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ßrlitflet und UpTiflbtS. Grand Brir Varls
1600. Indositlt und tfimti es» Mb Hsvtz
ttn ftinfticH der Bett.
Das Mingto» PiSNv
?lügkl und Ui'Tie^:* I'f
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Jeremiah und Katherm* Eosghlin.
$205 Boone Str., Knabe.
Rßv. Lee Wilson wttd am
^Sonntag Nachmitag in der Aoung
Wo«en Christian Association eine An
sspräche halten. Als Solist wirkt Herr
Findel», Myers mit.
Am Montag Nachmittag findet im
der Vereinigung an der Oft Ach
ten Straße eine Halloween Party statt,
iu der afle Mitglieder eingeladen sind.
Isie haben auch dat Recht, gegen Er
legung von Mß» Cs»tK tmt Freundin
.linjufiifcreis.
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142 «ejt Vierte Stmße.
Eterbttchkeitsberich t.
T*fF ^'W-sp^y* ",,ir ,-fn /r .*- --w w, 5 wf^r- *%, JfW
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Aas Mordgeheimniß
Ist von Polizei und Eoro
nrr noch nicht AelSft
worden.
JU
Tas Opfer der Blutthat wird
heute zu Grabe getragen
werden.
Tie Behörde« gUrobee,/ eine
meue
Wichtige Fährte gefmwe«
zu haben.
Fahnden auf einen jungen, gutgekleide
ten Mann. Wurde am Dienstag
Morgen nahe der Mordstelle beob
achtet. Wusch sich in größter Auf
regung im Millcreet die Hände.
Hackney hat einen Weißen und einen
Neger in Verdacht. Coroner theilt
dee Polizei eine neue Theorie mit.
Weitere neue Entwicklungen in
dem sensationellen MordsaU'
Die Polizei scheint der Losung d?s
letzten furchtbaren Mordgeheimnisses
von Cumminsville, trotz eifriger Nach
forschungen und fieberhafter Thätig
feit, noch um keinen Schritt näher ge
rückt zu sein. Ein altbewährtes Sprich
wort sagt allerdings: „Es ist nichts so
fein gesponnen, es kommt an die Son
nen". Dieses Tprüchwort scheint jedoch
cuf die fünf, im Laufe de? letzten vi:r
Jahre im Weichbilde unserer Stadt
verübten, brutafen ^rauenmorde leine
Anwendung zu finden. Sie bereits ge
stern berichtet, mußten am Dienstag
Hailen Hackneh. der Gatte der Ermor
btten, sowie Charles Eckert und Her
mann Sch:«rmg. welche sofort nach
AusinTnma der verstümmelten Leiche
po-
lizeilichem Gewahrsam genommen wor
den waren, auf freien s^uß qesetzt wer
den. da die Behörden sich überzeugt
hatten, daß sie nichts mit dem Verbre
chen zu thun gehabt hatten.
Auch der am Donnerstag im Zusam
menhang mit dem Mord« verhaftet
farbige Barbier Richard Finley, mußte
peitern aus der Haft entlassen werden.
Die Verhaftung war auf Grund der
Aussagen der J?rati Eveline Hulbert.
einer Nachbarin der HackneiV», erfolgte,
welch« behaupten, am Vorabend der
(Ermordung der ^rau Hacknev nahe der
Neger mit dem
gebracht werden
t-einen unantastbaren ?n.vtrewels on. s,ch
be rt sich geweigert hatte, einen Haftbe
fehl wegen thütlidhen Angriffs gegen
ihn zu erwirken, aus der Hast entlas
sen.
Die Polizei entdeckte gestern zwei
andere, anscheinend vielversprechende
Spuren, von der die eine bereits
Sande verlaufen
.lich in Erfahrung,
|ia,
Die zweite von der Polizei gestern
entdeckte Spur scheint vielversprechen
der zu sein, mag sich jedoch auch bei
näherer Untersuchung als wettblos
herausstellen. Die Behörde wurde
von Herrn Charles Werner, einem
Baukontraktor, auf diele Spur ge
lenkt. Werner ist mit der Errichtung
eines Gebäudes an der Ecke der Mar
shall Avenue unt Riddle Noad be
schäftigt. Am Dienstag Morgen gegen
7 Uhr hatte er einen farbigen Fuhr
mann in der Röhe der ÄlistonSptings
Brennerei ausgesucht, um demselben
Instruktionen betreffs einer Ladung
JSanft |n geben. M« er mit dem $e-
u^MStLuiairjsiiilKi-' 6**1 -i-. K»gii»eA isieimmilee *§»lf*blatt, Eamstaq, SV. Oktober 1910«
ger sprach, bemerkte er einen Mann,
welcher sich im Millcreek an einer et
wa 200 Meter von dem Hackney'schen
Hause entfernten Stelle die Hände
wusch. Derselbe schien sich in größter
Eile und Aufregung zu befinden und
War so eifrig befchäftiqt, daß er weder
Herrn Werner noch den Nec er bemerk
te. Er rieb seine Hände mit Sand ein
und wusch dieselben im Millcreet, be
sah sich die Hände und wiederholte
tiefe Prozedur dutzende Male, bis er
endlich mit dem Resultat seiner Arbeit
zufrieden zu sein schien, sich umdrehte
und eiligst dadonfchritt. Herrn Wer
ner kam das Benehmen des Mannes
so verdächtig vor, daß er denselben mit
größter Ausmerksarnkeit beobachtete.
Nnch seiner Ansicht war der Mann
mindestens 15 Minuten lang mit dem
Waschen der Hände beschäftigt. Als
Werner später die Zeitungsberichte
über den Hackney'schen Mord las,
drängte sich ihm die Ueberzeugung auf,
taß er in dem Manne am
den Mörder der ^rau Hackney gesehen
Beschreibung des Verdächtigen beisüg
te. Derselbe mar ungefähr 30 Jahre
alt, weiß, gut gekleidet und trug einen
dunklen Anzug und einen schwarzen
Schlapphut. Selbstverständlich le^t
die Polizei dieser Spur die größte
Wichtigkeit bei und bietet alles auf,
den Verdächtigen zu ermitteln.
Coroner Dr. Poe hat eine Theone
betreff» des Motivs des Mordes, wel
che et der Polizei mittheilte. Nach fei
ntr Ansicht stellte sich ein Mann, wel
efttt mit den Hackney's bekannt war,
am Dienstag in der Wohnung dersel
ben «in. nachdem Hackney sich nach sei
ner Arbeitsstelle begeben hatte. Der
Mann machte der ftrau ein beleidigen
des Anerbieten, und diese drohte je
densalls. ihrem Gatten nach seiner
Rückkehr Mitteilung zu machen. Um
dieses zu verhindern, ermordete der
Mann die ^frau und lief davon. Der
betreffende Mann fofl wiederholt '.n
der Nacbbarfchatt gesehen worden sein
und die Polizei besitzt eine Beschreib
buna desselben. Selbstverständlich
werden eingehende Nachforschungen in
dieser Ricktung angestellt werden. Die
Geheimpolizisten Callahan, Hueftlein
und Pflug sind gegenwärtig auf der
Sucfce nach dem Mann, welcher am
Dienstag Abend nach Auffindung der
Leiche in der Nähe des Hackney'schen
Hauses gesehen worden fein soll.
und wurde gettern. nachdem ^tau Hul- obgleich dasselbe Tag und Nacht von
ht#
,tn,
im
Morgen ein unbekannter weißer Maim, j«re hatte°sich seit längest Zeit in Er
weichet sich in auffälliger Weise be-1 dächtiaer Weife in der Nähe feines
Hvtrlt Hackney, der Gatte der Er
Wohnung der Letzteren von »Mley an- mordeten, begab sich am Donneritag' Anwälte in inx Broker De Kliiub
nc-d°-m-r-.uz dttS.ft.n!ws- Fall cor
Sit«, Beeimanic, miebn
jtb0(6i in
demselben au schlafen,
einem Polizisten bewacht wird. Et
begab sich schließlich nach der Wohn
ung eines in der Nähe wohnenden
freundes, wo et übernachtete. Et er
yxl*"-
Ur
,m"
kaniuer wetster Mann., uit hatte sich fett längerer Zett in ver- st« zur Verwaltung übergeben wer
liuciajct
ui aurTalltger Welle be- z dächtiaer Weife tn der Nahe feines den. welcher der Klägerin,'b lange sie
nabm, dem Wirthe Ed Allgeyet.^ an Honeys) Hauses herumgetrieben. Er die Gattin ^nxter** ist, die Zinsen
Coletam Avenue und Arlington tstr., i pfleqte sich in einem nahegelegenen! soll
pflegte sich
ein Bündel zum Aufbewahren über. Kornfeld aufzuhalten,
geben hatte, mit der Erklärung, er
werbe dasselbe später abholen. Er hatte bie Frau um «n Glas
dem Wirthe mitgetheilt, er habe eine
Schlägerei gehabt und sei in Trubel.
Tgeoor er sich entfernte, erklärte er
nochmals, daß et am Mittwoch Abend
oder spätestens am Donnerstag Mor
gen die Sachen abholen wolle. Da er
sich bis Donnerstag Abend noch nicht
bieder eince stellt hatte, kam dem
Wirthe die Sache verdächtig vor. Et
offne te das Bündel und fanS ein Paar
Arbeitshosen, einen Eßkobet, einen
Kragen und eine ilrasatte vor.Die bei
den letzteren Kleidungsstücke waren
mit Blut bedeckt und auch die Arbeits
Hofen wiesen Klecken aus. welche von
Blut herzurühren schienen. Herr All
geyer benachrichtigte sofort die Polizei,
welche die Sachen an sich nahm und
eine wichtige Spur in dem gebeimniß*
vollen Mord« gefunden zu haben glaub
te. Diese Annahme hat sich jedoch ae«
stern Nachmittag alS irrig erwiesen.
Der Eigenthümer de? Sachen wurde
nämlich von der Polizei des zehnten
Tlftrikts ermittelt una zwar tn der
Person eines Brauereiarbeiters. Der
selbe bewies, daß er in der Dienstag
Nacht mit einem Mitarbeiter in Streit
gerathen war, welcher zu Tdätlichteiten
geführt hatte, in deren Verlauf er ei
nen wuchtigen Hieb übet die Nafe er
halten hatte. Die Blutflecken an den
Kleidungsstücken rühr tien von diesem
Rencontre her. Der Mann war am
Mutwoch Morgen, als et sich zur A?
beit einstellte, entlassen worden, hatte
feine Ardeitskleider zusammengepackt
und das Bündel dem Wirthe Allayer
zum Aufdetoahten übergeben.
Das Begräbniß der Frau Hackney.
welche am Dienftag in der Blüthe der
Jahre einem feigen Mord du ben zum
Opfer gefallen war. wird beute Nach
mittag 1.30 Uhr von dem Etablisst
Welfb. einem Bettet
getroffen worden
'-',
A»s den Gerichtshöfen.
Henbftthtigte (5ingemeivd««g vsn
8ioriö»ob itnb 3t. Vernarb
A«ch in zweiter Instanz durch eine«
Einhaltsbefcht verhindert.
Der Procter Fall noch unerledigt.
Ehescheidu»g«-?5allt. Nachlatz
Sackte». Verschieden«»»
i e E i s e e i n u n n
S e n a u n N o
w o o v e o e n
Das Kreisgericht hat in einer ge
stern abgegebenen Entscheidung die
Berufung der Befürworter der Einge
meindung von St. Bern.irö und Nor
wood abgewiesen und dadurch die in
erster Instanz abgegebene Entscheiung
Millcreek! des Richters I. B. Zwing bestätigt.
Die Vertreter der treiben Plätze hat
habe. Er entschloß sich fchlief^liji, fei-! ten geltend gemacht, daß die Petitto
ne Wahrnehmungen der Polizei mitzu- lten, in welchen über die Eingemein'
tbeilen, welchen er eine ziemlich genaue dung abgestimmt werden sollte, nicht ben^SpodTro verhindern seine vl^er
25 Prozent bcr Stimmgeber enthalten
habe, die thatjachlich in den zu annek
tirenben Distrikten wohnen. Des
Weiteren habe der Clerk des Wahl
raths in feinem Eertriikat nur ange
führt, daß die Petitionen die Namen
von nur 25 Prozent der Ttimmgeber
enthalten, welche bei der letzten Wahl
gestimmt haben. Der Gerichtshof eni
fcbied, daß dieses Certifikat dem Ge
setze nicht entspreche, ocs vorschreib?,
daß die 25 Prozent der Unterzeiebner
tbatiächliche Bewohner des Territo
riums sein müssen. Durch diese
Unterlassung feienl die Petitionen hin
fällig geworden.
ferner führt der Gerichtshof an,
daß es nicht nur allein rie Sache, son
dern auch die Pflicht bcr Getneinderä^
the in den zu annekürenden Munizi
palitäten sei, darübe?- zu bestimmen,
ob die Petitionen dem Gesetze entspre
chen oder nicht, und bis eine solche Ent
scheidung gefällt ist. hätten die Unter
zeichner das Recht, ibre Namen zu
rückzuziehen. Da Ol!? dieie Weise rie
Petitionen in beiden Traden nicht voll
ständig seien, so dürfe bei der nächsten
Wahl die Frage der Eingemeindung
beider Plätze nicht den Wählern zur
Abstimmung unterbreitet und ein dies
bezüglicher EtnbalismeHl müsse be
WiLzgt »verden.
Noch unerledigt.
Gestern machten die verschiedenen
des Richters zu einigen. Der Letztere
befand darauf, daß die $4»,000 in
Aktien der Frau als Sicherheit für den
von ihrem Gatfn erhaltenen Wechsel
tn Gleichem Betrage gegeben würden,
aber er will ni±: haben, daß dieselben
klarte, alles aufbieten zu wollen, um verkauft werden, itcil Procter, fo lange' rung über $409 59
An ödet dte Mordet fener Gattin aus-1 er der Gatte feiner Frau ist, auch einen Mullen Stanton en.
n i I y u a i e n a n z u k- n s k- s A n i a n e n i i e n Sut
a""
,un0
fe" ät"n«"
I «f..»«»»». $t baft bi. «fiien einem 2ru-i ffioobiuff.
bezahlen soll.
der §t mot beten
Untersuchung gegen Ms«te Loe»en
ffiite begonnen.
Vor Sicherheitsdirektor Scott Small
begann gestern bit Untersuchung der
Vor einemMo- Selbst nach diesem Vorschlage konn»
nat betrat er Hackney's Hof und bat ten die Anwälte keine Einigurg erzie
und es wurde ihnen eine weitere
Wasser. Al» |fn
Frist bewilligt, um eine solche zu U
uxrkftettigen.
Frau Hackney sich anschickte. d.»s Was-!
set aus dem Haust zu holen, bemerkte!
sie, wie der Neger ihr nachschlich, wo
rauf sie den Burschen fortjagt«. Hack
net) erklärte gestern, daß et bis Mon
tag in Cincinnati bleiben und sich
bann zu feinem Bruder in Birming
ham, Ala., begeben werde. Charles
Eckert wurde, kurz bevor er aus 4)tt
Haft entlassen wurde, von Leutnant
Hill als Charles Nador, von No.1735j
Montrose Str.. North Fair
mount, er
kannt. Derselbe war vor mehreren
Jahren aufVeranlassung seines Vaters
der Refotmanstall in Manssield. O.,
überwiesen worden. Er nahm nach sei
ner Entlassung den Namen Eckert an
und entschloß sich, sich auf eigene Faust! erlernt habe und dasselbe auch
und ehrlich durch'S Leben schlagen zu übe.
wollen.
üt-,
n-.i*:' ter *l*et benlbilt üb« $G25.15
E e e i u n S S e
Edward F. L'llv hat auf die Schei
dungsklage oer Anna Lally eine Ge
genklage angestrengt, worin et deren
Beschuldigungen ir. Abrede stellt und
schaft berumgetrieben habe. Zum
Schluß führte LaLy an. daß sie gegen
feinen Protest das Batbier Geschäft
aus-
Sarah J.CumminaS hat ihren (Bat
ten Geo. Fred. CummingS. mit dem
sie sich am 18. Juni 1910 verheirathe
te, auf Scheidung oerklagt, weil er sie
brutal behandelt und w keiner Weise
für sie gesorgt babe. Auch verlangt
ment bet Leichenbestatter Allifon und sie das Neji, trieder ihren Mädchen
Wates, Pike und Nussell Str., namen führen zu dürfen.
Covington, aus, auf dem Ever- i Clyde Bugbee wurde auf Grund
green Friedhofe stattfinden. Die1 semer Gegenklage von Mary Bugbee
Arrangements sind von Frau George geschieden, weil ue ihn fo brutal be- nem etwa 19 Jabr? alten Negerbengel,
Rieman, No. 131 Wrst 7. Str.. Co- i handelte, daß er nicht länger mit ihr! welcher sich in der Wohnung der Frau
vington. einer Schwester, und Jack seben konnte. Dil Beiden heiratheten Cettingcr, No. 828 SBeecher Straße,
tili Kj04. I ii«X m» p'msvt
Bekchuldigungen, die der Wirth Ri idem auch bis spät in die Nacht in dem
diarb Priis von der Culvert und Oft Geschäft ihres Gatten arbeitete.
3eAsten Straße gegen den Polizisten
Monte Loewenftine erhoben hat. Wie
Der Sttth behauptet, wurde et von
Loewenstine gelegentlich einer Berhaf
tung !regen angeblicher Übertretung
der Mitternachtsordinanz mit dem
Knüppel derart verbauen, daß et sich
mehrere Tage in ärztlicher Behandlung
befand. Tie Untersuchung wird am
Montag zu Ende geführt werden und
für Montag ist als Zeuae auch der Atzt
Dotgetofctt*aQsfee% der Prüt de
handelt
hat.
Anna GoHs'.nith erlangte eineSchet
dung von David Goldsmith, trotzdem
der Letztere eine Gegenklage eingereicht
hatte, die jedoch als unbegründet abqe-
••*.••• ., •. •',••.-•
sie sich im I.chre 13U7 ccrheirathet hat.
Sie konnte nachtveisen, daß er schon
zwei Wochen nach der Heirath anfing,
sie zu mißhandeln und dies fortsetzte,
bis sie ihn schließlich verlassen mußte.
Jennie A. Beall erlangte aufgrund
von brutaler Behandlung eine Schei
dung von (Shos. E. Beall. Die Bei
den heiratheten in 1898.
Eliza I. Betty, die sich vor ettva
26. Jahren mit W. &. Betty, dem je
zukommen lassen
a i v w u e i e n e
e
tzigen Zahlmeister der Bell Telephone i Trust Gebäude, unter dem Vorsitz der
Co. verheirathete, erlangte gestern eine^ Präsioentin ?srau Betty Holmes ab
Scheidung und außerdem wurden ihr, und gelegentlich biefer Sitzung wurden
da der Verklagte $17ö pro Monat be- definitive Beschlüsse bezüglich des 33e
zieht, monatliche Alimente im Betrage' ginni der diesjährigen Saison und dec
Don $60 bewilligt. Die beiden Ehe-
i
gotten sind schon feit Jahren auf dem Die ersten beiden Konzerte wer Den
Kriegsfuße, weil Betty die^rau angeb- am Freitag, 25., und am Samstag, 2b.
lich schlecht behandelt hatte, was von November, stattfinden und die Sud
verschiedenen Zeugen bestätigt wurde, skriptionslisten teerten am 7. Noven?
rtuar 1909 mit dem Obsthändler Leo!
Spadaro verheirathete, welcher Ehe ein!
Kind entsprossen ist, strengte gestern ^f°lian H°^c anberaumt worden
eineAlirnentenklage an und erlangte zu ^aisonblllets obne Aufgeld wer
.gleicher Zeit einen Einhaltsbefehl,
Dan. Shelton. der gestern eine
$5000 Klage gegen Jesse Woodson an
strengte. führt darin an, daß es die
Schuld des Verklagten war, daß seine
(Klägers) Gattin Emma Shelton ihn
vor einiger Zeit verließ.
N a a S a e n
®m. Schroedet ist Testamentsvoll
strecker von Mary Schroedet Perso
nalien .$700.
A. E Btttkbatdt klagte eine Fsrde- statters
n-, «ifä-a gegen Barbara
Gbai. TO. ?l»»» «l-mzl- ein
Gefährliche Burschen
... ein. Während der eine die Thürschelle
,elb,t eine ^cheicnng verlangt. Er,
Die Polizei fahndet cuf zwei junge
Butfchen im Alter von 19 bis 20 Iah
ten, welche in Walnut Hills und Nor
wood verschiedene Diebstähle begangen|
haben. Dieselben stellten sich unter I
anderen vor der Wohnung der Frau
Mecklenburg. No. 1807 Huron Ave..!
unb
macht geltend, dajj sie fett der am u. i r, ihm die Adresse eineä Mannet na
wiesen wurde. Die Beiden heiratheten! händigte diese dem Boten anstandslos
in 1904 und die Krau wies nach, daß die $2 aus. Der Zettel wurde später
sie nicht nur in ihrem Haushalt, son-
Wenn es ibr manchmal nicht gelang,
einen Kunden zum Kaufen zu bewe
gen, mißhandelte er sie im Beifein an*
derer Leute und später noch zu Hause,
so daß sie ihn schließlich Verlaffen
mußte. Ihre Aussagen wurden von ei
ner Anzahl ihrer Zeugen bestätigt.
WtgenNichtversorgung wutdeNaney
Hutchins von Jerry Hutchine, mit dem
sie sich im Jahre 1886 verheirathete.
geschieden.
Mae Wbitford erlangte eine Schei
dung von Edgar Whitsord» mit de»
..'"SS
^rau Mecklenburg fragte, ob
Dieselben Burichen machten
einigen Tagen Walnut Hills unsicher.
it stellten sich in einem Hause ein und
erklärten Baseball gespielt zu haben,
wobei der Ball auf das Dach des Hau
f«s geflogen und dort liegen geblieben
sei. In den meisten Fällen wurde ih
ncn die Erlaubnis? ertheilt. sich den
Ball zu holen. Während der eine auf
das Dach stieg und später mit einem
Tie Symphouie-5io»zzerte.
Tie diesjährig? Sais«« der Soazerte
wird am 2f. Nvvcmbtr ihren
Aufaug ilthwui.
Das Direktorium der Cincinneti
Symphony Orchestra Association hielt
gestern seine erste Sitzung seit dem
chluß der vorigen Saison im Union
Vorverkaufs der SaifonbifletS gefaßt,
bcr
Vierten und Elm Straße, aufgelegt
1?r°cn-
öen
Märkten betreibt, anderweitig zu übet» ^er Dirigent des Orchester?, Herr
tragen. Sie macht geltend, daß er, Leopold Stokowski, der den Sommer
trotzdem er ein gutes Einkommen hat,: über tn Europa geweilt hat, wird am
nie in richtiger Weise für sie gesorgt beutigen Tage biet eintreffen und mit
und tie am 3. August 1910 im Stich den Orchesterproben am 13. November
gelassen habe. Seit der Zeit habe er beginnen. Ehe die hiesige Konzertsaison
ihr aezwungener Weise durch die Hu- beginnt, wird das Orchester zwei Kon
manltätsgesellschaft mit |4 per Woche Z-rte auswärts absoloiren, nämlich am
^ie übliche Prämienaufticn
auf
1^. und 1f. November
am 18., 19. und 21. November
verkauft werden. Der Verkauf der Ein-
Verkaufsstände, welche er zusammen ^billets nimmt am 23. November fei*
mit seiner Mutter in ten verschiedenen
ncn
Anfang.
Vom juge Übersahren.
Weichensteller erleidet löbliche 8er»
letzunge».
lien ?1900. tien.
F. W. Lewis ist Nachlaßoerwalter: Louis Dungbluth ifi ein Sohn des
von Julius Armstrong Perfonalien dor 8 Jahren verstorbenen Sterhirt
$350. Dugnbluth, eines reichen Kohlenbänd-
Der 32 Jahre alte Weichensteller
der Pennsylvania Eisenbahn Louis
Dungbluth, von No. 3749 Eastern
Avenue, wurde gestern Abend an der
Pearl Straße und Eggleston Avenue
von einem Personenzuge überfahren
und so schwer verletzt, daß er
kurze Zeit spater starb. Dem
bedauernswert Hcn Manne wurden
beide Oberschenkel zermalmt Trotz
seiner schweren Verletzungen verlor der
Verunglückte die Besinnung nicht, son
dern gab den Eisenbahnangestellten,
welche ihn unter dem Zuge hervorzo
gen, Direktionen, wie sie zu Werke ge
hen sollten. Er wurde in Pattolwagen
No. 2 nach dem Hospitale zum Guten
Samariter gebracht, roo er sich weiger
te, chloroformirt zu werden. Beide
Beine wurden amputirt. während der
ient bei vollem Bewußtsein war.'
starb kurze Zeit «ach der Ampma
V e s i e e n e s lers. und ein Bruder des Leichenbe-!
I. I. Dungbluth, von No.
2558 Eastern Ave. Er ist verheirathet
und Vater von vier Kindern. i
fS
Ver
8i3tn'(?boa
Ball, den er in der Tasche gehabt hatte,
zurückkehrte, durchsuchte der andere die men der Versammlung teliefen sich at
oberen Stockwerke und eignete sich an, und Ausgaben waren nicht zu ver
was tbtn in d:e Hände fiel. i zeichnen.
Außerdem fucht die Polizei nach et-1
einstellte und den Dame einen Zettel
folgenden Inhalts übergab: „Bitte ge
ben Sie dem Boten $2 für mich. Hen
a e i n N e e n a e n s e n y
Frau Cettmger zu arbeiten pflegte.
von Henry als eine Fälschung bezeich
net.
ffesteMenlM
Awsländische« Departement.
?okkmiichtcu reett"-guitig angcvriigt.
Erbschaften erainot und reell foUcftirt
S^cchfcl, (Geldsendungen und Mrrdtt
briefe.
Dampfschifs-Paffagen auf allDR euro
päischen rmen.
Echwöbischer Nntetstühnngs-Berein.
Der Schwäbische Unterstützungsoer-1
ein hielt gestern Abend in der Central
Turnhalle seine regelmäßige Veriamm.::
lung unter dem Versitz des Präsiden
ten -Alfred Reinhardt und der Proto
kollführung des Sekretärs Her:1
lock let ab. Präsident Reinhardt .e
richtete über die letzte Versammlu-a
des Stadtverbandes und die Stell
um
nähme des Verbandes bezüglich Der
kommenden Wahl.
Der Verein beschloß, sich corpore
am Montag Abend an dem Masten-!
ball des Stadtverbands von Danton,
Ky.. zu bet hei
Ii gen und zusammen ml'
den übrigen zum Stadtverband gebe:
gen Vereinen um 7 Uhr Abends von du
Central Turnhalle aus sich nach Day
der
I
Abendun
Unter-
2M.
November bet bei
Ii gen und außerdem
wirb er cm gleichen Abend auck den:
Ball des Allaemetnen Deutschen Becker
Gewerbebete ins in der Arbeiterball.'
beiwohnen.
Mit den Arrangements fät bvn
Maskenball ,ben der Verein im Fe
bruar in der Central Turn balle giebt.
wurden die Herren A. Hofftraßer, H.
Glöckler, A. Amann, L. Dengelmeie:
und C. Kircher betraut. Die Einnab
Nepublikauifcht Wahlverfam«lnng.
Heute Abend findet in Meisner's
an der Harrifon und Fiirmount
Avenue, eine republikanische Wahlver-!
i fammlung statt, in welcher Herr John!
Dornette jr. den Vorsitz tübten wird.!
Die Redner des Abends sind: Froome!
Polizist gemaßreitelt.
Polizist John B. Schmedes, vom
ersten Distrikt, wurde gestern vom Si
cherheitsdirektor Small für die Dauer
einet Woche fuspendin. weil er einen
Arrestanten geschlagen hatte. Die
Strafe sie! so glimpflich aus, weil aus
der Verhandlung erhellte, daß Al
phonse Rassa. dem Schmedes einen
Schlag versetzt hatte, den Polizisten
sehr gereizt hatte. Schmedes wurde je
doch trotzdem: bestraft, weil Sicherheit*
direktor Small unter keinen Umständen
eine Mißhandlung von löäigmi durch
Polizisten dulden will.
•B a**
Frau Tagcrscr
mm
von Mifiouri.
I»
C, -i-,i 4-vIlX llißlu»
ü*
und
1 .°
11 Wootz»
land Ave., Kansas Ciw, i^c., schreibt!
-Ich halte es fiir meine Pflicht.
Ihnen und anderen, die ebenso leide«,
wie ich es that, gegenüber, ein Won
für Peruna einzulegen.
„Mein Leiden sing nttfij ewem An
fall der Grivv^' vor adif obet neun
Jahren an. ein Leiden im köpf im!
Neuralgia, litt schiver beinahe die
gan ze Zeit. Meine Nase, breit und
Augen waren während der letzten zwei
Jahre schiver angegriffen. Ich glaube«
bfliz ich, Ihrer Beschreibung über inner»
lichen Katarrh nack, diesen cbenfai#
hatte. Ich litt ututuc-fprcdilich.
„Nichts hat mir je solche Besserung
gebracht als Peruna. Es bewahrt mich
Vor Erkältung.
„Mir Ausnahme von c'ner leichte«
Schwerhörigkeit bin ich vollkommen ge»
beitt. Ich bin jcyt fvchruiibvn-rjig
Jahre alt.
..Worte reichen nickt hin, das 24§
von Peruna zn verkünden."
Sieben Jahre lang Magenleide«.
Frau T. Frech, R. 9i. 1, Hickory
Point. Term., schreibt:
„Sieben Iabre lang litr ich an Ka
tarrh und Magenleiden, und trotzdem
ich bei vier verschiedenen 2öfteren in
Behandlung toar. konnten sie mir nur
wenig Helsen. Ich wurde veranlaßt»
Peruna zu nehmen, uni bin jetzt uefl#
ständig gesund."
Man-a-lin ein ideales
Sonntags -vixfuirlion
$ 1.00
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fahrt
DAYTON
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Oktober.
Zug u' '.'.'IN iV' Z Bahnhof,
Sflnll« v:-f iü•••, Ubr WtorgenS.
e»eniiarud Condtraum für AUe und wird
der v'.u4 oitbaücn t»u Brwl'lon und S!orlh.
fibv IN bkiden ?'i!»t:ingen.
Pies, welche tic Probe
bestehen,
IMS wiche welche 2ir ni* meh: bvat brlii
Städten. berühmte fir« tbuu tot'i
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tuthitt-iei! mir itvcb „Hud»q bmttimtr
Pie»" Sie breMdK« nidit ah bodcti. X!«teu
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Mrs. Yaeger,
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PofirfUfl'Tin Sfilatlrrs.
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fimen. die durch die SÄütifutifl bnBer beflaW
waren, und rS Ii eat ient Zweifel vor. daft
*u$ ftcuUutaoe noch Verlanen rrifhren. M«
fcirri# eine unbekannte ftrnft Im Stunde find,
fcte!e4 ab tfiuü und borauS/tufanm. tvai fftt
Andere erstaunlich tft und bleibt. ,%8r Solche«
Iii die Natur diese Dante belonber6 tieaftnftiflt,
denn He Hut :6r die seltene (Bübv verleben
Reden bret f/iihnrnfAen wie ein mifsldilafle»
«e# Buch genct'.i *u lesen. Rerceftl n:4t »öS
He tn ihrer ebenen Mefiben* an ^erttti ?Ibem*
Im
but. Nehmt die Saft 9nö Ear östlich 6t*
^«elin Avemie. dann geht dieselbe hinauf 6t*
AHr die lchöne ^cflbnM von f)oe**
crrc'cht Da? Hau A iff jut linltn Hand «M
«nn Ruune tft der Same:
Mrs I! l'aecer, frii|rr pfraii Petbtflll
Ties und Das.
Der SedamSville-Riverside Bu
sineß Mens Club bat geifern bei Ar
beits Direktor Sunbmaker darum
nachgesucht, daß die alte Garsield Ave.,
die vor einiger Zeit in Fairbanks
Ami.
umgetauft worden war. den altert Na
men wieder erhalte. Herr Sunbmaker
wird eine diesbezügliche Empfehlung
dem Stad-trath unterbreiten.
Die C. N. O. & T. P. B-ch»
suckke gestern beim Arbeitsdirektor
Sunbmaker um die Etlaubniß nach,
ein Geleise an der McLean Avenue
über die $ork Straße zu legen. Dal
Gesuch wurde abschlägig beschieden
und Herr Sundmciker tbeilte der Ba^t
mit, daß sie sich mit derartigen An lie»
gen an den Stadtrath wenden müsse.
Das Baldwin Piano
eilSernr SBitbaißf »arts 1900. €«ta flU
btifiaret. |jlcf«nt*tn« To» WU durch Mt
wr§cn der 3»hsr«.
Das Howard Piano
Norman Bird. 67, Old Mens Home,
Schwäche.
Charles Äefer, 46, Lungenentzün
dung.
W'l.nore Price. 21« 4187 Columbia
I N i e e n e i e n
Mary Hccknen, 36, Canal Nidge.
5nqurft in Schwebe.
Carles und Mary Honhot^ 209
W. Liberty Str., Mädchen.
Ebarles und BerthaEmmetrch, 2329
E). Clifton Ave., Knabe.
Raymond und Caroline Broßmer.
33022 Euclid Ave.. Knabe.
Albert und Martha Haucf, 109 Cft
!•. Str., Mädchen.
Michael und Elisabeth Binder, 275
McMicken Ave., Mädchen.
Henry und Josephine Meirose, Loth
itnb Mulberry Str.. Knabe.
Das Hamilton Piano
Pauline Keller. 60, Mt. Auburn,
Blntgeschwnlst/
Stephen P. Sands, 06, 404 Dor»
ehester Ave., Tubertulose.
der unglücklichen pftau Hackney in
V e a n A i e n t- e e e i e u h- e i n k a o
Mary Spadaro. die sich am 20. Ja-
E i n e e i e s e s a e n
Horton Hernon, deren Nachlaß sich
auf $1000 beläuft, vermacht Marti F.
Brown. Covington. Ky., und I. Hy.
Sand je $100 und den Rest gleichheit
lich an Ella und Agnes O'Dowd.
John I. O'Dowd ist Testamentsvoll
strecket.
Nellie Schmitt ist Nachlaßverwalte
rn von Wm. Schmitt Personalien
$24.64.
i Theresa Graham ist Nachlaßverwal
terin von Sophie Comberger Perso
Mache» Wnlnut Hills und Ästetet
tiuftch:r.
18. Nobeyiber in Delaware, O.,
am 19. November in .^rmiltrn.
Edward F.
Ecke 12. Hüb Vine Straße.
Morris, Frank R. Gusweiler, John
Galvin und Edgar M. Johnfon.
Frau C. S. Sagerser,
Heekin «ven,e Lt«»»od. CTferineett, CM*.
Brief hebe Sinti) or ten 11.00 und detübet.
y e v i U W i
end ^Barkeepers Friend*. Iy|