'•I yr 't&:\' (L
Lokal-Bcrichl
Zler MA bei Jlfc it Boepftf.
Tie TaisinauSsteNnng ist das Rendez«
vo»s bet ((iiituuifltier Tamenwelt.
Mit dem nun allmählich mehr und
mehr auf der Bildfläche erscheinenden
Herbst reoolutionirt es wievermal wie
Dei jedem Saisonabschnitt ganz gewal
tig im pbatciftifchcu Reickie der eiqen sm
itten Modeqöttin. Unsere T^menwelt
fleht
vor bedeutungsvollen (5ntschlüs
tn, denn es gilt, sich so chic und so
herbstlich-modern wie möglich zu equi-
Sie
iren, und so setzt denn der Sturm auf
Modemagazme ein. die aber, gelei
ttt von tüchtigen jJiobtftrategm, derar
tigen UJiaffenangtiffen nicht unvorbe
teitet gegenüber stehen.
Bei Älms 6c Doepke stauen sich nun
die Mafien schon seit vorgestern und
auch heute wird der Andrang fortdau
ein, denn erst mit dem Abend schließt
Hie diesjährige Herbst-Eröffnungsaus
fellung ihre Pforten.
Die Kollettionen in den einzelnen
Rbtheilunaen sind nicht nur qualitativ
Und quantitativ äußerst gehaltvoll, son
dern sie zeigen auch in ihrem Gesammt
Arrangement eine durchaus tun statische
Gtilinrung. so daß ein Turchwandeln
Itr Ausstellungsräume schon an und
flir sich tin ästhetisches Erlebniß dar
pellt.
Im ersten Stockwerk liegen die ver
Hhiedenen Kleiderstoffe. Spitzen und
Ändere Zuthaten in reichhaltigster Her-
teflungWollene
und in verschiedenartigsten
arbennuancirungen zum Verkaufe
Gus. und seidene Fabrikate
Int) äußerst preiswerth in den mannig
faltigsten Preislagen zu haben und der
in allen Ständen herrschende rege Ge
schäftsbetrieb zeigt am Besten, daß die
Geschmacksrichtungen jeder Käuferin
•errietigt werden können.
Die Hauptclous jedoch, die Modell-
Aeiten
rbeiten in floftiimen, Hüten, Pelzar
und Roben bergen die Räume
,tes zweiten Stockes. Was hier die
Jlckteit
Phantasie und die manuelle Geschick
der Bekleidungskünstler und
.Künstlerinnen geschaffen hat, kann
than schon mehr als poetische Gedilde
und Farbensymphonien bezeichnen.
Im Departement für Hüte sehen wir
alle erdenklichen, für den heutigen Ge
schmack in Frage kommenden Formen,
vom topfartigen, krempenlosen Etwas
bis zum niedrigeren, breitumrandeten
.Kopfschmuck, von dessen Gipfel duftige
Straußenfedern müde heradnicken. Be
lenders reichhaltig ist die Auswahl in
Ichwarzen Hüten, doch auch alle anderen
»Modefarben, die sich jetzt zwischen
runklem Roth und Moosgrün nach
»rientalifchen Mustern bin nuanciren,
find in geschmackvollen Kompositionen
vertreten. Federschmuck wird eigentlich
nur noch auf den breitlrämpigen Fa*
tons angewandt, und zwar haben
Straußen- und Parvdiesvogel-Federn
bei den wertvolleren Objekten den
Vorzug. Im Allgemeinen scheint sich
die jetzige Geschmacksrichtung fast aus
f±!ießltch auf Sckleifen-Garnituren in
Eeide und Sammet zu beschränken,
doch tritt hier und da ein zur Ge
fammttönung passender Pelzbesatz in
Erscheinung.
In demselben Departement befinden
sich auch all die schönen Sacken aus
Neckischen Schleifchen, zartestem Battist
zind duftigster Leinewand, die man un
ter dem Begriff „Intime Kleidungs
stücke" zusammenfaßt ferner hat ein
reichhaltiges Assortment von Kinder»
Ijiiten darin Aufstellung gefunden.
Wir begeben uns jetzt durch die Ab
teilung für wollene und gesteppte
dem vorderen Raum, in dem die Ko
ftüme und Abendtoiletten des Herbstes
mif lebensgroßen Wachsfiguren der
kauflustigen Tamenwelt ab oculos de
monftrirt werden. Eine wunderbare
i3ammttrobt, schwarz im Grundton,
mit grünseidener Plattstichstickerei am
leicht ausgeschnittenen Kragenschluß
und an den halblangen Aerrnein sallt
uns zunächst in die Augen, und dicht
daneben betrachten entzückende Evas
Löchte? zwei prächtige Kostüm«. T-as
eine jeigt pflaumenfarbigen Sammet
mit Seidenstickerei am Kragen und Ab
fütterung in cremesarbigem Satin, das
andere ist aus kopenhagenblauem Tuch
bergestellt. Ter lange Shawlkragen
lveist reiche Plattstichstickereien auf und
die Jacke ist mit gleichfalls kopenhagen
blauem Satin abgefüttert, während die
Taille au» gleichfarbigem CFhiffon be
steht. Eine geschmackvolle Abendtoilette
aus schwarzem Ehiffon mit grüner Po.
samentiruiig über cremefarbigem Un*
terkleid tritt ebenfalls aus dem Gebo
tenen wirkungsvoll hervor. Besonders
erwähnenstperth durfte noch ein
..'schwarzer Sammeimantel mit langen
Persianershawllragen und blauer Sa
tinadfülterung sein. Reich ist die Aus
wähl an fertigen „Tailor-made"-Klei
dern, die in den Großen von 27 bis 32
Zoll in allen Ausführungen vorrathig
sind.
Im dritten Stock kann man noch
zum Abschluß des Ganzen seine Ein
kaufe Teppichen. Läufern und Vor
hangen erledigen und dann befriedigt
S die Schritte heimwärts lenken.
v, Plötzlicher Tod.
Sit 61 Jahre alte Arbeiter Martin
Cleary. No. 422 Mill Straße, wurde
aeftem Abend tobt auf dem Fußboden
den. ?in Herzschlag hatte dem Leben
des alten Mannes ein Ende gemacht.
Ter Coroner wurde benachrichtigt.
Selbstmord.
Sechsjigjätrister Man» erschießt sich
in Burnet Woo5S.
yamilienzwistinkeiten sollen Frank
Taabenmerkcl das Vcben verlei
det haben.
Der 60 Zahre alte Arbeiter Frank
Taubenmerkel. von No. 3099 Cole
rain Ave., machte gestern in Burnet
Woods seinem Leben ein freiwilliges
Ende, indem er sich eine Revolverkugel
in die reckte Schläfe schoß. Tie un
heimliche Entdeckung wurde am Nach
mittag gegen 2 Uhr von dem Park
Superintendenten Bode gemacht, wel
cher den Mann, blutüberströmt und
tobt, auf tiner Bank nahe dem Dix
smyth Ave. Eingang liegend vorfand.
Unter der Bank lag ein Revolver, Ka
Uber 38, welcher noch fünf Patronen
enthielt, während die eine Kammer leer
war. Herr Bode benachrichtigte sofort
Leutnant Fischer und den berittenen
Polizisten Rieds, und die Leiche wurde
in Patrolwagen 7 nach der Morgue
gebracht. An dem Todten, welcher gut
gekleidet war, wurde ein Notizbuch
vorgefunden, welches den Namen
Frank Taubemnerkel mit den Adressen
No. 3099 (Solerain Ave. und No. 1408
Walnut Straße enthielt, und mit Hil
fe dieser Adressen gelang es, die Iben
tität des Selbstmörders festzustellen.
Frank Daubenmerkel war 60 Jahre
alt und uerhfirathet. Er hinterläßt
seine Frau und drei Kinder. Die Fa
milie wohnt No. 3,099 Colerain Ave.,
jedoch hatte Taubenmerkel häufiger
Familienzwistigkeiten wegen die ge
meinsame Wohnung bereits vor drei
Monaten verlassen und sich in dem
Kosthaus No. 1408 Walnut Straße
einaerniethet, wo er bis zu seinem frei
willigen Ende wohnte. Er soll seit
Wochen sehr niedergeschlagen gewesen
sein, und die Trennung von seiner Fa
milie hat ihm jedenfalls das Leben
verleidet
Watet
und Toh»
Infolge Zusammenbruchs eineS 6t*
ruft es verletzt.
Die Anstreicher Wm. Parker fr.,
58 Jahre alt, und Wm. Parker fr.. 32
Jahre alt, Vater und Sohn, wohnhaft
No. 18 Ost 3. Straße, Covington,
Jtt)., waren gestern Lormittag im
Dienste des Kontraktors (5vanS, von
Norwood, an der Ecke der Virginia
und Colerain Ave. mit Anstreicher
arbeiten beschäftigt, als plötzlich das
Gerüst zusammenbrack. Beide Männer
stürzten aus einer Höhe von 25 Fuß
zur Erde hinab. Sie wurden in Pa»
trolwagen 10 nach dem Hospital ge
krackt, wo es sich ergab,' daß der Dater
mit schweren Kontusionen und Ver
letzungen am Rücken davongekommen
war, während der Sohn einen Bruch
des Schlüsselbeins und eine Verstgu
chung des Fußenkels erlitten hatte.
Eisenbahnunfall.
... Lokomotivführer der Rangiermaschine
T-ckkn und fur flnabtngardtrobt „ach brachl- di-s.Ib. fofoit jum StiDftand.
7#m hnrwr#ti 'M11r in Gt. .,
(5s gelang erst nach geraumer Zeit unb
Arbeiter Ssu einem Frachtwaggon
überfahren.
Der 23 Fahre alte Arbeiter Joseph
Costello von No. 81 Plum Straße
wurde gestern Abend um 7 Uhr in den
Höfen der B. und 0. Eifenbahn, an 2.
Straße, zwischen Plum Str. und Cen
tral Avenue, von einem Güterwagen
niedergerissen und überfahren. Der
mit vieler Mühe, den Verunglückten
unter dem Güterwagen hervorzuziehen.
Er wurde im Patrolwagen No. 4 nach
dem Hospital gebracht. Dort stellte es
sich herraus, daß er schwere jRopfroun
den. einen Hüftenbruch und schlimme
5tontuficnen und Quetschungen an den
bultern und Beinen erlitten hatte.
Außerdem war dem Verunglückten die
linke Hand zermalmt worden. Sein
Zustand gilt für bedenklich.
3»tiiäfrti8ei Suade trUiNt Schilde!»
Iruch.
Ter kleine. 2 Jahre alle Arthur
Graebner. von No. 830 Armory Ave.,
fiel gestern aus einem Fenster des
Stocklverkes der elterlichen Wohnuna
in den Hof hinab und blieb bewußtlos
liegen. Er wurde in einem Buggy der
Leichenbestatter Busse & Borgmann
nach uem Hospital gebracht, wo es sich
herausstellte, daß das Kind einen
Schädelbruch erlitten hatte. Tal- Befin
den tx* kleinen Patienten ist ein äu«
ßerst bedenkliches.
Ttzeveres Vergnüge».'
Watson H. Karrode von No. 119
Garfield Place saß am Dienstag Abend
auf seiner Hau-treppe. als zwei gutge
kleidete, hübsche Tämchen vorbeikamen
und ihn anredeten. Das Ende vom
Liede war. daß Karrode die beiden Da
men begleitete und zwar zunächst nach
der Wirtschaft des Ben. Arens und
von dort nach dem Tourraine Hotel,
wo das Trio ein Zimmer nahm und
übernachtete. Als Karrode gestern
Morgen erwachte, waren feine beiden
Begleiterinnen verschwunden und mit
ihnen $140, welche er in seiner Tasche
die Polizei und die Geheimpolizisten
Hüftlein und Pflug verhafteten später
den 22 Jahre alten Kellner Clarenc?
W. Dufsield von No. 119 Garfield
Place und die 30 Jahre alte Prosti
tuirte Eunice O'Brien von No. 46 Cst
Court Straße unter dem Verdachte, an
dem Diebstahl betheiligt gewesen zu
sein. Beide Gefangene bei
heuern ihre
Unschuld.
Ihre Beamten
Wird heute Abend die Cincinnati
Turngementde erwähle».
Am Donnerstag Abend wird ge^
gentlich ihrer monatlichen Geschäft
Versammlung die Cincinnati 2umc/
meinde als Hauptgeschäft die Wahl der
Beamten für das kommende Geschäfts
jähr zu erledigen h-.iben. Die Wahl!
findet von 7—9 Uhr Abends statt.
Für die einzelnen Aemter sind die fol
genden Kandidaten im Felde:
Erster Sprecher: Alfred Cisermann
und Ludwig Müller.
Zweiter Sprecher: Heinrich Krau?
und Richard Schüschner.
Protokollirender Schriftwart: Leo
pold Hörner. Lslar ZKathkamp und
Emil Schiele.
Korrespondirender Schriftwart: E.
Kramer und Arthur Pauli.
Finanzsekretär: Charles Krämer
und W. E. Weise.
Erster Turnwart: Paul Katz und
George Schneider jr.
Zweiter Turnwart: W. Beyer undbischöfliche Residenz
Charles Walters. dung entgegengeht, seh
Zeugwart: Paul Baumgartner und
Fritz Wießler.
Fahnenträger: Ignatz Hochenleitner
und Edmund Am'org.
Vertrauensmann: Eugen Jaekh, W.
Katz und Charles Schwende?.
Fehlbetrag gutgemacht.
£it Hybe Park Bank wird titt «ige*
nes öebflubt errichten.
zurückgekehrte Sekretär-Schatzmeister
der Hyde Park Savings Bank, hat
dem Präsidenten Ziegler gegenüber ge
stern zugegeben, daß er einen Fehlbe
trag von $5o00 hinterlassen hat. Cook
hat das Geld angelegt, worüber er
dem Präsidenten genaue Auskunft gab.
Er hat die Bank schadlos gekalten, doch
konnte über die Art und Weise des
Vergleichs nichts in Erfahrung ge
bracht werden. Der Verwaltungs
rath der Bant hielt gestern eine Sitz
ung ab, doch wurde, wie nachher ver
lautere, die Angelegenheit Cook nicht
weiter besprochen. Daraus ist zu
schließen, daß dieselbe erledigt ist.
Wobl aber hat der Verwaltungsrath
beschlossen, ein eigenes Bantgebäude zu der der Hochsch
errichten, das $30,000 kosten und an
der Erie Avenue, etwas nördlich von
Edwards Road, zu stehen kommen soll.
Persoual'Notize».
Herr Louis Hauck, der den
Gommct mit seiner Familie in Euro
pa verbracht hat, ist zurückgekehrt.
Ter Anwalt Herr Scott Bon
ham befindet sich zur Zeit in Cber*
ammergau zum Besuch der Passions
spiele.
Barscher Unter st.
«Lerei».
In der Arbei:erballe hielt gestern
Präsident und Herr John Maushart
forderten die Versammlung zur that* RlttilC
kräftigen Unterstützung deS° Unterneh
Geld zu verleihen
renentzünvung. Er n iite den Bür
gerkrieg als Mitglied der 5iomp. K des
23. Alabamaer Infanterie-Regiments
(Braggs Division) mit.
Mr Annexion
Erklärte sich gester« Erzbischof MSl
Itr.
Einen Freund und Förderer ha
ben die Annexionisten gestern in Erz
bischof Möller mit Bezu^ auf dieEin
gemeindung der. angrenzenden Ort-
scharten gesunden. Die gestern vom
Hilss-Finanzsekretär: John C.Mül-z Erzbischof zu Gunsten der Annerion naic mit $5, versetzte ihr eine kränze
(er und Otto Leisinger. I abaecebenc Erklärung Dürfte bei der Ohrfeige und entfloh mit seiner Beute.
Schatzmeister: Franz Haffner «nd kommenden Wahl in Norwood von1 Wm. Breden, von No. 617 West
W. Schmitt, sr. großer Bedeutung sein, da bekanntlich 6. Straße, meldete gestern im Polizei-
n
ansässig sind, die
durch die Stellungn
n tululvll ViV
Wird Präsident Taft einer hehren
Feier in der fBvubronrd Hoch
schule briivuhnrn.
Hochschule an
lin Straße
Einrn Verletzungen erlege«.
Der 33 Jahre alte Neger John
Alexander von No. 6330 Eastern Ave
nue, welcher am 19. September, an
Alkoholismus und den Folgen eineS
kurzes von einem Wagen leidend, von genbliäe. als sie einen Zug nach Zouw
der Ecke der Eastern Avenue und, Me. Ky.. besteigen wollten. Die Ge
Brown Straße aus in dem Polizei-! fanaenen reaistrirten
automobil nach dem Hospital gebracht^ Zaiorius und Frau
worden war, starb gestern Morgen um'
6 Uhr an den erlittenen Verletzungen.
Der Coroner wurde benachrichtigt und
ordnete einen Inquest an.
ftonföbtrirter Vetera«.
Ein alter Veteran der konföderirten
Armee wurde gestern in der Person des
78jähigen, heimatlosen John Jessries
nach dem Hospital gebracht. Jeffries
(MKi »ohnzim««» liegend otffgtfun* gehabt hatte. Sarrod« benachrichtigtes leidet an Altersschwäche und Luftröh- durchgebrannt [tu Krau Ashdal« soll ttoch mehr Leute ju besuchend
ÄufJUö6er, Jiiunos, ]iferÖP,Tl/agen, Dintnanln», jirnfioncri de.
6* Das Jafjr'
$1 ()W
Wenn Sie einer üoan (So., Möbel- oder Piano
HouS Geld (Hülben. so bezahlen resr dieselbe«»
ab und leihen Ihnen noch mehr dazu.
Verqeffen
Sie nicht:
€ie fttnufn 50c, 76t «der $1.00 wöchentlich be»«hlen.
r«c&rrt El« vor, schreiben oder telephonir«» Sie an
•ii 2178.
& STORAGE CO.,
n«b: Ltrbenirr €trai:r.
vor Detektiv-Leutnant Poppe zugeg?
den haben, daß die Behauptungen der
Angeberin auf Wahrheit beruhen. Tie
Gefangenen sollen mehrere Tage in
dem Hause No. 611 West 9. Straße
zusammengewohnt haben.
^-HelenePaynter, von No.1009 Cen
tral Avenue, meldete gestern im Pol:
zeihauptquartier, daß sie an der 9. und
John Straße an hellem Tage von ei
nem gutgekleiveten Manne angefallen
wurde. Nach ihren Angaben riß der
Kerl ihr eine goldene Kette nebst Me
daillon vom Halse, einen Obrring aus
dem Ohre, entriß ihr das Portemon-
in Norwood, und namentlich in Nor- Hauptquartier, daß er von einem Zim
woodHeights, wo bekanntlich die neue mergenossen um Kleidungsstücke etc. im
ihrer Vollen- Werthe von $10 bestohlen worden ist.
viele Katholi-
eifelsohne sich
des Erz-
bischoss in dieser Angelegenheit leiten
lassen werden.
Der Erzbischof Äußerte sich gestern!
bezüglich der Anneiionsfrage wie
folgt: „Es ist meiner Anficht nach ab
solut nicht Recht, daß e'ne Stadt, die
in kommerzieller Hir.r:.t: bedeutender
ist als Cleveland, in numerischer Be-1
ziehung durch territoriale Restriktio
nen zurückstehen muß. Meiner Ansicht!
nach können die Crtfhaften, deren'
Edmund G. C°°I. d-r^ numiichiz (zj^m.inoung any' :ibt wird, durch l°lznde Zuschrift zu: Ter Besuch in
d« Ütenerion nur «keinen/
Am Freitag
Einer überaus hebten F^ier wird am Dörfchens erworben. Alle, Alt und
Freitag in der Mn^geüunde Präsi- ^ung hörten ihnen gerne zu u.sorgten
dent Taft in der woodward Hoch- immer in ihre Nähe zu kommen, um
schule, deren Gravuano er bekanntlich mit ihnen zu plaudern. Die Musik«
ist. beiwohnen. Im Jahre 1878 wur- kunst von Frl. TiQie Eck wirkte gerade
de bekanntlich ror der Woodward zu bezaubernd auf die sonst so ruhigen
der damaligen Frank- Gemüther, ebenso bewunderte man das
ward. ein Dentrrvil errichtet, das bei
dem Umbau abgetragen wurde, um
nach der Vollen^u? des Neubaues vor
der neuen ^tont a:n Broadway wud:r
Mit diesem Ehrenamt wird Prost*
txnt Tast in seiner Eigenschaft als
Präsident der Ali:menvereinigung der
Abend der Badiiche Unterstützungsoer-! raths. des Hoch'ä ulraths, sowie son- verpool „Adriatic" nach Southamp
ein seine Gefchäftssitzung ab. in deriftige städtische Bernte eingeladen. Der t0n „Präsident Grant"
der Präsident Herr Joseph Weingart
ner den Vorsitz führte und Herr John
Diebolt prototollirte. Zwei Kranke
standen auf der Liste, denen Unter»
stützungsgelder in Höhe von $16 be
willigt wurtxn. Als neues Mitglied
kam Herr Gerhard Wink. 1817 Logan
Straße, zur Einführung. Aufgenom
men und eingeführt wurde Herr Jo
seph Tuttlinger. 53 ÜJZain Avenue,
während Herr Frank Fellhausen. 61
Mulberrv^traße, als Mitgliedfchafts
kandidat zum Vorschlag gelangte. Tas
Rundschreiben des Deutschen Theaters
wurde vom Sekretär verlesen, der
Zutritt ist jedoch in Anbetracht des b'
schränkten Raums nur gegen besondere
Einlaßkarten geN'.ttet und diese Ein
laßkarten sind in er Woodward Hoch
schule bei Frl. ^ilmore und Frl.
C'(?onntü zu ha! ?n und auch bei
Herrn Albert T. Zhockley im Zimmer
No. iL im Wi gins Block, an der
Fünften und Vine Straße. Den Vorsitz
bei der Feier führt Herr Guy W.
Mallon, der Vizepräsident der Vereini
auna der Alumnen und die „Cid
Woodward B?ns" werden durch ihren
Präsidenten, SUpuätt Merrillees. ver
treten sein.
mens durch regen Besuch auf, und auf Die Polizisten Heidenreich und dam" von New Uort, nach Rotterdam
Antrag des Herrn Fabian Häußler
wurde sodann die beiliegende Sub
ftriptionslifte dem Finanzsekretär
Herrn Leo Erlewein zur geschäftlichen
Erledigung übergeben. Die Einnah
men beliefen sich auf $34.30, während
die Ausgaben $23.50 betrugen.
Zum Konvent nach Zotroit.
Die Jahresversammlung des Brau
meisterverbandes findet Heuer in De
troit statt. Tie Mitglieder des hiesi
gen Vereins reisen am Sonntag Mor
gen mit ihren Damen zur Konven
tionsstadt ab. Die Herrschaften reifen
via Big Four Bahn und ihnen stehen
zwei Spezialwagen zur Verfügung.
Eingesandt.)
^V4VJ. Aus U??t?bain.Oberh?fs'en. geht unS
Deutschland von Amerikanern war in
diesem Jahre ein recht zahlreicher.
Auch in unserem Oertchen waren zwei
Amerikanerinnen aus Cincinnati, Na
mens Margarethe Eck leine geborene
Arnsbainerin) und ihre Tochter Tillie
Eck, einige Wochen zu Besuch. Die
beiven Damen hatten sich bald die
Liebe und Anhänglichkeit des ganzen
frische und rüstige Ausgehen von Frau
Margarethe Eck, die im 74. Lebensjah
re steht. Alle im Dörfchen haben mit
den beidenAmerikanerinnen recbt fröh
liche Stunden verlebt und wünfchen,
daß e- auch den beiden Besucherinnen
errichtet zu werden. In dem Sockel des eine reckt schöne Erinnerung bleiben
Denkmals wurde eine Kassette gefun- möge. Ungern mußten wir fte scheiden
den und diese Ivette soll nunmehr sehen und wir rufen ihnen hiermit ein
am Freitag Mir:a' in dem Fundament herzliches Lebewohl! zu.
des neuen DentmalS eingemauert
werden.
Tchiftsnachrichte«
N e w o k 2 1 e A n e i o
„Arhinai" vom Pitäus „Teutonic"
Hochschule betraut werden und zu der »on Southampton „Floribe* Ion
s^eier sind die eber.aligm Zöglinge der Havre.
Hochschule, die 'U^tglieder des Schul- Abgegangen: „Mauretania" nach Li-
nach Ham-
burg „(Sretic" nach Neapel.
St. Michaels. Äbgeg.: .Cano
pic" nach Neapel und Genua.
u e e n s o w n. Abgeg.: .Taro
nia" nach New £)ffrf ^Cymric" »ach
Boston.
An gek.: „Saxonia" von Boston, nach
Liverpool bestimmt.
S o u a o n A e O e a
nie" nach New ?)ork „Kaiser Wilhelm
II." nach New Aork.
Luebbe verhaftce.i den in Diensten bestimmt.
des mit dem Bau der neuen Mohawk- Boston, «naek.: .Jvernia" von
Brücke befchäfna: n Kontraktors Wm.
lUiorgan stehende:: Privatwachler Ed
ward Smith und sperrten denselben
unter der Anklage der Bedrohung mit
einer Feuerwaffe ein. Der Gefangene
soll einen Revolver gegen feinen Ar
beitgeber gezogen urtb Letzteren zu er
schießen gedroht daben.
—SpezialpolizistBrink verhaftete ge
stern am Grand Central Bahnhofe ei
nen Mann und eme Frau in dem Au»
Angek.: „Merion"
.Campania" von
Angek.: .Rotter-
Jttm
V
Telegrapylsche Notizen.
Frau Storer veröffentlicht im
„Springfield Republican" ein Schrei
den, in welchem sie zu beweisen sucht,
daß Roosevelt während seiner Präsi
dentschast sie beauftragt habe, den
Papft für die Ernennung des Erzbi-
sich als Albert s^ofs Ireland zum Kardinal zu ge
Clara Ashdale. Winnen, und daß Roosevelt nach der
beide von Peoria. III. Die Frau brack. Erwählung McKinleys Herrn Storer
als sie verhaftet wurde, in Thränen ersucht habe, bei Ersterem ein gutes
aus und rief: „Ich wußte, daß dieses Wort für seine Ernennung zum Hllfs
schließlich so kommen mußte." Polizist Marme-Sekretär einzulegen.
Brink war von einer anderen Frau auf
das Paar aufmerksam gemacht wor
den. mit der Erklärung, daß Frau
Ashdale ihre aus Gatten und bitrRin
dern bestehende Familie in Peoria.
''Frech.
Hausfrau: .Warum klingeln Sie
denn zweimal hintereinander?"
Bettler: „Senken Sie vielleicht, daß
III., verlassen habe und mit Salorius ich bloß bei Ihnen vorspreche, ich have
Flnlerhattungs-Mzeigen.
Nur noch drei Tage,
^Vcptr PAOLETTA
Bon Kritikern als die ttinitlerW« üeiitunn, welche jemals In Amerika dffetirt wert», rt»
ffnrt. ifibrnto, tto'tiinvffntroiirie elf iit eir V.rbeit des btomaWdini »tuffter* Herr«
3oncö. Momvofiiion, die Mrotte ieiurr yrbriisorbeii, des Lignor 'firtro JyioriDia.
Beriiicv Ie Vasquali David Bispham»
Xif Sonic Auffiikirunq. grokartigen 'Mimen ttiUh'fen. prunkbaften Kostüme ««d »»«dervotle«
Lichteft'ekte sind eigens gesctiaiien fhr die Ausstellung von 1910.
Alle Eitze referti:rt. bis $1 IM. .tdd4 firth qi! brtben in der 2 icfet«Cffice, Vierte un»
?!„e Str., von 9 Uhr Ä!o aenc- 6te Ubr Nii» millcigs, oder in ber Box OffW, HaupttMglMD»
^uftlhalle, von 9 Uhr SOiottsenr» an. Ter Vorhai, t, Uf ot um Ubr Abends.
Matinee jede« Barnims *m 2 Uhr Nachmittag».
T'fdf Borslci!u»i!. mit Aufnahme bvii Mittwoch
Nachmittag uno Tamlia? tlbciin ..••P o S a H?
Mittwoch Maiine« unD Bant flag Abend: »D i
S z e n e e s e s a
WT TWTT "P Tlat.: €onn. Nachm.
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Janft werden: tieineCffeiten werden ebenfalls
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Auf A u k i
o v.
Ketd zu verleihen. Aerlangt: 3le*l-5Ter|onaL
Um
(Suant.
Darlehen werden n.ich vorheriger emftünbiget
M-llheili-nq geaclicn.
U K K Y K I O A N O
Bin-nifr cbnf:3.: '»iv'-'ä.ive o'.cetfnr tod.
Slu-n
uiw Ävaluu:
Z'iüin
»l3.
Geld zu verleihen:
wen fx 1 und l'k in orohen und kleinen Beträgen.
*auD"'rem?-» und ivul-Tarledtn werben ab
bciuljlt.
-Ji.
Häuser zu vernaulen.
A o o a n S a e e S u u n a u S
von Zimmern: mobern eingenJittt £ct üux
lud eufe: ift billig zu verlaufen. Diäbetc»
üe. 3123 Harvey Ave. Tel. 9io. 11*^4 R.
20,22.^**
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immer HauA uno 1 Sliir gytcS
i'anb -cheuer, £btt etc., $700 $100 baut
iinc $5 !er Diana!. iUian fpreche mit uivau.
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Simmer, gegenüber den Cltenti Gaswerken,
jtn'ienb für 2 itamilien nur $'.uo, um einen
:':od.lafe zu ordnen. Man svreche mit Cre'av.
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