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X:: fr: I' "zk* $üglll|fiä •ruft «, .«tUNitr ftnfc afcjefftwr lBUIClX*An8it VOLKSBLATT", Bux tK OMl i i O Weise befriedigenden Tarif zu Stance bringen. i e e a n u n e n vor der Eisenbahn-Kommission ü:er den An trag auf Erhöhung der Frackt'äZe sin) im Abschluß gelangt. Einer der letz n Zeugen für die Versender, resp. das Volt war Gouverneur Stubbs von Kansas. Dieser bat selbst sehr viele Eisenbahnen gebaut und erklärte, baß |it Bahnen den Werth ihres Eigen 6mm5 viel zu hoch geschätzt haben. Für Kansas haben sie die Kosten Der Kon struktion einer Meile Bahn auf über fünfzigtausend Dollars angegeben. Er mache sich anheiscHg, saate der Gouver neur. eine Meile für $25,OCX) herzustel len. Die Anwälte der Bahnen wagten ts offenbar nicht, die Richtigkeit dieser Angaben zu bestreiten und versuchten De zu pariren. indem sie Gouverneur Stubbs fragten, ob Eisenbahnen nicht ?,ü dem Mehrwerth, den ihre Linien aus verschiedenen Ursachen, wie speziell Zunahme der Bevölkerung, erlangen, tibemo gut berechtigt seien, wie farmer, deren Aecke? zehrt Jahre später Bedeutend mehr werth seien, als zehn Jahre vorher. Selbstverständlich be Dritt Gouverneur Stubbs diese ökono Wische Lehre. Er rries darauf hin., daß die Farmen großen Werth durch *ie Bewirtdschaftung erlangen, wäh Btnd die Babnen nichts zum Mehrwerth Kettragen. Das mag nicht can1, zutref fen Z) sein, denn ohne Frage ist au* bei Warmen ein müheloser Gewinn nach '»eisbar, wie er sich aus der Zunahme Her Bevölkerung und den daraus en! Hebenden neuen und näheren Ab'abge Weten ergibt. Gouverneur Stubbs ite richtiger qeantwcrtet, intern er s Recht der Eisenbahnen auf einen H?ebrwer:h auf Grund des verschiede nen Prinzips, das bei Eisenbahnen ob wallet, bestritten hätte. In diesem Kalle gibt es TUT drei pre -bestimmende Kaktoren: Tie Kapitalsanlage, die Ko sten des Betriebes und der Kapi^alae Winn. zu welchen auch eme Risikoprä «ie hinzugerechnet werden darf. Ter Hrachtsatz darf nicht höber fein, als «vtbwendig ist, um diese allein berech ^gten Faktoren auszugleichen. For brrn die Eisenbahnen einen froheren Hrachtsay auf Grund der Werth'unah Ut ihres Betriebes, dann ergäbe sich daraus die unzulässige, geradezu un stnnige Folgerung, daß die Frachtsätze in dem Maße gesteigert werden müssen. Äs der Profit ver Bahnen zunimmt. Denn die Zunahme des Profits steigen den Werth der Bahnen. Es ist nicht denkbar, daß die Verkehrs-Kommissäre' a«f eine solche Rechenmethode eingehen werden. S i n e A n z a i e i e n Ber. Staaten und sehr schlecht auf Cvl. Roosevelt zu sprechen, weil er sich die Areiheii genommen hat, ihre Ent^ckei Mmgen zu britishen. Sic bezeichnen H? L- 1 e E i a o e i n k k a wobei eine Anzahl Ausländer, speziell Hesterreicker. jchioere Verluste erleiden, ift die beste Rechtseriigung für die Post ranken. Ausländer, speziell Arbeiter, sind nicht in der Lage, Banken auf ih ren Werth und ihre Solvenz zu beur teilen. Ihre natürliche Neigung ist. Landsleuten, die sich im BantgejMft Befinden, Vertrauen zu fchmten, wa Uider zu cft schändlich mißbraucht Wird. Tie Folge ist, daß die vielen Millionen von Ausländern in den Ber. Staaten Mißtrauen gegen alle Banken fassen und ihre Ersparnisse noch Hause schicken, was fe'fcftoeiftänb- Bch unserem Land? zum großen Nach Weil gereicfct. Dieser Abfluß des Gel Äes wird erst aufboren, nachdem Post arbanfen errichtet sind. ftercf)? jede öglichteit eines Verlustes ausschlie fcm I n s e i n e n e e n i N e Darker Wahlkamvf bat Senator Root von der Nothwendi^keit eines rcpubli tönii'chen S'.eaes aesrr chei. um Tafts Ndministration gut zu he ßen und da mit seine abermalig' Nomination zu ermöglichen. Wir sind entschieden der Ansicht, daß Präsident Taft dieie Gut heißung verdient. Er bat seine volle Pflicht und Schuldigkeit g?tban und in Der kurzen Zeit seiner Administration "'dem Lande eine Anzahl roerttivoller Oeieye gesichert, wie das Gesetz zur Besteuerung der Korporationen, das Gesetz zur weiteren Kontrol'rung der 'Eisenbahnen, die Posldank-Bill u. s. w. 'Daß der Tarif nicht gut ausgefallen ist. dafür kann man ihm keine Schuld beimessen. Er bat das Beste gethan. was von einem Kongreß, den Aldrich und Cannon beherrschten, zu erreichen war. Wenn da5 Volk setzt überall, wo fch die Gelegenheit biete:, fortscbritt ncbe Republikaner in den Kongreß wäblt. wird er auch e'ntn in jeder ?ML. liMbi ,i 7 ihn als einen gefährlichen Menschen, der die Achtung vor den Gerichten un tergräbt. und sie haben ihn auch gesell schaftlich in die Acht gethan. indem sie Einladungen zu öffentlichen Festlichlei« ten, bei denen Roosevelt als Redner ober Gast erscheint, ablehnen, was ihm wohl keinen großen Kummer bereiten dürfte. Einer dieser Herren, dem er auf die heiligen Hühneraugen getreten hat. ist Oberrichter Baldwin von Con necticut, der von den Demokraten als Gouverneurs-Kandidat aufgestellt wor den ist. Im Verlause seiner Reden in jenem Staate hatte Roosevelt Richter Baldwin als einen Reaktionär auf der Richterbank bezeichnet. Darob hat Letz lerer wieder das bekannte Geschrei von der Rooseveltschen Demagogie und Mißachtung der Gerichte erhoben. Der tapfere Volksmann hat darauf in einem Schreiben geantwortet, in welchem er Baldwin grundlich durch die Hechel zieht, indem er die Gründe angibt, wa rum er Baldwin einen Reaktionär ge nannt hat. Er führt eine Entscheidung Baldwins an. worin dieser einem Et fenbabnangestellten, der beim Koppeln von Waggons schwer verletzt worden war, die Entschädigung verweigerte, weil das die Entschädigung vorschrei bende Bundesaesetz unkonstitutionell sei. Die Unkonstitutionalität entdeckte Richter Baldwin darin, daß das Gesetz den Bahnen verbietet. Kontrakte abzu-|einfuhr schliefen, welche sie der Entschädi gungspflicht entheben, denn das sei eine konftitutionswidriae Beschränkung der Kcntraktsreiheit. Roosevelt erwidert darauf, daß mit solcher Anschauung iede Möglichkeit benommen sei. den Ar beitern Schutz zu aewäbren, und diese Anschauung sei so veraltet und unge reckt, daß kein fortschrittlicher Richter sie mehr gelten lasse. In derselben Weise und natib unserer Ansicht nicht schorf genug kritinrt Roosevelt die Ausführuna des Richters Baldwin, wonach es Common Law sei, daß ein Arbeitgeber nickt biftbar sei für Ver tekimarn, die ein Arbeiter durch die Schuld eines Mitarbeiters erlitten hat. Das war niemals Common Law, was schon daraus hervorgeht, daß es in England, von welchem wir das Common Law übernommen haben, niemals Geltuna hatte. Dieses aller Vernunft und aller Gerechtigkeit ins Gesicht fchlaaende Prinnv ift H? Er findung eines Masi^chuse^er R'ckters. das von reaktionären Richtern, wie B.i'dwin, gierig aufgenommen worden ist und setzt von allen Richtern, die auf der Höbe der Zeit stehen, als ungerecht bezeichnet wird. Menschen, wie Bald win. kennen sich nicht bi"te? ihren rich terlichen Hermelin versierten, um ihre reaktionären G-sinn'inaen zu rechtfer tigen. Am aller werkten können sie das Recht der freien Kntik dem Richter ftand gegenüber verwehren und es ge frört nicht ?u den aerinasien von den vielen großen Verdiensten Roofe^elts. baß er den Anfang mit dieser Kritik a°macht hat und die R'chter, wel^e hr &ohf2 Amt im Dien sie der Reaktion mißbrauchen, brandmarkt. lyreie Hleisch-Eiusvhr. Während in allen Ländern Klage über hohe Fleifchpreise erhoben wird, erfreut die englische Nation sich billi ger Fleischnab.rung, obwohl die In landproduktien hinter der aller anderen Länder zurücksieht. Tie Erklärung I liegt in der starken Einfuhr von aefro renem Fleisch, das sich vorzugsweise nach England wendet, weil dort kein Zoll erhoben wird. Der Dorschlag, das Sysiern der freien Fleische Einruhr in diesem Lande einzuführen, begegnet allerlei Einwendungen. Man befürchtet in erste? Reibe eine Vernichtung der blühenden Fleischindustrie. Aber wer blüht? Lediglich die Ebicagoer Fleisch backer. Wob! beschäftigen sie viele Arteiter, aber diese trauen aus verschie denen Gründen nichts zu befürchten. Tie Fleifchvacter werden auch bei freier Einfuhr ihre Betriebe im Ganae halten, blos werden sie dem Volke keine unser schämten Preise abfordern können. Aber sollte ivirkl-ch das höchst Unwahr scheinliche geschehen, daß sie ihre Be triebe schließen, so wird lediglich eme Verschiebung in den Arbeitskräften stattfinden. Anstatt in Chicago auf einem Haufen zu sitzen, werden die Ar beiter sich auf die Metzgereien im gan zen Lande vertheilen. Dann wird für den Viehzüchter i plaidirt. Auch dieser wird bei freier Fleifcheinfu'hr nicht zu kurz kommen. In Fleisch, welches am meisten ver braucht wird, in Schweinefleisch, ift I keine Konkurrenz zu befürchten, weil weder Australien noch Argentinien Schweinefleisch exportiren. sondern nur Rind-, Hammel- und Lammfleisch, und alle Anzeichen weisen darauf hin. daß i im Laufe einer absehbaren Zeit dieses! Land VJmeift nur Schweinefleisch pro-! dnnren wird. Für Rindvieh- und! Schaf zuckt ift der Boden tu tbeuer ge worden .sogar in einem Gebiete von solch räumlicher Ausdehnung wie! Teraß. Tie Zeiten sind dajvn, als die Bieb,uck: in jenem Staate lediglich da-, rin bebend, den Rind-rn den Stempel bf* Besitzers einzubrennen und sie dann frei umherlaufen zu lassen, ohne sich' um sie zu bekümmern. Das hat aufae«! hört .seitdem Weideland in Ackerland. verwandelt wird und wo keine freie I Weide mehr besteht, ist eine Massen*! zuchr, wie sie bisher befinden bat. aus geschlossen. Hammelfleisch war von je her nur in beschränkter Menae vorban-! den. weil die Schafe wegen ihrer Wolle gezüchtet werden, und zumeist sind es sogar sehr kostspielige Thiere. welche die feinste Sorte Wolle tragen, weil 1 sonst bei den theuren Dodenpreisen die Schafzucht sick nicht lohnen würde. Im Uebrigen kann der Viehzüchter unter der freien Fleischeinfuhr sich nicht schlechter stehen, als jetzt, denn er ist im gleichen Maße, wie der Verbraucher, ein Opfer des Trusts. Da dieser 60 Prozent allen Fleisches, das in diesem Lande verbraucht wird, liefert, so ist leicht zu verstehen, daß der Viehzüchter nicht in der Lage ist, auf feinem Preise zu bestehen, denn wenn er mebr fordert, als der Trust ihm zu zahlen für gut be findet. wird die Fleischproduktion be schränkt, was dem Trust wenig ver schlägt. da er die geringere Produktion durch höhere Preise ausgleicht. Schließlich kommt noch der sanitäre 1**4 A Al K» i schädlichen Folgen begleitet wäre. 9tciit deutsche Ltädtebitder. 7 5 Einwand, welcher die mindeste Beach tung verdient. Es gibt kein gesunderes Königsreichs Sachsen übertrifft. Es Vieh, als dasjenige, welche- auf den giebt wohl kaum eine Industrie, die unendlichen Weiden von Australien und^ man, wenn man tiefe Städte, Stadt Argentinien aufwächst. Viehseuchen chen, Flecken und Xörfer durchwandert. sind dort völlig unbekannt, denn die'e! nicht in ihnen vertreten fände, so entwickeln sich in der Regel nur bei I zum Beispiel abgesehen von der in die Vieh, das bei Stallfütterung aufge-1 s^i, Aussätzen schen behandelten Posa zogen wird, und bei der großen räum menten-, Spitzen und llhrenbranche. lichen Entfernung in jeften Ländern ist! alle Zweig« der BekleidungS-, die Verbreitung von Seuchen ausge- Maschinen-, Mc? ll-. Holz-. Papp schlossen. Sodann läßt sich auch das ge-1 und Papierkartonr agen-, Glas- und frorene Fleisch aus seinen sanitären keramischen Fabri? ition, ferner die Fa brikation von Aeualose. Spielwaren, i Zustand untersuchen. Diesen überzeugenden Beweisen von der Durchführbarkeit der freien Fleisch wird entgegen gehalten, daß t» S fein, Zigarren,' Korbmar.ren, Musik nickt nothwendia fei. die amerikanische inftrumenten. Ha? schuhen.Gerbereien. Viehzucht und Fleischindustrie einer Färbereien, Leims dreien. Eine in die Gerahr, die ihr von der Konkurrenz des Auaen fallende Au:• nahmt bildet ei Au 6 H»»« Ji. Eindruck gemackt hat. Je mehr Trusts i sie aesprenat hat, desto höber sind die I Preife aetlieaen und zwar nicht blos in I fleisch, sondern auch in allen anderen Waaren. Wie richtig gesagt worden ist. sind die Trusis aus dem Anti Truftaefetz hervoraeaanaen. Der Gt setzaeber kann blos Ver^chwörunaen ge i nicht nachweisbar sind. so genießt ein Trustmagnat denselben ^ckloßtetch wan.um dfn äugen Rechtsschutz, wie ein Mörder. Daraus "n Erqmcku«?^ geht zur Genüge hervor, was das Ge- 6,n letzt df xeuschopfungen am setz auszurichten vermaa. Schließlich Reuftädtifchm ^"arft bai Albert hat der Stahl-Trust ein Beispiel aelie-1 Museum, das theater und der neue, fert, wie in einen iodlen kann, indem ihl-Ttust ein Beispiel aelie-1 '^u,rum. ca Branche zu einer Firma verschmelzt. In fokchem Falle ist absolut nichts aus Im ^sZchsischen Sibiriens D« Ar muth im Erzgebirge ein Ding der Vergangenheit. Eine gewaltige Industrie. Chemnitz. Das flei ßige Zwickau. Die Bergindustrie. Eibenstoet. Noch immer ist in Deutschland die Sage von dem .sächsischen Sibirien" und dem Elend im Erzgebirge im Schwünge. In Sachsen lacht man bat a möglich ten Kohlenzusubr zum großen Theil vom Dampfbetrieb abgelöst worden ist. Nicht von allen Ortschaften im Erzgebirge wurde diese neue Jndu^ strie willkommen geheißen, denn man befürchtete von den Fabriken eineSchä digung der Sommerfrischen, so manche Schwierigkeit würbe ihr deshalb in den Weg gelegt, und wo man das gethan hat, dort hat man es jetzt zu büßen. Ein großer Theil der hier ansässigen und zu Ansehen und Wohlstand ge langten Fabrikanten waren früher un Strohgeflechten, künstlichem Dünger. Pulver und Dynamit. Bürsten, Pin- i L. Art »i beftrbi in den 'äuaen des fflf'etiei lein f'.V ile nSf'J'Ä, Jruft. »ictiä ift aber mit 6 lfe findi-! •rudlt f* ,P. »dcotalen in tiefen Sende mebti Mrjmetfelt nu. modernen ansaebildet roorren, a!8 die fiunil.i f'"R" der «enmi Ire. Handelsverschwörungen anzuzetteln.die, d" Geichastsge^ Da ein Trusi in die Kateaorie der Verbrechen fällt, i f1™ schen 2erraffe rom man unter dein „sächsischen Sibirien' etwa das Erzgebirge im Winterkleide. fo ist der dort blühende Wintersport! das diirftiae duschen, in dem Zivv schon allein eine gute Einnahmequelle! ckaua berühr lesier Sohn, Robert für feine Bewohner geworden. Soll aber damit auf die dort herrschenden dürftigen Lebensverhältnisse angespielt sein, so hat das wohl früher feine Rich tigkeit gehabt heute aber nicht mehr. Wohl fünfzehn Jahre ist es her, daß ich zum letzten Male das Erzgebirge »-www w ,. «\i V.V' 1 v 1 /I M'calichfeit aeaeben sei. die Tnisi». to25 mit dem P?" intentruchs im Ge- teten. die Kvhlen nur zu ganz bestimm welche das Fleisch vert^euern. zu spreru hirge zufammettt nat. ^LWnn die ge- ten Preisen zu verkaufen, und zwar in igen. Das ist eine Behauptung, die fammte deutsche Industrie mit Aus- einer gewissen Reihenfolge, so daß je I man als kühn bezeichnen muß angf- nähme derjenige des Erzgebirges der ent dann verkaufen konnte, wenn ficht I der Thatsach.e, daß die Regierung ^nte 0Pm der Ver. Staaten seit über einem Jahr, ft h^rch iefen nur zwanzig zebnt damit beschäftigt ift, Trusts va M^len langen Ge uaszua fast lüden« sprengen und damit nicht den mindesten l05 ton Die Stadt, die fiir des Erzgebirge i e s e e o e k w i e e i n den preußischen 5'sien. die für die an :n w 3 -.n zurichten, da. wie wir gezeiat haben, zu! Nitz endlich eireri Würdigen Reprä en eine? Verschwörung mindestens zwei: tationssunkt ?'uni?en hat. wenn auch Personen gehören. Mit der freien der rienge und ganz mit Fließen be ^leischeinfuhr würde die Konkurrenz! legte Platz durch seinen mangelhaften eintreten, die jetzt gänzlich fehlt. 1 Rahmen ic:t :e durch den Slilunter- n bfmnv -geaicr une vri nrur, an das Trustgesetz vollends !"oße Brunnen mit den bekannten )ten Buchstaben verwandeln SchiUinqfeben Oriamalgruppen btr *^o^«Lng 1 man all? Betriebe in einer Tages--nen. t:e früher an der BruhU Dresden standen zu einem Gesa.^mtbilde. in dem Ebern- Weit bescheren*? sieht es !n 'der an chumann. y:.- durchwanderte, und welche Wandlung^ tag", und vor. weit und breit kamen hat sich seitdem zugetragen. Kein Ge-! die Bergmann-stauen mit ihren Klei birge, ja, überhaupt keine Landschaft nen. die sie auf diefe Vehikel geladen im Deutschen Reich, die auf fo engem hatten, herbei, um Einkäufe zu machen. me^r über, genau, wie man sich in Preußen1 messen. Bemerkenswert^ ältere Ge-1 Stickereiaewetbes und als solcher die über die jenseits der Mainlinie noch bäude sind die Marienkirche, das Rath-! Sdm-etterftabt des schon geschilderten in manchem Kopf spukende ^dee von haus und diesem gegenüber am Markt Annat-erq! Obwohl es bei meinet An kunft schon Mai war. wehte doch ein wandhaus, in de» jetzt Theater ge spielt wird. S in am Markt steht auch Seit fem dicht da vor steht sein Icnfmal. Ein auffäl liger Anblick traten mir die vielen lee ren Handwagen und Schubtatren. die vor einem Waarenhause standen. Wie die Plakate er. den Schaufenstern be sagten, war deute gerade „Kinder- Räume mit einer so vielgestaltigen In- Damit wurde man gleich an Zwickaus benstock aus besuchteste große Badeort duftrie, mit einer so ununterbrochenen i berühmte Industrie, den Steinkohlen Reihe von Fabrikaten gepflastert ist, bau, erinnert. Um sich ein wenn auch wie das Erzgebirge wohlverstanden. I nur beschränktes l«Äschastktches Bild immer nur ber sächsische, nicht der! davon zu rerfchafN», fährt man böhmische Theil. Es ift natürlich kein vom Bahn hos mit bet Straßenbatz» Zufall, daß sich diefe Industrie Haupt- bri zu einer sieben Kilometer entfern sächlich in den vom Kamm herablau-! ten Brücke, die über die Mulde ftihrt, senden, auch landschaftlich sehr reizvol- an der die Stadt liegt. Die schön« len Flußthälern angesiedelt hat. da hügelige Gegend zu beiden Seiten der sie in ihren Anfängen hier die billige-mit kleinen Häuser« besetzte« lange» Wasserkraft fand, die nun freilich in- Straßen und deren Sauberkeit, die da folge der durch eben diefe Thäler ge-, her rühren soll, bat in den Zwickauer legten Eisenbahnen und der damit er-1 Betrieben eine besonders gute Rauch, 'Al i *«*H*ee PlethiMtiet »atfUlatt, «««stag. *». CtteNt 1910. .": '.' •.'.- v..' .,1 bemittelte Hundwerksmeister. Kommis Abende Bauernschaft, von der die Stadt und Buchhalter uus Chemnitz und Zwickau. Zwei Millionen Menschen le den im Erzgebirge, eine ^völkerungs dichtigkeit, bit trotz der Gebirgsfläche noch die des so Verbrennung angewendet wird, gestal ten die Fahrt so freundlich, wie in keinem anderen Bezirk der deutschen Kohle. Die vielen muldenförmigen Bodensenkungen, die ber Bergbau zur Folge hat, und die nun als müßiges Bruchland stehen, heißen hier „Bin gen". Da nach dem sächsischen Berg gesetz jeder Besitzer von Grundstücken, unter denen .Kohle gegraben wird, von dem Ertrage zehn Prozent erhält, den sogenannten Kohlenzehnten, so lebt um Zwickau herum eine sehr woblba große Vortheile genießt. Der Betrag, den die Stadt selbst als Grundbesitze ritt durch den Kohlenzehnten im ver gangenen Jahre bezog, belies sich auf bevölkerten übrigen annähernd 3* '.OOO Mark. Allerdings haben die Senkungen auch große Schä den zur Folge. Das bat die Stadt unlängst an ihren schönen Parkanla gen erfahren müssen, deren Haupt zierde der große, von zabl reichen schwarzen und weißen Schwänen, Nil gänsen. Karolinenenten. Silbermöven usw. belebte Schwanenteich bildet. Zwar ist der Kohlen bau in Zwickau schon sehr alt, aber der Uebersluß an Brennholz, der bis in da» achtzehnte Jahrhundert hinein in der Umgebung der Stadt und im Gebirge herrschte, und eine Reihe lästiger Bestimmungen haben ihm lange im Wege gestanden. Von den letzteren fei nur das Verbot an die Schmiede, anders als mit Holz zu heizen, und die „Reiheladung" ge nannt. eine Art Trust, durch die sich islandes droht, auszusetzen, weil Ire gentlich nur die '.!ebensmitte!branche. die Grubenbesitzer gegenseitig verpflich- dem sick später die Maschine ihrer be I 1-1 V ^euem räfrntirt werden. 1 (K^dbo' n verschwände, so fein Vordermann ein gewisses Quan- dort abwandernd Bevölkerung das fech^iaer Jahren des vorigen Iahrhun große Sam meldet, n bildet, ist Chem nitz. das wir fch n früher eingehend geschildert Haber dessen inzwischen äl?6,1 6m ÜU^..,lirrl" schon bls n 7ie hübsche B'llen- er8 **1 ün tum losaeschlagen Hatte. Eine arge Kalamität für Zwickau war weiterhin ein großer Brand, den die Schweden Lage Wrb beren^ größeren, im Unterland gelege-j ^apjr Farbrraaren. Draht- und der auch ein Theil der unaezähligen nen ^ladt er2. die nach dem 'assigen, schon dem Vogt- waaren, sowie die Marienhütte. Sach-! Erzgebiraler westwärts anf land benachbarten Arme au-nreckt in Zwickau. An Einwobnerzab! kaum den vierten Theil von Ehemnitz --reichend, kann es sich diesem Aussatz nur noch die Stadt Ei auch m:t de'Te:: modernen Bauten nicht benkock beschäftigen, der Hauptsitz des an der großen Straße nach Böhmen dert. DasEinfadeln. das aus eine ganz und derjenigen von Leipzig nach Rütn- besondere Art geschieht, wird auch von beta im Punkte des Verkehrs ja sehr Maschinen besorgt, und [tdc solcheMa Wir gesieben vi, daß d*m Freihandel schied zwischen den neuen, im Barock große und schädliche Nachtbeile nnhaf- ckarakter gehaltenen Bauten und dem t'n und wir würden ihn nickt für alle dicht daneben Gehenden älteren goti Waaren empfehlen. In Be:ug auf fchen Fleifch nbrr ift die Ausnahme ralaffig, ganz etnt »eil eä fii um em für tie S»:r«niäi. auf dem aw. täali* tur* nn^fäh. Son besondere ber (fmtriit in die Gabrilen Betteteni giVtm«#"iw" lurateet 107 M«Nt runq unentdebrhtbei »a6ronl«mtll.l, Wo.tt)iwuj ge-ut. Welte Seremun, ,,5r6,„ honte» und meit. Itie erfi*th*. tn die. ferner (Sbemr-s für taj stammte o.,hr. ri.ir.n i?i(.,n(.n^r TOShA.n 3* fem ^rctllf der Freihandel von keinen, Erzgebirge ni 1t n«r durch feine In duftrie. sonde' auch durch leine vie- fl°6" ba5 ,m Chemn.| Mt. 'etnrt deraelasfen. unter der d:e Ziegelfabri-! nig. Im übrigen wird für die Ausbil de !d das dritte Hv»dertta«s«ch reicht haben wird. r' v Braunkohle, deren Verwendung zu tn- mtt ihrer Fädele! vor den Haust huren »„...„.a o im u* 1 v u i e e n 3 w e e n a i e w e i e e s i z e n o e a u i e n a n i i n e n I i i i n V gefrroim ,, »j* ,7rfo"S I ?Fr,lf*,itt, «*t. 3m «n,«.u» an M-ld »ieben. Ter verdien» der *!tl, w Xr^- -»Ä ewm abrr ir ..?fd*n J«mr an^ fol in $re sens größte» Eisenwerk, hervorragen. I Wer nach Eiben stock kommt, vergißt Don den zahllosen kleineren Indu- nicht, einen gewissen Kräuterlikör hier strieorten des Erzgebirge« soll uns injju kosten, den berühmten „Eiben stocker". Tieset Schnaps ist der letzte eisiger Nordwind über die Berge, auf denen sich, fast schon in Höh? desKam mes, die Stadt in Terrassen erhebt, und zauste die noch kahlen Weste der Ebereschen, die hier oben im Gebirge überall die Landstraßen umsäumen, während weiter unten an ihrer Stelle seit neuerer Zeit Versuche mit der An Pflanzung von Obstbäumen gemacht werden. Infolge der kalten und naf sen Witterung, der die Stadt vom Spätherbst bis zum Beginn des Som mets ausgesetzt ist. werden die Eiben stocket Kaufherten viel von der Gicht geplagt und Wiesbaden ist der von Ei- Dagegen ist die Stadt während der guten Jahreszeit wegen ihrer kräftige« Lust und ihrer landschaf^ichen Lage eine vielbesuchte Sommerfrische, in der oft kein Platz zu bekommen ist. Durch die vielen Brände, die die Stadt im mer von neuem zerstört habe», hat fie ein ganz modernes Gepräge erhalten, ein hübscher Bau ist das neue Rath Haus. Erst seit fünf Jahren iß Eiben st»ck mit der Bahn zu erreiche», 6iS dahin ging diese wegen der Terrain schwierigteiten rata» tm ,f "yupprr w jjr" ,XJ s lometer vorbei, lvas für die Entwicke« lung der Etadt natürlich von großem, Nachtheil war. Merkwürdig ist, daß wie in Annaberg, so auch In Eiben stock eine Frau es war. die der Bevöl kerung die betr. Industrie zuführte. ES war in den Iahrenl771 1778, als wieder einmal die Hungersnöth durch das Erzgebirge zog. Der Bergbau, von dent sich Eibcnsttxk früher ernährt hakte, war wie in so vielen anderen Orten des Erzgebirges, damals schon sehr zurückgegangen. Das bißchen Holz fl 1«®«« Jü«? W« con fünft- vollen Spitzen und Sd)lttetn die an seine Stelle getreten war, reichte für die Theuernng nicht aus. Da kehrte aus Bialystok in Polen die Tochter ei nes dorthin verschlagenen sachsischen Oberförsters nach Eibenstock, der jnti= math ihres Vaters, zurück und sah die große Noth. In einem Kloster bei Thorn, wo sie ihre Erziehung genossen, hatte sie das Tamburinen gelernt, das beißt jene Kunst des Stickens mit der Häkelnadel, wobei die Nadel halb durch den Stoff gebohrt, von unten ein Fa den auf den Haken gelegt, dieser in Schleifenform emporgehoben, die Nadel nach links geführt, von neuem einge bohrt wird, um dieFadenschleife wieder fU wahrend des dreißigjährigen Krieges! Plauen, Berlin. In Eibenstock über in einem Theil der Gruben angelegt batten, und dessen Herd erst in den ^itze in größter Mannigfaltigkeit und! Bwusen, Tücher, Sonnenschirme. Ueppichkeit allerlei Pflanzen aediehen, Stürzen, Iupons. Tischdecken. Lam die sonst nur in tropischen Gegenden! breauins u. s. w. Hinzu hat sich noch vorkommen. ^1? durch die Absperrung! die Petlnöhetei gesellt. Eine Spezia des Feuer» die Bodenwärme nachließ. lität ift die Herstellung huntgesiickter ging die Gärtnerei, die Jahre k ng ^geschlungener" Tücher für Spanien, viele Fremde nach Zwickau gelockt hat- Bei einem Gang durch die Eiben'tocker te. wieder ein. Betriebe erregen besonders die „Aus- Die heutiae Bluthe des Zwickauer! passerinnen" so «r.-mnt, weil sie zur Berabaues begann erst, nochdem t\t, Hilfeleistung bei gewinn Maschinen Beschrankungen der alten Beraordnung dienen unser Interesse. Zum Aus schon vorder aufgehoben worden wa'^ I bew.ibrunasott der Einsädeinadel, die ten und die Rivalität des Holzes nicht sie fü^ die Maschinen bei der H'Nd ha* mehr in Betracht kam. mit Einführung ten muffen, dient ihnen nämlich der der Dampfmaschine«, die für die Äofc Mund, und zwar der fackartige und Masterftoffhaltung! Theil zwischen den Zähnen gemacht werden konnten, und der Unterlipve. worin sie in einem der Eisenbahnen, die der Zwickauer! wagerechten Häuschen fünfzig bis fech^ Melissa 107, Rebel Queen 107, Pröda Kr Mt einen cröß*ren Absatzmarkt er-' Nadeln stecken haben, ohne daß sie 107. Warden 107, Eowe» HO, Stoßtz» öffneten, obwohl Zwickau auch schon! sich dadurch eine Verletzung zuziehen, vordem durch seine ausgezeichnete oder daß es sie beim Sprechen behin- begünstigt war. Während im Iabre fchine fädelt in einem Tage 25,(XK), Ella Srtifort 106. Mockkr 10^i. Monty 1850, nachdem die neuen SSttriebsmit-' Nabeln, während eine geübte Handar- For 106, Labold Kfd, Cidneu 112. tel bereits zurAnwendung gelangt wa- britenrt es in der Stunde nur bis zu Drittes Rennen Selling: für 8 gr^ßenTheile aebt die Zwickauer Kohle kleinen Eibenstocker Mädchen den! Right llö «, ,OT =e:n ..... »«.! ,2i7,l'tLr £??, Siertrt Rennen N« SoMdfc len teebnifeben Jmatälebranitülten »e. w' v un6 Zwickau and, eine „ae ^nduftrie nie-1 die Stunde beträgt er etwa drei Pfen. V",6"«te|1 kation. die Maschinenkxiuanftalten. die dung des heranwachsenden Geschlechts^'^ vV^reJl! f, 104 Benschotten), erstes Redlaß 106 Wa.Iam« «A4 mächtige, zur Grundlage derjenigen Industrie, die den Ramen der kleinen erzgebirgifchen Stadt in aller Welt berühmt gemacht hat. Die Tamburiersiickerei haben beute großenteils allerdinas die Orte an sich gerissen, welche die Rahftosse dazu sa briziren. wie Glauchau, Ebemnitz. wiegt heute di: Stickerei mit der Hand und der Schiffchenmaschine., und die Maaren, die damit auf Tüll. Mull. Musselin und andere Stoffe mit Zwirn, Ehenille. Gold- und Silterae derts durch die moderne Technik einge schränkt werden konnte. Alte Zwickau er erinnern sich noch der Treibaärtne- iptnit yergeneu: werden, vno warrmen (Grand), zweites Fair Lou tet, die von dem Erfindet des Reutti- fdarunter Kostbarkeiten bis zum^Preife 35.3rrn), drittes. Zeil: 1.48 4/6. bers, dem Dr. (.Heitner, in der Nähe von 459 Mark sur das Paar). Stores, $2 Mutuels befahlt(Hallen S!a®e dieser Flöze angelegt wurde und in der Roben, Schleier, Kragen, StolaS. r/} zr gewinnen. $10.50 Platt, vermöae der aus der Erde strömenden Jäckchen. Shawls, Streifen, Besätze. ^.4«) Show Tom Big bee $16.90 ,in,m ift. fiebt man an fckön.n lagen tie dair 1OT Uteuii W Herstellung von Sicherheitslampen. I durch eine ausgezeichnet geleitete Indu-1 MjtamaM'X), ^trnbul IIP, i chemischen Produkten, Porzellan. Glas.: stri«- und Handelsschule gesorgt, aus! .-eo. J'rv. v™"*» Hanfseilen, Strumpf- und Handschuh- Muster herveraebt, die von Eibenstock nach allen Weltricktungen wandern. Zeuae des ehemaligen Laboranten^*» schäfts. das heißt der von Laien fur den Handel betriebenen Arzneiberei tung, deren Mittelpunkt einst Ei ben stock war. Alte Leute im Erzgebirge er innern sich noch sehr genau der meist tn Bergmanusttacht gekleideten Gestal ten, welche, die „Buckelapolheke" auf dem Rücken, durch das Land zogen, oft dabei bis nach Polen kamen und ihre Waaren ausboten, wie Arnika. Wald me ift* r, Bären Wurzel, Raucher- und Zahnpulver. Karmelitetgeist. Pflaster, Pillen. Tropfen, den in ganz Sachsen bekannt gewesenen .Univerfalbalsam" und das berühmte „Stockdumm" (ei gentlich „Stauchten", ein Arzneimit tel, das so nach seinem Erfinder, einem W i e s u »«as machen den« Ihre |mbi*s»bcn Mchlttr »»«mvejuvgeapreich«^ 4 At-'fr 'f f?H'. "t i*8& ßtVis .•SÜL'. 't .-4# #1.»« •/. i Lokal-Bericht Die fR ernten in Latomta« Die gestrigen Renn« hatten solgeM des Resultat: E s e s e n n e n ö s e $ 4 0 0 mn{h tmm 3ee ea(ffBrt heraufzuholen, und so fort. Diefer $4nr Furlongs Selling. FundA« Zweig der Stickerei war damals im mental 107 (Davenport), erstes Al» westlichen Europa noch wenig etrbret- frei) the Great 113 (Ganz). imeitdU tet zur Linderung des Elends machte' Sin Fran 107 (Goose), drittes. 3*WS das Mädchen aus der Fremde die Ei benstocker Frauen damit bekannt, und so wurde die Tamburierstickerei. nach- !0e (McGee). drittes. Zeit: 1 09. $2 Mutuels bezahlt: Stalwart ß*b $4: .20 zu gewinnen. $20.(X Platt. $9.no Show Redlaß $8.2') Platt, Sbotr Ida Lackford $3.50 Show. Z w e i e s e n n e $ u o n s S e i n I o y a n e i'i8 (Goose), erstes Rampan! 104 (Sieftue), zweites Plan Ryan 112 (Moore), drittes. Zeit: 1.09. $2 Mutuels bezahlt: Iot)ance$40.50 zu gewinnen. $14.^0 Place, $12.|0 Show Rampant $24.90Place, $14.30 Show Plan Ryan $12.40 Show. i e s e n n e n o e V i e e s e n n e n S o $r/0 1 Meile. Milton B. 105 (De* venport). erstes Dr. Holzberg 106 (Keoad), 3weites Joe Morris IM (Warren), drittes. Zeit: 1.40 2/5. $2 Mutuels bezahlt: Milton L. $11 .O zu gewinnen. $5.10 Place, $Ti.20 Sbotr De. Hslzberg $5JÄ Place Sho» Joe Morris $^.W) Show. n e s e n n e n ö s e $400 11/16 Meile Setting. Galla» ~Jätet 10r» (Goose), erstes: Tom Bilg ouye Place, $9,80 Stzow- FairLouise $0.20 Show. Sechste» 9le s Ii c® $400 1 Meile und 1 Furlong st ing. Relluf 99 (Martin), erstes Hans 110 (Goose), zweites Rio Grande 106 (Burns), drittes. Zeit: 1.53 4/5. $2 Mutuels bezahlt: Relluf $18.90 zu gewinnen $6.40 Place, $3.00 Show Hans $3.90 Place, $3.10 Show Rio Grande $3.20 Show. Für die heutigen Rennen wurden H) folgenden Pferde eingetragen: Erstes Rennen 1 Meile mtb W und! Pards. Emmy Lou 98, Diction lCÜ, jf 'J'*51Ä" Stale» für 2 Sadre alte Telina ift aOnbin«! febr betonten, für H"!0" -1"' «'3'" 3»4" 109' Fünftes Rennen Handicap u 1 Ii W. i'r V IM W. «. •«., Whee?l«»b»tKschei»e^ Engländer, genannt wurde.) 9fer*te ^Ignazio Palmano, 29, 6. und PaD»,. und Apotheker aber, für welche die siLouife Vevdemo, 2S*. Vine ©te. Laboranten eine fchrimme Konkurrenz i waren, sorgten schließlich dafür, daß! biefes Gewerb«, das in manchen Iah»! ren über 20,000 Thaler nach Eiben-1 stock brachte, von der Negierung nicht mehr gestattet wurde. Der letzte Labo rant in Eiben stock starb im Jahre 1865. «in ©laichen „üftenftodfcr ib» Jn memoria«". fei 8 rrrenfn*flen, Q-etschmige» flä Wrft«w4ninflrs mache man sofort iimreibimai# »ttÜ" Tr. Richter» Pain-Expsllw Seit 40 Iahren bewährt mch iW» Nebt deutschen Familie« als Haus, mmel. 25c und 50c w HmjAS Rur echt mit ttnfec, 9.A». Hjhcimu Ctt» »WW laüfei pv. 4 i. A i" k J.U1 f'" I I Jv ««tiatfc Hv 9tt «CS. e 0 e $ i (V \n\n HO. 637 VISE STRASSE. CINC1N1KT1. O IrlMftfcCqwMiRt. TcirylM «an«) »»84 *r*eMee btiMM nwl «04S S I G«»»»»,. «IL. 4M Cralt «fr *rt mil •neseri. ff», 881 ff »ft 6tt.. *11 «Mt* 44A1 Sninftng. den !.M). Cfiober 11110. ».. Von e i n i ch ^ee. itoi „b,r mrht Wo«en 8t.«intcm. Ji men, ,inrn q.wisi.n ,u wdm,. W-. am fif unter di. eitafkUimmunam i W (Stf,h.8 Wnaen. Wo fine ,». I l-»Ikg.» --ch'tel n.ichn. 3«r*ll *, 3er,in6aruna nieft ift. i f\ LI ... —. t_ 1 i I -i Furlongs Selling. Stalwart Lav 1.14 1/5. $2 Mutuels bezahlt: Fundamental $21.10 zu gewinnen, $7.50 Place, $4.90 Show Alfred the tätest $4.80 Place, $.'190 Sboro. Dave Nicholson 101, Marcus I'M, pin 110, Quagga 110. Zweites Rennen Börse für 2 Jahre alt 54 FurlongS. Miß PriM to 103. Alice A. Dale 103. Miß Rrtt 103, Dubois 103, La U Meitcan 106, 112, John Griffin II. 120. Sechstes Rennen Sek!ing Jahre alte und aufwärts lj Meik. Elaudia 89, Harry Sommers 92, MS« out L'Brien 100, Nethermost lofc Cassowary 103, First Peep 104. sHoward W. Peacock, 24, Hartwell. /Serene E. Allen. 22. desgl. ^William W. Snoden. 23/ Mound St. Lillian "{ones, 24. Fötaler Aoe. sTHarles I. Krug. 24, Vine Str. siEota Böhmer. 27, Dandridge ©tr* jGlenn F. Barrett. 23, Worn»oh. /Helen Wichgar. 21, desgl. \Allison Seward, 34, Eovmgton, /Bertha Beyer, 24, Logan Sti.