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BE KeuMeto«. flofllrne Siljiiiiiiijrii. (Fortsetzung.) Leider folgten ten fliehenden auf dem Wege, von dem sie Rettung erhoff» ten. tückische Geister. Die vergiftete Luft war auch in den verlassenenStol len hineingedrungen und immer mehr erlahmten die Kräfte der einsamen Menschen. Tie Zimmerung in dem finstern Gang war verfault und nie dergebrochen. Das Wasser hatte die Erde aus Dem Hangenden herabgespült. So war der Boden zum Morast ge worden. An manchen Stellen vereng te sich der Gang zur Höhle und Beide krochen mühsam durch die Oeffnung. Die leiseste Erschütterung konnte eine völlige Verschüttung zur Folge haben. Die Lage der Beiden war grausig. Kaum hatten sie Die gefährlichen Stel len paffirt. so fühlte Reinhold, daß seine Kraft erschöpft sei. Vergebens kämpfte fein energischer Wille gegen die Schwäche an er hatte zu lange die giftigen Gase eingeathmet. Plötzlich schwankte er, seine Hände griffen ins Leere und mit einem dumpfen Schlag fiel er zurErde. Hedwig stieß einen Sckrei aus die Lampe fiel in eine Wasserlache und «losch tiefe Finsterniß umhüllte sie. Einen Augenblick war es dem Mäd chen, als sei sie mit dem ohnmächtigen Gefährten in einen tiefen Schlund ge fallen. Ein kurzes Stoßgebet rang Hedwig Hatte von Kindheit auf Freude an turnerischen Uebungen ge habt und im Pensionat galt sie für die gewandteste und kräftigste Schülerin. Die versuchte es jetzt, Reinhold aufzu richten, aber sie mühte sich vergebens. Räch einer Weile erhob sie den Cber* Sbort.und Todtenbleich und regungslos lag er art der Erde. Man Hob ihn auf und führte ihn in einem Förderwagen zu Tage. Draußen war die Morgensonne in aller Glorie aufgegangen und erfüllte den weiten Himmelsraum mit ihrem Glänze. In einer Thalschlucht an der Nordseite des Berges legte man Rein hold unter einer breitästigen Buche nieder, deren fahle Blätter leise im Winde Tauschten. Hedwig kniete bei 'dem Bewußtlosen, kühlte feine Schläfe mit tri schern Wasser und flüsterte mit bebenden Lippen: „Laß ihn nicht ster ben, guter Gott, nicht sterben!" Sie sandte die Bergleute nach dem Arft cuts und als sie allein mit Rein hold war, warf sie sich über ihn. Alle Beängstigungen und Aufregungen der Nacht lösten sich in einer Thränenfluth auf. „£), laß ihn nicht sterben, guter Gott," rief sie schluchzend, „ich Habe ihn dem Grab abgerungen und er ist mein! Wenn es ein Erbarmen giebt im Him mel droben, so darf der edelste Mensch der Schöpfung nicht sterben. Erwache, Reinhold, erwache!" Hatten die Thränen, welche auf das bleiche Männergesicht fielen, eine be lebende Kraft oder rief der bange Auf schrei der Liebe die entflohenen Lebens geister zurück plötzlich hob sich leise die Brust des Ohnmächtigen und lang sam öffnete er die Augen. „Er lebt, er lebt! Gott, ich danke Dir!" jubelte das Mädchen, aber die Augen,welche sich eben erst geöffnet hat ten, schloffen sich wieder und der junge Mann sank in die frühere Lethargie zurück. Doch nur auf kurze Zeit bann regten sieb die Lippen und wie ein Träumender stammelte et: „Hedwig, wir versinken!" „Nein, wir sind gerettet!" „(gerettet?" Reinhold riß weit die Augen auf und starrte Hedwig an sein Mund sog die frische Morgenluft ein und mit den Händen griff er nach den Schläfen ein heftiger Kopfschmerz machte sich fühlbar. Allmählich beleb ten sich seine Augen und er erkannte das thränenfeuchte Antlitz seiner Ret terin. „Wo sind wir?" fragte er. „Draußen auf der Halde weit, weit fort von der lobua* lammn/ „So hast Du mich gerettet, treuer Kamerad? Du weinst!" „Vor Freude vor Seligkeit, das Du lebst. Reinhold!" Der junge Mann fand die Kraft, den Oberkörper zu erheben und sich auf den Ann zu stützen. Er schaute mit seinen klaren Augen in Hedwig's zu» ckendes Gesicht und ein heftige» Zittern überflog seinen Körper. „Hedwig," sagte er in tiefer Bewegung, „Du bast um mich geweint, so so liebst Du mich?" „Unsagbar!" Das Mädchen sent te die Blicke zur Erde und eine helle Gluth färbte ihr bleiches Gesicht bei dem Bekenntniß. Jetzt lvar der heftige Schmerz aus Reinholv's Schläfen verschwunden der Morgenwind mußte ihn verscheucht haben. Seine Blicke richteten sieb von dem erglühenden Mädchen zum sonn durchleuchteten Himmel auf und seine Kraft kehrte wieder. Ihm war so je fkb au» ihrer Brüst, dann aber richtete! wurzelt, muß sie tm Sonnenschein des die Zunge hetaus. sie sich eneraisch auf und rief: „Ich Glücks in den Himmel madiien^Memst G'^ wrte litte Dich, Reinhold, ich rette Dich Du nicht, Liebe? O, ich habe Dch ge-: 'm^rh vtHHvt trotz alledem!" liebt, lange bevor Du es ahntest! Dein «rper des Ohnmächtigen so weit, daß das Mädchen seines! rme^iebevoll um legen sie ihre Arme um seine Brust tonnte, und nun schleppte sie ihn schlei ftnD etwa dreißig Schritte weit über die Erde. Als sie keuchend anhielt, traf ein erfrischender Luftzug ihre glühende Dange. Sie ließ den Kopf Reinhold's gut Erde gleiten, denn ihre Kräfte wa ten erschöpft. In ihrer Noth stieß sie einen Schrei aus, aber er verhallte un- Nachdem sich ihre keuchende rust das heftig pochende Herz Mwas beruhigt hatten, setzte sie allein Hnd tastend ihren Weg sort sie mußte ilfe suchen. Nach zehn Minuten, die eine Ewigkeit dünkten/vernahm sie «in Summen, das sich allmählich zum Brausen verstärkte. Nun schöpfte sie Hoffnung, denn sie kam in die Nähe des Gebläses. Wieder erhob sie ihre Stimme und schrie um Hilfe. Nach einer Weile schimmerte ein Licht in der Ferne, jetzt tauchte ein anderes auf. Ihr Schreien wurde gehört, Menschen kamen näher und endlich konnte sie vier Bergleute an die Stelle zurückfüh ren, wo sie Reinhold verlassen Hatte. Dein LiebesgestänDniß Hat mir den Himmel gegeben." Er konnte nicht weiter reden, Hedwig verschloß, ihm den Mund mit Küssen. Er erhob sich ganz, als er aber im Vorwärtsschreiten taumelte, schlang ihn und sagte: „Stütze Dich fest auf mich, Reinbold, und sag', wohin ich Dich führen soll?" „Wohin?" Von feinen Hellen Augen ging ein Schein der Freude über sein blasses Gesicht. „Wohin anders ats Hanv? Um zu verhüten, daß die Er eignisse mich überraschen, lieber Baron, hätten Sie mich daran mahnen sollen, daß die Pastete da unten jeden Augen blick erplodiren tonne. Ich glaubte mich normalen Verhältnissen gegenüber zu befinden." Der Doktor sollte zu seinem Schre den erfahren, daß er zu viel gewagt hatte. Kranlitz schlug mit der flachen stand auf den Tisch, daß Gläser und Das Ich muß des Tooes mein Glück gefunden K a i! e V i e z e n e s Als Hedwig im Laufe dieses Tages in der Villa beim Mittagesien erschien, fand sie den Oheim in übelster Laune. Er verwünschte Die Herren vom Berg amt, welche ihn arg getadelt und eine Reihe von Schutzvorrichtungen in, den tfn Kohlengruben gefordert hatten, nannte! Von Fernand BandSrem. (Fortsetzung.) VIII. „Herr Roger haben pch also gut amüsirt?" „Sehr gut!" „Herr Roger sind oft euSgmtten?" „O ja!" „Herr Roger f.hen sehr wohl aus. ... Da 'wird die gnädige Frau sich aber freuen." *\Sa, ja ... Die Unterhaltung kam nickt in Fluß. Firmin, dem nichts neues mehr einfiel, sah zum rechten Fenster hin- lig uin'ë Herz, als habe ein Gott ihn! aus, zum linken. zu einem neuen, schöneren Leben er-1 Im Regen draußen begannen die weckt. „Hedwig," sagte er nach einer Gasflammen mit der hereinbrechenden Weile leise, „seit jener Nacht, in der Dämmerung ihr nächtliches Schild. ich Dich auf meinen Armen aus dem Walde trug, zog mich eine geheimniß volle Macht zu Dir hin. Ich sah Dich nur von ferne, aber Du warst mir ein Leitstern, der holde Genius meines Le bens, der mich zum Guten lenkte und wachste hen. Die Rue Lafa nette hinauf und hinunter trieb das Durcheinander geschäftiger Leute in mittelmäßiger Kleidung, mit sorgenvollen Gesichtern, Znlinderhüte auf den Köpfen. das ganze wirre Gewühl des mühseligen Hastens von Paris, das dem, der vom Lande zurückkommt, so fremd, so neu erscheint. meine Thatkraft entflammte. Ich hatte den sehnsüchtigen Wunsch, einstmals Deine Achtung erringen zu können, auf Deine Liebe wagte ich nie zu hos sen O wie alänzend und licht ist nun sick' niederträchtig auf die Droschken, die Welt wie herrlich mein Leben ge d« verächtlich und widerwillig auszu worden! Uns Hat das Schicksal wun- weichen mchten. Am (sarrefentt Mon derbar zusammengeführt. In der arau-11Holen lächelten zwei Önfetten unter sigen Tiefe da unten, mitten unter den etnem Regenschirm C*'ov freundlich an Schrecknissen der Katastrophe würd-! und warfen ihm ein Scherzwort zu. unsere Liebe geboren da sie so tief Em Stücken weiter streckte ein bar- Die Straßenbahnwagen stürzten rt^ft.ÖU(* Muth hat mir das Leben erhalten, aber äußert ha.te, es y_alt.M 1 x.» in hpr(]frfn Gleich bei der Ankunft, zu verlieren sobald er nur aus dem Wagen sprang, mußte er sich auf Fragen betreffs der ihm übertragenen Bestellung gefaßt machen und mit voraussichtlichen Wunsctx'n nach einem eingebenden Be richt rechnen da hieß es. mit Antwor ten bei der Hand sein. Eine große Luge ist «ine gor harte Aufgabe für den, dem sie weder durch Charakteranlage noch Gewohnheit er leichtert wird. Es ist, als hätte man ein ganzes Stück zu schaffen, ein zu st u diren und zu inszeniren. Die eine ÄÄ ,5""'e nidbt, übertrieben hohe Summen, die er fei- Bühnenanweisungen um, kaum daß sie bet bei dem „Knall" einbüße und, entworfen waren, und verzweifelte schalt den Doktor, weil er sieb der Ka- i schließlich, überhaupt zu einem Ende tastrophe gegenüber unvorbereitet und gU kommen. ungeschickt gezeigt habe. Jener schlürfte So fuhr der Wagen in die Avenue lächelnd seinen Burgunder, und als Marceau ein, ohne daß er das Ge Kranlitz seine Vorwürfe erschöpft hat-1 ring sie beschloffen hatte. Alles Blut te, antwortete er ironisch: „Kann ich im Kopf, unter dem Druck einer be Lazarethe aus der Erde stampfen,. harrlichen Beklemmung, die ihm von wächst 'ne Apotheke auf der flachen ber Kehle bis ins Innerste lief, war er alter Zeiten nannte die Hämorrhoi den, jene entsetzlich guälenden Ader geschwülste, eine Geißel Gottes. Jetzt aber sind sie in Wirklichkeit eine Gei- nickt imstande. laßt Euch kostenfrei erne N e u s a e e & 1216, New 2)otk, kommen, zeugt Euch erst. «â'". die andere wieder derbe Einwürfe her ausfordern. (Gewisse Repliken find zu streichen, wahrend an anderer Stelle fatale Lücken die einheitliche Wirkung gefährden. Auf den Ton der Stimme kommt es ebenso an wie auf den Blick, Haltung und begleitende Nebenum stände. Roger, der ein Neuling in die ser Kunst, 'wurde halb verrückt inmit all dieser Kombinationen, wußte an welche sich halten, warf die am *nbt feiner straft«. Und alS das Trofchkenpferd bis unter die Thor wölbung des Hauses vordrang, dabei lässig mit den Hufen klappernd, em pfanD er ein Gesubl der Erleichterung. Um so schlimmer! Jetzt war's zu spät, um noch etwas auefindig zu machen. Er wollte sprechen, irie er eben konnte, roie'ë ihm der Augenblick eingäbe. Doch nachdem die ersten gegenseitig am Gesühlöerâüsfe vorüber, erfaßte Geschirre klirrten, und rief: ..Ich dulde!ihn wieder deftiges Mißbehagen. Beim keine Kritik von Leuten, die ich bezahle, Auspacken feiner st offer, während des am allerwenigsten aber Hohn, merken Diners, beim Damespiel beunruhigte Sie sich das. Doktor!" (Fortsetzung folgt.) Ter Aberglaube ihn fast unaufhörlich eine lebhefte Ge müthsbewegung wie mit seinen Nadel stichen. untfalë ifm sein Großpapa ei nen Augenblick mit ^rau Taillard al lein ließ, um sich eine Zigarre zu bo len, glaubte er sich verloren. Beim Spiel paßte er nickt auf. machte Heh ler auf gebier. Die besten Witze waren ihm ein einziges Lä ßel, mit ber der Mensch sich selbst be- Hein tntlocken. Da, bei der dritten straft. Denn dieses schreckliche Leiden Partie endlich, konnte Lechertier nicht kann unfehlbar mit Dr. Silsbee'2 umhin, seinem Erstaunen Ausdruck zu Anakesis turirt werden, einer heil- geben: kräftigen Arznei, die in stegelform mal! Du scheinst ja in an den Sitz des Leidens applizirt wird, indem myt diese Zäpfchen lNjf({n! ^an könnte glauben, Du den Körper einfuhrt. Ehe Jbr kauft, nicht gern zu uns zurückgekom- Probe von Co.. Bor Ueber- A.W. Von Präsident Gompers ber American Federation of Labor sind die 5,000,000 Mitglieder aller Ge werkschaften und Farmer Vereini gungen im Lande aufgefordert worden, zu einem Fonds zur Bekämpfung des „Stahltrusts" je lOCents beizusteuern. Die Kriminal Prozesse hierzu lande werden von dem früheren Prä sidenten ber Cornell-Universität, sowie früheren amerikanischen Botschafter in Berlin, Dr. A. W. White, für eine Farce und einen „Sport" zwischen den beiderseitigen Anwälten erklärt. Da her sei auch die Zahl der kriminellen Mordthaten hierzulande um 43 Mal so groß, wie in Canada, und um 7 Mal so groß, wie in Belgien, dem in dieser BejlthuiiL jchüawften Lande in Europa. G^a5 ließ sich nicht lange bitten, Unter der neuen Last dieses gutge meinten Versprechens erklomm ©^gé schwerfällig die Treppe. Nun war kein Rückzug mehr möglich! Heute Abend noch würde es fein! In wenigen Mi nuten schon muß er lügen, mit lauter Stimme lügen, in allem Ernst lügen, ja Uigën! Mechanisch wiederholte ir AAftUâeS Vweiimâtier BolkSblatt, Mittwoch, 16» Aebru« 1910. 'lifâ-.'- sich halblaut diese» abscheuliche Wutt. I ohne überhaupt noch darüber nachzu e I denken, was für Lügen es sein wür den. und wie er sie miteinander in Uebereinstimmung bringen sollte. „Lü gen! Lügen!" Mit unsicherer Hand entkleidete er sich. Und als er in sein Bett kroch, vernahm er leichte Schritte von b:r Mit wankender stimme improvi firte G^gt1: „Vergangene Woch. als wir eitles Morgens zusammen im Wald spazie ren ritten „Und was sab er 'dir zur Ant wort „Nichts.* „Nichts?" Qk:g\ der wie auf glühenden Koh len lag. berichtete schnell: Er sagte nur: ist gut! Ich werde sehen!" „Weher nichts?" „Nein, Mama." „Was mach* ft denn fur rfn Ge« ficht dabei?" „Das konnte ich nicht sehen ^. Papa war doch höht: eis ich. denn sein Pferd ist größer a! meines..." „Und wie war der Ton feiner Stim me? Machte er irge:Oeine Bewegung? Schien es dir, als co deine Worte ihn geärgert ober erreg: hätten?" „Es kam mir so vor.. „Du hast deinen Versuch nicht fr» neut?" „Nein, ich traute mich nicht.. .* Frau Taillard drückte einen langen Kuß auf die Stirn ihres Lohnes uno bemerkte mit- dem Ausdruck äußerstfi Ermattung: „Laß nur, du armes Kind! Du bast gethan, was du konntest jetzt müssen wir eben den Dincn ihren Lauf las sen." Sie schüttelt sein Kopfkiffen auf und zog das Lasen übet der blauen Atlasdecke zurecht. „Schlaf' jetzt. Li'lüng Mach' dir keine Sorgen !"?ner. Du Hast ja an all dem keine Sä !d." Dann drehte sie s elektrische Licht aus und begab f.u in ihr Zimmer, dessen Thür sie dit»t anlehnte. In der Drnkelifit, auf feine Ellbo gen gestutzt, lauftte mit allen Sinnen. Einen Augenblick ilaubfe er. ein Schluchzen zu vernehmen. Doch durch die beinahe ganz geschlossene Thüre drang nut verworrenes Ge täusch. Auf sein Kopfkiff« zurücksinkend. fühlte er seine 2(blasen von S5weiß gefeuchtet. Welche Dual! Welche Schande! Wie. schrecklich waren diese kurzen Minuten gewesen! sftortfer.una folei.) Grundeigenthum? Uedertragunge« Edward I. Anderson an Patrick A. Smith, Lot 2*j\ in Robb iyret'i erster Vermessung von Unberc[iff. $1. Eourteuil verflucht ernst geworden zu fj«ld Straße. $1. Frank P. (garrison an Isabella M. men: „Ich? Wo denkst Du hin!" vet wahrte sich G^g^. „Es ist weiter Nichts, als daß ich beute so fr üb aus stand und nun ein bißchen müde bin." „Wenn's nur das ist? Das hättest du doch gleich sagen können Jetzt aber schnell ins Bett wir spielen die Partie ein andermal zu Ende..." Lippert. 112 bei 152 Fuß an der Nord, west Ecke von Harrison und Davis Avenue, inCbeviot. $1. schob feinen Stuhl zurück und reichte U9 in I. F. MiÜI' Unterabtheilung die Wange erst dem Großpapa, bann der Mama zum Kuß. Frau Taillard hetzte ihn wie in Eile. „Lauf, mein Jungchen ... Wenn du im Bett liegst, komm ich hinauf, dir Gutenacht zu sagen V. Martin, 53.25 AiW* Lau3 den Vermessungen 1126 und 624 in Ander son Township. $1. Treppe her und dann das Geräusch Vermessungen l'^i und 624 in Ander- von Seide, die knisternd über fceri Korridorteppich streifte. Seine Mutter ist schon ganz nahe. Sie wird gleich eintreten. Was soll er ihr sagen? „Ach, mein armer, kleiner G^g«'!" seufzte Frau Taillard, sich über fein Kissen beugend. „Ich glaube, ich habe dich recht verstanden DtineMübig feit war bloß ein Vor wand ... In Wirklichkeit bringst du mit schlechte Nachrichten?" Auf dem Rücken hegend, mit Augen, Nachlaß von T^odore W. Selb u. And. an George Blatzheim und Max Althaus, sieben Jahre Lease auf einen Theil des Eiaenthumé, bekannt als 302 Cst Fünfte Straße. Monatliche Miethe $35. I die gleichsam auf der Flucht vor ir- Avenue, 125 Fuß südlich von der War gend etwas waren, nickte Roger mit dem Kopf. „Nun erzähl' doch, wie es war Wann Haft du mit gesprochen?" Fuß an der Ostseite von Rosemont Max Bachrach an Brighton German Bank Co. $1800. Jacob Dörflein an dieselbe. $500. Anna Price an Liberal SL und 38. Co. $150. France» v. Walt»? an dieselbe. $225. A. Co. $.375. Jos. F. Lipp «. L. LynStey. $330\ Derselbe an S. M. Cooper. $1000. Derselbe an dieselbe. $300. Harry C. Gaul an Westwood Hsme stead Co. $500. Derselbe an Ernst Sation L. und B. Co. $1200. Mary Schröder an ®. Schneider. $150. Robert Cook an German B. L. und S Co. $450. Derselbe an Liberal L. und v. Co. $675. ütiiu iiuü Sic ."vumcuiicuctt »crtlj? Ein seltsames Werthpaket wurde un längst bei einem überseeischen Postamt ausgegeben. Wohlverwahrt in einem Kistchen ruhte das von Messerstichen durchbohrte Herz einer Ermordeten. Das gewaltsam und auf so brutale Seife zum Stillstand gebrachte Frau enherz hatte beim Verhör des Mord bubens als schauriges Corpus delicti seine Schuldigkeit gethan und ging der danach Verlangen tragenden Mutter des Opfers als Werthsendung zu. Auf der Deklamation war zu lesen: „In halt: ein Herz. Werth 10 Dollar/' Mit diesem Betrage mürbe man also im Verlustfalle die Adressatin für ba:3 Herz ihrer getesteten Tochter entschä digt haben. Vierzig Mark fiit ein Frauen herz! In einem jener Lander, iro dem Ewig Männlichen der Bruch des Eheversprechens oft theuer zu ftr^ hen kommt, würde sich wohl keine Schöne mit einer so schäbigen Summe als Balsam für ihr verwundetes Herz abfinden lassen. Es ist zwar schon vor gekommen, daß ungalante Richter Al biotis oder des Dollarlandes den Werth eines durch Männerfalschheit zu bitte rem Leid gelangten Mädchenherzens auf nur einen Pennn, resp, einen Cent tarirt haben, auch manchmal es für Derselbe an Theo. Farwick, 75 Fuß an derselben Straße. $1. S. M. Cooper an Jos. F. Lipp, 35 Fuß an der IHutb Avenue, $4800. Grulldtigeuthums Hypotheken. jf' »•^r- ItirbD iHtalro 6o. ,in üiiOi« 6. 0«M. gänzlich I°«rhl°s ertlätttn doch bai sind ^älle grausamer Ungerechtigkeit. die vereinzelt dastehen. Im allgemei nen bringen die britischen und amen tanischen Judges den armen, verra thenen Evastöchtern weitgehendes Ber ständnih entgegen und verdonnern den durch herbeieilend« "Nachbarn gerettet bösen Herzenbrecher zu oft ganz refpek tablem Schadenersatz. Mancher schönen Mit zärtlichen Episteln und vielen werthvollen Geschenken konnte vor Kurzem Miß Cora Sinclair in ihrer Breach-of'Promife-Klage gegen Sam. Laird, den vielversprechenden Spröf^ ling eines Pbiladelpbiaer Schubfabri kanten. vor Gericht aufwarten. Nicht weniger als sieben kostbare Ringe bat der verliebte Jüngling zur Bervfän dung feiner schließlich doch in die 8tü* che gebenden Treue gebraucht. Und diese genügten a'.s Beweise dafür, daß in Miß Coras Herzen berechtigte Hofs nur.gen erweckt wurden, deren Nichter füüunfl eine Sühne von $15,000 er forderte. Auf $13,935 schätzte ein ein- I sie von einem Jugendbekannten um i fts* Â' Dollars, weit über eine viertel Million Mars, zugesprochen worden, wenn ber Missethäter zur Kaste der Finanzkönige geborte. Mit einem sol chen Sümmchen mußte der Millionär James Abel sich von Miß Anderson loskaufen, da ihn sein Versprechen, sie zu seiner Gattin zu machen, doch ge^ reute. Wiederholt wurden 50,000 Dollar# der Eigenthümern eines be schädigten Herzens in letzter Zeit vom G'nck! .Vttttannt. Vlotb 4:t :»i Ion. i jj,"c^iaqe'n.~"l"üf™i und ««ms Mrai«r oll» 2 ...V«). Uâw»un-I»rich»«r« Mark und 12 Pf., erhielt eine M\ik rige Wittib, Mrs. Carrie Corbet Danville, Illinois, die das Kunststück fertig brachte, sich von einem im bibli schen Ä!tfl befindlichen Verehrer da Herz beihören und dann brechen zu lassen. Wie angenehm e- doch fem muß, einen gewiß oft gar nicht so fie fährlichen 1st iß im Herzen mit klingen^ der Münze oder knisternden Scheinen bepflastern zu können! Da kann ein Verbluten wohl kaum vorkommen. In Hunderten von Fällen bat d:e Befigerin einer so leicht zerbrechlichen Waare ein Schmerzensgeld von 25,000 Dollars einstreichen dürfen. Mc 1 ', Mrs. B. Yaeger, mafjrsogrrin (liefe* Srilellers. I* Nt aitrftrn flftt «rrfmm. 61« but* Mt «»»»sunt 6»b« See»« farm. #nb r« [Ifflt U\n ßmeiltf aar, bei TT ficht Da» Hau» Ist tM lUlfai H«M W* cm Rinne 1st bn Raw: Mr». Ii l'ae^er, tri«her?rr®a Bechttld HeM» «bmwr. tt«w#b. «lethnie«. CH», •tirfltch« Sntoottrx «l.OS an» baiüMt. mußten, fetzte die Jury feinen Werth nur noch auf $350 fest. Als Kurio fum sei noch erwähnt, daß jüngst einer taubstummen Maid $1750 für einen Herzkuch jtuerfanrt wurden- I mi I I »««Och Äus Bayern. O« i «r a a. ß„ 3. Febr. sSchweres Brandunglück.) In der Rächt auf Tienstag wurden die Be wohner des Roßmarktes durch Feuer alarm aus dem Schlafe geiveckt. Es brannte daö sogenannte Brunnenma cherhauS. Tie Äewolmer schwebten in größter Lebensgefahr sie konnten aber werden, bis aus ein zehnjähriges Kind, das erstickte. a e g. 3. Februor. (Uncus* geklärter Mord.) In Schm'ölz bei Kronach wurde am 12. Januar im An wesen des Brauereibesttzers Popp die Dienstmagd Elsa Bauer ermordet auf gefunden. Auf Anordnung derStaatS anroaltfvpaft wurde der Polizeihuno „Lord" von Bamberg nach Schmölz verbracht. Dieser verbellte den 24 Jabrt allen Sohn des Hauses. Johann Popp, der sofort verhaftet wurde, da auch sonstige Verdachtsmomente gegen Veranlassung de» wurde er nun mehr wieder aus der Haft entlassen, da begründete Anhaltspunkt« für feint Schuld nicht gefunden» werden konn ten. n c61 n, 3. Febr. (Den Schwa ger erstochen.) In der Nacht zum Mittwoch um 1 Uhr wurden die An wohner der Flurstraße, dve sich hinter dem Haidhäuser Friedhof zur Aeuße I ren Wienerftraße hinzieht, durch Hil ferufe aus dem Schlaf geweckt. Man^ sah einige Männer am Boden liegen" und aufeinander einhauen oder ein stechen. Eine Frau stand hönderin gend und schreiend neben den Streik senden. Gleich darauf flohen zwei! Manne? in der Richtung gegen die El fässerstrafze. Der dritte der Streiten den blieb am Boden liegen: die Schlag-« aber des reckten Armes war ihm durch einen Messerstich durchschnitten wor den. Auf dem Transport zum Kran« ten ha us verstarb der Verletzte an Ver blutung. Wie festgestellt wurde, war der Todte der 31jäbrige Haussier Rein» hard Heinrich. Sein eigener Schwo» get, der 28jährige Hausirer Jobann Schmitt, hatte ihm den tödtlichenStich obne momentane Veranlassung beige» bracht. Der letzte Grund der bebauet« I lichen That dürfte jedoch in traurigen I fichtsvoller Richter den Schaden, den i Heinrich hatte eine Schwester Schmitt» Familienverhältnissen zu suchen sein. Amor im Herzen von Edith Isabel gUr ^xir jedoch nach feinet Bet» Gibnen in St. Louis angerichtet hatte,! heirethung mit dessen zweiter, noch für dessen lose streiche Klaus Steiner iHähnqen Schwester in Äezie ouë Pittsburg aufkommen mußte. Auch getreten und hatte sie überredet, Ausländerinnen ziehen aus diesem für das zarte Geschleckt so vortheilhasten amerikanischen Gesetz Nutzen, und Niditamrritaiur müssen wohl ode? übel sich ihm fügen. So hatte Dteste Ves fla, ein italienischer Kapellmeister, für einen von ihm verschuldeten Riß im Hetzen feiner Landsmännin Gaetana Lomdari $10,000 zu entrichten. Recht ^lien merkwürdige Erfahrungen nctlngien eint New Korket Lehrerin, die Ho no'ulu ist Amt ausübte, zur Breach of.Ptomise-Klage. Pet Kabel wurde mit ihm zu entstehen. Schmitt, der damals dem entflohenen Paare nach reiste, traf die Beiden in Tölz. Schot dort kam es zu einem heftigen Zusam menstoß zwischen ihm und femes Schwager. Seit dieser Zeit hat chmitt öfters geäußert, er werde Schwager noch Abreckznun Arn Dienstag Mittag war 1 bereits um 1 Uhr von feiner 5Q3ohnun| an der Pariser Straße fortgegangen und hatte in einet benachbarten Winw schaft bis zum Abend gezecht. Hierauf roQt cr jn fine ihre Hand gebeten, per Kabel erfolgte lasser Straße gegangen, in der fei* ihre Zusage. Ihrem Depeschen.An- Schwager ständiger Gast war. Bßff trag vertrauend, reiste Miß Myers fannte, die in dieser Wirthschaft aii» dann selber nach der Hubfonftabt zu- i rück, um die Hochzeit vorzubereiten. In gjr^öltnife der Beiden kannten, bt» New L)otk eröffnete der Bewerber ihr jedoch, daß er an so schnelle Heirath nickt gedacht bade und sie nun Über haupt nicht ehelichen wolle. Die Ge narrte klagte auf $30,000 Schadener satz, mußte sich aber mit $7000 zufrie den geben. Und mit diesem ..Balsam' wandte die Enttäuschte sich wieder gen Honolulu, während der Unheilstifter nach Australien emigririe. Auch alte Herzen haben noch ihren Werth. Mrl. Margaret Vendetdeck aus New Jersey hatte sich durck ihre 70 Lenz« nicht hin dem lassen, in zärtlichen Aufmerfam leiten eines 73$ähtigen SchwerenötherS ein HeirathiverfDrechen zu erblicken. Ihr Bertrauen ging so weit, daß sie ein grauseidenes Hochzeitsgewand, ein braunes Reisekostüm, vier seidene Ju pons und diverse intimere Toilettenar tikel. die eine Braut benöthigt, für schweres Geld erstand. Als alles be reit war. wollte der galante Großpapa sich drücken. Da ging die Entrüstete schnurstracks zum Richtet und verlangte 20,000 Dollars für den Verrath an ihrem Herzen. In Anbetracht des Um Wirthschaft an der E$» ^^en und die das gespannte fürchteten, als sie Schmitt eintreten ty» hen, daß es sofort zu Thätlichkeit« kommen würbe, doch blieb alles ruhig* Als Heinrich um dreiviertel auf em Uhr Nachts aus der Wirthschaft in Begleitung feines zweiten Schwagers ausbrach, entfernte sich gleich darasf auch Schmitt. Er schlich den Beiden nach, holte sie in der Flurstratze nahe deren Einmündung zur Wienerftraße ein. stach von rückwärts, ohne einWort i zu sagen, blindlings auf seinen Schwa jger ein und verletzte auch feinen SBrti« Iber, der ihn an seinem Vorhaben |H bindern versuchte, durch mehrere M«ff ferftieb* und floh dann. Schmitt, bet, ale er in fetner Wohnung ankam, ohn« mächtig wurde, wurde um 3 Uhr bort verhaftet und nach der Schutzmann station an der Metzstraße gebracht, DO# wo aui ihn die Sarritätskoloiyit der Polizei überführen mußte.. Der Direktorenrath betttrtteri Trust do. in Pittsburg, welchem feit Kurzem auch der Staats Sekretär Knox cp.arbort, schließt Männer mit standee aber, daß die sieben Jahrzehnte einem Gesammtvermögen von $800.« tiefe» $ft| f#m recht abgenutzt hakn 1000,000 tin. I* .JN \n\n Roman von RudolfElcho. Uebersetzt von Erich o a n n e s i n i n n a i 1 5 e Anqeline 'Ji. Hill an I. Charles Mc Cullough. Tbki! von Lot 3 in Joseph Lester's Rachlaß. $1. Gertrude M. Ruitn an Mattlda N. Christopher, Tbeil von Lot 7 in der Unterabtheilung der Hamilton County H. B. Association in Hartwell. $1. Frank lUi. Woods an John B. KruS ling, Lots 4h und 49 in Block 10 in Sibley's zweiter UnUrabtheilung in Terrace Park. $1. T. E. stirbt) u. And. an Mar Vach rach, 20 bei lou Fuß an der Westseite der stirbt) Avenue, bO Fuß südlich von der Hansield 2traße. $400. Harry B. Banning an Mar Bach räch, 33 bei 100 Fuß an ber Westseite der Florida Avenue, 290 Fuß nördlich von der (5base Avenue. $10*X). Max Backrach an Ella Bachrach. 30 bei 100 Fuß an der Westseile der Kirby Avenue. 5» Fuß südlich von der Han- James M. Boyd an Hugh M. Bar nes, Lot 9« in der Westwood Heights Unterabtheilung. $1. James M. Boyd an Nola G. Boyd. Lot 11 in S. F. Cary's zweiter Unter a&thei'ung in College Hill. $1. Zelma E. Wiek u. And. an Grace E. Mick, Theil von Lots 121, 120 und in Hartwell. $1. Hannah A. Suire an Charles Mon tifer, Lot 23 in Hannah A. Suite's Unterabtheilung. $1. Albert W. Hayward an James W. Utters, Lot 2 in der Montebello Unter abtheilung. $1. Thomas M. Hartman an Margaret Favtet, Lots 59, 60 und 81 in der Indian Biew Unterabtheilung. $600. Frederick Burdick an Carrie Riga, 25 bei 100 Fuß an der Westfeite der Barnard Straße. $1. Adelaide Webb «. Nad. en Martha Adelaide Webb u. And. an Gertrude W. Durham, 82 Acres Land in der Vermessung 1126 in Anderson Town ship. $1. Gertrud-? W. Durham u. And. an Adelaide Webb, 32 Acres Land in den son Township. $1. Die Suburban Real Estate Co. an Albert I. Göddel, Theil vcm Lot» 690 und rm in der Elsmere Syndikat Un teraMHeilung. Mary Flaherty an Peter Webet, 25 satt) Pike. $1 Adam Heßler an John M. Heßler. Lot .'*5 in Joseph Hetlinger s Addition zu Mt. Pleasant. $1. Charlotte G. Bushnell an John Ma nschen. 25$ Fuß an der State Avenue. $1.00. M. A. Cooper an Geo. Waith«, 1 Lot an der Clenean Avenue. $1. Wrn. Long an Maitie A. Kittle, 7 Lots in „Roßmonne". $1. Lot» 1332 und 1338 tu Beechwood. $1.00. Adeline S. Cowry en Ashley 5. Lowry, 5 Lots an der Lowry Straße, Lots 41 und 42 in L. C. Hopkins' 4. Unterabtheilung in Norwood und Lot 63 L. C. Hopkins' 3. Unterabthei limg. $1. Carrie strist an Big Four B. und S. Co. $3K)0. Alexander M. Harvuot an Court Str. Market B. und S. Co. $3XK). Anna E. Lavan an Cincinnati Workingmen'è Club B. und I. Co. $3(0. Anna Dotvers an Mt. Healthy S. und L. Co. $14J(J. Ben. B. Moore an Southern Ohio SÜD. Bk. Co. Geo. Walt her an Ohio Valley und B. Co. $4500. Rodert Cook an Lockland B. und L. John H. Johnston an Glendale S. A. $1000. Heien S. Brook» an Chat. (Immert. $200. Chas. Foster an Barbara Meyer. $1500. Martin Kuhn an Jacob Borell. $1300. e i e y o e k e n Sarah E. Alben an Oak L. und B. Company. Wrn. I. Gier an Republic L. und B. Co. $1000. Robert Cooert an Cmcinnatui L. und B. Co. $4500. Mar Bachrach an T. C. Kirby. $950. C. A. Störs an Columbia 8. und S. Co. $2000. Charles A. Sherick an Mercantile L. und B. Co. $2500. John W. Hanshaw an Harry I. Weston. $300. John Keller an Republic L. und B. Co. $1800. Geo. W. Greene es Jos. B. Dunkie. $350. Emil Coleman an Mahala Wiggins. $200. Lottie Tbeppard an Elberon B. und L. A. $750. «Wfth SRnr»fT an fltefaac gftntftlbfltfrr. ffWt ff Äihl.« '$. Sorot» an Louis- Wind-! Släottin ist «in »»rmikwn Ks 75. forft, Uol 03 in txtftlkn Unltrabt^i- irrt fine oifti- luna. $1. liha«. M. Bell an Fred. Lichtenberg. 25 Fuß an der Paradrome Straße. $1. Geo. E. stenke! un Catb. Molleran. 1 Lot an der 3. Avenue in Cedar Grove. $1 Jacob Borell an Martin Ktchn, 11 Acre« in Sektion 29 von Green Town ship. $1. Jodn H. Schoh an Henry Borg mann. 25 Fuß an der Sherman Ave. $1.00. i n i n n a i 1 5 e N e u e y o e k e n Katharine Deichman an Henry Moore. $1000. Albert I. Göddel an Suburban Real Estate Company. $275. Wrn. I. Gier an Columbia B. und S. Co. $1350. vuch bftitéufgge ne6 ectihre*, bU durch ein« i.nbtfotmtt fir aft l*t fhtfc. tu »hun ixn6 twrael^iifeflrn ita# 'fi* Bnbm ersloimM* tfl unb Urthi. jtüt (et bis Katar Urse Dam« fctfonber* begünstiftt. f!« tot trte f#[fen« flkibe br!tf6frt. MI e«6#rf tri* eufa**!«•»• f'* Vit6 •«neu |u UrtflHit nicht, bet e« tn fbtrr Ärlbrn* an ?lb#ien wohn», flffcmt bit «est Entz «»t W. 4 bt« C'fffiit Eben-re. barm birffTBe b^eeuf b« schön« R^ftbcit* ben 0toM G. DW*