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Iii|lirtic5 t- e e i S k e •ewhwtwe, h)., *06 9c«tt Chr., »e» «tili» «400 Hfweert, et|., 881 Vor« «t*.. Sfl 8*®1 tklb zum geflügelten Worte in den Set. Staaten werden. Der Sprecher wird die pyramidale Dreistigkeit haben und in der Slaatstonvention oon Il linois eine Rede halten, in welcher er be fürworten will, daß man sein Verhal ten im Kongreß gut heiße. Eatmon tarnt von Glück sagen, wenn ibrn nicht «in Tadelsbeschluß zutheil wird. W a u s o i e U n e s u u n gegen Senator Lorimer Seitens des Senats-Ausschusses unter Ausschluß der Ceffentlidifcit gefuhrt werden? Sicherlich handelt es sich dabei nicht um ein Staai^geheirnniß. sondern um ei Tten öffentlichen Skandal. Tarin Hcim Iichleti wallen zu lassen, muß den Ver dacht erregen, daß nicht die Absicht vorliegt, die Wahrheit zu ermitteln, sondern sie zu unterdrücken. a w n e v aus lliinnefota war b:.5 einzige Kongreß Mitglied aus jenem Staate, welches für den Payne-Aldrich Tarif stimmte. Das Resultat ist seine Niederlage bei den Primärwahlen, ob wohl Präsident Taft speziell eine Reise «ach Winona, dem.foeimatbsort Taw lttys machte, um dessen Kandidatur zu empfehlen. Das laßt erkennen, was selbst vielen Insurgenten nicht klar su fein icheint, daß das Volk an nichts anderes, wie an den Tarif denkt und hierin eine ebenso schleunige, wie radi kale Reform verlangt. A u i n e K o o a i o n s st a a New Jersey, dem n. ir die Gesetze, unter welchen die Grün- dnng der Trusts und Monopole mo nach der Vollmacht ertheilt werden soll, die Frachtsätze der Eisenbahnen zu kontro lircn. Wenn sogar in New Jersey die Volksherrschaft hergestellt wird, dann kann kein Zweifel mehr bestehen, daß e» mit der Korpotationsherrschaft zu En de geht. ^völr Jahren herzustellen, weil die Tischen ist das seine Erklärung zu Gunsten der Scmperenzlerei. Eine solche Tborbeii von seiner Seite kann nicht mehr über raschen. seitdem ersichtlich aeworven ist, Wß er keine Prinzipien bentzi. fondern w selbst schon eine starke Rückwärts-Be legung eingetreten ift. e s i e n i e A n ßcht entgegen, baß es unmöglich wäre, die Korrektur des C'bio in weniger als tech- unrer den dentis u-günstigsten Be dingungen. Da die Delegatenwahlen unter keiner geschlichen Kontrole ste hen, so konnten die Korporationen mit ihrem Geld und die Politiker mit ihren Versprechungen auf Beute einen unbe grenzten Einfluß zur Geltung bringen. Diese unheilvolle Allianz war nur durch ein starkes Volksvotum zu über winden, das in der Regel bei Delega tenwablen eine höchst unbedeutende Rolle spielt. Daß trotzdem die Poli tiler nur eine geringe Majorität auf zuweisen haben, welche auf der Kon bention jsick) leicht in eine Minorität verwandeln kann, läßt ersehen, welche! tiefe Erregung im Volke herrscht und wie die Standpatter selbst im Osten keinen Halt mehr ten. Unseres Er messens bedeutet das Wablresultat in New Uork das Ende der Herrschaft der Korporationen und Politiker in den Vereinigt«! Staaten. S e i n e E w u n a e Präsident Taft in nicht geringem Ma ße dem Versprechen su verdanken, daß er unmittelbar nach seiner Inaugura tion den Kongreß zu einer Ertra-Sitz ung einberufen werde, um den Tarif zu reoidiren. Wie diese Revision aus gefallen ist. darüber wollen wir fttzt kein Wort verlieren. Das Wahl result tat in Maine zeigt, was das Volt von der Revision denkt. Die Befürchtung ist nicht unbegründet, daß die Stimm geber in anderen intieren Staaten ihrer Ansicht Standpatter Aldrkch und Hale nebst einer ganzen Anzahl von ihren Ge nossen werden im nächsten Kongrcß nicht mehr vorbandensein. Ter nächste skandalös, daß sie auf dcr Stelle tevi dirt werden können und sollten. In Quf anbere lich war, zu verdanken haben, tft «.tc ^e9j^on dringend, daß sie thatfäch Jnturrektwn siegreich Dorgeötungen. nd? !einen Der Inturgent Lewis ist zum Gouoer- Kampagne-Araument, welches neur nomtntrt worden und bat^ gegen bthaum daß'der Tarif gut ist und den heftigsten Widerstand der ^.:anv- wird es wirken, wenn man dem Volke sagt, daß man alle Waaren. meldt* un gebührlich tHeuer sind, auf die Frei liste stillen wird, um den Preis herab zudrücket'. W i e e s i i w v n bent Taft nächstens mit Canada wegen eines neuen Zollvertrag's in Unter Handlungen treten. Damit wir? un sere wiederholt ausgesprochene Ansicht i fkfc jeder Strömung anschließt, von der! ten Mittel zur Hebung des Außen ban- Die Bedeutung des Beschlusses, wel glaubt, daß sie den Zielen seines1 dels bietet. Das mußte speziell in un- chen der jetzige Parteitag fassen wird, politischen Ehrgeizes sich Vörderlich er-^ feren Begebungen zu Eanada zum! lieat hauptsächlich darin, daß dem Weisen könnte solch trüben fäwn Werth licht abzuschätzen versteht. Weil im andere Länder uns eine täglich wach- den des Volkes ist und sogar noch GUden die Temperenzlern letzterer Zeit! sende Konkurrenz in Hanada machen.' schlimmere Wirkungen zeitigt, als in ftarf in den Vordergrund getreten ist.! Der weise Aldrich war der Ansicht, diefem Lande. Das Grundprinzip de§ Blaubte er, daß er, um seinen politi-! daß. wenn wir die Länder, welche uns deutschen Tarifs ist. daß der Groß Men Einfluß daselbst zu behaupten, nicht die gleichen Handelsbedingungen gtundbesitzet in Deutschland das ReÄt ßch dieser Bewegung anschließen müsse.! bieten, wie anderen Nationen, mit ei-. dat. ein Schlaraffenleben auf Kosten ift ihm aber entgangen, daß ta« nem Zoll^uscfclaa von 2" Prozent be- zdes Volkes zu nibren. Man bat den drohen, sie sofort zu Kreuze kriechen Getreidezoll so hoch angesetzt, daß Brod werden. Das ist aber bei keiner ein- ttieuer sein muß, und man hat den zigen Nation der??all genx'en. speziell »fleischzoll so hoch angesetzt, hat Canada sich nicht einschüchtern Verhältnisse das nicht gestatten, hibitio gemacht würden. Wenn Zur Stunde sind Aussichtenl tragen gezwungen, von uns einen un vorhanden, daß Roosevelt eine Maso rität auf der republikanischen Staats Konvention oon New Uork haben wird.: Auf jeden Fall werden seine Gegner! Rur über eine geringe Majorität ver-1 en. Das zeigt, wie das Im'urgen- tenthum in New Kork vorgevrimgen esse, sie hereinzulassen, aber wir können «i lentqum New jyork vorgevrimgen ejle, ste hereinzulasten, aber wir tonnen und we'hrfahigen Manner, entzog. Nst. Das Letztere führte den Kampf z oen großen Vorth«! Der sozialistische Parteitag. Die Rathssitzung der Sozialisten in Magdeburg hat eine jag über den Tarif in gleicher Weife Aus i je nachdem das Volk mit der Re- Pole druck leihen werden. Das, glauben gjxrung zufrieden oder unzufrieden ist. wir. lie'ße sich verhüten, wenn der Prä- D^s ist ein vollgilnger Beweis, daß sident jetzt abermals eine Extra Sitz-, ein Votum für den Sozialiemus keine ung des neuen Kongresses anzeigt,_zu| Zustimmung zu dessen Letten bedeuten m" dem Zwecke, eine neue Revision des Tarifs zu veranstalten. Das große Publikum könnte davon feine afcerma- i ständig und so bedeutend schwanken. 14 Tretfer gegen lige Enttäuschung befürchten, da der zx Bürger veranlaßt, gelegentlich ?fn. y- ^,c neue Kongreß, der nach dem 4. März: den Sozialismus am Stimmlasten zu n. I. einberufen werden könnte, ganz unterstützen, sind nicht deceit Lehren,, wurden. Eoöeu anders aussehen wird, als der Kon- sondern dessen demokratischer Karakter.' -öetbe und dieser greß. der den rerpfu"*ten Tarif auf fer keine privilegirteu Klassen aner Phi.aoelph? dem Gewissen bat. Die zwei Erz- iennt und auch deren Bedrückungen i ^chtkuderer der ni*t bu-bttt will. S*Ifc unfc mü Paragraphen ist die Aufschub gestattet. Das cr ^icht die ietziae Theuerung ver- patter eine Resolution durchgesetzt, wo- Hat offenkundig das PubÜ- ziehen indem sie Maßregeln nicht auf Korporations-Komm.ss: fum nicht überzeugt. Befriedigender^ fommen lassen, durch welche das Volk treten. Auf die Tarif=.Komnmm?n sammenarteiten. um dem Volke Hilfe Pln.adelphm. 62 v 41 au a n n i z u w a e n E i n e a e w a e n a e i s e i s o n N e w e i Aussprachen gekommen. Tie ortbodo- ^en Sozialisten vertreten den ^tanZ punki, daß man riebt mit der bürger lichen Gesellschaft zusarnmenaeben. sondern geaen dieselbe arbeiten müFc. Die praktische Wirkung einet solchen Anschauuna ift, daß die Sozialisten mit den Junkern an einem Strange von dem junkerlichen Iocke werden konnte. Es wäre sehr TOillens bestätigt, daß der neue Tarif mit allen dagegen fei, dem Volke die Hilfe feinen vielen Mängeln besonders feh* zu gewähren, die man von ihr et lerhaft darin ist. daß er keine geeigne« wartet. .. las- sen. Dieses erklärte, unsere Zölle feien Klassen unerschwinglich geworden ist. ohnehin so prohibitiv. daß es nicht da-i Die Schlotiunker haben selbstverständ- rauf ankomme, ob sie noch weiter pro- lich diefe künstliche Jl^rtbeurrung nicht man tins selbst hat diese Ansicht von vorn herein nicht eingeleuchtet. In Deutsch end hat man die größten Hlußkorre! iiiren in weniger als vier Iahren In f^olge dessen sind unsere Einsuhrbe-!ergibt sich, daß Alle, die nicht den pri- durchgefübrt. Es ist daher möglich, ^vingungen in Canada ungünstiger, als vilegirten Klassen angehören, bei den daß die Arbeit am Ohio in sechs Jab- die aller anderen Länder. Wir setzen Reichstagswahlen ^im Iahte 1912 zu ren fertiggestellt werden konnte, und es voraus, daß der Präsident nicht sammenaehen müssen. Da aber ein sollte deswegen mit größter Energie versuchen wird, ein neues Handelsab-^Tbeil der Volksmassen der sozialdemo darauf hingearbeitet werden, daß der kommen aus der Grundlage des Panne- kratnchen Partei angehört, so ist die Kongreß Die Bewilligungen verdop- Aldrick Tariss zu treffen, denn ein fol- i Niederwerfung der prioilegirien Klefs» ches Bemühen wäre von vornherein ate! sen nur möglich, wenn die Sozialisten aussichtslos zu bezeichnen. Wenn et-jauf ihr Zukunftsprogramm^ verzichten was zu Stande kommen foil, fo kann und versprechen, mit den bürgerlichen das nur auf dem Wege geschehen, daß. Parteien für eine Revision de! Tarifs Pelt, um die Vollendung des Werkes zu beschleunigen. Die Hindernisse find nicht technischer, sondern politischer Art. Jedes Kongreß-Mitglied will eint Vereinigung für feinen Distrikt, gleichviel wie unnöthig sie ist. Aus Siefem Grunde allein werden die nöthi gen Wasserbauten ungebührlich, gera dezu lächerlich lange aufgehalten. Wenn ein Funken von Patriotismus im Kongreß vorherrschte, würde alle Energie daran gewandt werden, um ein Werk fertig zu stellen, das für die wirtschaftliche Hebung des Ohiothales i gewesen, hätten wir das Ausland durch! deutend niedriger standen als jetzt. Die von der größten Notwendigkeit ist. auf dem Prinzip von gegenseitigen Zu-1Industrie entwickelte sich mit elen geftändnissen beruhenden Handelsver v nicht blos die Maaren erhalten, die!unter dem jetzigen agrarischen Regi wir bedürfen, sondern auch, daß für ment die Einwanderung nicht wieder die Erlaubnis sie hereinzulassen. Ca nada Willens ist. unserer Ausfuhr we sentliche Zugeständnisse stu machen. Bedeutung für das deutsche Volk', nicht wegen der sozialistischen Lehren, die dort vorge tragen werdcn. sondern genau entge gengesetzter Art dadurch, daß die So zialisten zeit:veilig ihre Lebren bei Seite leaen und sich nicht mit der Zu kunft. sondern mit der Gegenwart be schän'iaen sollen, die so gebieterisch ihre Rechte fordert. Die Ersatzwahlen zum Reichstag haben erwiesen, daß das deutsche Volk mit feinen jetzigen 'öko nomischen Verhältnissen im höchsten Grade unzufrieden ist, was ja auch seine vollste Berechtigung hat. Die Volksmassen sind der herzlosesten Au- beutung seitens oer privileginen Klas sen überliefert worden und daraus ha ben sich unerträgliche Zustande ergeben. Diese Stimmung findet ihren Au druck durch die Erwählung von Sozia- listen in den Reichstag. Nach wie vor, besteht bei den Führern der Partei die Verblendung, dai die Stimmget« da mit ihre Bekehrung zum Sozialismus erweisen. Di? Erfahrung hätte diesen Irrtdum längst widerlegt Haren sollen ... sungirten Covelee' und Clarke gen Ehalmert v sozialistische Votum geht auf und sung kann, denn wäre dieses könnte das Wablrefulta rer Hall, nicht so be- toel1 Diese Tbatfacbe ist von einem gto- Heimlaus -lteff« ßen 2heile der Sozialisten anerkannt worden und zwar hauptsächlich von Sprech e e s a u e s w i n i E a n- 1 e n e n S e u s a n s i n e i e e n S i e e non beißen, fondern an dessen Stelle Zukunftsstaat der Zukunft überlassen niiAQAi wird ohne Zweifel ein 7?ortfc6ri:tI?r befreit zu be dftuern, wenn auf dem Parteitage in i ton^ ist an Cha:. nooga Klub Magdeburg die Ortdodoxen durchdrin-1 Dudl. Liga» ^nd Fancei Roth und epen sollten, denn in solchem r^alle wäre schwärmet ^J:..et find -n Den D?on für das deutsche Volk keine Rettung zu Zugestanden, ohne für sich entsprechende über eine Mauer von 100 Huß nicht, Vergünstigungen zu verlangen, so daß klettern kann, so bat es nichts auf sich, auch in allen anderen Waaren eine ob sie um weitere 25 Huß erhöbt wird. drückende Tbeuerung besteht. Daraus ^i"/. IC.',* ZxtUrU* smiUt 5»»4\ hilft 4ff Canada für die freie Einfuhr seiner zu wirken. Naturprodukte bei uns eine wesentliche Wie ein mäßiger Tarif dem beut Zollermäßigung für unsere Fabrikate jschen Volke von Nutzen sein würde, hat zagetteht. In dieser Weile muß der sich an der von dem zweiten Kanzler Handel mit allen anderen Ländern re-!Caprivi eingeleiteten Zollpolitik erwie gulirt werden. Weil das nicht gefebe-1 fen. Das Volk konnte sich satt essen, hen ist, hat sich in unserem internatio* weil Brod und Fleisch billig waren, nalert Handel eine große Bilanz gegen Aus diesem Grunde waren auch die une ergeben. Das wäre nicht der ^aU Löhne auskömmlicher, obwohl sie be- serer Einfuhr entsprechenden Betrag zu kaufen. Was speziell die canadifchen Ausfuhren betrifft, so befindet sich darunter nicht eine einzige Waare, de ren wir nicht dringend bedürften. Es liegt daher in unserem eigenen Inter- eingerissen ist, so wird übersehen, daß' Deutschland von xm Kapital lebt,,: welches wahrend der Eaprivischen öko nomischen Periode aufgespeichert wor den ist. und daß jetjt ein Rückgang sich bemerkbar macht, der zu den früheren unerfreulichen Verhältnissen führen muß. wenn et nicht aufgehalten tvftd. Zu diesem letzterer ^irecf erweis sich die Unterstützung Seitens der Sozial demotraten als dringend nothwendig. 1 (Sic können diese nur gewähren, indem sie in den Kampf eintreten, nicht um tiir ibre Lehre Pro:'''.'.nda zu machen, sondern um eine Re:-ston des Tarifs zu veranlassen. Wenn ^er Magdeburger Parteitag die süddeutschen Sozialisten maßregelt, weil fie nut den bürgerlichen Parteien Hand in H.'nv arbeiten, dann ist von dieser Partv nichts Zu erliefen. Geht aber die Er'larung dabin, daß alle Parteiprinzipicn vor der Ausgabt zurücktreten mlisi n. die Macht des Kraut- und Schlotsunkerthums zu brv» chen, dann kann da Volk siegen. Lokal Bericht. In dem gestrig-r letztenSpiele uns tet Rothstrümpf- in Philadelphia der bühnenhofle '.3 tTta' hoffen. Diejenigen, weld^e jetzt i^n-r ?^aüs i^c.'.tan sich wahrend find, die ^mtnlbfrnpfraten u nächsten Soven zum unterstützen, wurden biete Absicht auf- schleuderet ern^iMt, wird er zu den geben, wenn durch Parteibeschluß er klärt wird, daß die Sozialdemokratie V daß Tvleifcbnabrung sogar für die mittleren Vit# nt+vf H#n V i schritten, weil in Folge Der niedrigeren Getreidezölle das Ausland niedrige In dustriezölli bewilligte. Das sichtbarste Zeichen des in det deutschen Nation bemerkbaren Wohlstandes war das vol lige Aufhören der Auswanderung, wel che früher dem Deutschen Reiche sein werthvollstes Kapital, seine arbeitS» und wehrfähigen Männer, entzoc «langen, daß mir] Wenn man sich darauf beruft, daß untre Batterie Difoin für die in heißer Kampf ,::n Ende, in wel 'chsam regneten Quaker. Es ton: vom Anfang biS chern die Treffet und auch reichlich iirt waren. Uns: Dehlern runk ^ungens machten und 4 Dehler ge rr gewannen das fie 6: t,en bürgerlichen Parteien ,lfli 1« 51 3 Glück begünstigt 1 'c wurde durch rch Burns abge sandte sogar vier ftampf. McLean r: Bat mit einem y.uDttle ^rnpässe n'rer Seite? Heimlauf Tn zur 1. Base aaf v U e i n Sp i 1 e Ol 2 1 0000x— 4 Chicago *00 u 000100— 1 Die JReds* fuhr n nach demSpiele nach Bosto« a6, fte sich beute in dem ersten Spiele eines viertägigen Tourniers mit der erttgen .Bohnen ftesfern" messen :-en. Häuptling ®rij{ :fc hat mit der Ver minderung seinei tiluV Personals be gonnen und drei fftr.'r Athleten den Laufpaß gegeben. BdieuDerer Bn- Klub (^'•.l.£igo) if:t:uft »vor- der erüflcfTigcn Aevs zurückkehren. Untre Atb^ten Mitchell. Htblitzell und Lobert elten oeher^ Ve lohnunq für ii :f Heimlaus'Tretet in dem PbiladeU. a« Tourniet je eine Vlntrisunc| tv: ein große- Radlet Stauchtabad i'-n emer dortigen Fir ma. (geborten* 2783 Joseph und tflein Keficke, 623 Oli ver Str., K n, i. William er: i-lf* »-«». 616 West. Zkitunzilni, Lidertn Str.. idchen. Charles un Nettie ©Ctinlfl», 831 Oliver Str.. ochen. Chas. und itfjaret £amping,42ü Ost 12. Str.. Mädchen. EHarles u Theresa Gteeney, IPvl Central ioe¥ Knabe. Irhn und Murphy, 1549 West Str., kitchen. Em und na Wendling, 1632 Gest Str.. ben. Wnggold Str.. Mtdchen. Eb.'.rles u: Cfy-rlirtta Smith, 19* Hewitt re., Mädchen. Lauer, Lewis und Tora 3015 Bathgate Sir '.Mdchen. Geory und Ida Diehl, 206 Web ster Str., ftn-.be. Mad« chen. Tilden und Alma Munfon, 1117 Poplar Str. Knabe. John und LUiay Jackson, 647 Clark Str., Mädchen. John und Lul» Fritz, 1612 We Piepet,1611 Marx, 1143 Cut r: -"P"^efW •SF55F „Tafk-TAg." ia ghioihat'Äll-zslkssung. Dem höchsten Erekutivbeamten wurde von der Menge ein überaus herzlicher Willkomm bereitet. Er traf ku tz vor der Mittagsstunde in der Aus stellung ein. DaL Direktorium hatte die umfassendsten Absper rungsmaßregeln getroffen. Bei einem Besuch des Zaren hätte et nicht schlimmer sein tonnen. Das Publikum hielt mit seiner Kritik über diese Absperrung absolut nicht zurück. Der Präsident eilte im legtnUich Ut Opernvorstellung. De? Präsident der Vereinigten' Staaten, William Howard Taft, war gestern der Ehren aast Der Chiothai ^Ausstellung und fcer „Taft-Tag" ge. staltete sich selbstredend zu einem der Glanztage der Ausstellung, denn Tau fende und Abertausende waren nicht nur aus timeinnati, sondern auck ans der Umgegend herbeigeströmt, um den Präsidenten zu sehen UND seiner Rede am Nachmittag zu lau'chen. Herr Taft war zweimal in der Ausstellung. Sein erster Besuch, kurz vor der Mittags stunde, galt der Ausstellung selbst und am Abend wohnte et dann der Auf führung der Oper „Paoletta" bei. war. Es war also ein ziemlich geschäf tiger Tag für den Präsidenten, aber er schien sich ganz vortrefflich zu unter halten uno sich so recht von Herfen darüber zu freuen, daß er wieder ein mal in feiner Vaterstadt weilte und auf Schritt und Tritt bekannte Ge- grüßung hörte. Tiefe Begrüßungen mußten jedoch fast ausschließlich aus ziemlicher Di stanze geschehen, denn die Herren vom Aueftenungldireftorium batten ein Hbfperrungestiftem in der Ausstellung während des Befuches des Präsidenten dutchgefühtt. wie man es jenseits bei großen Teichs kaum gelegentlich der Anwesenheit des Zaren aller Reußen zu treffen pflegt. Die aroß? Masse de Publikums dielt mit ibrer Entrüstung über eine besartiae Behandlung abso lut nicht zurück und den Herren vom Ausstellungsdirektorium müssen die Chren aanz a:börig geklungen haben. Präsident Taft wurde von det Rn't dent feines Bruders, wo er bekanntlich bis Samstag Quartier genommen, von einer Delegation det Direktoren der Qbiotbal-Äusftellung pet Automobil abgeholt und diese Delegation fetzte sich aus den feinenden Herren zusam men: Präsident R. R. Reynolds. Bi e Präsident Aarner. S&atzmeiver Stiler, Sekretär Mitchell, Eaan. (Heier und Stewart und Generalkommissär Da vidson. Die Herren trafen kurz nach elf 11 ht in der Tast'schen Residenz ein und da Herr Taft die Herren bereits erwartete, konnte unverzüglich die Rückfahrt nach der Au-itellung anae treten werden. Vor drm Automobil Geschwindschritt durch die Gebäude und Anlagen. Der Luncheon in »Over the Rhine". Enthusiastische Begrüßung des Ehrengastes in der Musikhalle. Was der Präsident über Flußverbesserungen zu sagen hat. Nach Ablauf seiner amtlichen Thätigteit gedenkt Herr Taft sich wieder hier niederzulassen. egeistette Kundgebung a» während er vorher der Gcm des Aus- mit dem Inspektor Casey und erst hin stellungsdirektoriums gelegentlich ei- tet ihnen folgte dann Präsident Taft nes Diners im Busineß Men's Club mit Herrn Reynolds. Ihnen zur Seite. sichter sah und herzliche Worte der Be-1 de Herrn Taft durch Herrn Hafer von Georgia ein prächtiges Rcfenbouauct im Namen der Aue'teller des Südens überreicht und Kapitän Butt, der Ad jutant oes Präsidenten, sorgte dafür, daß die Blumen nach der Taft'schen des Präsidenten fuhr det Kraftwagen nahezu zur Elm Straßen Brücke, wo des Poliijridepattements. mit dem Prä« ssdenten saß Präsident Reynolds von der Ausstellung zusammen und auf dem Laufbrett stand James Sloan, der mit der Fürsorge für die persönlich? Sicherheit des Präsidenten betrau:? Beamte d:s Bundesgeheim'dienstes.H-n. tet dem Automobil des Prästteni-a folgten bann in drei weiteren Kraft wagen die übrige» Direktoren und die Die Fahrt ging durch die folgenden Straßen: an der Vierten zur Main, *ur Siebenten, ^ur Race, zur 1-1., zur Elm und an dieser zur Ausstellung wo. als tu Präsident in Sicht kern, die mächtigen Glocken zu läuten began# Freude des Abend ft* sömmtlich bim Die Regierungsausstellung sowie die Ausstellung des Südens waren nahezu zwei Stunden für da» allqemeine Pu blikum unzugänglich, weil das Direk torium in seiner Weisheit schon lang? vor der Ankunft des Präsidenten diese Räume hermetisch verschlossen hatte. Auf der Inspektionstour war der Präsident von eine Polizeiesforte um geben. die fast ans den sammtlichen städtischen Detektioes bestand. DieVor Hut bildeten mehrere Ausstellungspoli zisten, welche die mit Stricken abge sperrten Wege vom Publikum säuber ten, dann kamen Polizeichef Miflikin und ljintfr ibn.n »immrlte nur so I «'.•"« die übrigen Direktoren und verschieden: städtische Beamte, mit Mayor Schwa? an der Spitze. In der Ausstellung des Süden» ttut Residenz gesandt wurden. Der Präsi dent nabm die Ausstellung des Südens mit großem Interest in Augenschein und verweilte geraume Zeit in dem Saale. Dann ging er durch die anderen oberen Ausstellungsräume und die Aufstellung der Bundesregierung, wo I die dort ftattonirien Soldaten und Seeleute ihren obersten Kriegsherrn be grüßten. Im Traneportationsaebäuve am Kanalufer hielt sich Herr Taft nicht sehr lange auf, denn die Herren Automobilausstellet setzten ihm zu (ihren alle Signalhupven gleichzeitig in Bewesung und verursachten hier durch einen so obrenbetäubendenLarm, daß der Präsident unv seine Beglei ter in stark beschleunigtem Temps dutch diese Hallen eilten. In der Aus« stellung der French Bauer Co. wuret dem Prästoenten die erste ifrfriiCbung geboten, nämlich ein Glas Buttermilch, das ihm Frl. Deavet, eine der Ange stellten der J^irma, anbot und das Herr I Taft auch dankend atinahm und bis wieder zurück und 2utch 'Säle und am Kanaluier entlang bis raut Kehrt gemacht wurde, fodaß o»e Herrfchaften nahezu mit dem Glocken schlage halb ein Uhr im Restaurant wCtxr nen. Herr Taft begab sich unverzüglich' famm'ung in der Mustkhalle, aelegent lich welcher Präsident Taft reden soll- in das Innere der Muftfbafie und wurde von der Menge, die ourch kreuz und quer gespannte Stricte respekt voller Entfernung gehalten wurde, überaus herzlich begrüßt. Es war !r.n spontaner Ausbruch deS Enthustas mus. kein himmelstürrnender Iub.'l, aber eine Begrüßung, die an Herrlich keit und Wärme nichts zu wünschen übrig ließ. Herr Taft ist eben den Ein cinnatiern fein ^nmder. Als Eincin natier Kino ist er jedem Bürger der Stadt lieb und werthund Jeder freut sich, wenn der berühmte Sohn der Ko nigin des Westens wieder einmal in die Heimath:ftadt zurückkehrt, und giebt dann dieser Wiedersehens in herzlicher Weise Aufdruck, ohne je doch in Ettas? zu getatben. Sobald Präsident Taft sich im In netn der Musithalle befand, begann dir Geschwindmatsch dutch die Ausstel lungsanlagen. denn es war mittler weile Viertel vor zwölf Uhr und da das Luncheon im „Over the Rbine" auf halb ein Uhr angesagt war, mußte die Ausstellung in genau dreiviertel Stunden gemacht weroen. Da Herr Taft ein guter Fußgänger ist. gelang es ihm auch das Pensum in der gege-, Redner vorstellen konnte. Dieses war benen Zeit zu absolviren. Auf dieser natürlich wieder ein Signal für eine Marschtour bekam da» Publikum berz- enthusiastische Kundgebung und Herr sich wenig vom Präfidenten zu sehen, Taft mußte sich immer wieder verbeut denn die MussteCungsräuntfichteitcn, gen, um für diese hetzliche Begrüßung dutch welche der Präsident oing, rout* zu danken. Schließlich beruhigte sich die bei smtlflt «inute» paiffit fast^M»» «d der Präsident konnte m\t the Rbine" eintrafen, wo ihrer die festlich gedeckten und mit hunkxi» blauen Astern geschmückten Tafeln i a e n A s e s i e n a s e a u a n e a s a e w i e e e i n e- 1 kanntes Gefiebt, nämlich den in der öffentlichen Bibliothek ftationirten Spezialpolizisten William Renn olds, mit dem er einen herzlichen Händedruck tauschte, um stch dann zu Ti'ch zu setzen. An dem Luncheon nahmen etwa 250 Herten theil. I n e s s i k a e ennschon der Beginn det Der erst auf h:lb drei Uhr angesagt worden war. sammelte sich bereits u:n halb wi Uhr eine stattliche Menge vor den Thuren der Halle an und nachdem die Thürcn geöffnet worden, währte es nur ganz kurze Zeit, bis jeder Sitz be fetzt war. Auch auf der Bübne waren binnen wenigen Minuten alk aufge stellten Stühle besetzt, mit Ausnabnie derjenigen, die sich in den vordersten Reihen befanden und die für den Eh rengast und seine Begleiter reservitt wurden. Die Weber'fche Kapelle nntt: hielt das Publikum vordem Eintreffen des Präsidenten mit einem hübschen Programm und als die Kapelle „Ame rica" intonirte, erbob fick die aefammte Menschenmenge wie ein Mann von den Sitzen und lauschte stehend der Na tionalhymne. Als schließlich der Prä sident, der durch den Bühneneingang auf die Bühne gekommen war. dem Publikum sichtbar wurde, tanr.t? der Jubel feine Grenzen und ei wähne geraume Zeit bis die Wogen des En thusiasmus sich soweit geglättet hat ten, daß Herr Reynolds in einer kur zen Ansprache den Präsidenten als feiner Rede beginnen, die des Oefteten durch enthusiastischen Beifall unterbro chen wutde. Hm Taft sagte etwa Fol gendeS: i e e e e s a s i e n e n .Meine freunde und Mitbürger! Seit ich vor nunmehr über zehn Jah ren von hier, meinem alten Heim weg zog, habe ich der Stadt nur sehr we niae und dann nur sehr kurze Besuch? abftatten können. Ich freue mich ganz außerordentlich, daß ich jetzt triebet einmal Gelegenheit habe, mit alten ^runden zusammenzutreffen und Be kanntschaften au- früherer Zeit zu er neuern. denn it beabsichtige, nachdem ich meinen amtlichen Pflichten inWash ington genügt habe, hierher zurückzu kehren und hier den Nest meines Lebens zu verbringen. In zehn Jahren haben sich hier bedeutende Veränderungen vollzogen und die Veränderung, die mit in erster Linie aufgefallen, ist die Thatsache. daß ich Männer und ^rau en, die jetzt im Interesse der Stadt am thätigsten sind, an der Ähnlichkeit er kennen muß, die sie mit ihren Eltern haben, denn sie selbst habe ich in ihten jungen Iahren kaum gekannt. Es findet hier gegenwärtig eine Au?« stellung statt und Sie sind die Gast» gebet für die Bürger der benachbarten Städte und Staaten, die zu Ihtet qe fckciftlichen Aktivität beitragen und die hier Unterhaltung in diefer alten, so« liden, aber dabei fortschrittlichen Stadt finden. Durch Ihre Muftk, Ihr« Kunst. Ihr Unterrichtslvstem uns durch den Ebaratter der Bevölkerung, bilden Sie biet einen ganz besonderen, einzig in seiner Art stehenden Typ. de? nicht durch lobte Zahlen und statisti schen Angaben bezeichnet werden kann und weit mehr Werth ist als ein tieft» ges Wachstbum. auf das viele Städti hinweisen. Aber es qieUt l!1"®",,n1U.-7^ Don Dktt!Iiv.° uno bin», bieftt l?6 I »rh .i (ort! von 3i6fi!xileteamln (.mm to6t" cl6 6°b-n und fflflb die man sich nur im Verlauf langet Jahre sichern kann. Die Namen der WohstbZler der Stallt Woodward. Huabee. Mc Micken. DavidslM. Probasco, Long roortb. Springet, Sinton, @oshorn, Theodore Thomas, ^tau Storer, Thoms, Hanna. Van Wormser, Proc ter, Ingalls. Schmidlapp und viele andere sind 'JZamen, die Einem in'l (^edäcktniß zurückrufen, was hier fü|| Erziehung, für Bildung, für Mitsil und für Kunst a et ha n worden ist un) bestärken uns, die wir diese Stadt lie« ben, darin, daß wit lieber biet wohne» bleiben und mit verhältnismäßig be schränkten Mitteln auskommen wollen, statt uns wo anders anzusiedeln und dort reich zu merbm. Damit soll je doch absolut nicht gefagt werden, daß jeir keine Energie oder keinen Unter nebmungsgeist haben, im Gegentheil, denn was den Geschäftsbetrieb anbe« trifft, haben wir bier von der Umge gend einen mindestens so lebhaften 3t* I fdbäfteverkebr, wie viele andere Stobte, die eine weit größere Einwohnetzahl besitzen. Wir waten hier die Pioniere in det Entwickelung des direkten Handelsoer« i kebts mit dem Süden und luden aM unsere Schultern eine öffentlich^' i Schuld, die sich mit Zinsen auf etwU beläuft, um durch stäip lerne Bande uns mit dem Herzen de! auf bei. I'irunb l«,„. Iron «-.»» rt I L-nd--ld.il« »u Krbinbtn. ba» W»t. bif anderen des Bürgerkriege» sich nur seht langsam entwickelt hatte, jedoch jetzch i dief'.s mit Riesenschritten nachholt. El war ein sebr fragliches Experiment und viele konservative Geschäftsleute unh Rationalötcnomen schüttelten bebend» lich das Haupt, aber das Projekt HM sich Dank der Energie der UnterneE met bewabrt. und die Bahn briny jetzt ein Einkommen, das febr bald Steuern weit machen dürfte, welche die Bürgerschaft zehn Iafcre lang für bit Bestreitung der Baukosten zu trage» hatte. Am heutigen Tage feiern Sie die Eröffnung einer anderen Verbesserung die in kommen'ven Tagen von gros Wichtigkeit auf die geschäftliche Ent» wickelung der Stadt sein wird. nämliH die Verbesserung des Cbio von Pitts» bürg bis Eairo und über diese Ver besserung will ich nun zu Ihnen reden. i e S o e i e e S U e u i u n Die Entfernung von Pittsburg naH Cairo beträgt auf dem Ohio 9J7 MeA len. Während det Monate Febtua£ März und April hat der ^luß eineßf Wasserstand von neun ^uß auf de» ganzen Strecke und ist insolgedesseW schiffbar. Im August. September und Oktober ist der Wasserstand stellen* tveise sehr niedrig, sodaß der FIu|f kaum befahren werden kann. Trotzdem der Hluß nut zu gewissen IahreszeiteW schiffbar ist. werden auf demselben jährlich übet neun Millionen Tonnest Fracht befördert, zu einem geringerelt Frachtsatz, als irgendwo im ganze» Lande. Wenn nun der Ohio auf de» ganzen5trecke schiffbar würde, so rouü» de diese selbstredend den vetkcW per Wasser noch b-deutend heben unll dieses wirb durch die Verbesserung bei Obioflusses angestrebt. Es befinde» siH jetzt schon etwa 12 Dämme mit dazu gehörigen Schleusen im Ohw. Dämme sino beweglich, sodaß sie da hohem Wasserstand nicht htnfefftt$ sind, aber bei niedrigem Wafser^tanoß auf lange Strecken den Fwß schlffbcE machen. Der offizielle Plan, der voG den Ingenieuren bei Armee auigeat* beitrt worden iß. sieht dte StofiechteSi Haltung eines ÖafeiftcnM Mi neu* Fuß zwischen (Mt» «»d PitÜbutf d»i HMDe y—ML Sstetd \n\n •rief* an be* .«ottSblatt' fbtt w «ferefftota *0UWU»MATlBB VULK-SB LA TT*". Bji OS. OlBtitun, Ohle» 50. 637 VI:SE STRASSE. CINCINNATI, O. StliMn (r an«? *024 •rtehtee *tlt»|es Cfeeel *04S Tonnerstag, ben 22.3cptcmbcr 1910. e o i a n n o n w i W e n o e w a s e s e -a «m ©man unmöglich zu machen, so A n z a a i a a a e n s i n e a w i e e o a u s a e i a e n z u e i e n S u i i 1 2 1 0 0 0 0 0 1 TSsiliibeS ^wew««iier VoMblatt, Donnerstag, M. September 1010« Brooklyn 3 0 0 0 0 1 0 4 f«*f«d unt dnnn S Ming, Observatory V .. ib# Knate. Rodert und Black, 2125ftuU ton Ave.. Kn.:de. William i:r dmmfl Koches 841 Isaac unt flounce Roß jtN 2810 Preston Str.. "Mädchen. Clarence w: Jen nette Ehas. un: Catherine Äamibifl, 1€:*) !£3esterr. Vlte., Madchen. August unt ,eenette Hema*. 314 Madiso« Av., Cohßngt«m, Ky., stern Ave.. Märchen. Earnest unc E herleite Western Ave.. Mädchen. Louis und Edith Dahling, 1802 Western Ave., lUiäöcheru ter Str.. Mädchen. Lawrence imo Anna Klump, 1913 Ohio Ave.. Mädchen. Johann und Ferna Margerest go, 1682 Central Ave.. Mädchen. Frank und Anna Brunner, 2135 Central Ave.. ZwMiaAe, JUatc«. prillöntl Iffiam flutoerö Call mar (jfflÄÜ Der Magak