzündung. Annie Betkswitz. 2 Tage. 1539666« i tral Ave Frühgeburt. Säuglinge (Sarneal, 3»iflin#, «(ff Tag. Frühgeburt. èäugling Maare. 3 Tage, yrühge« butt. %acob Csllinl. 3 Jahre, 549 West 6. Ifctraße, Inquest in Schwebe. Charlotte Grodotzkv. 4«3 Jabre, 1714 Frintz Str.. Lungenentzündung. (tret. Nolte. 64 Jahre, 1414 Bf mett Str. Nierenleiden. Theresa Kroeger. 75 Jahre, Ost 13. Str.. Hirnschlag d.n $ wasser unterhalb derjenigen für Quell wasser. Aber eine Katastrophe wie die jetzige bringt ganz natürlich Vetwir rung in Pal System. Und dal ist immerhin eine ernste Cage. Ein kleiner Situationlplan: Die TrinkwsHttHttjslMllü *0H $3* ril umfaßt? ,,4 M- ff .if f.. i&afcSL1 Frank Becker. S Zahre. IIIS Dra» per Str.. Meningitil. Säugling Glasgen, 2 Tage. 3611 West H. Straße. Gasttifchel Fieber. Rosa Rindsbttg. 14 Monate, 1621 tovioence Straße. ^Bronchitis und Lunßenentjündung. Ge». Setzler elvgetronen. Der neuernannte Landschaftlarchi« tetk Geo. Keßler traf gestern hier ein und wird sich heute zum ersten Male an einer wichtige» Sitzung ber Park tommHpte bei&Mtgen. Der Arbeit bei getrn Ibchler steht man allerdings mit großen Erwartungen entgegen. Gewe« v •l'A&tJß Louis« Mehr Zeit Berlsnflen bie Äelferei Affiner (tiai«ab»*§ ihrer Milch«Lfmti» für Sffeitflidie Äustalte». John Esterkamp von der HamiltoA ach b$l ihm unterstehenden Institute, die a#S nächster, Fuiiag erfolgen soll, roajf? ten. Molkereibesitzer in der kutjfn Zeit I der Ausschreibung der Offerte mit diu Angeboten nickt fettig sein könnten.Dil Bestimmungen des Departements w«« bezogen werde, ärztlich untersucht fe müsse, ob sie frei von Tuberkeln Eine jede derartige Untersuchung softe M?i Ausnahme von eliva *teii Molkereien könnten die Milckleute der artige Atteste jedoch in so kurzer Z»!t nicht einbringen. So etwas koste Zftt und Geld. Herr Small meiste, baß fattl, W Cache so liege, hierdurch leiét «W Monopol geschaffen werden könne ult^ beroertbender Bundesgenosse im Kampf gegen eine etwaige Epidemie fef» flKir* de. Seien wir Lptimifien: Mögen sick die Wogen thürme« Mit bedrohlichem Gemurr. Ufaa es durch Tie '.ppen stürmen? fikatio en zu ändern. Herr Small ernannte gestern Dk. Chas. S Rockbill zum dirigitendkn At't des Zw?ighospitals in Lick Run. Dt. Martin Fischer son Oakland, dal., hielt gestern Abend vor einer »ahlreichen aus Aerzten und Stud?« ftn bestehenden Zuhörerschaft im A» bitotium des Stattbofpitall eifllft Vortrag über „Knochenfraß". Xt. Fischer wird von Vielen »ftiHI all der tu künftige Inhaber der Frei* betg Professur für Physiologie an der hiesigen Universität betrachtet. surfte genese«. 1 (50toner Dr. Eoe gab gestern feinen Wahrspruch bezüglich des Todes set Frau Alice Van Zandt ab und wenn schon et den Gatten der Todten )?sse. Van Zandt nicht direkt als den Mör per beweinet, so weist et in dem tier dikt doch darauf hin. daß alle Anzei cken dahin deuten, daß Jefie Van Zandt für den Tod seiner Gattin ver antwortlich ist. Das Befinden von i5»l. Theodore I» Allen ist soweit ein befriedigendes. t*§ Befinden von Eol. Theobß« F. Allen, der wie ausführlich berichtet, in feinem Bureau im Glenn Gebäude am vorgestrigen Nsckmiüag mit einer Kugelwunde «im Kopfe aufgefunbert i wurde, ist den Umständen nach ein âu« fnedenstellendes. Die Aerzte im Be tbesba Hospital, wo der Verwundete Aufnahme fand, hoffen ihn am Leben erhalten zu tonnen, ebtchon das bode Aller des Patienten, tlol. Allen ist 6b Jahre alt. eme definite Voraulsage in dieser Hinsicht nicht gestattet. bekanntlich hieß es vorgestern, baß Sol. Allen die Wunde anläßlich einer Zufälligen Entladung des Revolvers, der. er gerade reinigte, erlitten habe, nbet es hat doch den Anschein, al* ob ein &eldftmorooertuck) vorlag. Hol Aller, verlor vor einittn Mo naten feine Gattin durck den Tod und ist seither schwermüthig gewesen. Der Gram um den Tod feinet Lebensge fährtin ha'te ihn derart affi.zirt, daß er kurz nack ihrem Tode einige Tage und bann verschwunden war und bann von de. Daraufhin wurde et oeranlaßt, zeitweilig nach einem Privathospital in Its ton zu ziehen, um ftetl unter ärztlicher Pflege zu sein. Gcge« be „11 In er«, Schul «11^. Dal Legislatur Kommittee bei Schulraths wird mit allen ihm Sur Verfügung stellenden Mitteln in der Staats Legislatur die GeseAesoot läge für den sogenannten „Kleinen Schulratl?" bekämpfen. Präsident Matvm erklärte gestern, daß alle Kte fe der Bevölkerung eine Aenberung U* jetzigen Schultathsfysieml niât wünschten. Die Bürger der Gtadt ver langen, da'd Burger ihrer eigen, Ward im 5*u!ratb sitzen, mil bep::: sie sich gegebenen Fall! schnell ®er bMdUNA fetzen tonnten. U» ei* 2*«ffeit Der Häutehänbier S. M. Marie thai find bet Sckläcktereibesitzer ®u$. Loe-venftein von der Livingston un" John Straße aetitthtn gestern angtb Uch ob des preise» eines Schaffelle*. dal MartetUhal kaufen wollte, in einen I Wortwechsel, der in Thätlichkeit'.! aulartete und damit geendet haben 680 soll, daß Marienthal von Loetrenste i geohrfeigt wurde. Marienthcl ve langt fur diese Ohrfeige gerichtliche Genugthuung und erwirkte sofort vi dem Bureau des Pslizeigericktlder'i einen Haftbefehl gegen Loe wen stein D« Tewiireetei Für die'ts Blatt wurden gestern can, bem Cptiker A. H11 s ch 111. Vlo. 144» Cst 4. Straße, folgende Tempetatai Unterschiede tegistrirt: Vorm. Grad Nachm. (Biafc ae 7 Uht 8 Übt 9 Uhr 10 Übt 11 Uht 12 Uhr 1 Uht. 2 Uhr. 8 Uht. 4 Uht. 5 Uhr. 6 Uht. ae »m *86 r-34 W .Wagner'l Ems Wasser' berottl| (ÜliPI Iii.9ili( 4 ., âS A '£2 auni «n V: \n\n SO. 637 VISE STRASSE. CINCINNATI, O. •eftHfSMnHtttetwt. trtewles (ml HI4 •rkrfrtm ZdrHra «eeelWHS 8mit-Cff i((l: min At 0n, ft».. 406 er»« «fr., «ff. ?«»ch «400 tifWMtt, tu 881 V»n ett., Tri. Cmtft 8401 i e e z e w a s e a z Wer Bericht des Corporations- Roosevelt sick für die Loyalität bei ia °u» b.n.«bndi.3««». m«w. tote on *Wnlf hft» nieint 'lf, I »r,1»mIikII i«S bfl I in ,i#n h# it ms n tili do so deutsch- 1. das Refer sc t-r Vanne im Wenius enttvratnen I Der ortnet erklärt, daß el seiner Wesley Tilford. Monat, 337 Pierson Ave.. Lungenentzündung. Daniel Rsß. «8 Jahre. 732 Seft 1. Theresa Arnold, 79 Jahre, 3438 Columbia Ave. Lungenentzünburtj. Kttilla Ellen Ferries. 61 Jahre, 841U L:iiw33d §bad, Magenoerblu hing. SmÄ* «â d" yi«» »y» bet ba. «b?.I.I»n ton b.n üüniiigfn W«