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CFT i s' lieber Kinderkaus in Chma. €m Berichterstalter schreibt auf Pe king unter dem 8. Februar: Zwei Häuser von mir, in der engen Ischen jchdanqfnitung wohnt eine junge, hüb sche Frau Namens Äuanlifdbi, kaum zwanzigjähriy. Da sie stets sauber ge kleidet einhergeht und die Füße nicht verkrüppelt trägt, gefiel sie mir, und es tarn «dann und nxmn einmal vor. daß ich sie, wenn sie. was aber selten geschah, vor ihrer Hausthür stand, auch wohl anredete. Kürzlich toor sie in Trauerkleidung und meinte bitterlich. Ich fragte nach der Ursache. Ich hatte wohl gehört, daft sie kürzlich bei einem Eisendahnunfall der Peking Hankauer Bahn ihren Mann verloren Hatte, mW hatte schon eine tröstliche Antwort auf der Zunge, als sie ausrief: „Mein ar mes Kind!" ..Auch gestorben?" fraate «ich. ..Nein, verkauft," entgegnete su. „ich Hatte dem lieben Jungen nidu: mehr zu geben." Kaum dreijährig, war der hübsche, muntere Knabe, wie ich weiter erfuhr, für zehn Tollars und einen Sack Reis durch einen Unter« Händler, der bei dem Geschäft etwa 1 Dollar verdiente, an eine ihr ganz un bekannte Familie in der Tsckuanpan hutung verkauft worden. Da gerade in letzter Zeit Chinesisch Neujahr, wo Jedermann Geld braucht, steht vor der Ihiir das Bestehen de» Kinder taufes in den qioftert Städten wieder mehr als zu viel in die Öffentlichkeit getreten ist, hat der Iusiizminister der Bevölkerung durch Bekanntmachungen in der Presse das Verbot 'des Kind?r laufs in China ins Gedächtniß zurück gerufen. Für einige Zeit wird das belfert, bis die alte Unsitte wieder ein reißt. Es gibt in China verschiedene Arten des Kinderkaufs. Tie üblichst? ist die durch den Meijen, den Vermirt Ter. In diesen Fällen weiß der Ver käuser fast nie. in welche Hände fein armes Kind gelangt, und will es wollt auch nicht. Der Mittelsmann wird natürlich Himmel und (5rde und die Geister aller Verstorbenen zu Zeugen anrufen, tvajj die Familie, in die das Kind verpflanzt ist, moralisch auf höchster Höhe steht, aber wie oft ist diese Familie ein schlechtes Haus, wo das Kind zu schlimmen Zwecken mißbraucht wird. Cine wehere Art ist die, daß eine kinderreiche, arme Familie unmit telbar mit einem kinderlosen, vielleicht benachbarten Bekannten in Verbindung tritt, daß man ohne viel Formelkram handelseinig wird oder auch auf das Amt gebt und dort den Handel ab schließt. Meist wird hieran aber die Bedingung geknüpft, daß es der das Kind veräußernden Familie freisteht, es mehrere Male jährlich zu sehen und zu besuchen. Schließlich ist das Adop* tivverhälnnß zu erwähnen, bei dem so wohl Ellern sich zu avoptirende Kinder, aber auch Rinder, schon sehr große, sich Adoptiveltern wählen. Diese Art wird häufig gewählt von chinesischen Reisen den oder Handwerkern, die sich in frem den Provinzen oder Städten vielleicht lange aufhalten müssen und sich dort gegen ein zu bietendes Entgelt und die dafür gewährte Adoption nicht zu un terschätzen« Vortheile verschaffen. Oder man veräußert sich im späteren Lebensalter als Kind einem in einer anderen Provinz Lebenden, um aus dieser ,als der fremden Provinz gebür tig .zu erscheinen. Das ist für den Fall wichtig, daß man—was in China verboten ist in feiner Heimathspro- vinz ein Amt zu 'bekleiden beabsichtigt und die eigene Abstammung aus dieser Provinz einen Hinderungsgrund bil det. Von Kauf kann nicht mehr die Rede fern in den Familien, wo Ver wandte. vor allem Brüder, gegenseitig Söhne ihre Familie aufnehmen, ja, was das Gesetz z. B. dem jüngeren Bruder sogar vorschreibt, dem älteren Bruder der keinen männlichen Leibes erben bat, den einzigen, über den er selbst verfügt, abzutreten. Umgangen wird bai Gesetz über das Verbot des Kinderkttufs in China am häufigsten durch da«? angebliche „Verschenken" von Kindern, das im Reiche der Mitte sehr eingerissen ist. Halten die Parteien über die Höhe des erhaltenen btz.w. ge gebenen Betrages den Mund sie rich tet sich meist nach den Mitteln des Be schenkten so kann kein Richter ihnen etwas anhaben. So tann man sich in China Kinder, selbst Knaben, schon für 50 Dollars „schenken" lassen, oft, in Fällen der Noth, tosten sie nicht einmal so viel. Uno im Süden steht heute der Handel mit kleinen Mädchen noch in größter Blüthe und täglich kommen Fälle vor, in denen trie Üebelthäter ge faßt werden. Aber es ist zu erwarten, daß mit der schon seit Iahren einge setzten Reform der Mädchenerziehung in China auch darin nach und nach eine Wendung zum Besseren in dem werden den Verzaffunzsstaat China eintreten wirk» e K u Z u a u e n Bögelchen". In London haben sie feit Kurzem einen neuen Kult, der besonders in der Frauenwelt zahl reiche Iüngerinnen finden dürfte e5 handelt sich um die Verehrung des „Blauen Vögelchens", das als Sym bol des Glückes gilt, seitdem es Mae terlinck in seinem viel besprochenen und viel bewunderten dramatischen Gedicht zu einem solchen gestaltet hat. Seit Wochen schon roerixn in fast allen fchäften der vornehmen Sradtthe'tl blaue Vögelchen in jeder Gestalt ver saust: Ausgestopfte Vögel, die *tn?i wirklich gelebt haben, Vögelche?/ aus verschiedenen bunten Metaller, und Lößelchen, die als Bttoiatottei gtmall X,, und in Goldfassungen kunstvoll ver schlossen sind. Maeterlincks „BlaueS Vögelchen" ist der Glückbringer dieser letzten Winterwochen geworden. Jetzt hat nun gar eine Gruppe vornehmer t)ernten einen Klub „Zum blauen Vö gelcben" gegründet die Mitglieder wol len das Glück suchen und es, wenn sie es erst einmal haben, nicht wieder entfliehen lassen. Vielleicht sind die Hoffnungen 'der neuen Priesterinnen des Glücks ein wenig zu kühn, aber Frauen sind ja, besonders wenn sie jung und schön sind, immer Opti misten. Auf den Gedanken, ven Glücks klub zu gründen, kam zuerst eine I Dichterin, die Talent und Geld hat. I Miß Diana Delating sie begann ihre I Thätigkeit damit, daß sie auf ihre i Kosten einen großartigen Klubraum einrichtete. Der Klubsaal ist ein gar herrliches Gefängniß für den blauen I Vogel. An den Wänden Hänger, schöne Frauenbilder. Unter einem klei nen Baldachin thront ein Vöglein vom prächtigsten Blau unter dem Vöglein steht in Goldbuchstaben das Klub motto: „2öir suchen das Glück." Na türlich tragen alle Klubdamen immer nur blaue Kleider, und man erzählt, daß diese Farbe eine wahre Augen weide sei. Die Statuten des Klubs sind höchst einfach: es wird kein Ein trittsgeld erhoben, und es werden keine Männer zugelassen. Die Klub I da men Haben nur die Pflicht, einmal i wöchentlich gemeinsam das Mittags mahl einzunehmen. Nach dem Csscn versammeln sich die Damen im blauen Salon, um gemeinsam das Glück zu suchen. Wie und mit welchen Mitteln sie das machen, ist ihr Geheimniß Das Wort „Spleen" läßt sich ja wohl auch mit „Vögel" übersetzen! 1 W e n n a n i e e e z sich kommen läßt. Vor ein paar Ta gen hat ein französischer Philanthrop ein interessantes Experiment zum Ab schluß gebracht, das gerade ein Jahr lang gedauert bat. Cr hat, wie der I „Gauloië" berichtet, alle arbeitsfähig gen Bettler, die sich als „Arbeitswil lige" bei ihm meldeten, zu Industries! len aus seinen Bekanntenkreisen ge-j schickt, die sich verpflichteten, allen dir I sen Leuten Arbeit gegen ein Entgelt von fünf Franken täglich zu geben. 1 Die „ArfceitstoiUigkeft" dieser kör per lieb ganz rüstigen Bettler scheint je doch nicht ganz echt gewesen zu sein. denn unter den 121r, die sich inner Halb eines Lahres gemeldet batten, ka mm 930, die zur Arbeit angenommen worden waren, überhaupt nicht wieder. 110 machten bereits nach einem halben Tage dem gramamenSviele eine Cnde, I ließen sich 2,50 Franken ausbezahlen und verschwanden auf Nimmer wieder I sehen. 14 brachten es auf einen gan= i zen Arbeitstag: die 161 übrigen blie den drei Tage lang ihrer Arbeit treu. 42 hielten es eine ganze ganze Woche I aus, 8fi arbeiteten einen Monat. Wi' die übrigen sich verhielten, meldet der I „Gaulcis" nicht. Jedenfalls aber wird der Philanthrop nach diesen Cr fahrungtn arbeitswilligen Bettlern. die ihrer ganzen Veranlagung nach un tn der Wirkung d& Zwanges zurAr bett zu bringen sind, nicht wieder zur Arbeit helfen, sondern sie beschenken oder sich nicht um sie kümmern, :venn et nicht für ihre dauernde Uiuettatit* I gun-g sorgen kann. 1 V o n e i n e e n w u r de dem neunjährigen Lawrence Pat terson in Belle soma ine. £., oer Sckiä del eingeschlagen. Die Aerzte haben wenig Hoffnung, den Knaben am Le ben zu erhalten. jjflmfiEi ümerifin. Kit «Sbrrnrn ci«erbrti ».f inrichtel§ipi (£to6ti»t Itltprecbif etc., 8»u»en—Berti- Sent*«§. tOmerifa 2« J?lue:fcpT 21 Spr.l 10 Bormittagr. "^raf t!tnt#(ju.J3.imil 'ük llofi Me«el n»u%{« Mt «eae* $M*eU«dmrob*.|»ii#tbei»efw 7600 »t» loxw r»M w«eiee *•11 KI*". Ks Ii AB". "C4MK.L", •MANitijfBna», -rJBAÄÄJf/lKT«, jytotfienu ö 4. 9efftrfon Vitt "n*nM. "(HKIfHirV -HAxiom1* Zweite Äljutc »o« BALTIMOKE »ach BREMEN »on $55.00 an. VT »teil Xewyfrr |e»e* mir eine I WeT/f, Iii Zweite JUciu* Se*«i*iet I*. %it etteoi temp*et std ideanlUch neu, ben ee|äsU4ftet »auart und imgiifthinft. Und Faifi'rn.ßtrmer auf Xetf. W- let:T -1 SPeieuAUine n alle» WUUKen. «teuere ILufttunft erttzeUea bie Owink Esmten: SCHI MAC HEB & CO.. Äe. *e.f fct., Beltljoier«, »1*1. efeec bete« Bet tretet im 3nianb«: tn Vinetnnalt, (te'ietn (Keimen VScnS .^-.rU ilaitenul ®ent, Ecke 4. unß mii. 1 nut %n Jyt. S. ibiSir. Ii—8t# C': li'.erte ettefc« Qteten a* Äatiywl im _» Ii MM.« «e». («tteiuu Nt!t#eS ?fttcit»i9*tf(Y I I Starb unt Lonnertta^. d?n 17. März 1910. Nachmittags 1 a2 Uhr. wohwerlelzen mit den hei^ Ii in», via. Liviz Kalhariva 3imprtmm, aeb. i (I t, ®ithee hon PeXr jimdelmann, in Mem 00. Uebenèidbte. Die Beerdigung findet statt vom rinrb am 2nn :r:t( a deii 1". 1.'?uita ]s*10, X'tbenbv 7 Uhr. in tv vUeviieirn cbiiunq in Ze:it Cbio üru+t .angeri-r »u irnf'.nü. iin'er innig? ,Klv.'!•!.'. cL-t" ü-o .its:, Alfred Atmrich Achveebeck. im Eher vcn 21 Behren, ^ionaten und 5 la« gen. Tie eit brr ^crrbtflurg w rd U'ilter ve» tarnt gemacdi. 1* lie tmetnbei Hinter»iie»e«e«. I Jtiiiri) GlotlkterH 2tarl am Mttwoch. den iß. Mür» lnio. MoraenS 20 Minuten hnr 7 Ubr. unser «eiled ler Gaac. Later. Schwiegervater und Grob Vein. Dionys Gnot!h. im antet v« niivuiit liü ÜJUÜ- ten oa ä'.Ujlni!« Snafce ,wi 'ckvn Ii'it Elvert» Str. Atement. tttila» Ra iit'iia b..'.v! l| ÉEOJ. SCBffEIiZEB.1 JOB ROOMS, Drucksachen fc*" tovrt&r un» mult.^tr «»roch« fftt èm «if â«zch w««et fforddentscherJZloyd 1 l'onöon—Pan?—Bremen Mnietifc«tn»fe* iefcee Slmtag. ,.«T»n»ttn,r« Uttili»", Wlltz,»« II Kruudeiqcntüum—Alabama. Achtung! Grote, di i *. i intetffltsee, oCten fto rua- n i V?'cdreibungea von aikrrta. der beutscfcf« Holen.e tn Sclfcwtn le., «labama, feb'^rn 'en. neu. Wefwirnfi, U:nc:nrj!i Lilo. ^^uömerßf und -Pferde. 1 Slfii tlrbfit g'fammtr-, urr tf*»r |um ie'rttlste Gebrauch lri* e stcb^ttftret. tan nufrr'i! brrut! warden, «mb einiflf ten .19*14' fe:t den» tin Ions fcrrMb« Ittiüfe ff» werfen baber ffrurr irirrftfH» tBiii«!-! Maz'n und ÖMfttrtf MoAf ttrb !f tf' vnr (troere. ifrine tc!f*f" tf'.ir.er unt betnebf genb» eine ¥iar=Cf'f:if tritt brru#«id)ticL fjil-.c'.fv ti Vh'!3tf!rb»e. «rtb THan 'prrtfi' ?nh brrr «HfV^f ff *n e-t'f-r- steif. CH CH P'?r! Tfnne?Ber-ja Vabnkrf. 5« veno ist!) OL Au vermietve»: Pic. Nie Platz I on der West 8. Strafet, nebe dem St. Josevh's Friedhofe, Price Hill: hat i qroße Grundstücke, Kegelbahnen und andere Äergnüqungen. Nachzufragen Biibnxftede P!um und Liberty Str. a v o n 5 i e Slo. 1061 Selefttol Str.. Mt. AdamS. 19-201 Zlerews-Knjetgen. Gentninifll'^one No. 226, A. C. £.#$. Ten "J:nalieiern zur SinctriCbr, bofi ?Zweiter 'Xaib '/.mpelmtiün ant 1'. i'l&n jje'totoen ist und am ivreUaa um 2 Uhr Na-chnnuua^ vom ibe«*bt«t Trauerhauix. No. 8012 3effet1c[t Avenue, ouâ »1*1,. u t$?u täJL vMIML WilHel«"» ,.fei(er Wflbelm ber Oirelte" VsMblatt, ssrett«K, 18» März 1910. IHUKtv? SS4SS Verlangt: Pientt»?erfonat. $ fia 101 n **0e* En n*.:bn & €.m* 3"- Cft »lertr ?tr Ih-iptifrn (Seinen Bant. Morrison und Colenat» 8 »ernte». ®te Hier# der Christian Vtstflittt Werrina To erhielten aus ber CBiroaeer IBetw aufifteUune, feisie alien ütniUiiMllet vhi»''pauiigen die eitlen 'Prf e fn* Retabeu bet antsMbieiwtea, tri ®$n-.urofi-flffit und aelunbteit^iiiio*! db«| vijen' tiâfieii. Moerlein's „National l^rport"^.,Barbarossa" ffa LWantitmce»T«u6| unb »erbe» b— Aarmen zu verkaufe«. So 101 arfec, crefee UtebäuZIfttetten. X, Stellen don litnrooot berTau'e einem (trö sten Opfer. Nachzujagen No. ilfl5 uolum i'M fJb« vliti. r.lw it zi.2f verkaufe«: verschiedenes. vf n I Mk .*,1 Untrradt diese seltene Brieflenbeit. SZonmoutb €tra%e, .'iemeuri, Âb. e r. billig: WH 100 äStot• Heid'S .Vflbrirat ist so gut »ie Bücke» wcht cteile al» zweite Hond Nach' »Inlon. Beide!. Cbio. bb 1 »uftuflen ilU4 «iace 2u 1. Stock, yinten. e n u a n u n i n e o i i o e tu a n n mteU.qenter Idtitiger sucht eteüe all vermillde::. Zu ei'ragen bei ti. 8. t/a janitor oder cejion in »eirche ober InlMut. Polfc-bislti. i» saai. v e a e n e u e V o 0 o o KU arbeiten: feine 5::.4i tv?it: ttei-.oe «:heit leäbtenfc be» nanjrr Xatre? und aulet $'sbn. !Qo*Avh-caen bei tfcetm« frs* 10. Llock teer! 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K ö i n o u e e u- a e u e i a n e e A beit *u helfen (Muter Lohn unb gute* (m Telephon W, 1,','S R. 18 lt» u i n e e i Strotze i i e n o e i i i a n O n a e n a E o fett» nud Tdüren in arbeiten 2?tü«en fiiiie Arbeitet fetr Nachzutragen 37. unb -Jubi« ton Woc MoBsnaien Kd. iR.20 a ch e Ii tut «Ueemeine tc:siatiett: fein e i n a e i e a n W a s e n a e i i Monning :'.o «v'.« Weit kiéenu Ttt 1* e n a e e i n e a u s a e i i n e i n e tieinen st-imiüe fem frndben ti.RO ver Wo che. 26Id 9tea»it a Road, tifbunbale 8 6 e an 'einen SBefteu. Tttatz« S'l ab e Ii für Kochen fto. 1 1921 »ist lUgemeine É-nnftarbeit lein tieeuft Strode. a u Ii ch e Ii erfahrene«: fem Ws'chen ober Buaeln. flautet VoUil Smvkediung SsüV S'ru'Uinrfton iAe »Ivondale. e n a e i n e a n a e i n e i n e «Vfioiiiie tun* Erwachsenen. 844 Sölnbhain Avenue. 8.to:iboie K o i n W i e o S e i n W a s e n o s S»usteIn virpfetlung- 2321 Kemper Lane. Walnut Hill«. cd e I* um bei hau sarbett z» heNen: sein Waschen kleine Aaniilie. 8644 U?!ooney Abe. Hhbe üorf. e n i v e e i n a u s a e i a n s E nut Hills. Nachti:tragen 706 Main Str.. im Laben. a ch e ti, juitgti? um bei leichter ^auécrr» bett zu Helten in einer Sam he von zwei Her« fvnrn. 'Jlo. 1514 £umtbclbt Ave, -J Storf, Cft fciaL-mt fiat e n u e o U a e i a a a e u e i«ubn. 243* 3utilesUx «de iSalnut Hill«. e n e u e s a i i e i 7 7 S Oft WtbfletoüQ Bde. Hbottboie. e n u n a e a 2 e e i n e a u s a e i 122 Cft 12 Str.. 1. TtoS. »che« et«ehrm in «Sfmelnet teufar. Reit «Wd è MUâ" mufret HIO»l israiEEH Co., 2 i 1°S "9f! *. Oc^ev:: ."rta- Vertaugt: Männlich. OHIO Verfangt: Pienk-^erfonat. a i' u S Ji :i V 1 ü'C.r.jl -iii.il«. 3)( vi! -H. tfCSi Stellen-Gesuche. .::2a3nk. So. bis Wi a n n sucht Hrbeit für Tapeten »u reinigen 17—IV I oder anbete Nit/eit üfltnb wichet art. i'ouis. 14'M Sine «.tiviWe. ^taanoitu «n u k e s u e U e o s n e u e a n 3 e cer Strasse. tacke X, junger, antet, sucht «teile al* »weite H«nd. 3 w* «tote €tr l'. Ttock. hinten. L?i ch e n. ehrliche», sucht Stelle, um ein flinb während des iajjeé ,u beauMtcbtiaen. JtL X!tnu i^elt. Jl.' LH âMci'.Matei! tier. i i a e n e i e i s i e e U lia 1--J äi'ülniit «4t., 2 Treppen. i u tt «HB Staun, de ilch«». in mttlleien ^nü reit, tuiberlof iuchrn Stellung. Tie {Hau fui Äuchvnarbeit unb Mi anii tut fictb uns Wiirien {.mit auch «übe unb gleite besorgen. l."16 tflni €tt j. Tiock, vorne. 1'.* a n Hinget, sucht Ttelle um (*rocftb»agen «u (abren. lufc) ^cerman »vc. a n n s u e e u a u 6 o e a e n bet!: fai u uu* i"etbe besorgen. tfba*. #urtner, i.%4i ventral Me. I ä'i 11 n 11 t'cn l'.« I.idicn icht TteUe um im I ,Vteten iu aiteilen vfnu-'itiuna. teeiui ge» wünscht. I. Äich l'iT Goethe «itätir. ttJi a n ti lunger deutscher, sucht iteiie »um *fc6inicatru in euiein ^If'tauiiuO. Z13 I Cf 1:. Stxahf. 3 n it sucht Stelle fftr Waschen: drei Zogt in I der tVcdn' zi:i Ott i'J -?hrtrtu N«ter?alwngs-Anzâge». e u s e s e a e 0***0 OFM* Haust. teenia#, »en ii.t, IHIO: Die Lttür in s 3rrit!" Luftsp cl in i. «ti, n tL'n £iuL'.embtl 10» rt.ibe'tjtg. mvstmi ^ympttonie Konzerte mmiit llllbenb* Mme. Kirkby-Lunn Solistin. GRAND Tiefe Woche. rr»l t'.' rrer* uns IXT e SV» •Sine 1* f* mnttnee: XV JL V SBUt. unb Bamflas u l'ft r*TT*g~ Utinee JÖ.JL« U VviX a e I UrftflB- i utirtiiilr unk beweßltche 9Ubet ^u'tieur. fct tudriRflrnbei eiefUtt. "The Serenaders," r,:! a r: 1 e B. I I ORPHEUM e e n n V Robiujon's (Elefanten, 5R i fc I li n aab i 8 1, un» »irlt entert »enuglub« Nt». 9%t CtV 1 DOM" »,tz »tele i: Wrt »»k»»zllch« Site. Montmt zum Schlachtfest in brr— MUSICAL EXCHANGE, Vi 1307 Sine Str«he. Kernen, e««(te«, dm 1». Äit$. ••feite 2 Ui't Nuchnvstou* flbenb* Shiflf. Ii» oberen iHaumlutu-ueii stob Itit ben Besuch von GamUitn eingerichtet. lt RvgS Fabrikant ». Teppich-Reiviger. «. e. «*e«e. Gr»s. w» Wae. 5i6riTse» elte» ten Us* Teppiche«. Teppich- and Tapetee-Riiniger *». MOf.17 Ctfkmi Seeist. Wie*# MMU. vf 1 ^mnwjr f^iym *r-w- Um 8 tcidjpiisifiliiitrr iUmfrtt. »*9ttal .S.N»,000.00 Reserve,«••••• ,$176,62.j.72 TRUST CO $|Äefte aitb mut a Mietn tm* «e«MNr»e*les. Aiwtrm «*f 5fh.tf|»Atre urb trrtikU. spreche*. '5 WpF A k/^ V BUH. fnnfcit Jims Holpilül'^Ms Ttadt (Cincinnati pLü'é'.g 3ut:e u'end. fiel» auf übuchen. «tmr um* Stww enu^e. »ktte«. Bonds. Aktien. CMS. F. ßÜETTHEIM 8 CO., Erstklassige ZctutUüUtt. tenr i.aüt SSM. limiiHkt«! frtrii*. Äe*tS«iHiIlt. fa&rsKJY'Ät HENRY 6. HAÜCK Mlmaiill, v T$ ^«Nbel, ^abKfhri», eemfetwiffeefâkft mb ettle&ung B«ak». n%, 11)24—M...zu 105.2. 12. n«d Bine Zt raße, Cincinnati, C. fönfei. Sich-r« C6i»a-el?i '5 Bonds. i'-'jfN on! r.'t r'S ft T:': t?-an fi-re'.f« b'i.Ie. Prtfi^Mtnn. 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