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Seuilleton. flulücuc SchMMII. (Fortsetzung.) In dem Tumult, der nam entstand, bemerkten die Nachbarn kaum das Zu ftt.nmenbredxn des Redners. End'ich aber erkannten sie aus Stöhnen —dem i 04 1V, rasch ben Baron aus txm «itzungs foal. Bei der herrschenden^ Unruhe wurde 1as Verschwinden des Sprechers kaum bemerkt. Draußen in den Kou loirs rief man nach einem Arzt. Athemlos kam Herr von Heßlar die Am Abend dieses verbämmißvollcn Mages lag Kranlitz in denselben Rän men, in welchen sich Sarolta in der Rächt zuvor den Tod gegeben hatte. Am Fußende feines Lagers saß Blun ts. sie sprach wenig Doktor von Hoßlar hatte einen Gehei wen Medizinalrath an das Lager des Barons geführt, welchen er dem Pa tienten als den berühmtesten Spezial MU für Nervenleiden vorstellte. Jener Blanka reichte ihm eine Mappe und drückte ihm den Bleiititt in die Hand. In großen, eckigen Züaen setzte Kranlitz die Worte auf's Papier: „Will fort!" Der Svezialarzt für Nervenleidenve nickte lächelnd mit dem Kopf und ent ceanete: „Ich halte es für dringend ge boten, Herr Baron, daß Sie sich auf kurze Zeit zur Pfieie in eine Anstalt Kranlit, nickte zum Zeichen des Ein Verständnisses mit dem Kovf. Ihm war jede Maßregel erwünscht, welche ihn aus der Stadt brachte, wo sich in der nächsten Zeit eine Legion böser Zungen mit seiner Person beschäftigen wurden. Der Geheime Medizinalrath ent sernte sich bafo und wurde von Doktor von Hoßlar bis an den Wagen beglei tet. Beide sprachen im Vestibül lange und sehr leise über den Zustand des Kratrken, bann schüttelten sie sich zum Abfchteb freuted^chaftlich die Hände. Der Patient fartd vie sorgsamste Wlege. JÖIanfo und der Doktor blie ben stets in seiner Nähe und erfüllten jeden seiner Wünsche. In den nächsten Tagen schon wurden die Zurustungen zur Abreise getroffen.. Einige Stun den. bevor man dieselben vollendet hatte, trat ber Doktor mit einer De Sie "VHW meiner Seite stund-'. Er hätte 'icher die Widerspenstigen versöhnt unb tintn billigen Ausgleich gefunden, er besaß den Einblick in alle technischen Unter mhrnungen, er mar ehrlich und zuver lässig aber, es konnte nicht sein. Seufzend wendete er ftdb von dem Manne ab, den er im Uebermuth von sich gestoßen, und grübelte nach, wer ihm noch bleibe. Er ließ die lange Reihe seiner Freunde im Geist vor überziehen, aber da war feine einzige Menschenseele, welcher er ganz hätte vertrauen mögen. Doktor von Hoßlar und Blanko standen ihm am nächsten. Ein dunkles Vorgefühl warnte ihn. wußte, Trepn hinao und eilte seinem Freunde ^^mit einen Beweis feines Ver zu Hilfe. Er erkannte sofort, daß em Nauens geben. Kranlitz griff zum Schlaganfall Den Baron getroffen und eint theilweise Lähmung des athleti schen Körpers bewirkt habe. Vie Mehrheit des Abgeordnetenhauses dessen Wahl für ungiltig und entzog ihm das Mandat. Betrachtete den Leidenden aufmerksam, i Ertrazug mit Windeseile dem Norden Kranlitz, ivelcker sich in der Villa und der Hauptstadt bedrückt unb beun- S'eheit «uhigt fühlte, wollte dem Medizinal h^des Geifterroß hinbrauste. Der! Sath sagen, daß er sich auf feine B?-! Aranke folgte der Baronin, die um ihn i ftzungen im Rehbacher Thal zurück- i ^fdväftig war. mit den Blicken, und Augen rollten, die rechte Hand fuhr wie zgink mit innerem Widerstreben. Di?k im Krampf durch die Luft. Röchelnd f0r losen iZInitrertgtma in 'die Kissen zurück «nd schloß die Augen. Doktor von Hoßlar und der Ge Ttime Medizinalrath blickten sich ver ftändnißvoll an. Als Kranlitz sich wie d«r erholte, machite er mit der Rechten ein Zeichen, daß er zu -schreiben beab sichtige. dem Doktor zu vertrauen er .. desselben und dem verzerrten Antlitz. derselbe nur dem Vortheil diene. weht Zeit sei, daß er schwer erkrankt sei. Mit Hilfe der Diener schafften dir Parteifreunde Unb ^einDâmon pefche bei Kranlitz ein. „Mein armer Belohnung für die Kühe und Aufopfe tFreunb!" sagte er im Tone zärtlichster Theilnahme, „ich muß trotz Ihres be flagen^werthen Zustarödes noch einmal mit einer aufregenden Nachricht an Sie herantreten. Es ist hoffentlich bte letzte. Soeben ist ein Telegramm an gekommen, welches Ihnen ben Streik 'der Bergleute anzeigt und Sie auffor Idert. sofort in den Kohlendistrikt zu rückzukehren. Davon kann natürlich Nicht die Rede sein, bi:tvn Sie neuen (Fortsetzung.) Aufregungen preisgeben, hieße Sie rëb# Äbend engagirt am Bierfchank zu Hel ten. bedürfen fornit treuer, zuver-! fen, und den kleinen Nebenverdienst lässiger Personen, welche an Ihrer wollte er sich mcht entgehen lassen Stelle handeln. Entschließen Sie sich, lt*n Sie mit der Erledigung Ihrer Angelegenheiten betrauen wollet'./ Der Kranke sann einen Au',en5!:ck mach. 2aë Bild Reinhold Back trat ihm vor die Sele. Das ware der Mann, dem Tu aanq oertreuen könn est, sagtt 4'_. -V* -titiüLlSr Li! Trossen stieg ein paar schadhafte für Nervenkranke bringen lassen. Dort Stcinstufen empor und trat in einen heute Abend langst etwas wirr gewor werden Sie in ebenso vielen Wochen wieder hergestellt, als Sie in Ihrem Hause Monate bedürfen. Dort finden Sie allein die Einrichtungen, welche zu einer sachgemäßen und wirksamen Be Handlung unerläßlick sind, dort finden Sie Aerzte ur/d W'irter, denen die reichste Erfahrung zn Gebote steht, dort halt rrcan jede Aufregung und Verstim mung von Ihnen fern und sichert Ihnen die absoluteste Ruhe." kleinen Vorflur, der von einer schwa- der sich nach hinten hin in undurch dringliches Dunkel verlor. Er schien sich als ein schmaler Gang in der Art eines Korridors quer durch das ganze kleine Gebäude zu ziehen. Alles war hier unheimlich düster und entweder altersverfallen oder auf's Noibdürf- Der junge Mann pachte die Srettcrthiiri durch deren Schlüsselloch und Ritzen ein Lichtschimmer fiel, und trat auf das „Herein" einer Frauen stimme ein. Er war nicht fehlgegangen er sah stch in einem ärmlichen, spärlich durch eine schirmlose Lampe erleuchteten, aber durchaus sauber und ordentlich gehaltenen Zimmer Frau Bandler ge genüber. wandtniß habe sie möge Doch erzählen. Und die Frau erzählte, durch seine neugierigen Fragen ermuthigt, daß es nur eine Art hatte. Sie wußte rege! mäßig, wie das bei Gespenster Ge schichten immer der Fall ist, von Leuten zu erzählen, welche Diesem gen „selbst gekannt" hatten, denen sie passirt waren. Ter Geist eines ver hungerten Mönches Ans-elmuS, bet einst, zum Hungertode verurtheilt, in einem unterirdischen Gewölbe einge mauert worden, spielte dabei überall eine Hauptrolle. Indessen handelte es sich nur um eine! sein ftopf* so angefüllt mit Spukge Vollmacht für kurze Zeit, und wenn schichten aller Art, daß es ihm ordern der Toktor schlimme Streiche machte, konnte er ihn ja später zur Rechenschaft ziehen. Jedenfalls war es rathsam, ihn nicht allein wirthschaften zu lassen Blauta sollte gemeinsam mit Hoßlar feine Interessen vertreten er wollte schrieb an Heßlar: „Las Während der Kranke in einem Wa* tmue Ihnen die Führung meiner Ge- so gut es ging dahintappen, indem er gen nach Haufe gebracht wurde, erklärte j^ft^an. Hoffentlich rechtfertigen dabei feinen geschlossenen Regenschirm Sie dies Vertrauen." das Schlagen einer nahen Hirchthutm Uhr daran erinnert wurde, daß es doch sich zu entfernen, war lich unheimlich in den Ohren schwirrte und vor den Augen tanzte. Es war zehn Uhr. als Trossen gfing. Die Laterne an fcer Hauswand war er loschen der Wind hatte sie ausgebla sen oder sie war zu Ende gebrannt. Frau Bandler. die bei ihrem kranken Kinbe zurückblieb, war nicht umsichtig genug gewesen, ihm mit einem Licht sen Sie notarielle Vollmacht für sich über das Grundstück zu geleiten er und meine Frau ausstellen. Ich ver-1 mußte seinen Weg durch das Dunkel e Vier Stunden später, all Kranlitz der kleinen schirmlosen Lampe de eben in die Kissen gehüllt wurde, um Zimmers gewöhnt, vermochte sein nach dem Wagen geschafft zu werden, i Auge in der Dunkelheit dort außen zu I legte ihm von Hoßlar die Vollmacht nächst nichts zu erkennen die Finster I als Fühlstock benutzte. An die Helle zum Unterzeichnen vor. Der Kranke niß war eine vollständige für ihn. Er überflog dieselbe er war nicht ganz wäre zurückgekehrt, um Licht von ber Lager» jaß «lan- ^er Fassung einoerstanben, aber da Frau zu verlangen, aber er schämte sick. aber ihre großen, Z^t zur Abreise drängte und von I Er fühlte ein Grauen und fürchtete, rötdselhaften Auaen schienen nach den Hc^iar ohne bestimmte Vollmacht nicht daß man sein Verlangen auf Rechnung W n s e n e s K a n k e n z u a e n i a e n s o n n e s o u n e s i e e a s Dokument, durch welches er seine ganz? Geschäfts- und Dermöantsverwa! tuna in die Hände des Herrn von Hoß lar und der Baronin Kranlitz legte. In der nächsten Stunde jagte ein untersuch« seinen Körper und ver- einem Salonwagen ruhte 'der Wechsel vom Hellen zum Dunklen den Scherte dann in jovialem Tone, daß frnnft Millionär weich aus einem Dienst versagenden Auges? Gewiß Doktor von Hoßlar in der kritischen ZZMffopha gebettet. Neben ihm saß war es nur das Letztere, suchte er sich situation die geeigneten Mittel ange- Planta, welche im Verein mit einer zu beruhigen, Wirkliches zu sehen wäre ja in dieser Finsterniß unmöglich gewe sen. Wandt habe und daß der Patient auch Pflegerin den Patienten zum Seehof, fernerhin dessen Anordnungen ver irauensooll befolgen möge. Die Lah Sun'g lasse sich nur durch Ruhe und sorgsamste Pslege wieder beben. 1 der Anstalt des Tanitätsraths Low stein, geleitete. In dem matterleuch feien und weich ausgepolsterten Wagen merkten die Insassen nichts von ben grauen Nebeln, durch welche die Loko-1 motive wie ein schwarzes, sunkensprü- möchte. Einige unartitutirie endlich gab er derselben ein Zeichen, aute kamen über feine Lippen, seine ?u DOn «nd ftöbner.'D sant er nach der frucht- hatten zur Vorsicht gemahnt. D.'r Kranke aber sab sse mit den dunklen Au.gen reuevoll und zärtlich an. So überwand sie ihre Furcht, reichte ihm setzen. Jene folgte dem Heßlar und der Medizinolrath Und doch? Sein Auge bette sich all mählich etwas an die Dunkelheit ge wöhn! er merkte es an dem Wahrneb men eines schadhaften, halb niedetge brochenen Bretterzaunes, den er dicht vor sich sah. Die Thür in demselben hatte er offenbar verfehlt aber gleich viel, et fand beim Weit er tasten einige fehlende Planken in dem Zaun, welche ihm das Hinübersteigen gestalteten. Er kletterte hindurch unb tappte weiter. 5 die Hand und blieb an seinem Lager, bis tiefer Schi as ihn umfing. (Fortsetzung folgt.) Aber was war denn das? Ragten ba nicht nach einigen Schritten dü stere Massen und einzelne heller schim mernde Gegenstände um ihn her aus bem Dunkel empor, die er sich dock nicht inneitc auj bentn eben Küchenlampe nothdürftig so weit ^klich zu wirbln. Et mußte ja doch, erhell: war, um eine rohgezimmerte nachdem er ben Zaun passirt hatte, jeyt Brettertbür, die zu einem Gemach zu eigentlich auf der Straße sein hatte fuhren schien und einen Theil der die Gegend verwandelt oder Wände und Decke erkennen zu lassen, au£ I Hier jedoch sollte ihm mm auch seine rung werden, der er sich unterzogen hatte. Frau Bandler war allein an wesend und hielt ihre kranke Kleine, ein Kind von kaum einem Halben Jahr auf dem Schooß. Die anderen Kinber schliefen in einem Nebengemach ber Mann war noch nicht zu Hause unb hatte ihr Nachricht geschickt, daß er erst spat Nachts heimkehren werbe, benn die Wartenburger Schützengilde, welche heute ein Fest feierte, hatte ihn für den Trossen entledigte sich seines Auf träges, und ba bie Gelegenheit, seine Neugierbe zu befriedigen, günstig war. fragte er bie Frau, anfangs etwas schüchtern, allmählich jedoch dreister und sicherer, was es denn eigentlich mit dem sonderbaren Geräusch und den an n Tu aanz vertrauen tonn- dem lonotroaint isetau]« uuu uu» et ^tzch. C, daß er ]«|i an]deren jeltfamen DtnAen ftit eine 89« Der gute, leichtgläubige XWfl«1! WWWMMMWWWMMWMMD £tm Herwege bemerkt zu haben Er schritt weiter zu einer der dunklen Massen heran es war ein großer, sorg sam geschichteter Steinhaufen, da und ^ort in der Näht eben solche. Es war :ioch merkwürdig, daß er davon vorher ^iar nichts wahrgenommen hatte. Aber was tnar denn nun gar das dort, was sich hier und da so hell vom Boden und der Dunkelheit abhob, wie die leibhaf tigen Grabneise? Alle Wetter, wo war et benn eigentlich/ Vorder war dies Alle- ja nicht dagewesen in dem Aovf Trossen's begann es de roa6 roar geschehen? 1 dem Dunkel abhob! tigste später Hinzugefügt. Das Ganze u^d ba dort waren noch andere war offenbar ein Stück Ueberbleibsel «Tafeln, Kreuze. Säulen, wie er zu un- des Klosters, das sein jetziger Besitzer nothdürftig eingerichtet unb an bie ar me ?5fcmilie vermietbet hatte, um we nigstens einigen Nutzen daraus zu zie« hen. Espenlaub. Cfr stierte fassungslos auf die Stelle hin. wo es sich an einer der Tafeln regte. Unb nun erhob tS sich aul der Grabtafel oder vor ihr oder unker ihr empor, tiefe mußte et nicht man weiß bei einem regelrechten Spuk bekanntlich stets die Einzelheiten nicht genau kurz, es erhob sich eine Gestalt in einem weißen flatternden Gewände, die zit ternd und unter leisem Wimmern die Arme ausstreckte und frei über der Grabtafel zu schweben schien. Dann vernahm et noch ein langgezogenes, lei ses Stöhnen, unb das weiße Etwas, das in Trossen's Augen eine Gestalt war, sank langsam auf den Boden ne ben der Grabtafel nieder, wie in stch selbst zusammen. Jetzt bildete das Gewand nur noch einen weißen Strei fen auf bem Boben noch ein leises Rauschen und Alles war verschwunden Troffen wußte nicht ob hinter bie Tafel ober in den Boden oder in das Dunkel hinein. Der wackere Trossen ware trotz all' seiner Vorliebe für Gespenster-Be kanntschaften doch bereit gewesen, da vonzulaufen aber et konnte es nicht. Ebenso gut hätte ein Mensch davonei len können, der Blei statt Blut in den Adern und Ersen statt Muskeln um die Gelenke gehabt hätte. fr fnetmiâtfer VvkkAblatt, ^reitaft, w hatte, von Entsetzen gelähmt, fem Glied gerührt, kalter Gchine'iß bedeckte seinen Körper, sein Haar war gesträubt, er stierte regungslos auf die Grobtaf.'l hin. Wenn eS überlxmpt noch einen Gedanken in seinem Kops gab. so ließ sich derselbe in das einzige Entsetzens wort kleiden: „Anselm»"! Mehrere Minuten vergingen, bevor er sich so nxit erholt hatte, daß er an den Rückzug denken konnte langsam trat er denselben an, rückwärts schrei tend, die Augen noch immer auf jene Grabtafel geheftet. Stein Schimmer Als der eifrige Hörer endlich durch einer Ahnung kam über ihn, ton er plump, elend, zu irgend welchem nichts würdigen Zweck genarrt worden seilt könnte. Nach einigen Schritten wandte er sich um und ging vorwärts weiter in der Richtung, aus der er gekommen. Dann machte er miedet Halt und wandte sich a ber mal* um, nach tenet Steintafel zurückblickend aber nichts von der Erscheinung, nichts, das aaf fiel, war dort mehr zu sehen. (Fortsetzung folgt.) Grundeigeithnmk Uebettragunge« I v werde. Vorsichtig desselben schieben tappte er weiter. Waren die dunklen Gestalten, welche bald hier, bald dort um ihn her zu huschen schienen, daß «r erschreckt zu sammenfuhr, Witklidbkeit oder Gebilde 1 seiner erregten Phantasie, seines in dem ütorbfeite der Clark Str. $1. William SDicnte an Mary Burk« Hardt, 100 bei ir" Fuß an der Süd I seile der Idaho Avenue, 200 Fuß oft# I lich von ^lononie Vive.. $250 The Caklet) Park Co. an Emory R. Worstell, Lot 473 in derselben Unter ablheilung, $1 Man? A. Frvenzle an Andreas Kel ler. Lots 7, (I und Theil von Lot 8 i* John Mtller's Estate, $1. Barbara Cosvey an James P. Hughes, ungefähr fünf Acker Land in Sektion 8, in Sycamore Tp.. $1. M. Agnes Fromme an die C. Most« lein Brewing Co tin Iadr Pacht auf das Eigenthum bekannt als Pavtl» lion Str. monatliche Miethe $80 Fant) E. Menden ball an Jeanette A. Davis, ungefähr 2 Acker in Sekt. 26, Columbia Tp., $29.0fXj. Henry E. Meyer, jr., an Henry R. Mever, N be: IC« Fuß an der Ost feite der Zwenen Ave., zwischen Char les und Jam? Str..$1. Martha E. Malloy an Mary I. Be rens. Lots 2i2 und 203 in Joseph F. Mills' Urtierebttgilung, $1. i Langsam und zbgernb schritt er, um steh aufzuklären, auf einen bet wetßen Gegenstände zu. Alle guten Geister! Es war wirklich ein Grabstein, eine terfdxidtn glaubte et war aus ei nern Kirchhof! Dort drüben aber, et was seitwärts von ihm, regte es stch dort nicht? Tönte es ba nicht wie lei ses fernes 'Simmern? Trossen machte Halt es schüttelte ihn er zitterte wie Henry N. Meyer an Henry E.Meyer, jr., 33 bei 100 Fuß an der Westseite ber 3. Ave., $1. ausgerichtete grauweise Steintafel mit Road, in ^e!t. 29, MiUereek 2p., $1. Untersatz, die sich unheimlich vor ihm Elizabeth Cavagna an Ed. H. Jiaf fev, r/j Fuß an Chapel Str., $1 etc. 2boè. Fred. Brown, Trustee, an Norma Gnap" ist ba# qefitnbe K'mger Äle. Gemacht aus Ingwer, Gewürz und Zucker, ftrer von Saccharin, Capst cum und PräservatwkW» ', 1 i^p^*^f w!p» ,r?#' •TE '?S5 18, 1010. März Grundeiqeuthums Hypothese«. i n e i n n i z Cbas. Lamott an Cabinet L. u. B. 5ü., $17f/i. A. A. Degen hart an dto.. $4000. n n 8. ea«9 on 8«b»ig fiobhl. Ausländische Nachrichten. E i n u s i z o W i e e rett# kurz gemeldet, lich vorn Äancl, ferner 20 bei 103 Fuß binder Schuf aus Lochum, ber Anfang an der Nord'eite ber Richmond Str.. $1. soll an dem Besen- der 8»Jet Jahre unter dem Verdachte, mehrere Lustmorde an Frauen unb Mädchen verübt zu haben, hingerichtet wurde, ein Iufti morb begangen wor den sein. Das llrtpeil würbe seinerzeit vom Schwurgericht in Essen gefällt. Zu ber Affäre, bie ziemliches Aufsehen er regte.werden jetzt folgende Einzelheiten bekannt. Der Besenbinder Schiff, tn etwas, verblödeter Wttnfcb. hatte sich bei seiner Verhastung. die kurz nach den Mordthaten erfolgte, wieberbolt selbst bezichtigt .dann aber seine Geständnisse widerrufen. Nach bet neuerlichen Ge rückten scheint Schiss thatsächlich un* fchulbig gewesen zu sein. Es heißt so gar, baß sich ber wirkliche Mörder ge meldet babe, weil ibm nach Ablauf bet Verjährungsfrist eine gerichtliche Ver folgung nicht mehr brachen könne. Der erste Mord im Bochumer Bezirk war am 30. Dezember 1878 verübt warben. ES folgten ihm bann in mehrmonati gen Zwischenräumen noch annälxmb I Taylor an Anna launtt, £Dm *l4utt«n loorbtn 2f, »u6 °nWashinzt°n A«.. »Uafont ft»» w?hL ti Ermordung der Ienftmabchen Elise t'ij'abtib Vrugar an Ulirforb 2obb,i»«mn(4nfibtr, Minna P°» und LI :4-i «ct8 an Montgomery Pili, $9X). I®*u",n 1 und August lm ^11 1879. In allen Hüllen hatte der Mör der die rechte Brust seiner Opfer ent blößt unb die Schürze zerrissen. Aus dieser Gleichartigkeit bei Vorgehens schloß man, baß SxHiff, der nach wie derholten Vorhaltungen zunächst nur ben Morb in Queren bürg einaestanben hatte, auch die beiden anderen Mord thaten auf bem Geivissen Habt. In ber Verhandlung vor bem Schutgericht hatte Schiss auss Neue bie Thäterschaft entschieden bestritten, boch sprach ein schwerwiegendes Belastungsmaterial gegen ihn. u. ö. war ihm ungünstig, daß er bereits früher wegen eines schweren Sittlichleitsoerbrechens zu drei Jahren Zuchthaus veturtheilt gistflcr, beseitigt nicht stur jede Dr. Schwering aus Bochum, der heute als Iustizrath in Berlin lebt, beantrag te unter Hinweis auf das erdrückende Sein ftunaëmatetiol den Schuldig sprucy wegen Mordes. Auch der Ver theidiger scheint nicht ohne Weiteres von der Unschuld seines Klienten über zeugt gewesen zu fein. Er legte den Geschworenen nahe, Schiff nur wegen Todtschlags schuldig zu sprechen. Schiff ging «saßt in den Tod. nach dem er vorher gebeichtet und die ihm zur Last gelegten drei Morde nochmals eingestanden Hatte. Et beklagte sich darüber, daß feine Frau feinen letzten Wunsch, mit seinem einzigen Kinde noch einmal zu ihm zu kommen, nicht erfüllt habe, reichte dem Staatsanwalt und den übrigen richterlichen Beamten, die der Urteilsvollstreckung beiwohn ten, zum Abschied die Hand und ließ stch bann ruhig auf den Block schnallen. In der Bevölkerung wurden schon da male vielfach Stimmen laut, die an der wirklichen Schuld des Schiff zweifel» ten. Man hielt Schiff für einen gei stig defekten Menschen, der die Geständ nisse abgelegt habe, ohne sich über die Tragweite klar zu sein. D:e Hinridv tung machte den Frauenmorden keines w-gs ein Ende, denn im Mai 1K82 i wurde bei Altenbochum, ganz nabe der Stelle, an der am 1. November 1880 die Hebamme Becker ermordet worden war, das aus Dahlhausen gebürtige Dienstmädchen Maua Gautenderg blutüberströmt als Leiche gefunden. Wer ihr Mörder gewesen ist und wer die weiter rückwärts liegenben Mord thaten verübt hat. ist niemals aufge klärt worden. E i n e i e i e zur Entfernung der Barthaare ist das neuerdings in den Handel gebrachte und vielfach angepriesene Rasicrmittel Rasilit. Es ist dies ein Pulver, das zu einem Brei angerührt unb auf die mit Haaren bewachsenen Hautftellen gebracht wird, wo es ohne Zuhilfe nahme des Mcnersebic Haare in rtei Minuten beseitigt. Tie chemische Un ten'uchung bat ergeben, daß es im wesentlichen aus Schwefel, Kalk und Magnesia besteht unb laugenhafte Be schaffenheit bit. Der Kalk ist nun ein in bet UnfaCheilkunbe bekannter und gefurchterer Stoff, tceil die Verätzun gen des Auges bureb Kalk zu den un* angenehmsten Verletzungen bieses Dt» ganes gehören, benn der Kalk zerstört alle thierischen Gewebe. In gleicher Weise kann das Rasilit Schaden stif den wi- e n i e yaart geboren ui iajt n- y,bill),n f*T""'- fottbettt auch jede trockene, halb»todte Haut, welche die Hände entstellt, und zwar ist solch gelinder, zuträg licher Weise, datz eS die bleibende Haut verschSnert» Mä menschlichen Körpers unb es gehört deshalb eine ziemlich kräftige ätzende Wirkung dazu, um sie in kurzer Zeit anzugreifen. Es ist bad ein Uebel stand, der allen chemischen Enthva rungsmilteln anhängt und der es be »rirh, daß sie alle bei häufiger An wendung nicht nur bie Haare vertilgen, bar unterliegende Beeinträchtigung be* Augenlicht» füh- Neiäzes an den Träger der Krone ge rick:et hat und in denen er einen Be richt über die Ereignisse im Unterbaute aiebt. Der verstorbene Sir Theodore gönnt war. einen Blick in diese kost- ben wieder. In einem Berichte vom Jahre 1860 schreibt Lorb Palmerston der Königin: „Dt? Sprechet wird un gebulbig wie nur irgend ein Beamtet, ber eine Scknepfenjagb gepachtet Hat und nun nicht fort sann als am Abenb ein langweiliger Rebner sich er« beb und seine Ausführungen beginnen wollte, gerade in dem Augenblick, als alle Weit endlich den Schlug der De» hatte erwartete, da rief der Speafer: C. o! im Chor mit dem ganzen Hau fe." In einem anderen Briefe giebt Diiraeli eine Schilderung von zwei bedeutsamen Parlainentsreden von Lntton und Sir Hugh Cairns und schreibt? .Niemals gab es einen große» drei Iahren Zuchthaus verurtheilt die durch nichts ^uanoer auchen als MtM M. tot ülfmlli* «nllâ«,'. .durch U» «ifcwOTbttttl* kgedins..** ,, '•w »fUigt beSeSW Zput Mrs. B. Yaeger, Wlaorrin üirlto Musters. «Am te fcer flltrftrn Bet! «a» §ewt1le •rtfraen. Mt tat« bte ech«p»u»g h»h« t««aM »firfS, unft ti I fflt gisrilet bo«, ba* et:# ft'ntjiilaq* r.&b Vrtfenee neiftiten. fct« fcitr« eine unNtnnntt fttnft im ©tairt* Unb., (U tbu» un» »ercu«*ufeifit leaé 1st« Un»rrf rrftaunit* 'ist unb 6IetM. 80t 2»!*#* b«t die Kalur bitfr Dewtt btfonbrr* b#fl6nft ei: N*n U vat 46r Mt 'fitent 9abt »er! b«l Üebrrt ihrer «Shhnen'tfceti reif etn «mfarfdtlsetw re« N,!v emiu au lesen. IVroety n'cht d«A fk In t&rer eigenen ÄfHberi on ^#eftn ttütrmti wohnt, fletnrrt bte (£atf 9nb far ö'i'.ib b'« tees'it tfbeniie. ba im geht biefelb« t'. nets' K# ?hr bte f*6n« fffibeiu um Rtm ?. tkifof #tre1i»t. Éi# Hou» «ft *itr Ii ales 8oum tt* bet Stern«: Mm. B. Vaeger, frichrr?ra» Bechtild Oeeftn Itwnee, fhnvrit». ytsrhmetl. Cttc •rte'iubt SiiUDOifrr U.OO «ab Ltftlibe*. Taub, phantastisch, dabei nur mit großer Mühe die SiimmmoWafiott beherrschend am Ansang für ober, fläcblicbe Gemüther nut ein Gegen» stand ber Belustigung -, so begann Lytton seine Rebe, wuchs zurErhnven beit empor unb fesselte schließlich seme Hörer vollkommen. Der erste briti sche Premierminister, der allabendlich seinem König Bericht erstattete, war Georg« Grenoille. der gegen Ende de* achtzehnten Jahrhunderts Georg den Dritten von allen Parlamentsstürmen unterrichtete. Seitdem ist bieserBrauch von allen Nachfolgern streng innege halten worden. Jeder Premiermini ster hatte seine besondere Art, bieselbe« beimixnchte an ben König abzufassen. Viele, tote Lord Randolph Churchill, W. H. Smith und Sir William Har* court, zogen sich stets in ihre Prioat* gemächer zurück, um in ungestörter Sammlung diese Pflicht zu erfüllen. Andere wiederum schrieben ihre Be richte imUnterhaufe selbst inmitten bet Debatten, zwischen Reden und Dis kussionen. Gladstone verfaßte feinen Bericht stets auf bet SchatzkanzlerbaiÄ während der Sitzung. Dann nahm jf einen Briefbogen des .Hauses, ^reiteD ihn über einem Löschblatt auf seine* Knien aus, und jedesmal, wenn i« Parlament etwas von Interesse gesagt würbe, schrieb er sofort einige Not izt« batübtr mit seinem grasten quifenbeu Gänsekiel auf das Blatt. Et trennte stch nicht einen Augenblick von dieses Auszeichnungen. und selbst danij^ wenn er abstimmte, dielt er diesen b# gonnenen Bericht an die Königin ijjg der Hand. Aehnlich faßte Balfou» feine Briese ab auch er pflegte sie atif den Knieen zu schreiben und benutzte dabei den kleiner. Füllfederhattet, be er stets an feinet Uhrlette hänge# trug. ionbtrn euch die oarumrmcgtnge -w Haut in einen Entzündungszustand Untergang de« fr z versetzen. Wenn man auch nur die schen Passagietdampfets „Gener« unteren Theile des Gesichts mit dem Chanen" bei der Balearen-Gruppe tt» ätzenben Brei überziehen will, so ist fährt nachträglich eine für bie Rückstän de ch die Gefahr, daß durch eine unge» bigkeit französischer Schiffseinrichtuch» fefriefte Beivegung oder durch andere gen sehr bezeichnende Beleuchtung durch Zufälligkeiten etwas von dem ätzenden tcn dienfllidxn Bericht des deutsch« Stoffe ins Auge gelangt, nur zu nahe Reichspostdampfets „Kleist" des Norfc* liegend. Wie die Berliner klinische Wochenschrift mittheilt, ist etwas der artiges auch schon beobachtet worden. Infolge eines solchen Mißgeschicks ent I steht eine stürmische Entzündung der Bindehaut, es kann hier unb auf der I Hornhaut zu Geschwüren kommen, die zu Trübungen der Hornhaut und zur deutschen Lloybs, bet sich in der litt» glückènacht nur auf 50 Kilometer Eilt* iernung von bet Stranbungsstelle, öst» lich von Minorka. auf bem Wege von Algier nach Marseille besänb. In bis» fem Berichte sind folgende Einzelheiten angegeben Zur selben Zeit, als bet n$ch| mit drahtloser Telegraphie ausgt# r^(tftc ten. mit Li&tfianalen und Zeichen mit der I n K ö n i S n a S a t- a i e S i e z u i e e i s u n voller Bibliothek im Buckingham-Pa- herbeizurufen versuchte, ohne jeboch ze last stehen lange Reihen von Bänben, ^rt zu werben, stellte zufällig der denen nur Briefe enthalten sind, die fielst" mit ferner 2 Kilowatt-Tete Geheimberichte. die seit 73 Jahren der funken Bordstation in kurzer Folge und lebende Staatsmann des britischen otme französische Dampfer vergeblich Muhe brahtlofe Verbinbung in it folgenbert sechs Stationen hert Algier. St Marie de la Met (kt Marseille), North Portland bei Dovtt, Caistet-on-See an der englischen Oft- «JJiattm, o tmtb in einer englischen (gchewningen und mit dem deut» Wochenschrift erzählt, gehörte zu den 'Afrikadampfer .Lucie Woer wenigen Auserwählten, denen es ver- mann", Qn bare Briefsammluna zu werfen, und ^nd.Die größte dieser von der „Kleist* in seine? Biographie des Prinzgemahls 8olt,ftation überbrückten Entfernung« giebt er die Auszüge von ztoti Sckret- der in ba Nabe von Brest stch ^orbwestspitze Frankreichs be 6(|ru tau)-enb 7, W» und Hund...- °°n M-nl-d.«.-!« •M-i- A Seemeilen, unter Ueberwindung der höchsten Spitzen ber Alpen. So klar ist in jener Nacht, trotz be6 schweren Sturmes, die Verständi gung mit ben Norbfee-Landstationen gewesen, baß bet Telegraphist, der die drahtlosen Apparate in Scheveningen bediente, geglaubt hat, das anrufende deutsche Schiss befinde sich in holländi» schen Gewässern und nicht im Mittet» ntttt. Hatte der „General Chanen eine drahtlose Station aefuhrt, so würbe e§ ibm fraglos aelunqen sein, den Kapi tän des „Kleist" zur Hilfeleistung her beizurufen. Sie unlängst im Falle des amerikanischen PasiagierdamvferS „Kentucky", wäre es vann wohl sicher aealückt dem Meere seine Beute abitt» •%., \n\n Roman von Rudolf E ch o. Roman von E. v o n e n e d. i n i n n a i 1 7 z Henry H. Vandeval an Frederick A. Bien. Lot 7 in Henry A. Meyer'» Un terabtheilung in Woobbuin. $1. Henry A.Weß on George Hertmann. Lot f8 unb Theil von Lot ^57 in Ste phen Kemper's Unterabtheüung in St Bernard. $1. Franz Markland an Julia Minges, Theil von Lot.8 in Noah Mari land's Estate. $100. Mary Boller an Clarence S. Part, i 2ot 49 in William Stephenson's Un ^terabtheilung feinet 20 Fuß an der Emern R. Worstell an die Cat Icy I Part Ed., Lot 'U« in Unterabtbeilung A ten Cakleri P,:rk, $1. Thomas I. Bradford an James G. Bradford, Lot« '-'1 und in der Un terabtbeilung von John Miller k!state, $1. 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