I
i
Echt!» und 2tctn.
Alt Brüssel auf der Weltausstellung.
Zu viele Wirthsstubev. Ro
tenburg an der Tauber.
Vor Jahren gab es eine Sensation
in Wien. Die hieß: „Venedig in
Wien". Man baute im Praier Bret
terbuden auf, bemalte sie nach oenetia
nischer Art. zog künstliche Kanäle
buret, die plastischen Dekorationen, fo
ftiimirte die Leute italienisch, impor
litte sogar aus dem Lande des blauen
Himmels „echte" Mandolmensänger—
da roar das Entzücken grog. Es wa
ten derer sogar nicht tetntge, die sag
ten, dieses Venedig am grünen Prater
fei viel schöner als die bunte Venezia
i# den stillen Lagunen. Es sei wem
Her schmutzig. Das betonte man be-
tg
nders gtrn. Der Ruhm des „Vene
in Wien" gründete sich so tief, daß
feer Name des Wiener Vergnügungs
Etablissements dis auf unsere heutigen
gesegneten Tage, obwohl von venezia
Nischen Veduten nichts mehr dort zu
sehen ist.
Etwas äbnücfes haben in Meiern
Jahre die Brüsseler zu bewundern
und alle die. die von diesseit oder jen
seit des eans zu der Riesenschau
der Weltausstellung pilgern. Es nennt
sich „Bruxe^es-Kermesse". Mit vie
ler Mühe, großer Geschicklichkeit und
reichlichem Geld bauten die Brüsseler
ein ganzes Städtchen mit vielen klei
nen Häusern in altertümlichem, flä
mischem Stile. Es ergeben sich in der
That recht hübsche Bilder in diesem
als Vergnügungsstätte erbauten Alt
Brüssel. Die alte^bumlicbe Kostümi
Ttma der Portiers, Kellnerinnen und
Musiker nach der Mode von 1830 ist
durchgeführt, und auch sonst ist alles
aufgeboten, um frühere Zeiten lebendig
werden zu lassen. Aber trotz allem:
es ist ein mattes Scheinleben. Natür
lich stören in der altertümlichen Auf
machung die modisch gekleideten Men
sehen von 1910 die Illusion in stärk
stem Maße. Aber daraus darf man
kein Gewicht legen? denn man kann
nicht jedem, der in die Kermesse ein
tritt, ein stilgemäßes Kostüm umhän
gen.wie man ihn etwa imKaisersaal im
Frankfurter Römer in ein paar mäch
tige Filzschuhe hineinschlüpfen läßt.
Die Illusion, man konnte sich in ei
ner fremden alten Stadt befinden,
wird schon durch die Anlage und die
Bauten der Kermesse selbst zerstört.
T^iir jeden wenigstens, der einigerma
ßen „Materini Empfinden" hat. Die
Täuschung wird zu leicht offenbar. Es
brauch? nicht einmal irgend eine Stelle
unfertig oder schadhaft zu sein: man
merkt doch überall die Bretterwand,
den hohlen Gips und die darüberae-|brikat
stnchene Farbe, die eine Mauer imiti
ren soll. Dieser Imitationstechnik
wird man um so rascher überdrüssig,
je größer die Objekte find, an denen sie
erprobt wird. Und die Kermesse über
deckt ein Areal, das beinahe so groß
ist wie der Raum, der der ganzen deut
schen Abteilung auf der Brüsseler
Ausstellung zur Verfügung steht!
Eines kommt noch im besonderen
dazu. In diesem künstlichen Alt
Brüssel ist fast jedes der Häm'er und
Häuschen mit ihren Pavpsassaden ein
Wirthsbaus. Die Flämen cor 80
Jahren waren, mir wollen ihnen als
deutschen Stammesbrüdern nichts von
dieser Ehre nehmen, gewiß trinkfeite
Herren. In einem solchen Falle spricht
man nur vom männlichen Geschlecht.)
Aber jeden Raum haben sie kaum
?u einer .Kneipe ausgenützt. Die
Häufung von Trinkstätten in der Ker
messe trägt auch nur dazu bei, den Ein
druck dieser Similialterthiimlichkeit
herabzumindern.
Nein, wenn man schon sich an der
Altenhümlichkeit erfreuen will, bann
sei's nicht nur Schein! Wie habe ich
mich qtfreut, als ich auf der Heimfahrt
von Brüssel die kleinen alten Franken
fiädtchen zwischen Würzburg und Ans
bach wieder sah. Da ziehen noch die
Mauern, echte Mauern, wie vor 400
Jahren, um die braunen Häuser mit
den hohen spitzen Giebeldächern. Und
die Kirchen, die breit unv mciieftätifch
ttelieaen, sind von kerniaem Stein, btv
tön ssch in vielen Sturmnächten Wind
erb Reaen brachen. Da ift es leicht,
fiti veraanaener Jahrzehnte 23*fd nor
Miellen. Da spürt man wirklich
Geiss der Vergangenheit. Eines fehlt
vielleicht noch: die Menschen, die nach
der Art gekleidet sind, in der fte ihr
Tagwerk vorrichteten, als die Glocken
t» die Stühle der Kirchenthürme em
Porae?ogen wurd?n. von denen sie heute
«och im metallenen Feierklana er
Stunden Wandel künden, an Tagen
der Trauer und der fröhlichen F^ste.
Aber auch Dieser völliaen Illuuon
können wir im alten Franken lande
theilhaftig werden. Zu Nfinasten ist
es: da wird es in den Winkelgassen
Rothenburgs leben din und farbig von
Reitern und von Fußvolk, von Frauen
und von Kindern, die langvergangener
Jahre bunnte Kleider tragen. Züge
von Krieaern und von friedlichen Bür
pern ziehen thoraus und thorein: die
Zeit ves ZOiähriaen Krieges ist in
storisckem Spiele zurückaerufen. Wer
in den Tagen des „Meisiertrunk"
Festspiels in dem Städtchen an net
Tauber offenen Auges wandelt und die
olterthümlichen Gruppen über die alten
Plätze und Gassen sich bewegen sieht,
zu dem sprechen die Steine aus alt?n
Tagen. Und es ist nickt bloß Trug
1rnb Schein, was er hört unv ficht an
«JüeseH unverfälschten, treuerhaltenen
:«Blatten
alter deutscher Kultur.
Ab« ich fürchte, II könnten auch in,
den Frankenstädtchen manche sagen:
Nachbildungen im Stile des „Venedig
in Wien" und der „Bruxelles-Ker
messe" sind angenehmer. Denn hier
fehlt der Schmutz und ist modernn
Komfort vorhanden. Ihnen fei die
Sauberkeit und der Komfort gegönnt!
Nur mögen sie nicht mit ihrer Freute,
oder gar ihrem Verständnis für „hi
storische Stile" oder überhaupt für
Altenhümlichkeit und Originalität
prunken. Wem eine alte Gasse, dun*
die jahrhundertelang die Arbeit \r
schweren Schritt des täglichen Lebens
geht und die sich abnützt in Staub und
Regen, nicht mehr ästhetisch und hi
storisch zu sagen Hat, als eine Nach
ahmung, und sei sie noch so geschickt,
an der jede blanke Farbe und jener
putzige Zierrath davon spricht, daß nur
zweckt ist. dem ist schwer die Schön
heit einer zerfallenen Mauer oder ei
ner rostigen Kirchenthür zu erklären.
Es gibt über immer noch genug, denen
ein verwitterter Denk-Stein aus alter
Zeit im Dämmerlicht einer Mondnacht
lieber ist. als ein zum Scheine alter
thümlicki fassionirtes Hau» aus Lein
wand und Pappe im Strablenschim
I mer elektrischer LichtflutHen. Und
sind es. die nicht nur im D-Zug von
einer Millionenstadt zur anderen fah-
I
ren, sondern auch den gemüthlichcn
I Bummelzug nickt verschmähen, um vi
den alten iöen Städtchen und Dörfern
I zu kommen, die nur denen sich in ihrem
Zauber enthüllen, die sie auch mit ihren
Unoollkommenheiten lieben.
A n u S o n n a
Amtlicher Ucbcrctfcr.
Solcher macht sich den Importeuren
von Lebensmitteln und Drcgutn fort
dauernd in höchü irritirender, ihr Ge
schäft und ihre Reputation schädigender
Weise fühlbar, und giebt die unnöthig
strenge und bureaukratiscke Ausfüh
rung der Bestimmungen des „food and
drug law" zu viel Beschwerde Anlaß.
Ter New Dorker Anwalt. Francis H.
Hamilton, hat sich im Gespräch mit ei
nem Vertreter der „New Aorker Han
dels Zeitung" wie folgt geäußert:
Tie Drangsalirung der ehrlichen
Importeure und damit auch der Aus
land-Produzenten durch den von Bun
desbeamten entfalteten Diensteifer ist
zweifellos eine schwere und bebauer
liche. Dabei protestirert wir vergeblich
gegen Gesetzesverletzungen, welche sich
I auf einheimische Produkte beziehen und
I auf das ganze Land erstrecken. So ha
ben ausschließlich die französischen
Schaumwein ^Fabrikanten das Recht,
I ihr Erzeugniß Champagner zu nennen.
Trotzdem bringen hiesige Produzenten
I v o n k n s i e S k a u v e i n i a -j
in ganz gleicher Ausstattung.
I wie bekannte französische Champagner
i marken, und ettikettirt als „Ehampag
i ner" in den Handel, ohne daß wir bis
her ein Einschreiten der Bundesregie.
rung dagegen haben erlangen können.
Im Gegentheil hat dieselbe letzthin den
kalifornischen Fabrikanten von Port
und Sherryweinen aenattet, ihre Fla
schen ohne Hinzufügung des Wortes
„type", oder eines sonstigen, die Nach
ahmung kennzeichnenden Wortes zu
etikettiren, trotzdem vwiichen kaliforni-
1
schen Port- und Sherryweinen und den
Qriainal-Produkten ein himmelweiter
I Unterschied besteht.
I Ungefärbter Whiskr kommt übet»
I Haupt nicht in den Handel, und das
„food and drug law" bestimmt aus
i drücklich, daß wenn das bei Fertigftel
lung von Getränken oder anderen L?
henemitteln angewandte Färbemittel
harmloser Natur und nur dazu be
stimmt ist. dem Artikel eine gewisse
Farbe zu verleihen, die Thaisacke der
i künstlichen Färbung auf her Etikette
nickt vermerkt zu werden braucht. Doch
Importationen von französischem
Cu-me de menthe sind von der hiesigen
Zollbehörde angehalten worden, weil
der Likör künstlich gefärbt fei. Als
dann der betreffende Beamte darauf
aufmerksam gemacht wurde, daß auf
der Etikete tatsächlich die Angabe
..artificial colored" enthalten sei, bean
standete er die nicht den gesetzlichenAn
Forderungen entsprechende Kleinheit
der Buchstaben, und muß daher mit
großem Aufenthalt und erheblichen
Unkosten die Etikette geändert werden.
Es ist das Uebliche. daß hiesige Fa
brikanten von Nahrungsmitteln bei
Anpreisung ihrer Waaren denselben
große und besondere Vorzüge nachriih
men. Bei importirtcr Waare ist das
i jedoch nicht gestattet. So ift eine
Sendung deutscher Gichtmedizin von
der hiesigen Zollbehörde angehalten
worden, weil für dieselbe auf der Eti
kette und der Gebrauchsanweisung in
englischer Sprache die Bezeichnung
..acut specific" gewählt worden ist.
i Wie die Bundesbeamten erklären, sei
das unstatthaft, da der hiesiae Konsu
w?nt daraus entnehmen könne, das
I Heilmittel habe vor ähnlichen anderen
spezielle Vorzüge und sei das fpezifi
i fche Medikament geaen die Krankheit.
Daher mußte der Artikel, von welchem
vielleicht im Jahre 500 kleine Flaschen
hierzulande Absatz finden, zurückge
sandt werden, damit der Fabrikant
seiner für den Hiesiaen Markt bestimm
ten Waare eine Etikette und Ge
brauchsanweisung mitgebe, in welche?
dieselbe nur allgemein als Gichi-Medi
zin bezeichnet wird.
Importationen von südamerikani
schem Fleischextrakt sind angehalten
worden, weil es in der Anpreisung der
Waare hieß, ein Theelöffel enthalte so
viel Nährstoff, wie Hundert Gramm
Fleisch. Die Richtigkeit dieser Angabe
wurde ton den hiesigen Experten bt»
Itrtcn SterBc'.^ii'.incitlcii, unui i
^ulte und .ua
Charles Kaestr,
in feinem '9. tctunciaürc. Tic Bcerdtttung
findet ftalt «im IDhUrccd), den 25. :UJai, im 7
Morbus vom Iraniihäufe. No. 40til tHailriwt
flticmie, im*. worauf um 54» Uhr ii
bei Maria vtlt -keiner Streif». Srbams»
tiiliv, cm frivihdjc*
Aeauicui
Starb ant Sounta» dc,-.
3
Uhr
30
fur.fl
um iLVonJae '.'iotavn um ]o IHu vom
rauer baute. S.'o. 3242 v°erp#?orb Avenue, aus.
nirf At-ni iciU'Jjen prut. .^r'eddofe
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eiate um s,uui»«e .... ..
AdtNVi, in iririfi 'tict:nuii8, *(.. 2tÄ
Straße, Ml Auduiu,
/red. g. Nttver,
aeliedter Valle Vcn fuiii'r U. Hi uintr «et«
.'lUrbetf, in feinem
TM.
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Anzeigen für ?a(fißoruff.
E E Y E A E
Advokat und Notar,
gimäomt-lckm
Sechsler um#
Zimmer e5. vrevunu ^««1
eirbente ur.t
if tot
?odes-Anz-jge». Nnteryaltungs-Anz-tse».
«iDyt bnitfii mi tint
«»,» m«»tu .vtTiitibe bi'flhtift cinßclobcit Hub.
UUnutcii JJlot:.
geliebter Gatte von ^urbara ?lum, acb. Er
bui'bt Tic ftnöet flntt vom -*raua
bimfe. iludev 5n.ihr. i- ^ntvmount. nuo^.u
2-tcnfiofl. bei! 24. :''uv. 'l
Ivo zu freunde
1
und zu
/licdtrich Cfttmbom.
BegrSVMH l'-s: Irmuu'.^ut'e. V.o. -'-tt M«'
beta eibcnuf, Uovtuvuu ai:cm :AonIv.g, ren
23. Mai, um 2 Ubr ViadbrntliniiCr
21—23 Tie trauernde» Hintertliedenea
jerob
d«l! .'1.
in seinem
am liftitae,
jtiörutit
^'ttttgung findet
JftoretBS Uhr.
-JJi.
tv:t J' lyio.
ES flüU= unt
Marie Clifubttb Stotbing,
gtlivbte Lettin Von äi'Urifim ?!ueinng Beerbt-
»ratze.
A. F. HERBSLEB,
Patcut-AuwaLt,
71S-721 (fritt -.'ianoriatbetKClrbeitbtAItBdse«*!.
l'ü W I.LI. V s
i LKY
Ulli» RlKtinn.
Anwälte und gesetzliche Rathgebe».
3immer i*»T~ wt»» «rseiUkt Senl totbuuX.
gvcofj'iSde i. und Line «tr.
A. B. BOJbSSLER.
Advotat nnb •lic*:»«nioa!t Ce«tiitit6Btr
7 ..
Metbeit-tftft der Unart trnfc S^ainnt
ftntten. Nachdem bann die Waare
mit neuer (ftitciie eintraf, wurde sie
von Neuem angtbaiten, da auf dersel
ben die Angabe reble, wie ßitl (jHncerin
und wie viel Zucker in dem Extra!: ent
halten ftkn. l^in anderer Fall bt
trifft eine hiesige Großfirma, welche
im Jahre für etwa eine Million
an» eitU «nt
i ijr riadimilta«':
von 02 Zähren
XoU
lars Rohdroguen importirk. um sie zu
verlaufen und zu verarbeiten, die selbst
ein eigenes Laboratoirum bat und eine
A n z a e i e e i u
die Reinheit ihrer Waaren qarantiren
zu tonnen. Nachdem dieselbe vor zwei
Jahren einen Posten Belladonna und
Ginseng nach dem Inland verkauft
hat. ist jetzt geaen sie wegen Vertriebes
gefälschter Waare von der Bundesre
gierung Änklaze erbeben worden. Es
wird behauptet, die Waare fei nicht
qan? rein, da sie eine Beimischung
fremder, allerdings ganz harmloser
Substanzen enthalte. Eine solche' von
ber Bundesregierung erhobene Anklage
bedeutet natürlich Unannehmlichkeiten.
.Zeitverlust und Anwaltskosten. Tollj
die ^imia verurtbeilt werden, so mu'
sie nicht nur gewärtigen, für jod?
senesverletzung eine Geldbuße vo
$250 erlegen zu muffen, sondern audi.
daß der Prozeß ausführlich in dent
von dem Bundes Ackerbaud?varte
ment regelmäßig veröffentlichten Bul»
let in ermähnt wird, welches auf Bun«
be^foften ollen Interessenten im Lande
gratis zugewndt wird. Erhalten die
Kunden der Mrma auf solche Weise
Kenntnis-, von deren Berurtbeifuna in
dem stalle, so mag das dauerndeTckä
diqung ihres Geschäftes zur fyolge ha
ben. (N. F. Handels-Ztg.)
Den Berichten des Staats-Se
fretärS König zufolge sind im Staat
New ?1ork über 100,000 Automobile
im Gebrauch. Lieutenant-Gouverneur
Horace White, welcher sich vor Kurzem
tin Automobil anschaffte, erhielt No.
100,500. Die Zahl der Lizenfen für
Chauffeure beziffert sich auf über
57,000. Wie Herr König tagt, belau
e n s i i e w ö e n i e n A n a e n
Automobile in diesem Staat auf mehr
als $1,500,000, und zwar vertheilen
sich dieselben ebensowohl auf ländliche
Distrikte, wiß auf
DOWGtzOWUMWP
?»stNche« CNnciim«!« vottsblatt, w»-«tag? »S. «»at 1910.1
Nasen. ,|t!
»!!N
St. Jflsepl Infant Asylum,
auf dem -5'take zu Morwood.
Gräterschinückttnststag,
am Montag» den 30. Mai 1910.
TitketS 25 (ftnte^
riifrrrcik. Vi,i Ipisrieit Mt« IB Ado«
bale v'ittif. imb voix uereuui ?Tbc., ort bft Stör
woob Vinie, ftctwrt tu. bu Gönner bereit.
„The Ciirrmi»! fit
Vertangt: ^ienk»15ersonat.
V e a n n u n A n s e i e
Siivcvlnittne tvuv erholten ftuten
vhtt iim6 »mcnitv •ilrbcit: tOrcitc
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der iniinrr rüp(i'
im Heorne Avenue, von
Air net Avenue bift TnrV ?i venue litth Tnr»
Woemif. Von VlUwintj Avenue bis Jioritwrn 9Uw
itue, ritoiibnlc Tlraken iinb Avenues, welche
ti?trnhen iinb Mve-nur» ober ']heile b.ivon bei
dulden iinb freujen imb ein ^alirtieo Vtrral bu»
mehr at# r.noft Ciinbrdhirrb? bfliiert, heu
iericir ok ^ublir service erfndienb bßit her
tv.ibrtotrr^ iünerboib de» betriebenen "3 mitr
riumS mit Cft begolien werbe nnh Miir bnS
?i«tetzmen der ßotuen daraus ein!ithenb«n
hrn auf bei* ltgei«b im, (liiareunenb an be'nate
Btraken unb ?lv»nue wadrenb r*t .^ett flu
der Ztrrfter rf 'flnhtic s^rfirt einen
.«tnvirort fiii «ei»es »egletzen ahge'cblrMm hat
nomtitf):
.to MSr« 1912, einmal im Bflmmfi
Wird ȟb i'l hiermit hefi.IHnt imb ancenom
wn ba% hie 3iibnren»flf in»ftb,i!h bier* Tt
finft? inil Cel hetmnbtit werden falten wadienb
her .',eii. filr welche brr Director of public
Servier einen tontrnrt f:ir foliSe Oebondluna
nbaefckloNcn bet namh* 3Mb cim *'•$ im
wn&tK lür» einmal in' ornmer l"t» »nk en,.
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HtJäi dt.'II :".at.U'ii ?tttv..:r i CV'rrt'OtorB
Aven.ue w*ri* ttvenue. den ^dwarb» rtoa» bis
Michigan Nvenue iMch^aan ätfenue. den tie
«venue in6 zur N It üö tftfenbabn, und
Avenue i'etdatnu Nveiüie tfrse
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£jtte und i'l hiermit betätigt unb angenoni
«en bah be .taht treae irnetboit bire»
ftrtfr*- m:t el b,bündelt reerbm 'cUen wadrend
der ,-if.t
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wf.Jb« der IrtMcr ?.ifiu c.t-
vice einen ÄonnafJ hit ci*f Hebaubluna adc.e
fchlo^en bat nämii*: tum HO In# im
i!»1»' emniäl im Zorn met l^io. unb :v
üiiii im Sommer i"11 lie genaue Heu fi:r
t-tr'e Oedkndliing r!! 'rittet bom D'reetsr r*
?iid!ic Äercce 'e'ig, ,xk ewrben Ni% ein üfi'«'
tnr a:t' da# ötaenrbum «Zn^°r!egt werden 'c"
notr.:'.
Per (f binarM Ävod bi* Viichtgan «»«tue. :'.'.i
Aiftott «t*nue. tr: Erie «benue die tur ?. &
TL J'.'r labn und :ik an Cb'erdut. •.
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lien fii b»ee Nedondluna beugte« «"eAntent
fcS auferlegt werden durch eine "te«o!ui.^n
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Architekt,
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demnächst baä Müncbener Tchöfsenge- langt. (?rü hier tourbtü die E in dring
richt bef^ärtipfn. Z-vei grauenäptt» linge nach einiger Zeit entdeckt und
fenen bähen fiefcUniformen em?sMün- bann fiftirl: fie werden sich trer.n
ebener ArnUerzereziments zu verschof- Haussritdensbruchs und unbefugten
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uiiMcr biefetben nicht verlauft, to ti«r*t
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