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5cr VX'nrhcr ttuD Philosoph vo« Xöwm» Bs« achtundzwanzig Jahren ist die Vöorothat geschehn, um ?«retwillen der zu levenslänglichem Zuchthaus txrur theilt wurde. Er Hat diese traurige Zeit im Gefängniß von Löwen ab gebüßt und die Liebe seiner Wärter, fiiner Advokaten und der ganzen frommen Sterbt erworben. Und wenn von den merkwürdigen Männern La wens die Rede ist, so wird auch nicht der Name Leon Peltzers vergessen. Leon besaß einen Vru-der Armand, der in Antwerpen oie schöne Gattin ei neS Advokaten heimlich liebte. Da male, vor achtundzwanzig Jahren, führte Leon eine sehr unsichere Exi^ stenz. Er darbte in Amerika und würbe um Die Ecke gegangen sein, wenn nicht Bruder Armand manchmal geholfen hätte. sJlun Gatte in Antwerpen mit einer halben Million für sein Leben versichert. Er wurde eines Tages mit durchschossenem Kopf in einem Hause der Rue de la Loi zu Brüssel aufgefunden. Die Aerzte stellten fest, daß die Leiche schon seit oia Wochen erkaltet war. Die Po lizei eindeckte, daß Armand und Leon Peltzer das Haus gemiethet und den Advokaten vorthin unter dem Por irand einer geschäftlichen Zusammen kunft gelockt hatten. So waren beide Brüser des Morde» sehr verdächtig. Warum ist Leon gerade zur Zeit De6 Verbrechens von Amerika zurückge kehrt? Hat er dem Bruder aus Liebe oder Habsucht beim Mord geholfen? Der Fall war sehr verworren. Man wußte nur, daß Leon Dienerlivree ge tragen und die Thür de* Todten Hau ses geöffnet hatte, als der Advokat er srf-ren. 8c muß Leon geschossen haben, spräche statt, die sonst wohl nur In Ge feBrtenftuBen gehört wurden. Nun ist eine leise Störung in dieses melancholisch«, regelmäßige Leben ge Èpmmen. Schon oft hat Herr Lejeune, feinem guten Herzen folgend, die 23t K MM, Brüssel. 7. März. als Armand das juristische Schftncfe sprach führte. Sei Her Verhandlung I slräflinge, die von dem und noch später nahmen beide Vrüder ^Komponisten Hartefeld die That auf sich. Die Richter txrur theilten beide zu lebenslänglicher Haft. Nun ist Armand längst gestorben, und Leon ist täglich. (Btundc um Stunde damit beschäftigt. die Kollegdücher der Studenten zu so- '.uch bei dem jungen König, der seine Herrschaft mit einer bescheidenen Am nestie für kleine Spitzbübereien angetre ten hat. kein Gehör gefunden. Der Kö nig und seine Berather wollen das Schicksal Geon Peltzer!- nicht ändern, und der Philosoph von Löwen, der Antiverpener Kaufmann Leon Peltzer heute weiß und greis ist. der ein Mör der oder wenigstens ein Mordeskelfer war. soll metter eingeschlossen bleiben. l?r büßt jetzt 28 Jahre. Vielleicht ha ben die recht, die mit dem König sind: dieser Mann im Kerker ist ja 28 Iah re lang von der Welt getrennt gewesen. Er kennt zwar alle Gedankengänge der akademischen Lehrer, die Belgiens Iu gend unterrichteten- doch er weiß nichts von der realen Veränderung in den Lebensformen unserer Welt. Bein Be schützcr müßte fein Vormund sein, bis er sein Alter mit dem Tode beschließt. Herr Lejeune würde gern diese Pflicht auf sich nehmen. Die Hüter Leon Peltzers sind aver nicht ganz im Un recht. wenn sie keinen Raum für dieses roar der betrogene humanitäre (fr^eriment geben, wenn sie auch die Ueberlebenden des ($rmot i beten nicht mit dem Gedanken quälen I wollen, daß der Vernichter ihres Fami I lienglückes eine nickt verdiente, vom Rechte sckive? zu vertheidigende Gnade erhalte. Der Sohn des Todten schweigt beharrlich, und er thut gut daran. Auch Leon Peltzer mischt sich nick: ein. Er bittet nicht um seine Freiheit, er hat im Gegentheil gebeichtet, daß ihm alles, Freiheit oder Fortsetzung der Haft, gleich willkommen sei. a o o S a u s i e e i n K e e n u n S i n s k o s n e n Ans Petersburg wird der „Ins." ge schrieben: Dr Direktor des Stadtthea ters zu .Viiem, ein früherer Opernsän ger Namens Brynkin. ist auf eine ei* I genartige Idee gekomen .eine Tournee, 'durch ganz Europa zu veranstalten. Er will die Lieber der russischen Zwange schwedischen uno in ?n Strafkolonien Aber damit mar das Räthsel noch keineswegs gelöst. Wußte die Gattin 'des Advokaten etwas von dem Verbre? chen des Geliebten? Ist sie vie Anstif tern Armands gewesen und Leon ihr Helfershelfer? Die Wittwe oes Ermor deten, die arg kompromittirt war. blieb in ^reiben dank dem glänzenden Plai doyer ihres Äertheioigers. Tie wurde die Ehegattin des Vertheidiaers, wäb rewd Armand, der Geliebte, ins Zucht-: in Wirklichkeit ausseben. Da die 23er baus wanderte. Die Dame lebt noch fasser der Lieder die sidrifcken Zwanas- beute. Ihr Tobn ist ein angesehener Anwalt zu Antwerpen. I den, in naturgetreuen Kostümen aut treten zu lassen. Das heißt, die Dar steller :verden so auf der Bühne auf treten, wie die Verfasser dieser Lieder piren. Der Mörder oder wenigstens! unv der $emiitf)5Derfnsumq der fibiri- der gefällige Kamerad des Mörders ist fd*n Sträflinge geben. Die Lieber, die ein sehr sanfter Mann geworden, (it I in allen Stücken Originale sein sollen ist hochgebildet, vertraut mit mehreren nito von dem obengenannten schwedi Sprachen, und so gewissen haft in sei- schen Komponisten Hartefeld nicht nur iter Arbeit, daß die gelehrte Jugend in Sibirien selbst gesammelt, sondern Belgiens ihn gut und gern bezahlt. Die! auch an Ort und Stelle aufgeschrieben Kurse über Philosophie und Moral, über Recht und Slrafe. er hat sie alle vielmals gelesen. Er kennt sie aus wendig. Er wurde der beste Doktor in den meisten Fakultäten sein, wenn er sich einem Profefforentolleg vorfiel, len dürste. Manchmal dringen Aus sprüche von ihm an die Detsenrüchkeit. Sie sind von einer großen Weisheit. Es redet nicht etwa ein wüthender oer bittener Mensch, der über sein Schick sal zerknirscht ist. der die Vergangen heit anklagt, die ihn -zum Mörder ge macht hat. So alte Zuchtshäusler pflegen brutal oder sentimental zu arbeitsfträflinge sind, so werden die Opernsänger in Tträflingskostümen und mit klirrenden Stetten Z u e s i e e u pen. Auch die Puppen haben ihre Ge schichte und eine Geschichte, die auf ein ehrwürdiges Alter zurückblicken kann und nicht alltäglich ist. Sprechende I Puppen wurden'scdon im 11. und 12. Jahrhundert konstruirt, und unter de inen, die sich mit dem Bau solcher Pup ipen beschäftigten, befanden sich Män ner wie Papst Sylvester JI. und Albert der Große. Am Ende des 17. Jahrhun derts begrüßte eine von einem gewis- werden. Leon Peltzer lagt immer, daß sen Kempelen konflruirte Puppe Leo er zufrieden sei mit seinem Geschick. Er i pold II. mit einem lateinischen Satz. erinnert mit keiner Silbe an das Ver-! Diese wunderbare Puppe sprach auch gangene. er gibt nicht eiroa pathetische! französisch und sagte galant un." Aeußerungen der Reue kund, sondern seufzend: „Bous £teS mon ami" und dankt nur immer den Hütern feiner! „Je vous aim« de tout mon coeur". Gefangenschaft, daß sie ihm den Frie-1 Der Kardinal Richelieu schenkte der den bereitet haben, Ist er der Mordet kleinen Herzogin von Enghien eine als gewesen, dann 'muß er ein sehr gehei-! Amme gekleidete Puppe, die säst so mes. tief oerbcrraeneâ und seltsames i groß war wie eine wirkliche Amme. Motiv gehabt haben, da et niemals! Die Zeit größten Glanzes für die zjer knirscht i'ft. Hat er dem Bruder i Puppen aber war das 18. Jahrhun-^ nur gedient als der Mitwisser und Be-j dert sie wurden damals sogar bei schützer, dann muß in seinem Innern' Hofe vorgestellt, durften in den Wn etwas entgl.'ist und entartet sein. Denn i gen der Könige Platz nehmen und hat er hat es 0\1 schon, ruhig und ohne Ue-1 ten einen eigenen Hofstaat. Die Pup-, berschwän^lichke'-t betont, daß der Re- |pfn des Herzogs von Marne empfingen I v o o e e ö i e n K u e v o n e e n e e n s e n e s u e u n a- 1 seiner Hand a.'gedrückt wurde. Ein öeu große Bälle. Zu den Besuchern ge gewöhn! scher Mann ist Leon Peltzer borten auch berühmte Dichter und jedenfalls nicht, und man würdigt die Schriftsteller, die den Puppen zeremo- Treue, die Herr Lejeune, der frühere nieC ihre Aufwartung machten, wah-, belgische Justizminifter und einstige» rend 'die letzteren wie die Damen der Bert heidiger des Gefangenen, seinem I vornehmen Wett auf einem Ruhebett Set/ützling entgegenbringt. Peltzer ist. 1^.3en und die Höflichkeitsphrasen „an F?.eund mit Herrn Lejeune geworden Nörten". Zu den litterarischen Grö i'jnö in der Zucht bau stelle finden Qk-1 h*71» gnabigung seines Schützlings bean-. Sc ^en ^Pre^ "on $37o0. tlagt: der alte König Leopold hat stets «ein gesagt Es leben ja noch ein Scchn Dies Ermordeten und die Gattin, die ol kr rdlngs ein neues Gluck in der neuen Ehe mit ihrem beredten Sachwalter funden hat. Und mochte der letzte beUnehmtr dieses dunklen Verbre chens auch noch so menschlich und lo ben e werth gebüßt haben, der Takt hat fr vielleicht richtig in Leopolv IL ent« ietxn. als er die Kerkerthür Leon ltzers nicht Öffnde. Albert I. kam Sur Regierung und Lejeune ließ nicht j' CttHâä ÄâÄÜäUZlflÉB eteti*» fix JÉMtl WWWWWM ^pUPr él die sich k^rbeiließen, solche Bes. che machen, qeki'örten Larochefou caufo .Bosfuet, Lafontaine u. A. So weit Besannt der einzige noch criftirenfce Halbdollar der konföderir ten Staaten von Amerika, erzielte auf einer Auktion in New tyott Aereins-Hnzeigen. ?odes»A«zeiße». 6 Uhr i'-'j i'aniucn, Erwin fippotd« «elicMi'i Zohli rem „Xotm und Tora Lfpvold, (U'!v It'ilt'r, n:i iVurr von fahren 2t (V crhißima finhet am Mltkwoâ,. ren 2S. Marz Ii1 Iii, liturgt*!!? j-ei* •Z fein A S i .'••*tv? n:ji3e PeVar.'n •TölUUr'lslfl. it'll 14 egen tut Betbandiuiiy ii llht, tu»m 'jrujhTbcuie, Softer mti'Uri Ter IN Sibirien dee Zernrtmen? sammelt worden sind, durch obioeZout* ',v JüWie V'-rwnen. b?e 1 n .V A dura« interstitiell enthalten, utm irnl', veaie:Ut I nee zur Kenntnlß Europas bringen. S Ulm tie A-rfllhrun-, «-liftischer unb K™ ÄÄ» Sl'ÄÄ Itbtnetofl»»! zu maiitn, tat n ziemlich seltsamen Plan gesagt, 'die Seuit irgendein 'Änipfttt puii^cnvifitt! werbt«, beladen auftreten. Er will auf diese Weise den Beivohnern der europäischen Länder Kenntniß von dem schwierigen Leben und später herausgegeben worden sind. sollen zum Theil bemerkens-wertheL dichterisches Talent verrathen. nmr 1 he 3»W IrTWt her ©obituit« t.'r' ,cOe, 'Jiü. 174 Iiis, Iohll Zttlumeh« im Vilser hon-77 Jahren, 3 Monaten und 8 Jaflvn. Z~.iv ,- elt der Beerdigung wird später besamn aemad-t. 1t IBaBIMWMiMlIU'JfJWlJWIlMifflBCTBfMWWKMBMi' Srfr|ftAr ?ekan»tmach«n. SUitiballo, liinämiatt. Ctiir, i'i? 12 V.br Pläne. unb ^rormnlnrr zu irlnificn in brr C'tice des Genera!-Tupe tcntciiun 6fr L'J«"erroerfr, 3'bvv Jlnuetut ii.u'/t i en bullen Namen i WoVlMdiah ober 'chatten, welche das S»V but miich?i! lotoir von iillert Vfrionrn, die bat'an intmMircn. entbnUen. unb mnf. bcgl, fem mu finer Oürg'ldn»t tn der Summe Sfi.fit'u.u« Tollars. odkl rinrnt »ctti'rr.rlfn an ftne fluHuUfiibe fine iSi.unnttf 'üt, bah wenn cm Angebot onatüvosmen n .'lonlvaTi ni'.yfqnnfien werben wirb cc.'i:: irgendein Vlnacbci *iirüvffltU'iefrn 'fr den bann wirb 'rlcbcr v'brif in btn Girier tiiiinurt. unb sollte irgendein Ylngrhol a nomine-', werden öanv irtrö fyletrr ébci i zufru'denfleUenber unb L»Herfiel Um a be? Jrtnniiüft^ Aiiriicfnft^ttr!. einen ,uirieen'iklZenden I Wrfgitrtif i*ffennfm«dhntt|. Sterflefictie yinv.eSvlv ivetbni e?!lae«ienacnow- sc* TrttU-r Public Set« vice. €MMbuüv. tfincinnsii. Cfnu. fi» 12 Uhr V'iuioac .tin Vi I tr it den 191» für die Pe!za»d!una trrt Cri '.tlcaibam. we'el it[b«mr$bt..-brnN fle tvtw?» Vergütung bprirfaub uns bcmeii-eii im» vitljaUun^ der CterflaA-r belle Iben. it'liim\ Tveqifilailonen und Formulare ftnb I U trbaltfit IN der Cfhre des Cdes Ingenieur» if Pübttc $crbirc. seihst 3ebr- Nn^edol den dvllen Name,, if her |ni |i H"" WeUSi'cbaM «#»ei n*rifudmf|rii welche ba«. Vn ji tnn mit em« tu t« «„mm" m, Cernifänget an» Cd-nstm' weh#» «"liR'«? ft VKOti zur SatfttUunfl bringin ro«, :'*e,Äc","4 w"iS5S",5: erilütrt'.. SPirfr lüfifffn finm Ben ibrtr Rebiyfn: um feUfcrr *lo*« «tbtii, W't BfllüVJ! Jü tfi'fljm v?!ttfT finh ü'beltt:: Bit jrttadJcn ftcn-elate ju gfbrcKtrr, oe feine «i.bfttn rttjcsenjenemait rri Ter tf PutUr Certiff d'dèlt ft* v»I $t*t Ber, trflfntrial yett oUt Snflfbnt ju der» »rtffti Im Su'tteif tiT«rt»rl es $ullu Streits. Den 15. Mür, ItHO, lt 23 Ioda z. W»nn«r. Clerf. «ftfUKfc# ?ek«»,t»»«»». IWieflellr ?i eri-ie isrrfceri entgegenaenom» bri C'i.ir 6i« 1 unu-r 11 Public ?er iußtbasfr tiirummm. CUv !nS i'j Uir V.'iiitaö* Iin. 11 £b den .',n. Wär* Jvi'. 1: du- Liefern«« und Stbhrfetuüa tfiiefe au Uellung auf frrf per uu Pusflielnat' bei« einen »^.«olliqen lei in-A«!- r.'brenntm' aen Zairftfrfle:. einen oulcmau'itfn „ZicUr" und «-«deren j^rdindunge.: un der filtern V'l!? ^imipiiaüoi! aeltgen an Queen (Ötä «we. itite, iftctniictt. Ohio. v' tH vollen Nomen „der GeieU'chtt'i -.'der OMe ifieftej, weltde bat Mtae bot ma»en. tomtf dn: alien Personen tu f* daran titierffirni. etil ballen, ant muß'bkgleilet âra'ch.ifk in ©er Heilte itjfpst t: «neebet Den 15. MSr, 1ü}0. 1 1 irrtri,- von $.*vO n(i Tf'i ar« oder e?nem terti'u-rim Check un eine sjutiiebtnöe Isars c:* eire iWmuntu ba» 'lir, das', wenn ein ?lnsiebst iirtjjrroinmen teud, e*.n aonttaft e'.nge^naen wetd«n wird. jutiiâatmttitn »erben, tann rotrfc 'olchcr Tdeck or 6«r Sf' tttr trteureitli ur.B seilte irgenbrir An,edo5 onfltni rnmen »tsMti. tan« wirb Cb'd nach itilritCi-iirÜfr-ti«: BuS« ttibtunj uite BKbtrttfOuiig tei Renuafri «utiié. er stattet. Bie'e. mtiflfn firm lefritbentrCertfit ?ew»! Von tfcrer .'ä'.nake,» liefern, um solche ftlofl« Ai I Veit, wi: verlangt a besorgen '4*t!rt fir.e t'Sis'tfn. !if y«6i ultfp, ^ermvlet« jj |it'audKit, ti (eine ecbette «iiistgengfnemMn wer. 1st Tittrier es Pvhl« €ertier Veiitri'i»rr(aiirt mit neuen TfVbfiirti'nebrn.Tomvirr». lTOOö iönmrrf 't 7'" 70 Äich btett. .,l«eorqe "S»ebini «m", „Vrin ^bebri® t^üLeiie", e#r»f«i Rerttirft", „Friedet» bet »refk". „Prrpiaii", IHlre1'. „^artiuri'lls", „1»ie wen". ee*r!ni.'..i,ie *#*»«wbfet lue» Tetinerttag „A'Uein", „SR ei»", ,.V«ii»", ä'l 1 11« 11 e 11: Gibraltar—Neapel—Gev« *rnr.tare 6*«tab«B»ftt leben Pem^â«. w8erlin" neu '•. „«Sentqii« Louise". „HâBle «Iber!-, „Vtin riilii Irene eck«r". •oti.ioi .*!'•! ttiing in Stoiüte.r 0,1 Seneral'Saenten. ?fneilten fkir Vfnr'nnnff- Ptmnfin 7'tUionui 'Puitf: ,1-rfi «.„i»nal fWirtL 4 nHö TiViliint Ftr 'sie: Meliern ^ctm.tn ^artf Wlaé fliit'.cnnl ViwT Bevler Vo chrundeigeniljiim—Älaöam«. btefer Ta- 5-aliâ-eS tf lncim!««r BoRIMeit. MlikwSch. ©?5r? IftlO. n pa Be- to«".» tvri I brer i'ülnafeU tiefer«, um solche liliiii'c '.'ivt-cii, trie verlangt. *ii oXoraen. Bieter finb ge!».lten. die g«br^Z!en Formulare zu flvln.iujben, ba leine anderen entgegengenom men iverben. Sil). ZvSu «tu::: Vit tri mi e fco« *e#|ufret €tt«%t del»i!t beâ Aecht bei. tretnbfiüi ti« alle ÄnxebLle ij vek» I »trlffl, I» Uulttoc bei irfcterl »f Sutlte 6«eice. Norddeutscher JHoyd Loudon—Paris—Bremm •egtfmilMef ^AnrObanvfer febee etrets«. .,«lron»rioe^,» (S«Ut*", »•eilst t-iIRfha II ,.p-»nbrtp i 'SffBefm'V ..©Oiler ilb et in der '«rn^e •effliniftire I'll) ^aet Achtung! Leute die sich für ^ormlanb intere'firen, foTtten sich unser Buch mit Bclchrefbungen von Elderia. der deutschen Kolonie in Baldwin Co., Alabama, schicken lassen. «Kauft S. ei*t*d*s, 41« Vroti'bert 'ik.'AedSi-de Au vermuthen. TU #te Were der 66rifMan SRoertrln Vrew'na /, lOJü. ZU verkaufe«: Alerfchiedenes. Veib neu. i n Heid'd e. hrtfai 'âod »1. 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E i n au er t» mit Pferden ui John »Xischer ubm Tieeltee Gute a I n Emv'ebliinaen seid bc All bit «demie ®üIrl'! i n e a i ttnb 7 ,a n e s iWfl »taéetn. und Bt dendet UntMiftrrusif»» 2«»r«n um die We!:. ostfio flbtr die 6«n*e Seit. 5 Broadway, H. Bioce Cbic «n her S ii» S$r. ifut'.inten 23 2* 3 ei 4 n 111 SefchâftMMH« i'e. sät •4SS Harvey Vbt Avsndale k e e i liflbiiii'f»«. 88 e n ts i u van Zimmern im 2. St«k, mit «llen BeauemlichtetUkn. Ro. 2660 Siatoncnce Ave., Norwvod. ^3,^7 V'Ufc ner'ocuU. -aewiNf Hauâcrtseil fein rfat Ave, Wa:nut Hille i e A u i n a hin Str., K ach n in einet ,««ilie tum lein Waschen woo. 3§i»j Lafata «veime. ttvandal«. e n t*ü6n. Wlv :.teoeitie Housardeit: ton «ve. 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